www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Karl Christian Planck 17 Januar 1819 in Stuttgart 7 Juni 1880 in Winnenden war ein deutscher Naturphilosoph und Vertreter des Reinen Realismus Karl Christian Planck Um 1880 Planck gehort zu den Philosophen die sich den zu seiner Zeit aktuellen Stromungen des Positivismus Materialismus und Darwinismus entgegenstellten Zwar erkannte er die Leistungen der Naturwissenschaften an versuchte diese aber in ein System einzugliedern in dem die menschliche Gesellschaft sich von ethischen Massstaben leiten lasst und die naturwissenschaftlichen und technischen Fortschritte nicht zu inhumanen Zwecken verwendet werden Seine Theorien fanden kaum Anerkennung Auch war ihm eine akademische Laufbahn die er immer angestrebt hatte verwehrt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Wirkung bei Zeitgenossen und Nachgeborenen 4 Ehrungen 5 Zitatnachweis 6 Werke 7 Literatur 8 WeblinksLeben BearbeitenKarl Christian Planck wurde am 17 Januar 1819 als Sohn eines Hofkammer Revisors geboren Er verbrachte seine ersten Lebensjahre in Stuttgart und dem damals noch landlichen Stammheim Dann kam er 1824 nach Grossbottwar zum Grossvater Megenhardt der ihm ersten Unterricht erteilte und um von dort seine Grundschulzeit zu absolvieren Im Jahre 1830 erhielt sein Vater eine Anstellung in Blaubeuren wo er in der dortigen Lateinschule auf die Prufungen fur das evangelisch theologische Seminar vorbereitet wurde Aber schon 1832 erfolgte eine neue Trennung vom Elternhaus durch seinen Eintritt in das Seminar Schonthal das er vier Jahre spater als einer der besten Absolventen verliess Karl Christian Planck studierte ab 1836 Theologie an der Universitat Tubingen als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tubingen bis zum ersten Examen 1840 ohne das ubliche Vikariat anzutreten Hier bearbeitete er 1839 eine herausfordernde Aufgabe zur Einheit des historischen und des idealen Christus Im darauffolgenden Jahr promovierte er zum Doktor der Philosophie mit dem Thema Die Volker der neueren Zeit Daruber hinaus veroffentlichte er wissenschaftliche Aufsatze in den Hallischen Jahrbuchern und den Berliner Jahrbuchern fur wissenschaftliche Kritik In den folgenden zwei Jahren bis 1842 fuhrte er eine Reise durch die ihn uber Heidelberg Bonn und Gottingen bis nach Berlin und Dresden fuhrte In Berlin horte er Vorlesungen bei Wilhelm Vatke und lernte den Theologen Philipp Konrad Marheinecke 1780 1846 kennen Mit ausgewahlten Kunststudien beschaftigte er sich dann in Dresden und kehrte von dort nach Blaubeuren zuruck Zu Hause wieder ankommen wurde er im Mai 1842 Verweser des zweiten Stadtpfarramts in Blaubeuren Aus dieser Zeit sind Predigt Texte und theologische Veroffentlichungen erhalten Schon in seiner Zeit am Tubinger Stift entstanden seine ersten philosophischen Arbeiten Im Herbst 1843 wurde Planck als Repetent an das Seminar Maulbronn berufen im August 1844 in gleicher Funktion dann zum Tubinger Stift In dieser Zeit veroffentlichte er mehrere Aufsatze in Zellers theologischen Jahrbuchern In Tubingen hatte der Verfechter der Hegelschen Schule Ferdinand Christian Baur 1792 1860 grossen Einfluss auf ihn Im Stift hielt er theologische Vortrage als Privatdozent der Philosophie und habilitierte sich 1848 im Marz an der Universitat 1 Noch im September wurde er Nachfolger des Stiftsbibliothekars Albert Schwegler 1819 1858 Seine Vortrage die er bis 1852 hielt betrafen vor allem Themen der theoretischen und praktischen Philosophie der Religionsphilosophie und der Kunstmythologie Neben seiner Vortragsarbeit und den Aufgaben als Stiftsbibliothekar setzte sich Planck wissenschaftlich mit dem bestehenden theologischen System und der Entwicklung der Philosophie auseinander Als Ergebnis erschien 1850 sein Hauptwerk Die Weltalter mit dem ersten Teil System des reinen Realismus und bereits ein Jahr darauf der Teil 2 Das Reich des Idealismus oder zur Geschichte der Philosophie Er verfolgte damit die Zielstellung eine begluckende Weltverbesserung auf dem Weg durchgreifender Umgestaltungen des religiosen Bewusstseins des Staates und der Gesellschaft zu erreichen Als Ergebnis so sein Wunsch konnte dann eine universelle geistige und burgerliche Wiedergeburt des Menschen stehen Jedoch war die von ihm in dem Werk gewahlte Darstellungsform nur sehr schwer verstandlich es wirkte eher abstossend auf den Leser und besass dadurch kaum Anziehungskraft An diese Gedanken anknupfend erschien 1852 sein Katechismus des Rechts oder Grundzuge einer Neubildung der Gesellschaft und des Staates in dem er zahlreiche Vorschlage erneut aufgriff Da aber eine ordentliche Professur fur Karl Christian Planck nicht in Aussicht stand studierte er zusatzlich klassische Philologie und wurde 1855 Gymnasiallehrer in Ulm In dieser Arbeit fand er aber keine innere Befriedigung Deshalb wurde ihm 1869 der Unterricht in philosophischer Propadeutik und deutscher Literaturgeschichte in den oberen Klassen ubertragen und er wechselte deshalb nach Blaubeuren in gleicher Funktion um dann endlich 1879 in Maulbronn zum Ephorus ernannt zu werden Seine wissenschaftlichen Studien und die Herausgabe von Schriften setzte er in dieser Zeit intensiv fort So vertrat er seine naturphilosophischen Ansichten in dem 1862 erschienenen Werk Grundzuge der genetischen Naturwissenschaft und in der Arbeit Grundlinien einer Wissenschaft der Natur 1864 2 Tief erschuttert war er von den Ereignissen des preussisch osterreichischen Krieges 1866 und richtete daraufhin heftige Vorwurfe gegen Otto von Bismarck In der programmatischen Schrift Suddeutschland und der deutsche Nationalstaat fasste er dann seine Bewertung zu den Ereignissen nochmals zusammen Etwa ab 1870 begann sich bei Karl Christian Planck ein deutlicher Bruch abzuzeichnen der zunehmend in seinen Arbeitsergebnissen Darstellungsformen und auch Verhaltensweisen zum Ausdruck kam Zunachst wiederholte er in seiner Veroffentlichung Gesetz und Ziel der modernen Kunstentwicklung im Vergleich mit der antiken 1870 viele bereits in fruheren Schriften vorgenommene Erorterungen uber das Wesen der Kunst Im Folgejahr griff er auch in Seele und Geist oder Ursprung Wesen und Tatigkeitsformen der psychischen und geistigen Organisation seine alten naturphilosophischen und anthropologischen Ansichten mit umfangreichen Wiederholungen und Argumentationen wieder auf ohne dabei aber neue Gedankenansatze zu liefern Die aus fruheren Werken bereits bekannte umstandliche Darstellungsform wurde weiter verkapselt und hinterlasst zum Teil den Eindruck dass es gar nicht mehr um Klarheit des Formulierens einer Erkenntnis sondern vielmehr um das sture Festhalten an einzelnen durch ihn vor Jahren gewonnenen Feststellung geht Das gipfelt in einer Aussage von 1871 dass er sich selbst fur den nationalen Messias das deutschen Volkes halte In ganz besonderer Weise kommt das zum Ausdruck in seiner heftigst vorgetragenen Kritik am Darwinismus dem er Unwahrheit und Flachheit vorwarf Aber dabei selbst nicht zur Kenntnis nahm dass sich die Basis und Erkenntnisfahigkeit der Wissenschaft auf diesem Gebiet und zu dieser Zeit schon wesentlich weiterentwickelt hatte Ungebrochener Arbeitseifer die Herausgabe weiterer Werke und Aufsatze in unterschiedlichsten Zeitschriften kennzeichneten seinen weiteren Arbeitsstil So schrieb er zur Sacularfeier der Tubinger Universitat 1877 den Text Ziel und Entwicklungsgesetz der alten Philosophie Noch im gleichen Jahr brachte er erneut seine kritische Haltung der bestehenden Wissenschaftslehre mit der Schrift Logisches Causalgesetz und naturliche Zweckthatigkeit zur Kritik aller kantischen und nachkantischen Begriffsverkehrungen zum Ausdruck Im Jahr 1879 trat er eine lange geplante Studienreise nach Neapel an Kurz nach seiner Ruckkehr brach im Herbst ein Nervenleiden aus das ihn vollig arbeitsunfahig werden liess Daraufhin bat er um die Enthebung von seinen Amtern Mit tiefen Depressionen und wechselseitig spontan aufkommenden fixen Ideen wurde er zur Behandlung seines Leidens in die wurttembergische Klinik fur Psychiatrie Schloss Winnenthal eingeliefert Karl Christian Planck war verheiratet mit Auguste geborene Wagner Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor Als viertes Kind wurde 1861 die Tochter und spatere Verfechterin von Frauen und Friedenspositionen Mathilde Planck 1861 1955 geboren Mit Max Planck war er entfernt verwandt Der Vater des Physikers und Nobelpreistragers Wilhelm von Planck war ein Cousin sechsten Grades des fast gleichaltrigen Karl Christian Planck Der letzte gemeinsame Vorfahr Wolf Planck lebte im 17 Jahrhundert und war der Ur Ur Grossvater von Gottlieb Jakob Planck dem Urgrossvater Max Plancks 3 Die letzten Wochen seines Lebens verbrachte Karl Christian in der Anstalt Winnenthal Hier verstarb er auch am 7 Juni 1880 und wurde auf dem Pragfriedhof Stuttgart in der Grabstelle der Familie Planck beigesetzt Werk BearbeitenZu Plancks schriftlichen Werken ist als Erstes zu bemerken dass sie in den Lesesalen grosser Bibliotheken physisch nur schwer zuganglich sind Die Auflagen waren zur Zeit ihrer Veroffentlichung jeweils bis auf eine Ausnahme recht klein Der Katechismus des Rechts wurde von Planck auf eigene Kosten gedruckt und musste dann als Ladenhuter zu Makulatur verarbeitet werden Planck wird berechtigterweise aus Wissenschaftskreisen vorgeworfen dass er zwar umfangreiche Ausfuhrungen macht aber seine Quellen kaum ausfuhrlich dokumentierte Dabei ging er wohl davon aus dass seine Leser im gleichen Mass Teilhaber am Kanon der Weimarer Klassik und der Philosophie des Deutschen Idealismus waren wie er selbst siehe dazu die Ubersichten bei Schlosser Daruber hinaus sollten zumindest Jean Paul Richter David Friedrich Strauss Carl Gustav Carus Justinus Kerner und Plancks Zugehorigkeit zur Tubinger Schule bei Ferdinand Christian Baur besonders hervorgehoben werden um Plancks Gedankengangen zum grossen Teil folgen zu konnen Als entscheidende Umwalzung betrachtete Planck die Philosophie von Jakob Friedrich Reiff in der er eine zweite kantische Kritik in hoherer Instanz 4 erblickte Er benannte insbesondere das Reiff sche System der Willensbestimmungen als Voraussetzung und letzte Vorstufe seines eigenen Systems 5 Offensichtlich aus seinen Vorlesungs Skripten heraus entwickelte Planck seine grundlegenden Ideen und prasentierte diese der Offentlichkeit ab 1849 in Die Weltalter Das philosophische System das er in dieser Schrift entwickelte stiess aber auf recht wenig offentliches Interesse Auch in den Folgejahren unternahm er weitere Anstrengungen um seine Gedankengange publik zu machen So entstanden die Bucher Katechismus des Rechts 1852 Grundlinien einer Wissenschaft der Natur Seele und Geist 1871 und zahlreiche weitere Schriften Aber diese spateren Arbeiten lassen eher vermuten dass kaum neue Gedanken hinzugekommen sind aber er dennoch die alten Positionen mit noch grosserem Nachdruck und heftig werdender Polemik zu verteidigen suchte Besonders dann am Beispiel seiner Angriffe auf den Darwinismus und der Entwicklung einer Wissenschaftslehre die der Seinen vollig gegensatzlich war bleibt der Eindruck dass er sich der Realitat mit Heftigkeit entgegenzustellen versucht Ein Jahr nach Plancks Tod gab sein Freund Karl Reinhold von Kostlin das Testament eines Deutschen heraus in dem seine Hauptgedanken noch einmal verdeutlicht wurden Neben den bereits genannten Schriften verfasste Planck auch Anthropologie und Psychologie auf naturwissenschaftlicher Grundlage 1874 Bismarck Suddeutschland und der deutsche Nationalstaat 1872 und Logisches Causalgesetz und naturliche Zweckmassigkeit 1874 1843 grundete er zusammen mit Albert Schwegler und Eduard Zeller die Jahrbucher der Gegenwart die als Organ des schwabischen Hegelianismus auftraten Wirkung bei Zeitgenossen und Nachgeborenen BearbeitenPlanck tritt in den fruhen Jahren mit einem fertigen Universal Konzept an die Offentlichkeit das er bis zu seinem Tod im Wesentlichen nicht mehr andert Um nicht missverstanden zu werden fugt er haufig eine Fulle von Argumentationsketten an und wird dadurch sehr umstandlich Obwohl es dazu auch Ausnahmen gibt wie sein Psychogramm uber Jean Paul zeigt Diese Arbeit ist leicht nachvollziehbar ausgearbeitet und offnet auch heutigen Lesern einen sehr guten Zugang zu diesem Schriftsteller Abgesehen von einigen Freunden und Schulern ist Planck zu seinen Lebzeiten ignoriert worden obwohl Spuren in den franzosischen und skandinavischen Sprachraum verfolgt werden konnen etwa zu Jules Correvon oder Harald Hoffding Die Eintragungen in den Lexika verschweigen fast durchwegs die sozialrevolutionaren Aspekte seines Schaffens Johannes Heinssen insinuiert dass Planck sehr wohl Bestandteil des Bildungsburgertumkanons gegen Ende des 19 Jahrhunderts war Aus heutiger Sicht kann Karl Christian Planck als Visionar gelten der erst spater von Nachgeborenen richtig erkannt worden ist So vor allem weil er davon ausgeht dass aus einer ursprunglichen Ganzheit Teile sich Schritt fur Schritt verselbstandigen die aber immer untereinander in Verbindung bleiben Als Geschichts und Religionsphilosoph sieht er den ursprunglichen Menschen als Wollenden eins mit der Natur Sobald das Denken sich verselbstandigt wird hinter der Natur ein jenseitiger Wille wahrgenommen es entsteht die Religion die sich uber mehrere Schritte entwickelt kulminierend in Jesus der das Jenseitige in sich selbst entdeckt Durch die Erwartung einer neuen Erde haben Jesus und seine Anhanger es allerdings versaumt sich um die rechtliche Ausgestaltung des Evangeliums zu kummern Als Ansporn mochte Planck Fichtes Satz gestanden haben Es ist Bestimmung des Staates jedem erst das Seinige zu geben ihn in sein Eigentum erst einzusetzen und ihn sodann erst ihn dabei zu schutzen 6 Direkt hat Planck diesen Satz umgesetzt in die Maxime dass der Boden Allen gehort und dass Jeder seinen Anteil fur den eigenen Broterwerb daran haben muss Dies ist nun das konsequente Anliegen von Planck als Rechtsphilosoph wie es gedrangt in seinem Katechismus des Rechts oder Grundzuge einer Neubildung der Gesellschaft und des Staats gleich eingangs zum Ausdruck kommt Jeder Mensch hat von Natur ein Anrecht auf den Boden aus welchem er die Mittel fur sein Dasein entnehmen muss jeder Mensch hat den rechtlichen Anspruch dass ihm fur seine Arbeit in der menschlichen Gemeinschaft auch das zu Theil werde wessen er als Mensch bedarf dass er leiblich und geistig sich zu dem ausbilden konne wozu er als Mensch berufen ist Das Ziel ist eine weltweite Gesellschaft die alle Jenseits Hoffnungen ins Diesseits integriert um so wieder die ursprungliche Einheit zu erreichen In seinem Testament eines Deutschen steigert Planck diese Ideen zu einem Evangelium der Menschheit Das Ziel und die Vollendung Mit der Unterscheidung von Erwerbsarbeit und Berufstatigkeit nimmt Planck das Konzept der neuen Arbeit von Fritjof Bergmann vorweg Schliesslich konnten sich attac und die Initiativen fur ein Bedingungsloses Grundeinkommen in seinen Schriften wiedererkennen Karl Christian Planck ist leider auch ein sehr praziser Prophet gewesen Viele Jahre hat er sich als gesamtdeutscher Patriot gegen die preussisch militaristische Einigung Kleindeutschlands gewehrt Noch wahrend des Deutsch Franzosischen Kriegs schrieb er 1870 auf Seite IX seines Vorworts zu Seele und Geist die militarisch gewaltsame Einigungsform drangt vollends zum letzten umfassendsten und blutigsten Kampfe hin nach Osten und Westen nach Suden und Norden zugleich Uber seinen Vater Otto Ludwig Umfrid auf Planck aufmerksam geworden hat der Friedenshetzer Otto Umfrid dieses Vermachtnis zusammen mit der Tochter Mathilde Planck versucht am Leben zu halten so kurz vor dem Ersten Weltkrieg mit seiner Broschure Volkerevangelium Adolf Baumeister hat versucht den Natur und Religionsphilosophen Planck popular zu machen gerade wie Mathilde Planck die bis ins hochste Alter sich um seine Rechtsphilosophie bemuhte Eine Biographie Karl Christian Plancks wurde von seiner Tochter Mathilde erst 1950 verfasst und herausgegeben Ehrungen Bearbeiten nbsp Plancks Grab auf dem Pragfriedhof StuttgartNach Karl Christian Planck ist ein Seniorenstift in Blaubeuren benannt Eine Gedenktafel ist angebracht am ersten Wohnsitz 1854 1860 Plancks in Ulm im damals anruchigen Fischerviertel zwischen zwei Blau Armen gegenuber dem Haus Zum Wilden Mann Die Inschrift auf dem kleinen Denkmal siehe Abbildung lautet Reines selbstlos lichtes Wirken ist dem Ursprung nach alles Im selbstlos lichten Wollen und Wirken der Gesamtordnung ist auch dein Ziel oh Mensch Zitatnachweis Bearbeiten Carl von Prantl Carl Christian Planck Allgemeine Deutsche Biographie 1888 in http www deutsche biographie de pnd11859480X html Mathilde Planck Karl Christian Planck Frommanns Stuttgart 1950 Arndt Richter Ahnenliste von Max Maximilian Planck Physiker 1858 1947 Auszug PDF In genetalogie de 24 Juni 2010 abgerufen am 27 Februar 2021 Karl Christian Planck Zur Kritik des Reiff schen Systems In Jahrbucher der Gegenwart Tubingen Fues 1844 S 911 944 hier S 941 Weltalter S X XII und 22 des ersten Teils S 264 ff Vgl Erdmann Johann Eduard Grundriss der Geschichte der Philosophie Zweiter und letzter Band Philosophie der Neuzeit vierte Auflage Berlin 1896 S 748 aus Geschlossener Handelsstaat Buch 1 Kapitel 1Werke BearbeitenDie Volker Europas 1840 Dissertation Verbleib unbekannt Europa und der Orient in Hallische Jahrbucher Nr 283 286 1840 Das Prinzip des Ebionitismus 1843 Kirchliche und nationale Reformation in Jahrbucher der Gegenwart S 488 ff 1845 Der Ursprung des Mosaismus in Zellers Theologische Jahrbucher H 3 4 1845 Judentum und Urchristentum in Zellers Theologische Jahrbucher H 2 4 1847 Die Weltalter Buchhandlung Zu Guttenberg Tubingen 1 Theil System des reinen Realismus 1850 2 Theil Das Reich des Idealismus oder zur Geschichte der Philosophie 1851 Die Grundlagen des Erlosungsbegriffs in Zellers Theologische Jahrbucher H 1 1851 Katechismus des Rechts 1852 Das Christentum und die Rechtsaufgaben der Gegenwart in Zellers Theologische Jahrbucher S 469 ff 1852 Ueber die wahre positive Bedeutung des Rechtsbegriffes in Allgemeine Monatsschrift fur Wissenschaft und Literatur S 907 ff 1852 Die soziale Frage auf deutschem Boden in Deutsches Museum Nr 15 17 1854 Russland und die Russenfurcht 1854 Der burokratische Staat nach seinem Ausgangspunkt und Ziel in Deutsche Vierteljahresschrift III 1857 Das Kirchentum unserer Tage und seine Stellung zu den Aufgaben der Gegenwart in Deutsches Museum Nr 40 f 1857 Zur Unterrichtsfrage der Gegenwart in Deutsche Vierteljahresschrift III 1859 Deutschland und der Napoleonismus 1860 Das industrielle Deutschland als Ubergang vom humanistischen zum frei burgerlichen und nationalen in Grenzboten Oktober 1861 Grundzuge der genetischen Naturwissenschaft 1862 Grundlinien einer Wissenschaft der Natur 1864 Sechs Vortrage uber die rechtlich burgerlichen Aufgaben der deutschen Nation gehalten vor der Ulmer Burgerschaft 1866 Bismarck 1866 Jean Paul s Dichtung im Lichte unserer nationalen Entwickelung 1867 Neuausgabe 2013 ISBN 978 3 942594 57 8 Suddeutschland und der deutsche Nationalstaat 1868 Parmenides 10 Bandchen zu Platos ausgewahlten Werken Einleitung und Ubersetzung 1868 Grundzuge der organischen Naturansicht 1869 Gesetz und Ziel der modernen Kunstentwickelung im Vergleich mit der antiken 1870 Seele und Geist oder Ursprung Wesen und Thatigkeitsform der psychischen und geistigen Organisation 1871 Wahrheit und Flachheit des Darwinismus Ein Denkstein zur Geschichte heutiger deutscher Wissenschaft Beck Nordlingen 1872 Grundriss der Logik als kritische Einleitung zur Wissenschaftslehre 1873 Anthropologie und Psychologie auf naturwissenschaftlicher Grundlage 1874 Manchestertum und deutscher Beruf in Tubinger Zeitschrift fur Staatswissenschaft S 304 ff 1875 Logisches Causalgesetz und naturliche Zweckthatigkeit Zur Kritik aller kantischen und nachkantischen Begriffsverkehrung 1877 Ziel und Entwickelungsgesetz der alten Philosophie 1877 Die Not im Reiche in Allgemeine Zeitung Nr 252 ff 1878 Testament eines Deutschen Philosophie der Natur und Menschheit hg v Karl Reinhold Kostlin Fues Tubingen 1881 Deutsche Zukunft Ausgewahlte politische Schriften hg v Mathilde Planck Drei Masken Munchen 1925Literatur BearbeitenOtto Ludwig Umfrid Karl Planck Dessen Werke und Wirken Zum Andenken an den Verewigten seinen Schulern und Freunden gewidmet Fues Tubingen 1881 Adolf Baumeister Die Behandlung der Offenbarung bei Karl Planck Karl Braun Schwabisch Hall 1886 Schmidt Das Lebensideal Karl Christian Plancks in Vortrage der philosophischen Gesellschaft Berlin 1896 Rudolf Steiner in Welt und Lebensanschauungen im neunzehnten Jahrhundert Band 2 Cronbach Berlin 1900 ab 1914 als Die Ratsel der Philosophie Rudolf Steiner Verlag GA 18 Dornach 9 A 1985 S 350f und 366 370 in der Taschenbuchausgabe Dornach 1985 ISBN 3 7274 6105 5 Rudolf Eisler Karl Christian Planck in Philosophenlexikon Wien 1911 Rudolf Steiner in Vom Menschenratsel Philosophisch Anthroposophischer Verlag Berlin 1916 Steiner GA 20 Dornach 5 A 1984 besonders S 70 79 in der Taschenbuchausgabe Dornach 1984 ISBN 3 7274 6380 5 Mathilde Planck Der Berufsstaat Nach der Rechtslehre Karl Chr Plancks Diederichs Jena 1918 Reinhold Planck Der Rechtsbegriff Karl Chr Plancks Diss Tubingen 1921 Winnenden 1922 Gerhard von dem Borne Karl Christian Plancks Anthropologie auf der Grundlage seiner Logik des reinen Denkens Inaugural Dissertation Jena 1929 Reinhold Planck Karl Chr Planck und der Nationalsozialismus Ludwigsburg 1933 Eine senile Anbiederung des Sohnes an die neuen Machthaber im Katalog der DNB noch nicht aufgefuhrt jedoch liegen 8 Seiten Sonderdruck in Fraktur mit altersentsprechender Patina vor passt auch zum Briefwechsel Baumeister Rosenberg aufgefuhrt bei Rayhrer der Cousin Erwin Planck Sohn von Max Planck war dagegen Widerstandskampfer und wurde noch 1945 hingerichtet Originaldokument und zwei Kopien mit Annotationen werden seit 31 Januar 2008 in der DNB bearbeitet Hermann Ruelius Karl Christian Planck und die deutsche Erneuerungsbewegung nach 1870 Dissertation Frankfurt am Main 1938 Mathilde Planck Das unsichtbare Reich Mayer Stuttgart 1946 Adolf Baumeister Karl Christian Plancks Reiner Realismus posthum herausgegeben von Friedrich Waaser Frommanns Stuttgart 1947 Mathilde Planck Vom Sinn des Lebens Hess Ulm 1947 Werner Ziegenfuss Gertrud Jung Karl Christian Planck in Philosophenlexikon Berlin 1949 Mathilde Planck Karl Christian Planck Frommanns Stuttgart 1950 Otto Heuschele Geisteserbe aus Schwaben S 195 208 Berufsordnung 1879 S 249 Erinnerungstafel Steinkopf Stuttgart 1980 ISBN 3 7984 0504 2 Klara Nestle Hg Karl Christian Planck Philosoph Prophet und Vorbild 1819 bis 1880 Vaas Ulm 1980 ISBN 3 88360 020 2 Horst Dieter Schlosser dtv Atlas zur deutschen Literatur Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1983 ISBN 3 423 03219 7 Annemarie Rayhrer Karl Christian Planck 1819 1880 Bibliographie Wurttembergische Landesbibliothek Stuttgart 1987 ISBN 3 88282 015 2 Andreas Wechsler Karl Christian Planck und seine Ruckfrage nach der Bedeutung des Bewusstseins Jesu fur die Entwicklung des Urchristentums in Geschichtsbild und Apostelstreit S 67 70 de Gruyter Berlin 1991 ISBN 3 11 013399 7 Johannes Heinssen in Historismus und Kulturkritik Studien zur deutschen Geschichtskultur im spaten 19 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 ISBN 3 525 35193 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Christian Planck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Carl von Prantl Planck Karl Christian In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 26 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 228 231 Normdaten Person GND 11859480X lobid OGND AKS LCCN nr90000809 VIAF 20472960 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Planck Karl ChristianALTERNATIVNAMEN Planck Carl ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und PhilosophGEBURTSDATUM 17 Januar 1819GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 7 Juni 1880STERBEORT Winnenden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Christian Planck amp oldid 235276838