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Dieser Artikel beschreibt den britischen Rockgitarristen Fur Personen mit ahnlichem Namen siehe Dave Davis David Russell Gordon Davies 3 Februar 1947 in Fortis Green London England ist Leadgitarrist und Mitgrunder der englischen Rockband The Kinks In der Liste der besten Gitarristen aller Zeiten des Musikmagazins Rolling Stone wird er auf Platz 91 gefuhrt 1 Dave Davies 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Equipment 3 Diskografie 3 1 Live und Kompilationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDavies ist der jungere Bruder des Kinks Songschreibers Ray Davies mit dem ihn eine Hassliebe verbindet die teilweise in Songs und auf der Buhne ausgelebt wurde Legendar ist allerdings eine Buhnenschlagerei aus dem Jahr 1965 zwischen Dave Davies und Schlagzeuger Mick Avory in Cardiff Wales in deren Folge sich Davies wegen Korperverletzung verantworten musste Davies versuchte sich auch als Solomusiker Mit Death of a Clown und Susannah s Still Alive gelangen ihm in den 1960er Jahren zwei Hitparadenerfolge Seine weiteren Soloveroffentlichungen waren zwar erfolglos nach dem Ende der Band in den 1990er Jahren erspielte sich Davies mit seiner neuen jungen Band allerdings eine eingeschworene Fangemeinde Dabei setzte er auf seine eigenen Hits sowie die Songs seines Bruders die er seit 1997 regelmassig auf Tourneen in den Vereinigten Staaten spielte 2001 trat er auch in Deutschland Osterreich und Grossbritannien auf Die ersten drei Soloalben spielte Davies Anfang der 1980er Jahre ein Nach dem Ende der Kinks und im Zuge der Veroffentlichung seiner Autobiografie Kink erschienen in Europa und den USA aufgrund der Vertragssituation unterschiedliche Karriereruckblicke mit dem Titel Unfinished Business 1999 jeweils auf zwei CDs Zudem erschien 2000 eine Live CD Rock Bottom und 2002 das erste Studio Album nach 1983 mit dem Titel Bug Im Jahr 2007 veroffentlichte Davies sein Album Fractured Mindz das er zunachst uber das Internet vertrieb dann aber auch mit zwei Bonus Tracks bei Koch Records in den USA erschien Mit verschiedenen Frauen hat Davies acht Kinder Ahnlich wie sein Bruder Ray gilt Dave Davies als schwieriger Charakter In seinem Buch Kink outet er sich als bisexuell 2004 erlitt er einen Schlaganfall Im Februar 2010 veroffentlichte er die DVD Mystical Journey Eine geplante US Tour zur Promotion seiner DVD wurde auf arztlichen Rat abgesagt Im Juni 2013 erschien das Album I Will Be Me Im November 2014 erschien das Album Rippin Up Time mit dem er im Herbst 2015 auf US Tournee ging Equipment BearbeitenDave Davies bekam seine erste Gitarre eine semiakustische Harmony Meteor mit vierzehn Jahren Diese Gitarre ist auf dem ersten Hit der Kinks You Really Got Me zu horen 2 In den Anfangsjahren spielte er daneben hauptsachlich die ebenfalls semiakustische Guild Starfire sowie eine Gibson Flying V 3 die er Mitte der 1960er Jahre in den USA erworben hatte nachdem seine Guild nach einem Flug verloren gegangen war 4 Auf I m Not like Everybody Else 1966 kam eine 12 saitige Fender Electric XII zum Einsatz 4 In den 1970er Jahren spielte er verstarkt Stratocaster und Telecaster Modelle 4 Ende der 1970er Jahre kamen Gitarren der Firma Gibson hinzu insbesondere die Modelle Artisan 4 und L5S 5 In den 1980er und 1990er Jahren war wiederum die Telecaster seine Hauptgitarre 4 Den einflussreichen verzerrten Klang seiner Gitarre auf You Really Got Me produzierte Dave Davies indem er die Lautsprechermembran seines Elpico Gitarrenverstarkers mit einer Rasierklinge aufschnitt und Nadeln hineinsteckte Das Gitarrensignal wurde dann an einen Vox AC30 weitergeleitet 4 Um das Jahr 1967 herum wechselte Davies zu Hiwatt Verstarkern einige Jahre danach setzte er einen Fender Twin Reverb ein 5 Ende der Siebziger verwendete er vornehmlich Peavey Verstarker 5 die er spater mit Verstarkern der Firma Gallien Krueger kombinierte 6 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 7 Death of a Clown DE 3 01 09 1967 7 Wo AT 8 15 10 1967 12 Wo UK 3 25 07 1967 10 Wo Susannah s Still Alive DE 27 01 01 1968 4 Wo UK 20 12 12 1967 7 Wo Dave Davies AFL1 3603 1980 Glamour 1981 Chosen People 1983 Purusha and the Spiritual Planet 1998 Fortis Green 1999 Fragile 2001 Bug 2002 Fractured Mindz 2007 I Will Be Me 2013 Rippin Up Time 2014 Decade 2018 Live und Kompilationen Bearbeiten Solo Live Live Solo Performance at Marian College 2000 Bugged Live 2002 Rock Bottom Live at the Bottom Line 2000 Transformation Live at the Alex Theatre 2003 veroffentlicht von Meta Media Transformation Live at the Alex Theatre 2005 veroffentlicht von AngelAir Records Kinked 7 Marz 2006 Rippin Up New York City September 2015 Literatur BearbeitenDave Davies Kink An Autobiography Boxtree Ltd London 1996 ISBN 0 7522 1695 3 Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite von Dave Davies engl Einzelnachweise Bearbeiten Die 100 besten Gitarristen aller Zeiten Interview auf Guitar International Memento vom 4 Dezember 2015 im Internet Archive The Kinks Dave Davies Memento vom 13 Juni 2017 im Internet Archive a b c d e f Guitars auf www davedavies com Memento vom 25 April 2016 im Internet Archive a b c Artikel im Guitar Player 1977 Memento vom 31 Oktober 2011 im Internet Archive Artikel in Guitar Player 1990 Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Chartquellen DE AT UKNormdaten Person GND 119503832 lobid OGND AKS LCCN n96002447 VIAF 44501459 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davies DaveALTERNATIVNAMEN Davies David Russell Gordon vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG englischer MusikerGEBURTSDATUM 3 Februar 1947GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dave Davies amp oldid 238458990