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Dieser Artikel beschreibt den SPD Politiker Karl Vittinghoff 1899 1976 fur den Kunstler siehe Karl von Vittinghoff 1772 1826 Karl Vittinghoff 11 April 1899 in Frankfurt am Main 1 Januar 1976 in Hamburg war ein deutscher Politiker SPD Leben Bearbeiten nbsp Grabstatte auf dem Friedhof OhlsdorfVittinghoff besuchte die Volksschule und absolvierte im Anschluss eine Lehre als Maschinenbauer Von 1917 bis 1918 nahm er als Soldat am Ersten Weltkrieg teil und wurde bei den Marinefliegern eingesetzt Nach dem Kriegsende war er als Metallarbeiter tatig Vittinghoff trat 1918 in die SPD ein Am 20 April 1952 wurde er als Nachfolger von Karl Meitmann zum Landesvorsitzenden der SPD Hamburg gewahlt Von 1952 bis 1964 war er zugleich Vorsitzender des SPD Bezirkes Hamburg Nordwest Als er auf dem Landesparteitag am 13 Mai 1966 sein Amt aus Altersgrunden zur Verfugung gestellt hatte wurde nicht wie erwartet Helmut Schmidt sondern Paul Nevermann zu seinem Nachfolger gewahlt 1 Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1953 wurde Vittinghoff als Abgeordneter in die Hamburgische Burgerschaft gewahlt der er bis 1970 angehorte Bei den Bundestagswahlen 1957 und 1961 kandidierte er jeweils auf Platz 20 der Landesliste der Hamburger SPD konnte aber nicht als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag einziehen Karl Vittinghoff verstarb am Neujahrstag des Jahres 1976 und wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf im Planquadrat Bo 68 beigesetzt Literatur BearbeitenVittinghoff Karl In Martin Schumacher Hrsg M d B Die Volksvertretung 1946 1972 Udert bis Vullgraff KGParl Online Publikationen Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e V Berlin 2006 ISBN 3 7700 5224 2 S 1294 urn nbn de 101 1 2014070812574 kgparl de PDF 116 kB abgerufen am 19 Juni 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Bundeslander Hamburg Eben zu gut In Der Spiegel Nr 22 1966 S 32 33 online 23 Mai 1966 Landesvorsitzende der SPD Hamburg Heinrich Stubbe 1906 1919 Max Leuteritz 1919 1928 Karl Meitmann 1928 1933 und 1946 1952 Karl Vittinghoff 1952 1966 Paul Nevermann 1966 1970 Oswald Paulig 1970 1980 Werner Staak 1980 1981 Jorg Konig 1981 1983 Ortwin Runde 1983 1988 Traute Muller 1988 1991 Helmuth Frahm 1991 1994 Jorg Kuhbier 1994 2000 Olaf Scholz 2000 2004 Mathias Petersen 2004 2007 Ingo Egloff 2007 2009 Olaf Scholz 2009 2018 Melanie Leonhard seit 2018 Nils Weiland seit 2021 Normdaten Person GND 1211607089 lobid OGND AKS VIAF 6774159248468704870006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vittinghoff KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdHBGEBURTSDATUM 11 April 1899GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 1 Januar 1976STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Vittinghoff amp oldid 236921577