www.wikidata.de-de.nina.az
Die Johanniterkommende Basel war eine Niederlassung des Johanniterordens in Basel Kanton Basel Stadt Schweiz Die Kommende entstand um 1200 und wurde 1806 vom letzten Kommendator an den Distriktsstatthalter Dagobert Gysendorfer verkauft Seit 1372 war sie mit der Kommende Rheinfelden zu einer Art Doppelkommende verbunden d h der Kommendator von Basel war zugleich auch Kommendator von Rheinfelden Der Statthalter in Rheinfelden hatte jedoch zeitweise Kommendator ahnliche Befugnisse Die Lage der Johanniterkommende und kirche auf einer Karte der Stadt Basel von um 1650 nicht genordet nach Merian 1654 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte bis zur Verbindung der Kommende Basel mit Rheinfelden 2 2 Konvent 2 3 Doppelkommende mit Rheinfelden 2 4 Die Visitationsberichte 1495 und 1541 2 5 Das Verhaltnis zur Stadt 2 6 Reformation und Neuzeit 2 7 Das Repertorium von 1798 2 8 Das Ende der Johanniterkommende 3 Baulichkeiten 4 Komture Kommendatoren 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungLage BearbeitenDer ummauerte Gebaudekomplex mit Kirche Kirchhof und Kommendegebaude lag bei der Grundung ca 300 m nordwestlich vor der ummauerten Altstadt von Basel am Rhein Erst bei der Stadterweiterung von 1361 88 wurde das Areal der Kommende in den Mauerring miteinbezogen Von den Kommendegebauden hat sich oberirdisch nichts erhalten Noch Ende des 16 Jahrhunderts wurde die Kirche baufallig und wurde bis 1775 stuckweise vollig abgerissen Das Kommendegebaude wurde 1806 an privat verkauft und 1929 abgerissen An die Kommende und ihre Kirche erinnern die Strassennamen Johanniterbrucke St Johanns Rheinweg und St Johanns Vorstadt Die Kommende Basel gehorte zur Ordensprovinz Alemannia auch Alamania die im Mittelalter in acht Balleien gegliedert war 2 Basel gehorte zur grossten Ballei der Ballei der Oberen Lande die Suddeutschland das Elsass und den grossten Teil der Schweiz umfasste sowie je eine Kommende in Vorarlberg und zu einem spateren Zeitpunkt eine Kommende in Lothringen Geschichte BearbeitenDas Archiv der Kommende Basel ist im 19 Jahrhundert zu grossen Teilen verloren gegangen Entsprechend ist die Geschichte dieses Ordenshauses der Johanniter vergleichsweise nur luckenhaft dokumentiert Fruhe Geschichte bis zur Verbindung der Kommende Basel mit Rheinfelden Bearbeiten Die Niederlassung der Johanniter in Basel durfte um 1200 entstanden sein Sie lag damals noch ausserhalb der ummauerten Stadt an der grossen Handelsstrasse in Richtung Mulhausen und Strassburg Mit dieser Lage der Kommendegebaude der Kirche und dem eigenen Friedhof deutet eigentlich alles auf ein damit verbundenes Hospital und eine Pilgerherberge hin Leider findet sich in den Urkunden kein eindeutiger Hinweis auf ein Hospital oder eine Pilgerherberge was aber bei dem geschilderten Mangel an Urkunden nicht vollig ausgeschlossen ist Schon 1206 besass die Kommende Basel bereits ein eigenes Siegel 1219 ist sie bereits als reich begutert in den Urkunden belegt 3 Damals war ein Streit mit dem Pleban der Pfarrkirche St Peter entstanden weil die Johanniter vor den Mauern der Stadt eine Kapelle errichtet oder wieder hergerichtet und dem Heiligen Nikolaus geweiht hatten Der Pleban raumte ihnen Pfarrrechte Taufe Beichte Eucharistie und Begrabnis in der Nikolaus Kapelle ein im Gegenzug mussten sie dem Pleban eine Hube in Wenzweiler heute Wentzwiller Departement Haut Rhin Region Grand Est Frankreich abtreten Zur neuen Sondergemeinde sollten die Hauser vor der Stadtmauer und einige Hauser innerhalb der Stadtmauern gehoren Der Vertrag sah weiter vor dass am Festtag St Peter kein Gottesdienst abgehalten werden durfte An Weihnachten Ostern und Pfingsten durfte der Gottesdienst nur fur Fremde gefeiert werden Der Vertrag wurde seitens der Johanniter geschlossen durch Heinrich von Heimbach und den drei Bruder Gerualco Conradus und Conradus Einen eigenen Kommendator oder Meister besassen sie damals noch nicht Die Nikolaus Kapelle ist noch 1282 urkundlich bezeugt Sie war vermutlich identisch mit der Brendan Kapelle die 1253 erstmals urkundlich genannt ist Diese Kapelle gehorte noch im 15 Jahrhundert nachweislich den Johannitern Zu dieser Sondergemeinde gehorte auch die Kirche der Kommende die wohl etwas spater als der obige Vertrag entstanden ist 1306 wurde in dieser Kapelle ein neuer Altar geweiht Die Kapelle existierte also damals schon moglicherweise wurde sie zu dieser Zeit umgebaut und oder vergrossert Von den Opfern die in der Johanniterkapelle gespendet wurden musste der Prior einen Teil an den Bischof abgeben Bischof Johann von Venningen stiftete 1469 in der Ordenskirche gottesdienstliche Amter und Messen Die Pfarrrechte mussen also spater auf diese Johanniterkapelle ubertragen worden sein denn die Sondergemeinde wurde im ausgehenden Mittelalter St Johann genannt Ausserdem ist bekannt dass Kaiser Sigismund am Grundonnerstag 1434 in der Johanniterkirche offentlich die Kommunion empfing Im 15 Jahrhundert fanden auch einige Kommendatoren in der Ordenskirche ihre letzte Ruhestatte 1529 wurde die kleine Sondergemeinde wieder mit der Hauptgemeinde St Peter vereinigt Die Kommende Basel gehorte zu den bedeutenderen Kommenden im deutschen Grosspriorat So nahm Kommendator Werner von Eptingen an der Kapitelsitzungen des Grosspriorats 1371 und 1376 in Heimbach teil 4 5 Auch ander Kapitelsitzung von 1382 in Heimbach in der der Heimbacher Vergleich mit der Ballei Brandenburg ausgehandelt wurde nahm er teil und unterzeichnete als Bailli in den Oberen Landen den Vergleich 6 Konvent Bearbeiten In der ersten Zeit amtierte noch kein Kommendator In einer Urkunde aus dem Jahr 1252 wird der Vorsteher nur Magister genannt erst 1260 ist urkundlich auch ein Komtur genannt damit ist die Niederlassung in Basel auch als selbstandige Kommende belegt Allerdings taucht auch der Begriff Kommendator haufig erst in der Mitte des 13 Jahrhunderts auf und dann auch im Wechsel mit Magister Eine Abhangigkeit von einer anderen Kommende ist nicht dokumentiert sodass sie die Bezeichnung Kommende lediglich am Titel des Vorstehers festmacht Im 13 Jahrhundert beherbergte die Kommende einen kleinen Konvent der 1269 elf Mitglieder umfasste Die Priesterbruder standen unter der Leitung eines Priors Vorsteher des gesamten Konvents war der Kommendator oder Komtur Auf dem Kapitel von Heimbach 1367 wurde eine Konventsgrosse von funf Brudern und funf Laien fur Basel festgelegt 7 Die Kommende muss uber grosszugige Raumlichkeiten verfugt haben denn wahrend des Konzils von Basel logierte Kaiser Sigimund vom 11 Oktober 1433 bis Mitte Mai 1434 in den Raumen der Kommende 1495 lebten noch drei Kaplane neben dem Kommendator in den Raumen der Kommende Sie hielten sich einen Koch und einen Diener 1541 hatte sich der Konvent aufgelost und nur der weltliche Schaffner Jakobus Wilt wohnte noch hier Die Ordenskirche war geschlossen und es fand kein Gottesdienst mehr darin statt Doppelkommende mit Rheinfelden Bearbeiten Von Gottlieb Wyss stammt die These dass das Ordenshaus in Basel zusammen mit dem Ordenshaus Rheinfelden eine Art Doppelkommende bildeten 8 Die beiden Kommenden wurden seit etwa 1372 in Personalunion jeweils vom selben Kommendator verwaltet der zuerst meist in Basel spater auch in Rheinfelden wohnte Nach Walter Gerd Rodel bezeichnete die Visitation von 1495 die Niederlassung in Rheinfelden dagegen als Membrum von Basel Er folgerte somit durfte die These von der Doppelkommende und ihrer ungewohnlichen Stellung die von Wyss aufgestellt wurde hinfallig geworden sein Dies entspricht aber nicht ganz den geschichtlichen Tatsachen 1365 verkauften Petermann und Kunzmann von Eptingen genannt die Puliant die Halfte des Dorfes Hoflingen heute in der Stadtmarkung von Rheinfelden aufgegangen an die Johanniterkommende in Basel Warum sie diese Halfte des Dorfes Hoflingen ganz in der Nahe von Rheinfelden an die Kommende Basel verkauften und nicht an die Johanniterkommende in Rheinfelden lasst sich damit erklaren dass der damalige Kommendator von Basel Werner von Eptingen war ein Verwandter der Verkaufer 1365 war Franz Renke Kommendator in Rheinfelden In einer Urkunde von 1372 wurde nun Werner von Eptingen als Kommendator von Basel und Rheinfelden bezeichnet Der Beginn der Personalunion lasst sich damit auf den Zeitraum 1365 bis 1372 einschranken Allerdings blieben die beiden Kommenden in wirtschaftlicher Hinsicht selbstandig eine Abwertung von Rheinfelden zum blossen Wirtschaftshof fand nicht statt Der Kommendator residierte damals in Basel und setzte in Rheinfelden einen Statthalter ein der nach den folgenden Ereignissen Kommendator ahnliche Befugnisse hatte 1466 bezeichnete sich der damalige Statthalter von Rheinfelden Engelhart Noll selbst als Kommendator von Rheinfelden Der damalige Kommendator von Basel Bero von Munchingen strengte nun ein Schiedsgericht an dessen Mitglieder die Kommendatoren von Freiburg i Br Reiden Biel und Hemmendorf waren Sie stellten fest dass Engelhart Noll nur Statthalter ware aber der Visitation des Basler Kommendators nicht unterstehe Engelhart Noll musste als Statthalter dem Basler Kommendator lediglich eine jahrliche Pension von 25 Gulden entrichten dafur aber auch auf das Leibgeding aus der Kommende Basel verzichten Auch der folgende Statthalter von Rheinfelden Heinrich Stahelin wird 1497 gelegentlich als Kommendator bezeichnet Im bereits erwahnten Visitationsbericht von 1495 wird Rheinfelden dagegen eindeutig als Membrum bezeichnet d h war Teil der Kommende Basel Nach diesem Visitationsbericht hatte Bero von Munchingen die Kommende Rheinfelden mit Einverstandnis des Provinzialkapitels dem Heinrich Stahel auf Lebenszeit uberlassen Die jahrliche Abgabe an das Ordenshaus in Basel betrug nun 60 Gulden Die folgenden zwei Statthalter in Rheinfelden Georgius Lang und Hans Steck hinterliessen nur wenige urkundliche Spuren Der 1531 folgende Conrad Vach war dafur umso aktiver Weltliche Quellen bezeichneten ihn als durchgehend als Kommendator wahrend Urkunden des Johanniterordens ihn stets als Statthalter ausweisen Seine Kommendator ahnliche Stellung belegt auch die Wahl des Zurcher Burgers Ludwig Hager zum Schaffner der Johanniterkommende Bubikon die der Kommendator von Basel Ulrich von Sternenfels und Conrad Vach gemeinsam machten Der nachfolgende Kommendator in Basel Hermann Schenck zu Schweinsberg 1557 bis 1572 siedelte nach Rheinfelden uber Auch der ihm folgende Kommendator Wiprecht von Rosenbach amtierte in Rheinfelden In Basel hielten sich nur noch Schaffner auf Dagegen scheint der Kommendator Hermann von Andlau zumindest zeitweise wieder in Basel residiert zu haben 1608 liess er das Ritterhaus in Basel neu herrichten Die folgenden Kommendatoren liessen beide Ordenshauser durch Schaffner verwalten und hielten sich wohl nur gelegentlich in ihren Kommenden auf Die Visitationsberichte 1495 und 1541 Bearbeiten Der Bericht von 1495 uber Basel ist verstummelt es fehlen einige Seiten Nach dem restlichen Bericht hatte der Kommendator fur Reparaturen an Gebauden 970 Gulden aufgewendet 280 Gulden verwendete er um Schulden abzulosen fur die bisher 14 Gulden jahrlich bezahlt werden mussten Ausserdem konnte er ein Darlehen in Hohe von 1 100 Gulden vergeben das der Kommende einen jahrlichen Zins von 50 Gulden einbrachte Er weiteres ausgegebenes Darlehen in Hohe von 140 Gulden erbrachte einen jahrlichen Zins von 7 Gulden 9 Die Hohe des zu zahlenden Responsgeldes fur die Ordenszentrale in Rhodos fehlt wurde jedoch fur 1501 neu mit 80 Gulden angesetzt 1541 bezog die Kommende Basel Einkunfte aus Basel Bettendorf Bettingen Binzen Blotzheim Brunstatt Eigelsheim richtig wohl Hegenheim Eimeldingen Fischingen Helfrantzkirch Kirchen Knœringue Oberhausen Pfaffenheim viler WintersweilerWegen der grassierenden Pest in Rheinfelden wurde der Visitationsbericht auch fur diese Kommende in Basel angefertigt Der jahrliche Reingewinn der beiden Kommenden betrug zusammen 371 Gulden ein Schilling und ein Pfennig Das Verhaltnis zur Stadt Bearbeiten Die Privilegien des Ordens Exemtion eigene Gerichtsbarkeit Steuerfreiheit und Asylrecht wurden naturlich von der Stadt nicht gerne gesehen Mit der Zeit vergass man sie auch 1450 beschwerte sich Johannes Loesel Grossprior des Johanniterordens in der Ordensprovinz Alemannia und damaliger Kommendator des Ordenshauses in Basel daruber dass die Stadt das Asylrecht der Johanniter missachte und Verbrecher bis in die Freistatte verfolge Der Rat warf seinerseits den Johannitern vor dass sie Verbrechern Zuflucht gewahre und das Asylrecht missbrauche Sie forderten von ihm eine Abschrift der entsprechenden Ordensvorrechte 1452 versuchte Basel eine Steuer auf alle Geistlichen zu legen um die Schaden der Zerstorungen von 1444 zu beheben Der Gross Prior Johann Loesel der damals in Wadenswil residierte legte dagegen Einspruch ein Er wies auf die Steuerprivilegien des Ordens hin und stellte heraus dass der Johanniterorden nicht wie andere Orden zu behandeln sei Die Osmanen hatten erst vor kurzem 1440 und 1444 Rhodos angegriffen was den Orden in Schulden gesturzt habe Im letzten Krieg seien zudem auch an der Basler Kommende Schaden entstanden fur deren Beseitigung die Kommende 1500 Gulden hatte aufwenden mussen 8 Reformation und Neuzeit Bearbeiten Mit den Einfuhrung der Reformation in Basel wurden alle Kloster und Stifte aufgehoben Die Institutionen wurden aber nicht einfach in den stadtischen Besitz integriert oder verkauft sondern durch weltliche Pfleger weiter gefuhrt Am 9 Februar 1529 erhielt auch die Johanniterkommende einen weltlichen Pfleger Das Repertorium von 1798 Bearbeiten Das von Karl Herrlich bereits 1880 publizierte Repertorium uber alle Cabranen oder Lagerbucher und Beraine der hochritterlichen Johanniter Ordens deutschen Grosspriorats Hauser und Commenden Verfertigt mit Ende 1798 weist fur Basel Besitz bzw Einnahmen aus folgenden Dorfern im Dreilandereck Deutschland Frankreich und Schweiz aus 10 Interessanterweise erhielten die meisten Orte in Frankreich und der Schweiz die Zusatzbezeichnung uberm Rhein Das Repertorium wurde also aus Heitersheimer Sicht geschrieben und nicht etwa in Bezug auf die Lage der Kommende Benken Kanton Basel Landschaft Biel Kanton Basel Landschaft Bettendorf Kanton Altkirch Departement Haut Rhin Binzen Gemeinde im Landkreis Lorrach Blotzheim uberm Rhein Blotzheim Kanton Saint Louis Departement Haut Rhin Bratelen Canton Basel Pratteln Kanton Basel Landschaft Brinckheim uberm Rhein Brinckheim Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Brunnstatt uberm Rhein Brunstatt Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Dagolsheim und Wahlheim Tagolsheim und Walheim beide Orte Kanton Altkirch Departement Haut Rhin Dietweiler und Schlierbach uberm Rhein Dietwiller und Schlierbach beide Orte Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Efringen Ortsteil von Efringen Kirchen Landkreis Lorrach Eimeldingen Gemeinde Landkreis Lorrach Ettingen uberm Rhein Ettingen Kanton Basel Landschaft Fischingen Gemeinde Landkreis Lorrach Friesenheim uberm Rhein wohl Friesen Kanton Altkirch Departement Haut Rhin fruher selbstandige Kommende Gebersweyer und Pfaffenheim Gueberschwihr und Pfaffenheim beide Orte Kanton Wintzenheim Departement Haut Rhin Hagenheim uberm Rhein wohl Hegenheim Kanton Saint Louis Departement Haut Rhin Hellfranzkirch uberm Rhein Helfrantzkirch Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Heidweiler uberm Rhein Heiwiller Kanton Altkirch Departement Haut Rhin Hochwalden Hochwald Kanton Solothurn Hofstatten und Witterswyl Canton Solothurn Hofstetten Fluh und Witterswil Kanton Solothurn Huttingen Gemeinde Efringen Kirchen und Istein Landkreis Lorrach Kapellen uberm Rhein Kappelen Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Kirchen Gemeinde Efringen Kirchen Landkreis Lorrach Obermichelbach uberm Rhein Michelbach le Haut Kanton Saint Louis Departement Haut Rhin Oberweiler desgl Oberwil Kanton Basel Landschaft Ranzweiler desgl Rantzwiller Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Reinach desgl Kanton Basel Landschaft Statten desgl Stetten Terwiler desgl Therwil Kanton Basel Landschaft Uffheim desgl Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Walbach desgl Wahlbach Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Waldenheim desgl Waltenheim Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Wintersweyler Wintersweiler Gem Efringen Kirchen Zasingen uberm Rhein Zaessingue Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Zillisheim Kanton Brunstatt Didenheim Departement Haut Rhin Frankreich Das Ende der Johanniterkommende Bearbeiten Der letzte Kommendator Franz Bernhard Eberhard Truchsess von Rheinfelden verkaufte den Gebaudekomplex am 17 Dezember 1806 mit Wissen und Zustimmung des Grosspriors Ignaz Balthasar Rinck von Baldenstein und des Kapitels in Heitersheim an den Distriktsstatthalter Dagobert Gysendorfer ganz offensichtlich um einer Enteignung zuvor zu kommen Zuvor am 27 August 1806 waren bereits die Kommenden Leuggern Klingnau und Rheinfelden durch die aargauische Regierung aufgehoben worden der Kommendebesitz inventarisiert worden Baulichkeiten BearbeitenVon den Gebauden der Johanniterkommende in Basel sind oberirdisch keine Reste mehr vorhanden Die Kommendegebaude mit Kirche und darum liegendem Friedhof waren ein grosser Gebaudekomplex immerhin konnte hier Kaiser Sigismund einige Monate wahrend des Basler Konzils darin leben Wilhelm Staheli beschrieb 1915 das Hauptgebaude als rechteckigen schmucklosen Bau mit hohem Dach der parallel zum Ufer des Rhein stand Auf einem Untergeschoss mit gotischen Tragern und der zum Rhein hin mit ein paar wenigen Fensterchen beleuchtet war folgte ein Saal der zur Landseite hin ebenerdig war Der Saal hatte eine Holzdecke aus dem 15 Jahrhundert Im Hausflur war damals eine Steintafel eingemauert die neben den Wappen des Johanniterordens und der von Andlau die Inschrift aufwies dass Kommendator Hermann von Andlau das Haus 1608 erbaut habe Die Tafel ist heute im Historischen Museum in Basel Das Gebaude der Basler Kommende wurde schliesslich 1929 abgerissen Die Kirche hatte ein kurzes rechteckiges Schiff und einen etwas eingezogenen Chor mit einem 5 8 Schluss Die Langsachse war zum Rhein hin orientiert Der Chor hatte sieben hohe gotische Fenster die im obersten Teil Masswerk hatten Aussen war Strebepfeiler angebracht Sie stammt wohl aus dem 14 Jahrhundert Mit der Einfuhrung der Reformation wurde die Johanniterkirche geschlossen und begann zu zerfallen 1597 sollte der Turm auf Befehl des Rates abgetragen werden allerdings scheinen die Johanniter dieser Aufforderung nicht gefolgt zu sein Die Darstellung von Merian 1615 zeigt die Kirche noch mit Turm Er durfte wohl in den nachsten Jahrzehnten abgerissen worden sein 1680 folgte das Schiff ebenfalls wegen Baufalligkeit bis zum Letter Der Chor wurde mit einer neuen Mauer geschlossen Um 1775 wurde schliesslich auch der Chor abgetragen zuvor waren Teile des Gewolbes eingesturzt In der Kirche waren eine ganze Reihe von Kommendatoren bestattet worden Die Epitaphe dieser Kommendatoren sind verloren von einigen existiert noch eine Zeichnung Komture Kommendatoren BearbeitenDie Liste wurde im Wesentlichen nach der Zusammenstellung von Veronika Feller Vest erstellt mit kleineren Erganzungen aus anderen Publikationen Anmerkung 1 Amtszeit Kommendator Sonstige Amter und Bemerkungen1252 bis 1257 Rudolfus Magister Provisor Procurator1260 bis 1264 Conradus Procurator Kommendator1269 1270 Berchtoldus von Lindenberg Kommendator1274 Peter von Ehenheim Kommendator1280 bis 1284 Heinrich von Leonegg Leoneck Kommendator 1272 1275 Kommendator in Uberlingen1286 1287 Nikolaus Geselle von Uberlingen Kommendator1296 Dietrich von Pfaffenheim Kommendator1296 Erbo von Rumersheim 1297 Kommendator in Rheinfelden 1300 Kommendator in Schwabisch Hall und Affaltrach 1312 Kommendator in Munchenbuchsee 1315 bis 1317 Kommendator in Thunstetten1306 1308 Burkhard von Leonegg Leoneck Kommendator 1283 einfacher Bruder in Basel 1289 1300 bis 1315 Kommendator in Rheinfelden1311 bis 1314 Johannes von Herwelingen Hervelingen10 Marz 1316 Albert von Sachs Sax1317 bis 1321 1324 Gunther Marschalk 1336 Konventsmitglied1323 1333 Ulrich Zobel1328 Berthold Vitztum von Basel 1321 Kommendator von Reiden 1322 bis 1327 Kommendator von Thunstetten 1323 bis 1324 Kommendator von Munchenbuchsee1330 Rudolf von Buttikon 1315 bis 1352 Kommendator von Klingnau Leuggern 1330 Stellvertreter des Prior in Deutschland 1331 Kommendator in Reiden 1335 Kommendator von Wodenswil 1335 bis 1349 1352 Kommendator von Biberstein 1340 bis 1345 Kommendator von Hohenrain 1337 Bailli der Oberdeutschen Ordensballei 1335 Mangold von Nellenburg Prior unter dessen Vorsitz fand 1335 ein Kapitel der Kommendatoren in Basel statt 11 vor 1337 Ludwig Schorlin Schorli 2 Marz 1337 in Basel in der Basler Johanniterkirche begraben 1341 1358 bis 1381 Werner von Eptingen 1 Juni 1385 begraben in der Basler Johanniterkirche Er war Mit Unterzeichner des Heimbacher Vergleich 1361 12 1364 1375 Kommendator von Mulhausen und Sulz 1361 1364 1375 auch Kommendator von Mulhausen 1365 Kommendator von Hohenrain 1367 Pfleger von Biberstein 1370 Koadjutor des Kommendator von Freiburg i Ue er legte zwischen 1365 und 1372 die Kommenden Basel und Rheinfelden zusammen 1372 amtierte er erstmals als Komtur von Basel und Rheinfelden Er nahm 1371 an der Kapitelsizung in Heimbach teil 4 1348 bis 1351 Johannes von St Amarin 1334 bis 1336 Studium in Bologna 1335 Procurator in Strassburg 1335 1336 Kaplan und Bruder in Sulz 1344 Kommendator in Sulz und Mulhausen1341 1358 bis 1381 1385 Werner von Eptingen siehe oben1389 bis 1410 Johann ze Rin Henman zu Rhein Kommendator 25 Juli 1411 begraben in der Basler Johanniterkirche 1389 bis 1410 Kommendator von Sulz 1380 bis 1407 1411 Kommendator in Rheinfelden 1403 Statthalter des Priors in der Ordensprovinz Alemannia 1408 bis 1411 Prior in der Ordensprovinz Alemannia 1408 bis 1411 Kommendator in Klingnau und Leuggern1410 bis 1416 Conrad Megerly von Muetersheim 1396 bis 1406 Kommendator in Hagenau 1403 Kommendator in Mulhausen1432 Rudiger Liebermann Hauskommendator 1428 Statthalter in Rheinfelden 1434 Prazeptor 1441 und 1443 Statthalter1436 1445 bis 1460 Johann Losel 8 April 1460 begraben in der nicht mehr existierenden Ordenskirche in Basel eine Zeichnung des Epitaph ist erhalten 1423 1429 1444 Kommendator in Mainz 1434 bis 1460 Kommendator von Rheinfelden 1440 bis 1444 Grossbailli 1445 bis 1460 Grossprior und Prazeptor von Deutschland 1445 46 Kommendator von Bubikon 1445 bis 1460 auch Kommendator von Leuggern Klingnau und Wadenswil1468 bis 1504 Bero von Melchingen 30 Juni 1504 er wurde in der Johanniterkirche in Basel begraben Eine Zeichnung seines Epitaph ist erhalten 1508 bis 1530 1545 Peter von Englisberg 1545 in Freiburg i Ue 1504 bis 1545 Kommendator in Freiburg i U 1504 bis 1523 Kommendator in Reiden 1505 bis 1528 Kommendator in Munchenbuchsee 1526 bis 1529 Kommendator in Thunstetten1546 bis 1549 1555 Ulrich von Stern en fels 1566 in einem Gefecht gegen die Osmanen 13 1555 bis 1566 Kommendator in Hemmendorf und Rexingen1555 bis 1572 Hermann Schenck zu Schweinsberg vor 1520 28 Februar 1572 in Basel begraben in der nicht mehr existierenden Johanniterkirche in Basel sein Grabdenkmal ist erhalten 1541 bis 1553 Kommendator in Hemmendorf und Rexingen er tauschte 1555 mit Ulrich von Sternenfels die Kommende Hemmendorf und Rexingen gegen die Kommende Basel und Rheinfelden ein 1572 bis 1574 Johann Georg von Schonborn Verwalter 21 Januar 1587 1549 Rezeptor in Oberdeutschland 1549 bis 1572 Kommendator in Worms 1557 bis 1582 Kommendator in Rothenburg ob der Tauber 1568 bis 1587 Kommendator in Schleusingen und Weissensee 1570 bis 1584 Kommendator in Hemmendorf und Rexingen 1571 bis 1587 Kommendator von Mainz und Nieder Weisel 1573 bis 1587 Grossbailli1575 1577 bis 1600 Wiprecht von Rosenbach 1549 1607 1573 bis 1576 Administrator in Freiburg i U 1577 bis 1594 Kommendator von Hohenrain und Reiden 1592 bis 1600 Kommendator in Rohrdorf und Datzingen 1593 Rezeptor in Oberdeutschland 1594 Kommendator von Schwabisch Hall und Affaltrach 1600 bis 1601 Kommendator in Rottweil 1594 bis 1598 Prior von Dacien 1599 bis 1601 Grossbailli 1601 bis 1607 Grossprior und Kommendator von Bubikon1602 bis 1609 Hermann von Andlau Bruder des Grosspriors Arbogast von Andlau sein Stellvertreter 1608 ist Georg Christoph von Weitingen 1608 erbaute er das Kommendegebaude neu1612 bis 1637 Georg Burkhard von Schauenburg 1653 in Sackingen dort aber nicht im Totenbuch eingetragen 1632 bis 1635 Prior von Dacien 1635 bis 1650 Grossprior von Ungarn 1638 bis 1650 Kommendator in Rottweil Er war 1626 in Rheinfelden in Raufhandel verwickelt und musste eine Frevelbusse bezahlen 1648 bis 1653 Kommendator von Frankfurt 1626 bis 1630 Kommendator in Rothvianden Hangen Weisheim Sobernheim und Kronenburg 14 1638 bis 1654 Wilhelm Hermann von Metternich zu Heddesdorf und Broel 7 Mai 1654 1646 bis 1650 Grossbailli 1650 bis 1654 Prior von Dacien 1645 bis 1653 1654 Kommendator in Bruchsal und Weissenburg 1647 1649 und 1650 Rezeptor in Oberdeutschland1656 bis 1674 Johann Friedrich Ital Reding von Biberegg 1631 8 Januar 1674 1657 Kommendator in Herrenstrunden 1659 bis 1673 Kommendator in Hemmendorf und Rexingen1676 bis 1683 Johann von Roll zu Emmenholz 1682 bis 1696 Kommendator in Hohenrain und Reiden 1682 bis 1696 Titular Kommendator in Munchenbuchsee 1682 bis 1696 Kommendator von Saint Jean de Bassel Dorlisheim Bruchsal und Weissenburg1687 bis 1700 Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen getauft 30 Mai 1660 in Lautlingen 28 April 1720 auf Schloss Wilflingen ab 1686 erhielt er eine Pension aus der Kommende Tobel 1702 Generalfeldmarschall Leutnant des Schwabischen Kreises 1698 Erhebung in den Freiherrenstand 1700 bis 1718 Kommendator von Hemmendorf und Rexingen 1714 Generalrezeptor in Oberdeutschland 1718 bis 1720 Kommendator von Lage und Herford1700 bis 1730 Franz Albert von Rosenbach 11 Januar 1730 Kommendator von Basel und Rheinfelden 1716 ist Johann Christof Rohner sein Schaffner in Basel Er war der Grossneffe des Johann Conrad von Rosenbach der 1643 als Prior von Dacien gestorben ist 1731 bis 1762 Anton Philipp Freiherr von Vehlen 14 Januar 1697 27 September 1762 in Rheinfelden Kommendator von Basel und Rheinfelden 1743 bis 1762 Kommendator von Trier Adenau und Niederbreisig Brisich 1763 bis 1788 Franz Konrad Joseph Truchsess von Rheinfelden zu Appenweiher 15 2 Juni 1732 25 Mai 1826 in Affaltrach 1780 Generalrezeptor in Ober und Niederdeutschland seit 1800 Vorsteher der deutschen Zunge 1785 bis 1787 Grossbailli 1788 bis 1809 Kommendator in Schwabisch Hall und Affaltrach1788 bis 1797 Victor Conrad Fidelis von Thurn Valsassina zu Eppenberg Herr zu Bichwil Wartegg und Blidegg 16 September 1746 in der Burg Waldegg in Straubenzell 16 Januar 1810 in Freiburg i Br am 5 November 1755 in den Orden aufgenommen 16 er verpachtete die Kommenden Basel und Rheinfelden an den Kommendator von Hohenrain und Reiden Johann Jakob Freiherr von Pfirt zu Blumberg 1799 Kommendator von Hemmendorf und Rexingen1802 bis 1806 Franz Bernhard Eberhard Truchsess von Rheinfelden 28 August 1764 in Rappoltsweiler 18 Dezember 1810 in Rheinfelden am 17 Dezember 1806 verkaufte er die Kommendegebaude in Basel an den Distriktsstatthalter Dagobert Gysendorfer von Arlesheim Literatur BearbeitenCasimir Hermann Baer Die Kunstdenkmaler des Kantons Basel Stadt Band III Die Kirchen Kloster und Kapelle Erster Teil St Alban bis Karthause Verlag E Birkhauser amp Cie A G Basel 1941 unveranderter Nachdruck 1982 1942 Veronika Feller Vest Basel In Bernard Andenmatten Bearb Petra Zimmer und Patrick Braun Red Helvetia Sacra 4 Abteilung Band 7 Teil 1 Die Johanniter S 77 110 Schwabe Verlag Basel 2006 Im Folgenden abgekurzt Feller Vest Basel mit entsprechender Seitenzahl Carl Herrlich Der Personalbestand der Deutschen Zunge des Johanniter Malteser Ordens in den Jahren 1773 1792 und 1799 Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 35 51 53 57 59 61 64 Berlin 1894 Im Folgenden abgekurzt Herrlich Personalbestand mit entsprechender Seitenzahl Walter Gerd Rodel Das Grosspriorat Deutschland des Johanniter Ordens im Ubergang vom Mittelalter zur Reformation Wienand Verlag Koln 1972 S 76 81 Wilhelm Richard Staehelin Beitrag zur Geschichte des Johanniter Ordens in Basel Schweizer Archiv fur Heraldik 1915 90 99 Fribourg 1915 Friedrich Schunder Das Johanniterordenshaus Wiesenfeld In Friedrich Schuder Hersg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Erster Band S 327 426 N G Elwert Verlag Kommissionsverlag Marburg 1961 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 3 Band Im Folgenden abgekurzt Schunder Johanniterordenshaus Wiesenfeld mit entsprechender Seitenzahl und Urkundennummer Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem mit besonderer Berucksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg XVI 896 S Berlin Berendt 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens mit entsprechender Seitenzahl Gottlieb Wyss Das Basler Ritter Ordenshaus St Johann und die Stadt Basel Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 37 167 194 Basel 1938 ETH Zurich ETH Bibliothek e periodica doi 10 5169 seals 115017 175 Im Folgenden abgekurzt Wyss Basler Ritter Ordenshaus mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Matthaus Merian Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae In Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Frankfurt am Main 1654 ETH Zurich ETH Bibliothek e rara Karl Borchardt Die Johanniter und ihre Balleien in Deutschland wahrend des Mittelalters In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 63 76 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 Rudolf Wackernagel August Huber Urkundenbuch der Stadt Basel Band 1 S 63 64 Urkunde Nr 93 a b Wilhelm Engel Die Krise der Ballei Franken des Johanniterordens zur Mitte des 14 Jahrhunderts Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 18 S 279 290 Munchen 1955 Online bei Bayerische Staatsbibliothek S 286 Schunder Johanniterordenshaus Wiesenfeld S 347 Urk 1097 Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens S 675 680 Karl Borchardt Soll Zahlen zum Personalstand der deutschen Johanniter vom Jahre 1367 Revue Mabillon n s 14 83 113 2003 PDF S 96 a b Wyss Basler Ritter Ordenshaus doi 10 5169 seals 115017 176 S 168 John Hennig Zur Stellung Basels in den Urkunden des Johanniterordens der Royal Malta Library Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 70 131 144 Basel 1970 online bei ETH Zurich e periodica doi 10 5169 seals 117651 135 Karl Herrlich Die Besitzungen des ehemaligen deutschen Grosspriorats des Johanniter Ordens Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 21 99 102 103 106 109 111 117 119 Berlin 1880 Otto Mittler Geschichte der Stadt Klingnau Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 58 1 403 1946 E Periodica ETH Zurich hier S 270 Sigmund Riezler Furstenbergisches Urkundenbuch II Band Quellen zur Geschichte der Grafen von Furstenberg vom Jahre 1300 1399 In Kommission Laupp sche Buchhandlung Tubingen 1877 Online bei Google Books S 237 Mathieu de Goussancourt Le Martyrologe des Chevaliers de S Jean de Hierusalem 1643 online bei Google Books Theodor Bassing Geschichte der Kommende Komturei oder Kommanderie der kirchlich militarischen Ritterorden der Tempelherren und der Johanniter zu Roth bei Vianden Ons Hemecht Organ des Vereins fur Luxemburger Geschichte Literatur und Kunst Luxemburg 20 86 90 153 159 319 333 414 426 449 458 Luxemburg 1914 S 332 Der Hohen Iohanniter oder Maltheser Ritter Ordens Teutschen Gros Priorats Wappen Calender Klauber Augsburg 1786 Online bei Google Books Herrlich Personalbestand S 61 Anmerkung Bearbeiten Wilhelm Staeheli fuhrt in seiner Liste der Kommendatoren von Basel auch zwei Kommendatoren von Dorlisheim und Bassel auf Bassel ist hier aber keine Falschschreibung fur Basel sondern meint die Johanniterkommende Saint Jean de Bassel in Lothringen Ehemalige Johanniterkommenden im schweizerischen Raum Basel Biberstein Biel Bubikon Contone La Chaux Compesieres Freiburg Hohenrain Klingnau Leuggern Kusnacht Munchenbuchsee Reiden Rheinfelden Salgesch Thunstetten Tobel Wadenswil 47 563837 7 583674 Koordinaten 47 33 49 8 N 7 35 1 2 O CH1903 610916 268135 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanniterkommende Basel amp oldid 235273940