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Dieser Artikel behandelt das Musikalbum Zum Musiklabel siehe Beggars Banquet Records Beggars Banquet englisch deutsch Bettler Bankett ist das siebte in Grossbritannien veroffentlichte Studioalbum der Rockband The Rolling Stones Es wurde im Fruhjahr 1968 in den Olympic Studios aufgenommen Beggars BanquetStudioalbum von The Rolling StonesVeroffent lichung en 7 8 Dezember 1968Label s Decca London ABKCOFormat e LP CD Hybrid SACDGenre s Rock Blues CountryTitel Anzahl 10Lange 39 47Besetzung Mick Jagger Lead Gesang Begleitgesang Mundharmonika Keith Richards Gitarre Gesang Bass Brian Jones Sitar Gitarre Percussion Bill Wyman Bass Percussion Charlie Watts Schlagzeug Percussion Nicky Hopkins Klavier Rocky Dijon Congas Ric Grech Fiddle Dave Mason Mellotron Shehnai Jimmy Miller Begleitgesang Marianne Faithfull Begleitgesang Anita Pallenberg Begleitgesang Watts Street Gospel Choir Begleitgesang Produktion Jimmy MillerStudio s 17 Marz 25 Juli 1968 Olympic Studios LondonChronologie Their Satanic Majesties Request 1967 Beggars Banquet Through the Past Darkly Big Hits Vol 2 1969 Inhaltsverzeichnis 1 Das Album 2 Rezeption des Albums 3 Das Cover 4 Titelliste 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDas Album BearbeitenMit Beggars Banquet kehrten die Rolling Stones nach ihrem psychedelisch orientierten Album Their Satanic Majesties Request zu ihren Wurzeln zuruck Wyman nennt es eine konzentrierte auf dem Blues basierende Tour de Force Bei den Aufnahmen zu Beggars Banquet arbeiteten die Stones erstmals mit Jimmy Miller als Produzent Diese Zusammenarbeit begann am 21 Februar 1968 mit den ersten Probesessions fur dieses Album und endete im Juli 1973 mit den Aufnahmen zu Goats Head Soup Die Jimmy Miller Ara wird von vielen Kritikern und Fans als Hohepunkt im Schaffen der Rolling Stones angesehen Fertiggestellt wurde das Album innerhalb von drei Wochen im Juli 1968 in Los Angeles als Miller und Glyn Johns unter der Aufsicht von Jagger in den Sunset Sound Studios den endgultigen Mix vornahmen Beggars Banquet wurde nach langen Querelen mit der Plattenfirma Decca Records am 7 Dezember in den USA und am 8 Dezember 1968 in Grossbritannien veroffentlicht kurz nach dem Weissen Album der Beatles das am 22 November erschien Damit waren die Chancen der Rolling Stones auf Platz 1 der britischen Charts vorzurucken sehr begrenzt schliesslich erreichte Beggars Banquet am 21 Dezember Platz 3 und hielt sich 12 Wochen in den Charts Auf dem 2 Platz Eine best of Zusammenstellung der Seekers 1 In den Vereinigten Staaten stieg es lediglich auf Platz 5 hielt sich aber 13 Wochen in den Charts 2 Mit einer Ausnahme wurden samtliche Songs von Mick Jagger und Keith Richards geschrieben und in der Zeit von Marz bis Juli 1968 in den Olympic Studios in London aufgenommen Eroffnet wird das Bankett mit Sympathy for the Devil mit dem die Stones ihre Auseinandersetzung mit dem Teufel vom Vorgangeralbum fortsetzen beide Alben verbindet daruber hinaus der Einladungscharakter Diese Nummer wird zu einem Klassiker der Band werden Der Song Prodigal Son basierend auf der biblischen Geschichte vom verlorenen Sohn stammt von Reverend Robert Wilkins Der 1896 in Hernando Mississippi geborene schwarze Sanger und Songwriter nahm den Song unter dem Titel That s No Way to Get Along 1929 auf 1964 wurde er im Zuge des Folk Blues Revivals wiederentdeckt Seit den 1930er Jahren ein geweihter Priester hatte Wilkins den unheiligen Text dieses Songs in das biblische Thema abgeandert und nannte ihn fortan The Prodigal Son Auf den ersten Veroffentlichungen von Beggars Banquet wurden jedoch falschlicherweise Jagger und Richards als Autoren genannt Wilkins der 1928 selbst einen Song namens Rolling Stone aufgenommen hatte starb 1987 3 Der Stones Gitarrist Brian Jones trat auf dem Album kaum mehr in Erscheinung weil er sehr stark durch seinen Drogenmissbrauch geschadigt war und Mick Jagger und Keith Richards ihn deswegen isolierten seine Beitrage entweder gar nicht aufnahmen oder nachtraglich loschten Bei dem Titel No Expectations blitzt Brian Jones Konnen und Brillanz noch einmal auf so Steve Appleford zu diesem Song Trotz seiner Drogenprobleme und zerrutteten Gesundheit beweist No Expectations dass Jones immer noch in der Lage war jedes Stuck mit tief bewegenden Verzierungen zu versehen und zu kronen Das war das letzte Mal dass ich Brian vollig engagiert erlebt habe beteiligt an etwas das echt was wert war Danach verlor er einfach an allem das Interesse sagte Jagger dem Magazin Rolling Stone 1995 4 Der Song Dear Doctor dokumentiert das steigende und vertiefte Interesse der Rolling Stones an Country Musik basierend auf Richards langjahriger Verehrung der Musik von Hank Williams und Merle Haggard Durch die Zusammenarbeit mit Gram Parsons sollte sich diese Entwicklung bis zu Exile on Main Street fortsetzen 5 Zeitgleich hatten sich die US amerikanische Folkband The Byrds unter dem Einfluss Parsons mit Country Musik beschaftigt und das Album Sweetheart of the Rodeo veroffentlicht Im sehnsuchtsvollen Song Parachute Woman Fallschirm Frau fliessen nach Peter Appleford alte Bluesmetaphern mit lasziver Frohlichkeit und rollender Zunge verkundet Jagger seine Botschaft derbe sexuelle Anspielungen Wyman spielte eine bundlose akustische Bassgitarre Watts schlug auf einen Satz Strassentrommeln ein Jagger spielte Perkussion Richards die Akustikgitarre und Jones versuchte sich an verschiedenen Instrumenten darunter eine Sitar 6 Street Fighting Man gilt als Statement der Stones zur damals stattfindenden Jugendrebellion deren Aufflackern die Band eher von aussen begleitet hat Appleford 7 Sie bewiesen damit aber immerhin die Fahigkeit Fragen zu stellen die keine Seite gerne horte But what can a poor boy do eroffnet eine Reihe musikalischer Stellungnahmen und Selbstdefinitionen der Band zum Verhaltnis von Politik und Musik diese Reihe wird fortgesetzt werden in You Can t Always Get What You Want auf der Nachfolgeplatte Let It Bleed und findet einen vorlaufigen Abschluss Mitte der siebziger Jahre It s only Rock n Roll Street Fighting Man wurde in den USA wahrend des Parteitags der Demokraten von den Radiosendern Chicagos nicht gespielt Wahrend Jig Saw Puzzle stark von Bob Dylan beeinflusst ist hat der dustere Stray Cat Blues seine Vorbilder in Titeln wie Sister Ray und Heroin von The Velvet Underground dustere Analysen der Menschheit Musik voll kraftiger Rhythmen und ungewohnlicher Verzerrungen 8 Nach Factory Girl einem Countrysong Jaggers uber ein Madchen der Arbeiterklasse setzt der Schluss Song ein Fur den Chorgesang beim hymnischen Salt of the Earth engagierte Keith Richards Gospel Sangerinnen aus Los Angeles Der Song beginnt mit einem entwaffnend einfachen Sound Richards singt mit einer rauchigen Stimme und spielt akustische Gitarre Er sitzt im Pub und hebt das Glas auf die Arbeiterklasse Let s drink to the hard working people Der Song entwickelt sich dann zu einem epischen Gospel mit Chor und einer hinreissenden Klavier Melodie 9 Im Dezember 1968 wurde der Song bei der Fernsehshow Rock and Roll Circus von Jagger und Richards live zu einem Playback gesungen Rezeption des Albums BearbeitenBeggars Banquet wird von vielen Kritikern als eines der besten Alben im Bereich der Rockmusik bewertet In der November Ausgabe 2004 wahlte der deutsche Rolling Stone das Album auf Platz 21 seiner Liste der 500 besten Alben aller Zeiten Die US amerikanische Ausgabe des Rolling Stone platzierte das Album auf 58 10 Einige Radiostationen weigerten sich das Lied Street Fighting Man zu spielen weil sie darin einen Aufruf zur Gewalt sahen Der Filmemacher Jean Luc Godard filmte die Entstehung des vom Voodoo Kult beeinflussten Songs Sympathy for the Devil und brachte damit die dunklen Seiten der Rolling Stones Musik zur Geltung Eine 18 minutige Live Version gespielt zusammen mit afrikanischen Trommlern bildete den Abschluss und Hohepunkt des legendaren Stones Konzerts im Londoner Hyde Park am 5 Juli 1969 Von den zehn Songs des Albums Beggars Banquet wurden zwei nie live gespielt Dear Doctor und das auf den Einfluss von Bob Dylan zuruckgehende Jig Saw Puzzle Rod Stewart hatte mit seiner Version von Street Fighting Man einen fruhen Hit Bryan Ferry nahm eine eigene Version von Sympathy for the Devil auf Die politisch aktive Band Rage Against the Machine coverte das Lied Street Fighting Man und kleidete es musikalisch neu ein Es erschien dann auf ihrem Album Renegades Das Cover Bearbeiten nbsp CoverDie Stones hatten die Absicht auf dem Cover der LP eine mit Graffiti bemalte Wand und eine Toilette abzubilden Der Fotograf Barry Feinstein erinnerte sich spater Ich hing mit Mick in Hollywood herum und wir uberlegten was wir fur das Album aufnehmen konnten Wir sind dann zu meinem Automechaniker in die Werkstatt Ich musste da eh noch hin Da haben wir dann auf dem Klo mit roter Farbe den Albumtitel auf die Wand geschmiert 11 Die Plattenfirma wollte dieses Cover aber nicht veroffentlichen also entschloss man sich dazu die LP mit einem beigen Cover mit goldfarbenem Rand welches nur den Schriftzug Rolling Stones Beggars Banquet R S V P trug auf den Markt zu bringen R S V P steht im Franzosischen fur repondez s il vous plait als hofliche Bitte um Ruckantwort an den Gastgeber auf Einladungen Die Plattenhulle ist aufklappbar die innere Doppelseite zeigt die Bandmitglieder an einem machtigen Tisch in verwegener Kleidung sitzend und teilweise liegend wahrend einer pomposen Fressorgie Heute ist die Platte wieder in der ursprunglich geplanten Version mit dem Bild der Toilette erhaltlich Ausgaben mit dem beigen Cover sind deshalb zu begehrten Sammlerstucken geworden Die Auseinandersetzung um die Covergestaltung verzogerte 1968 die Edition des Albums immer wieder am 7 September verkundete der Sprecher der Band Es gibt noch keinen Erscheinungstermin Daily Mail meldete am 30 Oktober Die Stones konnten sich im Kampf um das Foto mit den Klospruchen nicht durchsetzen 12 Kunstlerischer Leiter bei der Covergestaltung war Tom Wilkes Titelliste BearbeitenAlle Songs stammen von Mick Jagger und Keith Richards ausser wenn anders angegeben Seite 1 Sympathy for the Devil 6 18 No Expectations 3 56 Dear Doctor 3 22 Parachute Woman 2 20 Jig Saw Puzzle 6 06 Seite 2 Street Fighting Man 3 16 Prodigal Son Reverend Robert Wilkins 2 52 Stray Cat Blues 4 37 Factory Girl 2 09 Salt of the Earth 4 47 Literatur BearbeitenSteve Appleford The Rolling Stones Rip this Joint Die Story zu jedem Song Rockbuch Verlag Schluchtern 2003 ISBN 3 927638 11 0 Marc Spitz Jagger Rebel Rock Star Ramble Rogue 2011 Gewidmet Brendan Mullen deutsch Mick Jagger Rebell und Rockstar Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs Edel Germany Hamburg 2012 ISBN 978 3 8419 0122 4 S 124 130 Bill Wyman Bill Wyman s Rolling Stones Story Dorling Kindersley Starnberg 2002 ISBN 3 8310 0391 2 The Rolling Stones Songbook 155 Songs 1963 1977 mit Noten Deutsch von Teja Schwaner Jorg Fauser und Carl Weissner Mit 75 Alternativubersetzungen von Helmut Salzinger Zweitausendeins Frankfurt am Main 1977 S 180 203 585 629 und 939 940 Weblinks BearbeitenBeggars Banquet bei AllMusic englisch Beggars Banquet bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten https www officialcharts com charts albums chart 19681222 7502 Informationen nach B Wyman S 314 f Information nach B Wyman S 315 zit nach Appleford S 75 Vg Appleford S 76 f zit nach Appleford S 77 zit S 79 vgl Appleford S 80 zit nach Appleford S 81 Levy Joe Hrsg Rolling Stone Die 500 besten Alben aller Zeiten Originalausgabe Rolling Stone The 500 Greatest Albums of all Time Wenner Media 2005 Ubersetzung Karin Hofmann Wiesbaden White Star Verlag 2011 S 75 zit nach Andrian Kreys Ich bin s Suddeutsche Zeitung Nr 196 vom 23 24 August 2008 zit nach B Wyman S 315The Rolling StonesMick Jagger Keith Richards Ron WoodBill Wyman Mick Taylor Brian Jones Ian Stewart Tony Chapman Dick Taylor Charlie WattsStudioalbenThe Rolling Stones 12 5 The Rolling Stones No 2 The Rolling Stones Now Out of Our Heads December s Children And Everybody s Aftermath Between the Buttons Their Satanic Majesties Request Beggars Banquet Let It Bleed Sticky Fingers Exile on Main St Goats Head Soup It s Only Rock n Roll Black and Blue Some Girls Emotional Rescue Tattoo You Undercover Dirty Work Steel Wheels Voodoo Lounge Bridges to Babylon A Bigger Bang Blue amp Lonesome Hackney DiamondsLivealbenGot Live If You Want It Get Yer Ya Ya s Out Love You Live Still Life American Concert 1981 Flashpoint Stripped Rock and Roll Circus No Security Live Licks Shine a Light Some Girls Live in Texas 78 From the Vault Hampton Coliseum Live in 1981 Checkerboard Lounge Live Chicago 1981 From the Vault Live at the Tokyo Dome Live at Leeds Roundhay Park 1982 Sweet Summer Sun Hyde Park Live From the Vault L A Forum Live in 1975 From the Vault The Marquee Club Live in 1971 Totally Stripped Havana Moon From the Vault Sticky Fingers Live at the Fonda Theatre 2015 From the Vault No Security San Jose 1999 Live Bridges to Bremen Bridges to Buenos Aires Steel Wheels Live A Bigger Bang Live on Copacabana Beach Live at the El Mocambo Licked Live in NYC Grrr Live The Brussels Affair 73 L A Friday Live 1975 Light the Fuse A Bigger Bang Tour Toronto Live 2005KompilationenAround and Around Bravo Rolling Stones Big Hits High Tide and Green Grass Flowers Through the Past Darkly Big Hits Vol 2 Stone Age Hot Rocks 1964 1971 Les annees Stones Gimme Shelter Milestones Rock n Rolling Stones More Hot Rocks Big Hits amp Fazed Cookies Metamorphosis Made in the Shade Rolled Gold The Very Best of The Rolling Stones Die 30 grossten Hits 30 Greatest Hits Get Stoned Sucking in the Seventies In Concert Story of the Stones Rewind 1971 1984 Singles Collection The London Years Jump Back The Best of the Rolling Stones Forty Licks Rarities 1971 2003 Grrr On Air Honk No Stone Unturned Time Waits for No One Solid Rock Slow Rollers R S V P Past Masters The Complete British Radio Broadcasts 1963 1965 The Rolling Stones Singles Box Set 1968 1971 The Rolling Stones Singles Box Set 1971 2006 In Mono The Rolling Stones Studio Albums Vinyl Collection 1971 2016 Singles Volume One 1963 1966 Singles 1963 1965 Singles 1965 1967 The Rolling Stones Box Set Carton Board Subcase ABKCO Box Set Genuine Black Box 1961 1974EPsThe Rolling Stones Five by Five Got LIVE if you want it VideoalbenCharlie Is My Darling Ireland 1965 Sympathy for the Devil The Stones in the Park Gimme Shelter Ladies amp Gentlemen The Rolling Stones Let s Spend the Night Together Video Rewind 25 5 The Continuing Adventures of the Rolling Stones Stones at the Max The Rolling Stones Voodoo Lounge Live Rock and Roll Circus Bridges to Babylon Tour 97 98 Just for the Record Five Decades Four Flicks The Biggest Bang Shine a Light Stones in Exile The Rolling Stones Ed Sullivan Shows 4 1965 67 Some Girls Live in Texas 78 Checkerboard Lounge Live Chicago 1981 The Rolling Stones Anniversary Edition 3 Disc Set Live at Glastonbury Crossfire Hurricane Sweet Summer Sun Hyde Park Live From the Vault Hampton Coliseum Live in 1981 From the Vault L A Forum Live in 1975 From the Vault the Marquee Club Live in 1971 From the Vault Live at the Tokyo Dome Live at Leeds Roundhay Park 1982 Totally Stripped Havana Moon Ole Ole Ole A Trip Across Latin America From the Vault Sticky Fingers Live at the Fonda Theatre 2015 The Rolling Stones Collection From the Vault No Security San Jose 1999 Live Voodoo Lounge Uncut Bridges to Bremen Bridges to Buenos Aires Steel Wheels Live A Bigger Bang Live on Copacabana Beach Licked Live in NYC T A M I Show Cocksucker Blues The World s Greatest Rock n Roll Party 20 Years of Rock Singles Collection The London Years One More Shot The Rolling Stones LiveSinglesCome On I Wanna Be Your Man Not Fade Away Tell Me You re Coming Back It s All Over Now Time Is on My Side Little Red Rooster Heart of Stone The Last Time Play with Fire I Can t Get No Satisfaction Get Off of My Cloud As Tears Go By 19th Nervous Breakdown Paint It Black Mother s Little Helper Lady Jane Have You Seen Your Mother Baby 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