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Die deutsche Kolonie Kamerun wurde kurz nach Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 zum Schauplatz von Kampfhandlungen Die Schutztruppe fuhrte bis Anfang 1916 Abwehrgefechte gegen das Vordringen britischer franzosischer und belgischer Einheiten auf das Gebiet der Kolonie durch Die Reste der deutschen Streitkrafte und der Zivilverwaltung nahmen schliesslich Zuflucht im angrenzenden neutralen spanischen Aquatorialguinea Kamerun wurde zwischen Frankreich und Grossbritannien aufgeteilt Krieg in KamerunTeil von Erster WeltkriegBritisches Geschutz in Kamerun 1915Datum 5 August 1914 bis Marz 1916Ort heutiges KamerunAusgang Internierung und Kapitulation auf deutscher SeiteFolgen Teilung der Kolonie in Britisch Kamerun und Franzosisch KamerunFriedensschluss Friedensvertrag von VersaillesKonfliktparteienVereinigtes Konigreich 1801 Vereinigtes Konigreich Nigeria 1914 NigeriaDritte Franzosische Republik Frankreich Dritte Franzosische Republik Franzosisch AquatorialafrikaBelgien Belgien Belgisch Kongo Belgisch Kongo Deutsches Reich Deutsches Reich KamerunBefehlshaberCharles Macpherson Dobell 1 Karl Ebermaier Gouverneur Carl Zimmermann Kommandeur Truppenstarkeca 19 000 Soldaten 2 ca 30 000 Trager 3 1735 Schutztruppe 1230 Polizeitruppe 4 Verluste1668 Briten 2567 Franzosen 5 Erster Weltkrieg ausserhalb Europas Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangsposition 2 Strategie 3 Verlauf 3 1 Kriegsbeginn 1914 3 2 Kriegsjahr 1915 3 3 Ruckzug und Kapitulation 1916 3 4 Internierung 4 Ergebnis Folgen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 Literatur 8 FussnotenAusgangsposition Bearbeiten nbsp Ungefahre Kompanie Standorte der Schutztruppe fur Kamerun 1914Die deutsche Kolonie umfasste das heutige Kamerun und Teile des heutigen Gabun Nigeria Tschad der Republik Kongo sowie der Zentralafrikanischen Republik Sie grenzte an britische franzosische und belgische Kolonien und konnte von Norden Westen und Suden von drei verschiedenen Gegnern angegriffen werden Ausserdem bekam sie keine Verstarkung und keinen Munitionsnachschub Die ca 3200 schlecht ausgebildeten Einheimischen und deren ca 200 weisse Fuhrer hatten folglich eine schlechte Ausgangsposition Sie waren der Entente vollig unterlegen Vom Volk der Duala hatten die Deutschen keine Unterstutzung zu erwarten Am 9 August 1914 wurde der Duala Konig Rudolf Manga Bell auf deutschen Befehl hingerichtet da er gegen die Missstande der Kolonialherrschaft und die Vertreibung seines Volkes tatig wurde Folglich standen die Duala auf Seiten der Entente und begrussten sie als Befreier Die Volker im Inneren Kameruns die etwas weniger unter der deutschen Kolonialherrschaft gelitten hatten waren eher zum Hilfsdienst bereit 6 Die zwolf Kompanien der kaiserlichen Schutztruppe waren uber die gesamte Kolonie verteilt Die Stammkompanie war in Duala stationiert Die 4 Kompanie auch als Expeditionskompanie bezeichnet lag ebenfalls in Kustennahe beim Kommando in Soppo Die 2 Kompanie stand an der Grenze zu Nigeria wahrend sich die 3 und 7 Kompanie hoch im Norden befanden Im Zentrum taten die 8 und 9 Kompanie Dienst Die 5 6 und 12 Kompanie befanden sich im Osten der erst 1911 von Franzosisch Aquatorialafrika abgetreten worden war Neukamerun An der Sudgrenze standen die 10 und 11 Kompanie Strategie BearbeitenKarl Ebermaier als Gouverneur der Kolonie formal Befehlshaber der Schutztruppe uberliess die Fuhrung weitgehend dem Kommandeur Major Carl Heinrich Zimmermann Zimmermann verteilte die ihm unterstellten Soldaten an allen Grenzabschnitten der Kolonie Spater wollte er die Schutztruppen ins hugelige Landesinnere zusammenziehen um mit gebundelten Kraften weiterzukampfen Ausserdem nutzten sie in wenigen Fallen auch die Politik der verbrannten Erde um den gegnerischen Vormarsch zu lahmen Verglichen mit der Situation in Togo bestand fur die Deutschen in Kamerun der Vorteil dass die Kolonie genugend Ausweichmoglichkeiten bot um den Widerstand in die Lange zu ziehen Auf diese Weise hofften sie eine Kapitulation bis zum Kriegsende in Europa zu vermeiden 7 Unter den Verbundeten der Gegenseite bestand Uneinigkeit bei der Koordinierung ihrer Angriffsstrategie Besonders zwischen der britischen und franzosischen Fuhrung herrschte anfangs ein ausgepragtes Misstrauen Daher verliefen die Operationen oftmals isoliert voneinander 5 Verlauf BearbeitenKriegsbeginn 1914 Bearbeiten nbsp Deutsche Wehrschanze bei Garoua Nordkamerun 1914 15 nbsp Offiziere der Schutztruppe Kamerun im Ersten Weltkrieg Bildmitte Oberst Carl ZimmermannIm August 1914 wurden die ersten Angriffswellen der Entente erfolgreich abgewehrt obwohl diese von allen Seiten angriffen Eroffnet wurden die Kampfe am 24 August 1914 mit dem Beschuss der Kuste Kameruns durch das Kanonenboot Surprise Der franzosische Panzerkreuzer Bruix beschoss zudem die Kustenorte Kampo und Kribi Die deutsche Seite stellte im Gegenzug die Nachtigal Herzogin Elisabeth und Soden als Hilfskriegsschiffe in Dienst Zusammen mit kleineren Schiffen erhielt die Flotte den Auftrag die Landung feindlicher Krafte am Kamerunfluss moglichst lange zu verzogern 8 Am 25 August 1914 besetzte eine britisch nigerianische Einheit nach kurzem Gefecht den Grenzort Tepe in Nordkamerun 9 Ende August 1914 konnte die Schutztruppe bei Garoua einen fruhen Sieg uber britische Einheiten erringen Auch ein britischer Einfall aus Sudnigeria konnte bei Nsanakang zuruckgeschlagen werden 10 Im September 1914 eroberten die Briten jedoch vom Wasser aus die Kuste Kameruns Eine Flotte der Entente bestehend aus 24 Kriegs und Transportschiffen sowie Flussbooten versammelte sich am 11 September 1914 im Mundungsgebiet des Kamerunflusses Vier veraltete Feldgeschutze konnten die Besetzung des Hafens von Duala zwar verzogern aber nicht verhindern Als letzte Abwehrmassnahme rammte der deutsche Regierungsdampfer Nachtigal das britische Kanonenboot Dwarf woraufhin die Nachtigal sank 11 Kleinere Schiffe wie die Prinz Udo wurden von den Deutschen selbst versenkt So konnten die wichtigen Kustenstadte Duala Limbe Viktoria Buea und Jabassi eingenommen werden Bei ihrer Landung in Viktoria schossen die Briten die Gebaude der Westafrikanische Pflanzungsgesellschaft teilweise in Brand Die Kustenfunkstation Duala wurde vor der Einnahme am 27 September 1914 von den Deutschen selbst zerstort 12 Die britischen Soldaten machten einige Gefangene denen die Munition ausgegangen war Anschliessend zogen sie an den Eisenbahngleisen entlang nach Jaunde der Hauptstadt des Landes Die deutsche Schutztruppe begann dort ihre Verteidigung zu verstarken Zimmermann entschloss sich zu einer Offensive gegen die Briten die erfolglos blieb Jedoch wurden die britischen Truppen dadurch einige Zeit aufgehalten da sie ihre Truppen erst neu ordnen mussten Die Franzosen eroberten Edea Nola und Sanaga im Oktober Im Bezirk Molundu Sudost Kamerun kam es vom 26 bis zum 29 Oktober 1914 zu schweren Gefechten bei dem Dorf Putu am Sangha Fluss Der ungleiche Kampf zwischen der 9 Kompanie der Schutztruppe und den belgisch franzosischen Verbanden die uber bewaffnete Flussdampfer verfugten endete mit dem Ruckzug der deutschen Kompanie 13 Kurz vor Weihnachten 1914 gelang dann den Franzosen die Einnahme der Station Molundu Als Ersatz fur die zerstorte Funkstation in Duala errichteten die Deutschen auf einem Hugel bei Streckenkilometer 203 der Kameruner Mittellandbahn nahe Eseka eine provisorische Funkstelle Aufgrund technischer Mangel konnte die Anlage allerdings nicht zum Senden sondern lediglich zum Empfangen von Funksignalen eingesetzt werden 14 Zwei deutsche Flugzeuge die bereits kurz vor Kriegsausbruch per Schiff eingetroffen waren kamen nicht zum Einsatz Nach der Ankunft in Duala wurde die Originalkiste mit den Einzelteilen der Fluggerate uber die 150 km langen Kameruner Nordbahn nach Nkongsamba gebracht und von dort aus weiter bis zum Posten Bare Die Nordbahn wurde ab dem 9 Dezember 1914 durch britische Verbande erobert Zuvor war sie gut 2 Monate lange durch eine kleine Truppe unter Hauptmann von Engelbrecht verteidigt worden Als die Briten Bare am 11 Dezember 1914 besetzten fanden sie die Kiste mit den deutschen Fluggeraten und brachten sie nach Sudafrika 15 Kriegsjahr 1915 Bearbeiten 1915 gingen die Kampfe im bergigen Zentrum Kameruns weiter In der Nordprovinz hatte sich die 3 Kompanie der Schutztruppe verschanzt Sie hielt eine Bergstellung nahe dem Ort Mora im Mandara Gebirge besetzt war aber weitgehend abgeschnitten 16 Britische Verbande griffen von Norden und Westen an Franzosische Kolonialtruppen marschierten von Osten ein Neben Mora bildete Garoua ein weiteres Widerstandsnest in Nordkamerun das von der 7 8 und 12 Kompanie der Schutztruppe lange gehalten wurde Die deutschen Erd und Lehmschanzen um Garoua wurden monatelang belagert und beschossen doch die zahlenmassige und technische Uberlegenheit der Entente wurde immer erdruckender Ein Ruckzugsversuch Anfang Juni 1915 scheiterte aufgrund des fur diese Jahreszeit ungewohnlich hohen Wasserstandes des Benue 17 Am 10 Juni 1915 wurde Garoua schliesslich von den Briten und Franzosen besetzt Der etwas sudlicher gelegene Ort Ngaundere ging fur die deutsche Seite ebenfalls verloren Den deutschen Einheiten mangelte es nun zunehmend an Munition Auch das Fehlen moderner Artillerie machte sich immer nachteiliger bemerkbar In Sudkamerun war es der Schutztruppe zwar im Marz 1915 gelungen die Franzosen bei Lomie kurzzeitig zum Stehen zu bringen doch im Jahresverlauf ruckten belgische und franzosische Kolonialtruppen weiter von Osten her ein So verteidigten die Deutschen und ihre afrikanischen Askaris nur noch Mora im aussersten Norden das Zentrum sowie einen kleinen Teil der Sudprovinz Kameruns Die Empfangsstelle bei Eseka wurde am 18 April 1915 abgebaut Stattdessen konnte bei Ebolowa im August und September 1915 wiederum eine provisorische Empfangsanlage betrieben werden die jedoch keine befriedigenden Resultate lieferte 14 Ruckzug und Kapitulation 1916 Bearbeiten Anfang des Jahres 1916 nahmen die Gelandegewinne der Entente zu Nun trat bei den Deutschen zudem ein akuter Mangel an Arzneimitteln und Salz ein Zimmermann befurchtete dass die Franzosen und Briten seine Truppen umzingeln konnten indem sie den Suden des Landes besetzten Er entschloss sich mit dem grossten Teil der Truppen nach Suden in die neutrale Kolonie Spanisch Guinea Rio Muni zu ziehen Er wollte damit auch erreichen dass die deutschen Bewohner Kameruns nach Rio Muni fliehen konnten Eine kleine Nachhut hielt weiterhin in Jaunde die Stellung um ihnen Zeit zu verschaffen Wahrenddessen gelangte die Schutztruppe mit ca 550 deutschen und rund 5000 afrikanischen Soldaten sowie zivilen Fluchtlingen nach Rio Muni 18 Dort wurden sie entwaffnet Die Deutschen kamen dadurch nach Spanien Die Einheimischen wurden auf die vor Kamerun gelegene Insel Fernando Poo umgesiedelt Als eine der letzten kampfenden Einheiten ergab sich Mitte Februar 1916 die 3 Kompanie in der Stellung Mora unter Hauptmann Ernst von Raben Internierung Bearbeiten nbsp Internierte Angehorige der Kameruner Schutztruppe im spanischen Pamplona um 1916Um der Kriegsgefangenschaft zu entgehen zog sich die Schutztruppe 1916 nach Rio Muni im Suden von Kamerun zuruck die spanische Kolonie im heutigen Aquatorialguinea war neutrales Gebiet Quartier machte die Truppe zunachst in der Nahe von Bata Da die dortigen Boden fur die Selbstversorgung zu schlecht waren wurde sehr bald beschlossen den Grossteil der Schutztruppe auf die Insel Fernando Poo heute Bioko zu verbringen Die meisten Deutschen und die kamerunischen Fuhrer wie Karl Atangana wurden hingegen in Spanien interniert Andere Kameruner aus dem deutschen Tross wurden nach Kamerun zuruckgeschickt einige blieben in Bata In Fernando Poo war die Schutztruppe an der Kuste sudlich von San Carlos heute Luba sowie am ostlichen und der Hauptteil am westlichen Ortsrand von Santa Isabel heute Malabo auf dem Gelande der Moritz Farm untergebracht 19 Die 6000 Soldaten und 12 000 Familienangehorigen leisteten Pionierarbeit verloren aber hunderte Kameruner und acht Deutsche durch Tropenkrankheiten und Auszehrung Von Deutschland aus konnte aufgrund des Krieges keine direkte Hilfe geleistet werden Das U Boot U 35 unter dem Kommandanten von Arnauld de la Periere brachte jedoch Medikamente fur die Internierten ins spanische Cartagena verbunden mit einem Dankschreiben an den spanischen Konig 20 Auf dem ehemaligen Friedhofsgelande der Schutztruppe in Jaunde stehen zwei bis heute erhaltene Obelisken Sie wurden vor wenigen Jahren wiederentdeckt und freigeraumt Am Volkstrauertag 2009 rief die deutsche Botschaft dort zu einer Gedenkveranstaltung auf 21 22 Ergebnis Folgen BearbeitenDurch den Versailler Vertrag wurde die Kolonie Deutschland 1919 abgesprochen und Kamerun ging offiziell in den Besitz des Volkerbundes uber der das Gebiet wiederum als volkerrechtliches Mandat zur Verwaltung an die Briten und Franzosen gab Daraufhin wurde Kamerun in Britisch Kamerun und Franzosisch Kamerun aufgeteilt Erst 1960 wurde das Land unabhangig Siehe auch BearbeitenErster Weltkrieg ausserhalb Europas Erster Weltkrieg in Ostafrika Erster Weltkrieg in Sudwestafrika Togo im Ersten WeltkriegWeblinks BearbeitenFern der Heimat Die Kampfe in Kamerun 1914 16 Verlustliste der Deutschen Schutztruppe in Kamerun 1914 1916 Gedenkbuch zum Kolonial Ehrenmal Bremen Teil KamerunLiteratur BearbeitenDie grosse Chronik der Weltgeschichte Der Erste Weltkrieg und seine Folgen 1914 1932 Chronik Verlag 2008 E Howard Gorges The Great War in West Africa Hutchinson amp Co London 1923 Gisela Graichen Horst Grunder Deutsche Kolonien Traum und Trauma Ullstein Berlin 2005 ISBN 3 550 07637 1 Paul Schreckenbach Die deutschen Kolonien vom Anfang des Krieges bis Ende des Jahres 1917 in ders Der Weltbrand Illustrierte Geschichte aus grosser Zeit Bd 3 Weber Leipzig 1920 S 864 876 Kapitel The Cameroons in Hew Strachan The First World War in Africa Oxford 2004 S 19 60 ISBN 0 19 925728 0 Heinrich Mentzel Die Kampfe in Kamerun 1914 1916 Vorbereitung und Verlauf Junker amp Dunnhaupt Berlin 1936 Phil Diss Herbert Purschel Die kaiserliche Schutztruppe fur Kamerun Gefuge und Aufgabe Berlin Junker amp Dunnhaupt 1936 Erich Student Kameruns Kampf 1914 16 Bernard amp Graefe Berlin 1937 Joseph Gauderique Aymerich La Conquete du Cameroun 1er aout 1914 20 fevrier 1916 Payot Paris 1933 franzosisch bnf fr Frederick James Moberly Military operations Togoland and the Cameroons 1914 1916 London 1931 Uwe Schulte Varendorff Krieg in Kamerun Die deutsche Kolonie im Ersten Weltkrieg Berlin Chr Links Verlag 2011 ISBN 3 86153 655 2 Hans Suren Kampf um Kamerun Garua Scherl Berlin 1934 Kapitel Kamerun In Wolfgang Foerster Hrsg Kampfer an vergessenen Fronten Feldzugsbriefe Kriegstagebucher und Berichte Kolonialkrieg Seekrieg Luftkrieg Spionage Deutsche Buchvertriebsstelle Abteilung fur Veroffentlichungen aus amtlichen Archiven Berlin 1931 S 155 199 Fussnoten Bearbeiten Timelines Conquest of the German Kameruns engl Memento vom 13 Februar 2013 auf WebCite Deutsches Historisches Museum Die deutsche Kolonie Kamerun Gerhard Hirschfeld Gerd Krumeich Irina Renz Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 506 76578 9 S 618 824 Karlheinz Graudenz Die deutschen Kolonien Geschichte der deutschen Schutzgebiete in Wort Bild und Karte 3 Aufl Weltbild Augsburg 1988 ISBN 3 926187 49 2 S 254 a b Golf Dornseif Britisch franzosische Rivalitaten im Kameruner Feldzug pdf 2 6 MB Memento vom 28 September 2013 im Internet Archive Wilfried Westphal Geschichte der deutschen Kolonien Bindlach Gondrom 1991 S 305 f ISBN 3 8112 0905 1 Wilfried Westphal Ein Weltreich fur den Kaiser Geschichte der deutschen Kolonien Koln Parkland 2001 S 305 ISBN 3 88059 997 1 Albert Rohr Deutsche Marinechronik Verlag Gerhard Stalling Oldenburg Hamburg 1974 ISBN 3 7979 1845 3 S 200 Suren Kampf um Kamerun S 58ff Suren Kampf um Kamerun S 107ff Gisela Graichen Horst Grunder Deutsche Kolonien Traum und Trauma 4 Aufl Berlin Ullstein 2005 S 342 ISBN 3 550 07637 1 Reinhard Klein Arendt Kamina ruft Nauen Die Funktstellen in den deutschen Kolonien 1904 1918 Koln Wilhelm Herbst Verlag 1995 S 274 ISBN 3 923925 58 1 Hermann Harttmann Putu in Kampf um Kolonien Bd 7 der Reihe Unter flatternden Fahnen 3 Aufl Berlin DW Verlag S 66 90 a b Golf Dornseif Kamerun im Spiegel der deutschen Schutztruppe S 10 pdf 2 5 MB Memento vom 17 November 2015 im Internet Archive Karl Dieter Seifert Deutsche Flieger uber den Kolonien Zweibrucken VDM 2007 S 110 ff ISBN 978 3 86619 019 1 Golf Dornseif Kameruner Endkampf um die Festung Moraberg pdf 718 kB Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive Suren Kampf um Kamerun S 264ff Jurgen Zimmerer Kolonialkrieg in Gerhard Hirschfeld Gerd Krumeich Irina Renz Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 506 76578 9 S 617 Jacqueline de Vries Cameroonian Schutztruppe Soldiers in Spanish Ruled Fernando Po during the First World War A Menace to the Peace In War amp Society Jg 37 2018 Ausg 4 New research on the First World War S 280 301 doi 10 1080 07292473 2018 1496788 Lothar von Arnauld de la Periere U 35 auf Jagd Bertelsmann Gutersloh 1938 Wiederveroffentlicht als Meine Kriegsfahrten mit U 35 E Book Sketec Verlag Passau 2012 Botschaft Jaunde archive today Siehe auch Anonimo Una obra de colonizacion alemana en Fernando Poo Blass y Cia Imprenta Madrid 1919 S 14 19 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kamerun im Ersten Weltkrieg amp oldid 237234771