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The Kinks englisch kinky schrullig ausgeflippt aber auch pervers also Die Schrulligen oder Die Ausgeflippten oder Die Perversen ausserdem Paronym von The Kings also Die Konige sind eine englische Musikgruppe Sie gelten neben den Beatles The Who und den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1960er Jahre British Invasion Heute zahlen die Kinks zu den Urvatern von Punk und Britpop 3 4 Zahlreiche Gruppen wurden und werden durch ihre Musik inspiriert so zum Beispiel The Jam und The Pretenders 5 6 The KinksThe Kinks 1967Allgemeine InformationenHerkunft London EnglandGenre s RockGrundung 1964Website www thekinks infoGrundungsmitgliederGesang Gitarre Keyboard Ray DaviesGesang Gitarre Dave DaviesBass Peter Quaife bis 1969 2010 Schlagzeug Mick Avory bis 1984 Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Keyboard Ray DaviesGesang Gitarre Dave DaviesSchlagzeug Bob Henrit seit 1984 Ehemalige MitgliederBass John Dalton 1966 1969 1977 Bass Andy Pyle 1977 1978 Keyboard John Gosling 1970 1978 2023 1 Keyboard Gordon Edwards 1978 1979 2003 2 Keyboard Mark Haley 1989 1993 Bass Jim Rodford 1978 1996 2018 Keyboard Ian Gibbons 1979 1988 1993 1996 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Livealben 2 3 Kompilationen 2 4 Singles und EPs 2 5 Videoalben 3 Film 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp The Kinks You Really Got MeDie Kinks wurden Ende 1963 in Nord London von den Brudern Ray und Dave Davies gegrundet 7 nachdem sie zuvor unter dem Namen The Ravens kurzzeitig auch Robert Wace amp The Boll Weevils 8 keinen Erfolg gehabt hatten Im Januar 1964 erhielten sie einen Plattenvertrag bei Pye Records und wurden von Shel Talmy produziert 9 Am 24 Januar 1964 standen sie erstmals im Pye Tonstudio und nahmen vier Titel auf Diese wurden auf zwei Single Veroffentlichungen gepresst die stilistisch noch stark an die fruhen Beatles angelehnt waren und unbeachtet blieben Am 12 Juli 1964 entstand ihre dritte Single You Really Got Me mit der ihnen der internationale Durchbruch gelang 10 Das Stuck mit dem beruhmten Gitarrenriff wird gelegentlich als der Beginn des Hard Rock angesehen 11 und entwickelte sich zum Millionenseller 12 Insbesondere bis 1967 hatte die Band zahlreiche weitere Hitparadenerfolge in Europa und den USA Dabei machte sich Ray Davies unter anderem mit Kompositionen wie Sunny Afternoon Dead End Street und Waterloo Sunset neben John Lennon und Paul McCartney einen Namen als einer der besten britischen Songschreiber 13 14 Ein Auftrittsverbot in den Jahren 1965 bis 1969 in den Vereinigten Staaten verursacht durch einen Streit mit der US amerikanischen Musikergewerkschaft verhinderte zu dieser Zeit allerdings den entscheidenden Erfolg in den USA 6 10 Die fruhen Langspielplatten der Gruppe Kinks Kinda Kinks The Kink Kontroversy waren fur die Zeit typische unzusammenhangende Kollektionen von Hitsingles Coverversionen und selbstgeschriebenem Fullmaterial Neben den Hits sind aus dieser Zeit 1964 1965 vor allem Stucke bekannt wie die Ballade Stop Your Sobbing das atmospharisch bedrohliche Nothin in the World Can Stop Me Worryin bout that Girl der EP Klassiker A Well Respected Man das schrage I m on an Island sowie die beiden B Seiten Where Have All the Good Times Gone und I m Not Like Everybody Else Mit Face to Face entdeckten die Kinks 1966 die Langspielplatte als eigenstandige Kunstform Erstmals waren in einer atmospharisch dichten Mischung ausschliesslich Davies Eigenkompositionen zu horen Das Album enthalt mit Dandy auch den einzigen Nummer eins Hit der Kinks in Deutschland Eine auch von den Arrangements her noch abwechslungsreichere Kollektion an Liedern bot der Nachfolger Something Else by The Kinks von 1967 Allerdings war bei diesem Ubergangsalbum auch ein gewisser Mangel an Zusammenhang festzustellen der durch die uneinheitliche Produktion noch verstarkt wurde Kurioserweise ist dieses Problem in der Stereo Version des Albums viel offensichtlicher als in der Mono Fassung die folgerichtig auch fur die remasterte Veroffentlichung auf CD verwendet wurde Im Jahr 1968 erschien das Konzeptalbum The Village Green Preservation Society Das Album konnte sich damals kommerziell nicht neben den gleichzeitigen Veroffentlichungen der Beatles Weisses Album und der Rolling Stones Beggars Banquet durchsetzen da das Publikum des umsturzlerischen Jahres 1968 an vollig anderen Themen interessiert war Lange Zeit fast vergessen gilt es heute vielfach als die beste Veroffentlichung der Band Mit Arthur Or the Decline and Fall of the British Empire folgte 1969 ein weiteres Konzeptalbum Es erzahlte die Geschichte des Teppichlegers Arthur der die Sinnlosigkeit seines Lebens erkennt an Winston Churchill zweifelt und von der Flucht nach Australien traumt Trotz eines interessanten Konzepts weit weg vom Tommy Glamour der Who konnte das Album in musikalischer Hinsicht nicht an die Qualitat des Vorgangers anknupfen Im Jahr 1970 veroffentlichten die Kinks mit Lola versus Powerman and the Moneygoround Part One nochmals ein Konzeptalbum auf dem sich Ray Davies eigene Erfahrungen verarbeitend kritisch und zynisch mit den Gepflogenheiten und Zwangen der Musikindustrie auseinandersetzte Musikalisch entfernte sich die Band von britischer Feinsinnigkeit und setzte mehr auf US amerikanisch klingenden Stadionrock Mit Apeman und insbesondere Lola beinhaltete das Album zwei internationale Single Hits Der Text von Lola galt zum Zeitpunkt der Veroffentlichung als anstossig da Ray Davies uber eine sexuelle Beziehung zwischen einem Transvestiten und einem heterosexuellen Mann sang angeblich inspiriert von einem personlichen Erlebnis Aber nicht deshalb erwog die BBC das Lied auf den Index zu setzen sondern wegen vermuteter Schleichwerbung fur Coca Cola in der einleitenden Strophe der Albumversion des Lieds where you drink champagne and it tastes just like Coca Cola Fur die Singleversion wurde deshalb Coca Cola durch Cherry Cola ersetzt Im Jahr 2007 wurde das Stuck in einem Werbespot fur Coca Cola verwendet Nach dem Soundtrack fur den Film Percy aus dem Jahr 1971 eine Komodie mit Elke Sommer und Britt Ekland erschien im selben Jahr das Album Muswell Hillbillies das unter Kritikern als eine der besten Veroffentlichungen der Band gilt ohne Hitsingle aber in sich geschlossen und stimmig die Musik sehr US amerikanisch gepragt und auf der Hohe der Zeit larmender Vaudeville Rock mit Country Anleihen zu melancholisch angehauchten Texten 1972 folgte Everybody s in Show Biz das mit Celluloid Heroes die laut eigener Aussage beste Ballade von Ray Davies enthielt Das Doppelalbum ein Studio und ein Livealbum verkaufte sich jedoch beiderseits des Atlantiks schlecht lediglich die am 5 Mai 1972 veroffentlichte Single Supersonic Rocket Ship erreichte in England Platz 16 der Charts In den Jahren 1973 bis 1976 folgte eine Reihe von textlastigen Konzeptalben Preservation Act 1 2 Schoolboys in Disgrace Soap Opera die in der Bewertung bei Fans und Kritikern umstritten sind und jeweils nur geringe Verkaufszahlen erreichten Immerhin bekam Ray Davies zu dieser Zeit seine Drogen und Alkoholprobleme in den Griff Erst in den spaten 1970er Jahren gelang den Kinks vor allem in den USA ein kommerzielles Comeback Ray Davies angeregt durch die mittlerweile erfolgreiche Punkmusik erinnerte sich mit den Alben Sleepwalker 1977 Misfits 1978 und Low Budget 1979 an den kraftvollen stringenten Sound der Anfangsjahre Insbesondere letztgenanntes Album war in den USA ein grosser Erfolg und erreichte dort Platz 11 der Albumhitparade Eine Zusammenfassung der besten Stucke der letzten drei Alben findet sich auf dem 1980 erschienenen live eingespielten Album One for the Road In den 1980er Jahren folgten noch Give the People What They Want 1981 mit Art Lover State Of Confusion 1983 mit den Hitsingles Come Dancing Dezember 1982 einem letzten grossen Erfolg in England und den USA und Don t Forget to Dance Oktober 1983 dann Word of Mouth 1984 mit der Single Do It Again sowie 1986 Think Visual das Lost amp Found und How Are You enthielt Der Schlagzeuger Mick Avory schied im Jahr 1984 aus Er war stets das ruhige ausgleichende Element bei den standigen Streitereien in der Band und der Studioarbeit gewesen hatte aber schliesslich genug von den Spannungen zwischen den Davies Brudern Wesentlich fur seinen Ausstieg war dass Avory und Dave Davies ubereinstimmend erklarten nicht mehr miteinander arbeiten zu wollen 15 16 Sein Nachfolger wurde Bob Henrit der zuvor ebenso wie Jim Rodford Mitglied der Band Argent gewesen war 1990 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen 17 Die Kinks wurden zwar offiziell bis heute nicht aufgelost das letzte regulare Studioalbum Phobia wurde jedoch bereits 1993 veroffentlicht zwei weitere Studioaufnahmen gab es noch 1996 auf dem Album To the Bone das ansonsten Liveaufnahmen und Neueinspielungen der grossten Erfolge der Band enthalt Ein letztes Mal unter dem Namen The Kinks trat die Band im Juli 1996 in Oslo beim Norwegian Wood Festival auf 18 Die Bruder Davies begannen in der Folge alleine oder mit Band auf Tournee zu gehen Ray Davies trat dabei unter anderem auch auf Fan Treffen mit der Band Kast Off Kinks auf in der auch mehrere ehemalige Mitglieder der Band wie Mick Avory John Dalton John Gosling Jim Rodford und Bob Henrit spielten Haufig wiederkehrende auch von Ray Davies gestreute Geruchte die Kinks wurden wieder gemeinsam spielen gelten aufgrund der ungelosten Konflikte zwischen den Davies Brudern inzwischen als unwahrscheinlich 2007 schrieb Dave Davies in seinem Internet Forum er werde sich nie mehr mit seinem Bruder ins Studio setzen hochstens live spielen alles andere ware eine Tortur 19 Ray Davies wiederum sprach wenn er uber eine Wiedervereinigung nachdachte grundsatzlich nur uber ein neues Album 20 Am 18 Dezember 2015 gab es aber in London den ersten gemeinsamen Auftritt der beiden seit 1996 als Ray bei einem Liveauftritt seines Bruders auf die Buhne gebeten wurde beide spielten unter anderem You Really Got Me zusammen Die Namensrechte fur The Kinks liegen bei den Brudern Davies gemeinsam Peter Gabriel coverte auf dem 2010 erschienenen Studioalbum mit dem Namen Scratch My Back 21 22 das Lied Waterloo Sunset von The Kinks in einer orchestralen Fassung das schliesslich als Bonustrack auf der zweiten CD der Special Edition erschien Ray Davies lehnte es jedoch ab an dem spater im Jahr 2013 erschienenen Kompilations Album des Folgeprojektes And I ll Scratch Yours 23 24 teilzunehmen und wurde durch einen anderen Kunstler ersetzt Der Bassist Peter Quaife ein Grundungsmitglied der Gruppe musste sich mehr als 10 Jahre lang wegen eines Nierenversagens einer Dialysetherapie unterziehen Er starb am 23 Juni 2010 25 Jim Rodford ebenfalls Bass starb am 20 Januar 2018 im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Treppensturzes 26 Im Juni 2018 bestatigte Ray Davies die Arbeit an einem neuen Studioalbum 27 Der Rolling Stone listete die Kinks auf Rang 65 der 100 grossten Musiker aller Zeiten 28 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 29 30 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp UK nbsp USTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1964 Kinks DE 7 10 Wo DE UK 3 25 Wo UK US 29 26 Wo US In den Vereinigten Staaten unter dem Titel You Really Got Me veroffentlicht1965 Kinda Kinks DE 12 5 Wo DE UK 3 15 Wo UK US 60 9 Wo US Erstveroffentlichung 5 Marz 1965The Kink Kontroversy DE 8 4 Wo DE UK 9 12 Wo UK US 95 12 Wo US Erstveroffentlichung 26 November 19651966 Face to Face DE 12 6 Wo DE UK 12 11 Wo UK US 135 3 Wo US Erstveroffentlichung 28 Oktober 19661967 Something Else by The Kinks DE 31 2 Wo DE UK 35 2 Wo UK US 153 2 Wo US Erstveroffentlichung 15 September 19671968 The Kinks Are the Village Green Preservation Society DE 84 1 Wo DE UK 47 nbsp Gold 1 Wo UK Erstveroffentlichung 22 November 19681969 Arthur Or the Decline and Fall of the British Empire DE 68 1 Wo DE CH 100 1 Wo CH US 105 20 Wo US Erstveroffentlichung 10 Oktober 19691970 Lola versus Powerman and the Moneygoround Part One DE 79 1 Wo DE US 35 12 Wo US Erstveroffentlichung 27 November 19701971 Muswell Hillbillies US 100 14 Wo US Erstveroffentlichung 24 November 19711972 Everybody s in Show Biz US 70 14 Wo US Erstveroffentlichung 25 August 19721973 Preservation Act 1 US 177 6 Wo US Erstveroffentlichung 16 November 19731974 Preservation Act 2 US 114 11 Wo US Erstveroffentlichung 8 Mai 19741975 Soap Opera US 51 13 Wo US Erstveroffentlichung 16 Mai 1975Schoolboys in Disgrace US 45 14 Wo US Erstveroffentlichung 17 November 19751977 Sleepwalker US 21 16 Wo US Erstveroffentlichung 12 Februar 19771978 Misfits US 40 21 Wo US Erstveroffentlichung 17 Mai 19781979 Low Budget US 11 nbsp Gold 18 Wo US Erstveroffentlichung 10 Juli 19791981 Give the People What They Want US 15 nbsp Gold 36 Wo US Erstveroffentlichung 15 August 19811983 State of Confusion DE 55 7 Wo DE US 12 25 Wo US Erstveroffentlichung 24 Mai 19831984 Word of Mouth US 57 20 Wo US Erstveroffentlichung 19 November 19841986 Think Visual US 81 16 Wo US Erstveroffentlichung 17 November 19861989 UK Jive US 122 8 Wo US Erstveroffentlichung 2 Oktober 19891993 Phobia DE 92 3 Wo DE US 166 1 Wo US Erstveroffentlichung 29 Marz 1993grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Studioalben 1971 Percy Original SoundtrackLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 29 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US1980 One for the Road Live DE 49 6 Wo DE US 14 nbsp Gold 33 Wo US Erstveroffentlichung 4 Juni 19801986 Come Dancing with the Kinks US 159 4 Wo US Erstveroffentlichung 2 Juni 19861988 Live The Road US 110 7 Wo US Erstveroffentlichung 11 Januar 1988Weitere Livealben 1967 Live at Kelvin Hall 1994 To the Bone britische Version 1996 To the Bone US amerikanische Version Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 29 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1965 Kinks in Germany DE 22 3 Wo DE Kinks Size DE n v DE UK n v UK US 13 29 Wo US Erstveroffentlichung 24 Marz 1965Kinks Kinkdom DE n v DE UK n v UK US 47 17 Wo US Erstveroffentlichung 24 November 19651966 Well Respected Kinks UK 5 31 Wo UK Erstveroffentlichung 2 September 19661967 Live at Kelvin Hall US 162 4 Wo US Erstveroffentlichung 16 August 1967Sunny Afternoon UK 9 11 Wo UK Erstveroffentlichung 17 November 19671971 Golden Hour of the Kinks UK 21 4 Wo UK Erstveroffentlichung 8 Oktober 19711972 The Kink Kronikles US 94 13 Wo US Erstveroffentlichung 25 Marz 19721973 The Great Lost Kinks Album US 145 5 Wo US Erstveroffentlichung 25 Januar 19731976 Kinks Greatest Celluloid Heroes US 144 5 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19761978 20 Golden Greats UK 19 6 Wo UK Erstveroffentlichung 20 September 19781979 Ihre 20 grossten Hits DE 4 4 Wo DE 1980 Second Time Around US 177 4 Wo US Erstveroffentlichung 22 August 19801983 Dead End Street Greatest Hits UK 96 1 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Oktober 19831989 25 Years The Ultimate Collection UK 35 nbsp Platin 7 Wo UK 1993 The Definitive Collection UK 18 nbsp Gold 7 Wo UK Erstveroffentlichung September 19931997 The Very Best Of UK 42 4 Wo UK Erstveroffentlichung 31 Marz 1997The Singles Collection Waterloo Sunset UK 96 nbsp Silber 2 Wo UK Erstveroffentlichung 29 September 19972001 Singles Collection UK 81 nbsp Gold 1 Wo UK 2002 The Ultimate Collection CH 71 1 Wo CH UK 32 nbsp Gold 29 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Mai 20022012 The Kinks at the BBC DE 57 2 Wo DE Erstveroffentlichung 13 August 2012Waterloo Sunset The Best Of UK 14 nbsp Silber 4 Wo UK Erstveroffentlichung 13 August 20122015 Sunny Afternoon The Very Best Of UK 21 5 Wo UK 2023 The Journey Part 1 DE 37 1 Wo DE AT 75 1 Wo AT CH 71 1 Wo CH UK 41 1 Wo UK Erstveroffentlichung 24 Marz 2023The Journey Part 2 DE 63 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig 2023 DE AT 45 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig 2023 AT Erstveroffentlichung 17 November 2023grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Kompilationen 1968 The Kinks Greatest Hits US nbsp Gold 1994 The Best Of UK nbsp Gold 1996 Greatest Hits 1999 You Really Got Me The Best Of UK nbsp Platin 2001 BBC Sessions 2008 Picture Book 6 CD Box 2014 The Essential KinksSingles und EPs Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 29 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1964 Long Tall Sally UK 42 UK Erstveroffentlichung 7 Februar 1964In Grossbritannien kam der Titel nicht in die Hitparade der Zeitschrift Record Retailer die heute als offizielle Hitparade gilt wurde aber fur eine Woche auf Platz 42 der Hitparade des Magazins Melody Maker notiert 31 You Really Got MeKinks DE 39 1 Wo DE UK 1 nbsp Platin 12 Wo UK US 7 15 Wo US Erstveroffentlichung 4 August 1964All Day and All of the Night DE 22 4 Wo DE UK 2 nbsp Gold 14 Wo UK US 7 12 Wo US Erstveroffentlichung 23 Oktober 19641965 Tired of Waiting for YouKinda Kinks DE 13 4 Wo DE UK 1 10 Wo UK US 6 11 Wo US Erstveroffentlichung 15 Januar 1965Ev rybody s Gonna Be Happy Who ll Be the Next in LineKinda Kinks US Edition DE 29 1 Wo DE UK 17 8 Wo UK US 34 7 Wo US Erstveroffentlichung 19 Marz 1965Die Titel der A und B Seite der Single in Europa wurden einige Monate spater in Nordamerika mit einer vertauschten A und B Seite veroffentlicht Set Me FreeKinda Kinks US Edition DE 32 1 Wo DE UK 9 11 Wo UK US 23 8 Wo US Erstveroffentlichung 21 Mai 1965See My Friends DE 36 1 Wo DE UK 10 9 Wo UK Erstveroffentlichung 30 Juli 1965A Well Respected Man US 13 14 Wo US Erstveroffentlichung 17 September 1965Till the End of the DayThe Kink Kontroversy DE 19 1 Wo DE UK 8 12 Wo UK US 50 8 Wo US Erstveroffentlichung 19 November 19651966 Dedicated Follower of Fashion DE 11 6 Wo DE UK 4 11 Wo UK US 36 6 Wo US Erstveroffentlichung 25 Februar 1966Sunny AfternoonFace to Face DE 7 7 Wo DE AT 5 8 Wo AT UK 1 nbsp Gold 13 Wo UK US 14 11 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juni 1966DandyFace to Face DE 1 10 Wo DE AT 6 16 Wo AT UK n v 1 2UK US n v 1 2USDead End Street DE 5 6 Wo DE UK 5 11 Wo UK US 73 4 Wo US Erstveroffentlichung 18 November 19661967 Mr Pleasant DE 12 5 Wo DE UK n v 1UK US 80 4 Wo US Erstveroffentlichung 21 April 1967Waterloo SunsetSomething Else by The Kinks DE 7 6 Wo DE AT 10 8 Wo AT UK 2 nbsp Gold 11 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Mai 1967Death of a ClownSomething Else by The Kinks DE 3 7 Wo DE UK 3 10 Wo UK Erstveroffentlichung 7 Juli 1967Dave Davies feat The KinksAutumn Almanac DE 13 4 Wo DE UK 3 11 Wo UK Erstveroffentlichung 13 Oktober 1967Susannah s Still Alive DE 27 4 Wo DE UK 20 7 Wo UK Erstveroffentlichung 24 November 1967Dave Davies feat the Kinks1968 Wonder Boy DE 29 3 Wo DE UK 36 5 Wo UK Erstveroffentlichung 5 April 1968Days DE 28 5 Wo DE UK 12 10 Wo UK Erstveroffentlichung 28 Juni 19681969 Plastic Man DE 34 1 Wo DE UK 31 4 Wo UK US n v 2US Erstveroffentlichung 28 Marz 1969VictoriaArthur Or the Decline and Fall of the British Empire UK 33 4 Wo UK US 62 9 Wo US Erstveroffentlichung 15 Oktober 19691970 LolaLola Versus Powerman and the Moneygoround Part One DE 2 24 Wo DE AT 2 16 Wo AT CH 4 13 Wo CH UK 2 nbsp Platin 14 Wo UK US 9 20 Wo US Erstveroffentlichung 12 Juni 1970ApemanLola Versus Powerman and the Moneygoround Part One DE 8 17 Wo DE AT 2 12 Wo AT CH 7 9 Wo CH UK 5 14 Wo UK US 45 9 Wo US Erstveroffentlichung 27 November 19701971 20th Century ManMuswell Hillbillies UK n v 1UK Erstveroffentlichung Dezember 19711972 Supersonic Rocket ShipEverybody s in Show Biz UK 16 8 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Mai 19721973 One of the SurvivorsPreservation Act 1 UK n v 1UK Erstveroffentlichung 20 April 19731977 SleepwalkerSleepwalker US 48 7 Wo US Erstveroffentlichung 18 Marz 19771978 A Rock n Roll FantasyMisfits US 30 11 Wo US Erstveroffentlichung 19 Mai 1978 Wish I Could Fly Like SupermanLow Budget US 41 12 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19781980 Lola Live One for the Road US 81 20 Wo US Erstveroffentlichung 23 Juli 19801981 DestroyerGive the People What They Want US 85 4 Wo US Erstveroffentlichung 28 September 1981Better ThingsGive the People What They Want UK 46 5 Wo UK US 92 8 Wo US Erstveroffentlichung 19 Juni 19811982 Come DancingState of Confusion CH 13 2 Wo CH UK 12 10 Wo UK US 6 17 Wo US Erstveroffentlichung 19 November 19821983 Don t Forget to DanceState of Confusion AT 11 6 Wo AT UK 58 5 Wo UK US 29 10 Wo US Erstveroffentlichung 1 August 19831984 Do It AgainWord of Mouth US 41 10 Wo US Erstveroffentlichung 4 Dezember 19841986 You Really Got Me 1983 UK 47 5 Wo UK How Are YouThink Visual UK 86 2 Wo UK Erstveroffentlichung 22 Dezember 19861997 The Days UK 35 2 Wo UK EP2004 You Really Got Me UK 42 2 Wo UK Veroffentlichung zum 40 jahrigen Jubilaum der Single2007 Waterloo Sunset UK 47 2 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 2007Veroffentlichung zum 40 jahrigen Jubilaum der Singlegrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Singles 1964 You Still Want Me 2 1966 Wonder Where My Baby Is Tonight 1 2 1968 Lincoln County 2 3 1969 Starstruck 1 1969 Hold My Hand 2 3 1969 Drivin 2 1969 The Village Green Preservation Society 1 1969 Shangri La 2 1971 God s Children 1972 Celluloid Heroes 1973 Sitting in the Midday Sun 1973 Sweet Lady Genevieve 1973 Where Have All the Good Times Gone 2 1974 Money Talks 1 1974 Mirror of Love 1974 Preservation 1 1974 Holiday Romance 2 1975 Starmaker 1 1975 Ducks on the Wall 2 1975 You Can t Stop the Music 2 1976 I m in Disgrace 1 1976 No More Looking Back 2 1977 Juke Box Music 1977 Father Christmas 1978 Live Life 1978 Black Messiah 2 1979 Moving Pictures 2 1979 Pressure 2 1979 A Gallon of Gas 1 1979 Catch Me Now I m Falling 1 1980 You Really Got Me Live 1 1981 Predictable 1984 Good Day 2 1985 Summer s Gone 1 1985 Living on a Thin Line 1986 Rock n Roll Cities 1 1987 Working at the Factory 1987 Lost and Found 1988 The Road 1989 How Do I Get Close 1991 Did Ya EP 1993 Hatred A Duet 1 Singles wurden nicht in Grossbritannien veroffentlicht 2 Singles wurden nicht in den USA veroffentlicht 3 Dave Davies featuring the Kinks Videoalben Bearbeiten 2004 Return to Waterloo Come Dancing with the Kinks 2006 In Performance plus Bonusbuch 2006 The Live Broadcoasts 2007 Videobiography plus Bonusbuch 2007 Live Film BearbeitenThe Kinks Die bosen Jungs des Rock n Rolls Dokumentation 50 Min FR 2020 Regie Christophe Conte 32 Literatur BearbeitenJohn Mendelssohn The Kinks Kronikles Quill New York N Y 1984 ISBN 0 688 02983 3 Johnny Rogan The Kinks A Mental Institution Proteus Publishing Company New York N Y 1984 ISBN 0 86276 064 X Jon Savage The Kinks The Official Biography Faber and Faber Limited London 1984 ISBN 0 571 13379 7 Jacques Vincent Didier Delinotte The Kinks Librairies Paralleles Paris 1993 Rebecca Bailey Hrsg The Kinks Reflections On Thirty Years Of Music Trillium Publications Kentucky 1994 ISBN 0 9640755 1 2 Neville Martin Jeffrey Hudson The Kinks Well Respected Men Castle Communications Chessington Surrey 1996 ISBN 1 86074 135 5 Thomas M Kitts Michael J Kraus Hrsg Living On A Thin Line Crossing Aesthetic Borders With The Kinks Illustrationen von Pete Quaife Rock n Roll Research Press Rumford Rhode Island 2002 ISBN 0 9641005 4 1 Andy Miller The Kinks Are Village Green Preservation Society Continuum International Publishing Group New York London 2003 ISBN 0 8264 1498 2 Peter Krause The Kinks A Rock n Roll Fantasy Parthas Verlag Berlin 2006 ISBN 3 86601 432 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Kinks Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Dave Emlen s Unofficial Kinks Website Website von Dave Davies The Kinks bei laut de Rezensionen aller Studioalben bei Tante Pop Archiv von kinks de seit August 2008 nicht mehr aktuell Karl Heinz Hense Funfzig Jahre Rockmusik aus London Kinks Interview With Mick Avory In www pennyblackmusic co uk 20 Marz 2011 abgerufen am 21 Mai 2017 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Todesnachricht In ultimateclassicrock com Abgerufen am 4 August 2023 englisch James McCarthy Former Kinks member is buried in an unmarked grave in the Valleys 10 Juni 2017 abgerufen am 18 Juni 2022 englisch Bockem Jorg Ray Davies Ich habe einen Traum In Die Zeit 17 Mai 2006 zeit de Lothar Trampert Ray Davies amp The Kinks Nicht mehr online verfugbar In Gitarre amp Bass 10 1998 14 August 1998 archiviert vom Original am 11 September 2009 abgerufen am 21 Mai 2017 The Kinks Biography The Rock and Roll Hall of Fame and Museum 25 Marz 2010 abgerufen am 21 Januar 2023 a b rollingstone com Memento vom 11 Januar 2015 imInternet Archive Band Biografie abgerufen am 23 September 2014 Savage John The Kinks The Official Biography 1984 S 17 Wace in den Anfangsjahren einer von mehreren Managern der Kinks hatte sich vorubergehend auch als Leadsanger versucht vgl Visitenkarte bei Savage wie oben S 16 sowie Tales of Ordinary Madness in Mojo March 2006 S 72 John Savage wie oben S 21 a b The Kinks Songs Albums Reviews Bio amp More Abgerufen am 21 Januar 2023 englisch You Really Got Me by The Kinks Track Info AllMusic Abgerufen am 18 Juni 2022 englisch Joseph Murrells Million Selling Records 1985 S 193 f CBEs for Ray Davies and Eric Clapton 31 Dezember 2003 abgerufen am 21 Januar 2023 englisch rollingstone com Memento vom 8 Dezember 2008 im Internet Archive abgerufen am 27 September 2014 The Mick Avory InTerview Part 1 My First Impression Was That They Were Gay In Kast Off Kinks Website 2009 Abgerufen am 21 Mai 2017 The Mick Avory InTerview Part 2 Not many drummers from West Molesey have done that In Kast Off Kinks Website 2009 Abgerufen am 21 Mai 2017 The Kinks Biography The Rock and Roll Hall of Fame and Museum 25 Marz 2010 abgerufen am 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