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Bryan Ferry CBE 26 September 1945 in Washington England ist ein britischer Sanger und Songschreiber Bekannt wurde er in den 1970er Jahren als Grundungsmitglied und Sanger der Artrock Band Roxy Music und fur seinen vibratolastigen Gesang 1 Bryan Ferry 2011 Bryan Ferry 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Livealben 2 3 Kompilationen 2 4 Remixalben 2 5 EPs 2 6 Singles 2 7 Videoalben 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Filmografie 5 Quellen 6 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn eines Bergarbeiters 2 studierte Kunst an der Newcastle University Bereits wahrend dieser Zeit galt seine Liebe dem R amp B und der Soul sowie Popmusik Motown weshalb er sich mit der Band Gas Board zusammentat Nach Tatigkeiten als Kraftfahrer und Restaurator arbeitete Bryan Ferry als Kunstlehrer an einer Madchenschule in London verfolgte dabei aber immer eine Musikerkarriere Er grundete 1971 mit Freunden und Bekannten unter anderem Brian Eno die Gruppe Roxy Music Ab 1973 strebte Ferry parallel auch eine Solokarriere an und spezialisierte sich anfangs auf Coverversionen bekannter Lieder Er griff dabei gerne Evergreens aus den 1930er Jahren auf und verlieh den Stucken seine eigene psychologische oder sozialkritische Komponente The in Crowd You Are My Sunshine Zunehmend kam er in den Ruf eines eleganten Rock Rebellen 1 Vor allem seine ersten beiden Alben These Foolish Things und Another Time Another Place enthielten fast ausschliesslich Coverversionen bekannter Stucke wie Sympathy for the Devil The Rolling Stones oder Smoke Gets in Your Eyes Die Coverversion des Bob Dylan Klassikers A Hard Rain s A Gonna Fall bescherte ihm seinen ersten Hit als Solist Erst nach der vorubergehenden Trennung von Roxy Music prasentierte Ferry mit In Your Mind sein erstes Album mit ausschliesslich eigenen Kompositionen Das Musikmagazin Sounds lobte die vitale aufregende und explosive Mischung aus hartem Rock n Roll sowie Soul und Rhythm and Blues Anklangen Bryan Ferry wurde von der Fachpresse von da an auch als Solist wahrgenommen Auf der LP The Bride Stripped Bare mischte er hingegen wieder Coverversionen von zum Beispiel The Velvet Underground What Goes On oder Sam and Dave Hold On I m Coming mit eigenen Songs 1978 fanden Roxy Music wieder zusammen und erzielten bis 1982 neue Erfolge Nach der Auflosung von Roxy Music im Jahr 1983 veroffentlichte Ferry 1985 mit der LP Boys and Girls UK Platz 1 DE Platz 9 einem perfekten und filigran ausgearbeiteten Pop Album seine bis dahin erfolgreichste Arbeit als Solokunstler Das Album enthielt zudem die Hits Slave to Love und Don t Stop the Dance Diesen Erfolg konnte Ferry 1987 mit dem Album Bete Noire UK Platz 9 und der Single The Right Stuff annahernd wiederholen Das Angebot den spater durch Simple Minds bekannten Song Don t You Forget About Me zu singen lehnte er ab Nach einer ausgedehnten Tournee 1988 89 verschwand Ferry fur funf Jahre aus der Offentlichkeit Erst im Fruhjahr 1993 meldete er sich mit dem Album Taxi zuruck auf dem er erneut Coverversionen bekannter Songs wie I Put a Spell on You von Screamin Jay Hawkins bot Die Fachpresse zeigte sich daruber enttauscht 1999 interpretierte er Titel der Swing Ara mit Musikern des Pasadena Roof Orchestra Fur die Fernsehserie Babylon Berlin wurden einige Titel neu aufgenommen 3 Von 1975 bis 1977 war Ferry mit dem Model Jerry Hall liiert und verlobt Hall ist das Covergirl auf dem Album Siren von Roxy Music Sie lernten sich wahrend der Aufnahmen kennen Auch im fur Ferrys dritte Solo Platte benannt nach dem Titelstuck Let s Stick Together gedrehten Videoclip ist Hall zu sehen Die Trennung von Hall sie verliess ihn wegen des The Rolling Stones Frontmann Mick Jagger 4 verarbeitete er unter anderem in seinem Soloalbum The Bride Stripped Bare Bryan Ferry war ab 1982 mit Lucy Helmore verheiratet mit der er vier Sohne hat Im Jahre 2003 wurde das Paar geschieden Im Jahr 2000 entkam Ferry nur knapp einer Flugzeugkatastrophe in Kenia Ein Mann hatte das Flugzeug in seine Gewalt gebracht konnte aber beim Sturzflug noch uberwaltigt werden Wahrend der Tournee 2001 lernte Bryan Ferry die funfundzwanzigjahrige Tanzerin Katie Turner kennen von der er sich aber 2008 trennte da sie Kinder wollte er aber nicht Am 4 Januar 2012 heiratete Ferry die Britin Amanda Sheppard mit der er seit 2009 zusammen war Amanda ist 36 Jahre junger als er und stammt aus dem Freundeskreis seiner Sohne 2 Die Ehe wurde im Fruhjahr 2014 wieder geschieden 5 Bryan Ferry war 2006 das Gesicht einer Modekampagne fur das britische Modehaus Marks amp Spencer 6 Am 11 Juni 2011 wurde er von Konigin Elisabeth II mit dem Titel Commander of the British Empire ausgezeichnet Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1973 These Foolish Things UK 5 nbsp Gold 42 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Oktober 19731974 Another Time Another Place UK 4 nbsp Gold 25 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Juli 19741976 Let s Stick Together UK 19 5 Wo UK US 160 5 Wo US Erstveroffentlichung 10 September 19761977 In Your Mind AT 17 8 Wo AT UK 5 nbsp Gold 17 Wo UK US 126 5 Wo US Erstveroffentlichung Februar 19771978 The Bride Stripped Bare UK 13 nbsp Silber 5 Wo UK US 159 5 Wo US Erstveroffentlichung September 19781985 Boys and Girls DE 9 25 Wo DE AT 15 8 Wo AT CH 9 11 Wo CH UK 1 nbsp Platin 44 Wo UK US 63 nbsp Gold 25 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juni 19851987 Bete Noire DE 21 15 Wo DE CH 21 4 Wo CH UK 9 nbsp Gold 16 Wo UK US 63 31 Wo US Erstveroffentlichung 2 November 19871993 Taxi DE 26 10 Wo DE AT 24 9 Wo AT CH 35 1 Wo CH UK 2 nbsp Gold 14 Wo UK US 79 8 Wo US Erstveroffentlichung 10 Marz 19931994 Mamouna DE 38 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig DE AT 33 5 Wo AT UK 11 4 Wo UK US 94 5 Wo US Erstveroffentlichung 31 August 19941999 As Time Goes By DE 22 24 Wo DE AT 28 5 Wo AT UK 16 nbsp Gold 14 Wo UK US 195 1 Wo US Erstveroffentlichung 14 Oktober 19992002 Frantic DE 12 10 Wo DE AT 6 11 Wo AT CH 26 6 Wo CH UK 6 nbsp Silber 5 Wo UK US 189 1 Wo US Erstveroffentlichung 15 April 20022007 Dylanesque DE 18 8 Wo DE AT 18 5 Wo AT CH 50 3 Wo CH UK 5 nbsp Silber 11 Wo UK US 117 2 Wo US Erstveroffentlichung 5 Marz 20072010 Olympia DE 15 4 Wo DE AT 29 3 Wo AT CH 37 3 Wo CH UK 19 3 Wo UK US 71 2 Wo US Erstveroffentlichung 25 Oktober 20102012 The Jazz Age DE 91 1 Wo DE UK 50 2 Wo UK Erstveroffentlichung 26 November 2012als mit The Bryan Ferry Orchestra2014 Avonmore DE 23 3 Wo DE AT 34 1 Wo AT CH 37 1 Wo CH UK 19 7 Wo UK US 72 1 Wo US Erstveroffentlichung 17 November 20142018 Bitter Sweet DE 46 5 Wo DE AT 28 3 Wo AT CH 80 2 Wo CH UK 60 1 Wo UK Erstveroffentlichung 30 November 2018grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2020 Live at the Royal Albert Hall 1974 DE 46 1 Wo DE AT 30 1 Wo AT UK 18 1 Wo UK Erstveroffentlichung 7 Februar 20202021 Royal Albert Hall 2020 UK 18 1 Wo UK Erstveroffentlichung 2 April 2021Weitere Livealben 2013 Live in Lyon CD DVD 2016 Live 2015Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2000 Slave to Love The Best of the Ballads DE 16 12 Wo DE CH 88 1 Wo CH UK 11 nbsp Gold 12 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 20002009 The Platinum Collection Bryan Ferry und Roxy Music UK 17 nbsp Gold 5 Wo UK Erstveroffentlichung 7 Juni 20042009 The Best Of UK 95 1 Wo UK Erstveroffentlichung 23 November 2009Weitere Kompilationen 1986 Street Life 20 Great Hits Bryan Ferry und Roxy Music mit 6 Solosongs von Ferry UK nbsp Platin 1988 The Ultimate Collection with Roxy Music Bryan Ferry und Roxy Music UK nbsp Platin 1995 The Best of Bryan Ferry Roxy Music Bryan Ferry und Roxy Music 1997 Tokyo Joe The Best of Bryan Ferry amp Roxy Music Bryan Ferry und Roxy Music 1998 The Greatest 2004 The CollectionRemixalben Bearbeiten 2011 Olympia Remixes 2016 AvonmoreEPs Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1976 Extended Play UK 7 9 Wo UK Erstveroffentlichung 30 Juli 1976grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere EPs 2022 Love LettersSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 7 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1973 A Hard Rain s a Gonna FallThese Foolish Things DE 42 1 Wo DE UK 10 9 Wo UK 1974 The in CrowdAnother Time Another Place UK 13 6 Wo UK Smoke Gets in Your EyesAnother Time Another Place UK 17 8 Wo UK 1975 You Go to My HeadLet s Stick Together UK 33 3 Wo UK Let s Stick Together Let s Work Together Let s Stick Together DE 47 3 Wo DE UK 4 nbsp Silber 10 Wo UK 1976 Heart on My SleeveLet s Stick Together US 86 4 Wo US1977 This Is TomorrowIn Your Mind AT 17 4 Wo AT UK 9 9 Wo UK Tokyo JoeIn Your Mind UK 15 7 Wo UK 1978 What Goes OnThe Bride Stripped Bare UK 67 2 Wo UK Sign of the TimesThe Bride Stripped Bare UK 37 8 Wo UK 1985 Slave to LoveBoys and Girls DE 30 11 Wo DE CH 18 5 Wo CH UK 10 nbsp Silber 9 Wo UK Don t Stop the DanceBoys and Girls DE 45 7 Wo DE UK 21 7 Wo UK WindsweptBoys and Girls UK 46 3 Wo UK 1986 Is Your Love Strong Enough UK 22 7 Wo UK 1987 The Right StuffBete Noire UK 37 7 Wo UK 1988 Kiss and TellBete Noire UK 41 5 Wo UK US 31 13 Wo USLimboBete Noire UK 86 3 Wo UK Let s Stick Together 88 UK 12 7 Wo UK 1989 The Price of Love UK 49 3 Wo UK He ll Have to Go UK 63 2 Wo UK 1993 I Put a Spell on YouTaxi DE 53 12 Wo DE UK 18 5 Wo UK Will You Love Me TomorrowTaxi DE 79 4 Wo DE UK 23 5 Wo UK Girl of My Best FriendTaxi UK 57 2 Wo UK 1994 Your Painted SmileMamouna UK 52 2 Wo UK 1995 MamounaMamouna UK 57 2 Wo UK 1996 Dance with Life DE 92 4 Wo DE 1999 As Time Goes ByAs Time Goes By UK 89 1 Wo UK 2002 Goddess of LoveFrantic UK 82 1 Wo UK Weitere Singles 1978 Carrickfergus 1978 Hold On I m Coming 1986 Help Me 1987 Seven Deadly Sins 1994 Live Glasgow 1988 1994 N Y C 1994 Don t Want to Know 2000 Crazy Love 2002 It s All Over Now Baby Blue 2002 One Way Love 2002 A Fool for Love 2002 Nobody Loves Me 2002 Frantic 2007 Simple Twist of Fate 2007 The Times They Are A Changin 2010 You Can Dance 2010 Shameless 2011 Alphaville 2011 BF Bass Ode to Olympia 2014 Johnny and Mary Todd Terje feat Bryan Ferry Videoalben Bearbeiten 1989 New Town 1996 Video Collection Bryan Ferry und Roxy Music 2001 Live in Paris 2007 Dylanesque Live The London Sessions 2008 The Bete Noire TourAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Frankreich nbsp Frankreich 1985 fur das Album Boys and Girls 1994 fur das Album The Ultimate Collection with Roxy Music Neuseeland nbsp Neuseeland 1985 fur das Album Boys and Girls 1995 fur das Album The Best of Bryan Ferry Roxy Music 8 2000 fur das Album As Time Goes ByPlatin Schallplatte Argentinien nbsp Argentinien 2006 fur das Album As Time Goes By Japan nbsp Japan 1997 fur die Single Tokyo Joe Neuseeland nbsp Neuseeland 1986 fur das Album Street Life 20 Great Hits 2 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1994 fur das Album The Ultimate Collection with Roxy Music Neuseeland nbsp Neuseeland 1989 fur das Album The Ultimate Collection with Roxy Music 8 3 Platin Schallplatte Spanien nbsp Spanien 2000 fur das Album Slave to Love The Best of the BalladsAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Argentinien CAPIF 0 S 0 G nbsp Platin 1 40 000 capif org ar nbsp Australien ARIA 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 140 000 aria com au nbsp Frankreich SNEP 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 200 000 infodisc fr snepmusique com nbsp Japan RIAJ 0 S 0 G nbsp Platin 1 100 000 riaj or jp nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp 3 Platin 3 85 000 nztop40 co nz nbsp Spanien Promusicae 0 S 0 G nbsp 3 Platin 3 300 000 elportaldemusica es nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp Gold 1 0 P 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 5 Silber 5 nbsp 8 Gold 8 nbsp 3 Platin 3 2 330 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 5 Silber 5 nbsp 14 Gold 14 nbsp 13 Platin 13Filmografie Bearbeiten1980 Petit dejeuner compris 2005 Breakfast on Pluto 2017 Babylon Berlin Cameo Auftritt als Variete Sanger Quellen Bearbeiten a b Rock Lexikon Barry Graves Siegfried Schmidt Joos Bernward Halbscheffel Einmalige Sonderausgabe Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2003 Bd 1 S 325 f a b Bryan Ferry Es ware toll wenn ich ewig leben konnte Welt vom 14 September 2015 sky de Exklusiver Auftritt von Bryan Ferry in Babylon Berlin Abgerufen am 22 November 2018 Vgl auch Marc Spitz Mick Jagger Rebell und Rockstar Originaltitel Jagger Rebel Rock Star Rambler Rogue 2011 Aus dem Englischen von Sonja Kerkhoffs Edel Germany Hamburg 2012 ISBN 978 3 8419 0122 4 S 238 240 Bryan Ferry Scheidung von zweiter Ehefrau Viviano Bryan Ferry Erster Modeljob mit 60 Memento vom 24 November 2012 imInternet Archive a b c d e Chartquellen DE AT CH UK US a b Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bryan Ferry Sammlung von Bildern Offizielle Website englisch Roxyrama The Bryan Ferry and Roxy Music Archive englisch Bryan Ferry in der Internet Movie Database englisch Bryan Ferry bei MusicBrainz englisch Roxy MusicBryan Ferry Andy Mackay Phil Manzanera Paul Thompson Colin GoodBrian Eno Eddie Jobson Graham Simpson Rik Kenton John Porter Sal Maida John Gustafson John Wetton Gary Tibbs Alan Spenner Paul Carrack Andy NewmarkStudioalbenRoxy Music For Your Pleasure Stranded Country Life Siren Manifesto Flesh Blood AvalonLivealbenViva The High Road Heart Still Beating Concert Classics Valentine Concerto Vintage Ladytron Reflection LiveSinglesLove Is the Drug Jealous Guy Normdaten Person GND 120542285 lobid OGND AKS LCCN n77000123 VIAF 5117504 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ferry BryanKURZBESCHREIBUNG britischer Sanger und SongschreiberGEBURTSDATUM 26 September 1945GEBURTSORT Washington England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bryan Ferry amp oldid 239423629