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Johann Christoph Feinlein vor 1620 in Waldshut nach 1685 war ein sudwestdeutscher Statthalter Ebenist Kupferstecher und Architekturtheoretiker J C Feinlein zuschreibbare Tischlerarbeit im Knorpelwerk ubermalter Zustand von 1892 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Familie 1 2 Der Berufswechsel 1 3 Lebensende 1 4 Die Logistik 1 5 Die Kontrakte 1 6 Die Ornamentstichwerke 2 Kunstgeschichtliche Einordnung 3 Werke 3 1 Schreinerarbeiten 3 2 Graphisches Werk 3 3 Arbeiten in Stein 3 4 Zuschreibungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFamilie Bearbeiten Johann Christoph Feinlein stammte aus Waldshut Er wurde am 15 November 1636 mit dem Eintrag Ioannes Christopherus Feinlin Waldshuettensis Hercinius an der Universitat Wien immatrikuliert 1 Nach Schillings Todten Gerist gehorte Feinlein dem vorderosterreichischen Adel an und studierte noch 1639 in Wien Jura Auch im Selbstportrat stellte er sich als Standesperson dar Daher war er aller Wahrscheinlichkeit nach der Sohn des aus Klagenfurt stammenden Statthalters von Hauenstein Johann Feinlin auch wenn entsprechende Belege im Taufregister der Kirchengemeinde Waldshut fehlen Zudem beinhaltet seine Schreinermarke auf dem letzten Blatt des Saulenbuches die drei Blumen des Wappens der Statthalterfamilie Das mit den Initialen I C F versehene Wappen der Statthalterfamilie Feinlein findet sich auch auf dem Epitaph der Ehefrau Verena Buck von 1671 Johann Christoph Feinlein fuhrte vermutlich zunachst die Amtsgeschafte seines am 21 November 1649 verstorbenen Vaters weiter da aus dem Marz 1650 ein Schreiben des Erzherzogs aus Innsbruck an den Waldvogteiamtsverwalter Johann Feinlein erhalten ist 2 Johann Christoph Feinlein war seit dem 9 Februar 1658 mit der am 7 Juni 1671 verstorbenen Verena Buck verheiratet Kinder aus der Ehe sind nicht nachweisbar In zweiter Ehe heiratete Johann Christoph Feinlein am 25 Oktober 1671 Maria Cleophe Diebold die 1687 verstarb Aus dieser Ehe gingen zwei Tochter hervor Der jungere Bruder Marx Jakob Feinlein fuhrte die Beamtenlaufbahn des Vaters zunachst als Statthalter von Hauenstein fort Nach wechselnder Verwendung ist er zuletzt als Verwalter des Klosters Salem nachweisbar Ein verwandtschaftlicher Bezug ist zu dem 1679 verstorbenen Prior der Molsheimer Kartause anzunehmen da Johann Christoph Feinlein ab 1672 wiederholt Auftrage in dessen Wirkungskreis erhielt Der Berufswechsel Bearbeiten Johann Christoph Feinlein erlernte neben der Juristerei auch das Schreinerhandwerk Seine Heimatstadt Waldshut war vom 14 bis zum 18 Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum der Kunsttischlerei und des Holzinstrumentenbaus Vermutlich wurde Johann Christoph Feinlein im Umkreis der renommierten Glocklerwerkstatt ausgebildet Das Abschlussblatt des Saulenbuches signierte er mit Johann Christoph Feinlein von Waltzhuedt an dem Rhein Strom Dischlergesell 3 Dagegen wird er im Kaufvertrag des Hauses Holofernes in Waldshut von 1670 als Johann Christoph Feinlein Statthalter genannt Als erster eigenstandiger Auftrag Feinleins ist der Hochaltar der Kirche St Pankratius in Eschbach archivalisch dokumentiert Auftraggeber und Stifter war der Bruder Marx Jakob Feinlein Von 1658 bis 1662 folgten das Chorgestuhl ein Beichtstuhl sowie die Seitenaltare von St Pankratius Die heute sogenannte Herrenstube von 1659 im Haus zum Wilden Mann in Waldshut ein reprasentativer Empfangssaal des Statthalters Johann Balthasar Staubhaars im Stil des spaten Manierismus ist aufgrund des Feinleins Netzwerkes und stilistischer Eigenheiten zumindest in wesentlichen Teilen Feinlein zuzuschreiben Wiederum dokumentiert ist dagegen der erste externe Auftrag der Benediktinerabtei St Blasien fur die Schlosskapelle von Gurtweil Weitere Auftrage des Klosters fur dessen Kirchen in Kirchdorf im Aargau und Dillendorf bei Bonndorf folgten 1678 und 1680 Zwischen 1672 und 1685 fuhrte Johann Christoph Feinlein mit seiner Waldshuter Werkstatt grosse Ausstattungsprojekte im Unterelsass und in der Ortenau aus Lebensende Bearbeiten Die Umstande des Lebensendes sind bislang nicht bekannt In Feinleins Heimatort Waldshut sind weder ein Sterbeeintrag noch ein Epitaph vorhanden Die Logistik Bearbeiten Johann Christoph Feinlein fertigte in seiner Waldshuter Werkstatt in Modulbauweise aus einheimischen Holzern Die Koblenzer Schifferzunft expedierte die Module ab dem Waldshuter Rheinhafen uber Zwischenhafen an die Auftragsorte Der Transport des Molsheimer Hochaltars erfolgte so 1672 uber Strassburg von wo aus die Module auf Fuhrwerken an den Bestimmungsort gelangten Der Choraltar und das Gestuhl fur die Benediktinerabteikirche Ettenheimmunster wurden 1682 von Waldshut nach Kappel am Rhein verschifft und dort auf Fuhrwerke umgeladen Vor Ort kooperierten Feinlein und seine eigens fur das Projekt verpflichteten Gesellen mit anderen Betrieben Die Innenausstattung der Pfarrkirche von Kirchdorf im Aargau wurde 1678 aareaufwarts expediert Die Kontrakte Bearbeiten Johann Christoph Feinlein erzielte zuletzt hohe Honorare Fur den Molsheimer Auftrag erhielt er ein Gesamthonorar von 2500 Florin In den Rechnungsbuchern des Martinsfonds Gengenbach sind Belege des Auftrages von 1685 erhalten Als Gesellen wurden Matheis Kopfer von Bernau Friedrich Burglin von St Trudpert und Josef Mayer von Rottweil verpflichtet Es kooperierten der Dekorationsmaler Johann Ulrich Muller von Freiburg der Bildhauer Franz Kurtzberger von Baden Baden sowie der Drechsler Franz Emelin Die Ornamentstichwerke Bearbeiten nbsp Die Meistermarke Johann Christoph Feinleins auf Blatt 17 des Berichtes der funf SaulenJohann Christoph Feinlein verfasste vor 1677 ein Vorlagenbuch von 12 Seiten und nach 1677 funf Tafeln mit Variationen zur Architekturtheorie fur die er die eigenhandig entworfenen und gestochenen Kupfertafeln fertigte 4 Das Saulenbuch selbst Die funf Ordnungen der Architektur oder nach dem ehemaligen Titel Von einem Der Bericht von den funf Saulen hat sich nur das Frontispiz mit dem Selbstportrat des Verfassers erhalten Kunstgeschichtliche Einordnung BearbeitenJohann Christoph Feinleins in technischer Sicht noch unbeholfen wirkenden Arbeiten des Schreinerbuches zeigen nach Auguste Racinet frappierende Ubereinstimmungen mit dem Vorlagenbuch des Ulmer Ebenisten Hans Friedrichs Raidel von 1613 Rudolf Zollner wies 1959 auf die Ubernahme von Motiven aus dem Neuen Schildbuch des Lucas Kilian hin Sicher steht Feinlein in der Nachfolge des Hans Vredeman de Vries Auf den funf Seiten des Saulenbuches variiert Feinlein Entwurfe von Gabriel Krammer und Abraham Leuthner In der kunsthistorischen Betrachtung des 20 Jahrhunderts setzte mit der von Gustav Rene Hocke angestossenen Manierismusdebatte erst spat eine Wurdigung des manieristischen Knorpelwerks ein das noch bis in die 70er Jahre als Zierseuche abgetan und ubergangen wurde 5 Heute ist das Knorpelwerk als eigenstandiger Stil des Hochbarocks anerkannt der das Rollwerk der Renaissance abloste und das spatere Rokoko vorwegnimmt Tatsachlich war Feinlein zu seiner Zeit ein gesuchter und hochdotierter Altarbauer und Ebenist dem man zwischen 1672 und 1685 die Grossprojekte der Benediktinerabteikirchen Molsheim Ettenheimmunster und Gengenbach anvertraute Feinlein verstand sich dabei auch auf technische und stilistische Innovationen wie den Baldachinaltar nach romischer Art mit einem fruhen Drehtabernakel in Molsheim Feinleins Altare wurden bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts geschatzt und sorgfaltig erneuert oder neu gefasst Grosse und unersetzliche Verluste erlitt das Gesamtwerk Feinleins zwischen 1874 und 1962 Der barocke Formen hassende neogotisch eingestellte Diozosanbaumeister Lukas Engesser aus Freiburg ist fur mehrere Entbarockisiertungsmassnahmen mit volligem Substanzverlust verantwortlich zu machen Engesser bezichtigte Feinleins Hochaltar aus Ettenheimmunster der mittlerweile in Mahlberg aufgestellt war der aller geschmacklosesten Richtung des Roccocostiles anzugehoren und ordnete die Entfernung gegen das Votum der Gemeinde an 6 Noch 1962 wurden die aus Ettenheimmunster stammenden Chorstuhle Feinleins in Munchweier und das vollstandige Chorgestuhl in Kirchdorf Aargau entfernt und vollig beziehungsweise in der Schweiz weitgehend vernichtet Die weitgehend im Originalzustand uberkommenen Ausstattungen von St Pankratius in Eschbach und der Gottesackerkapelle in Waldshut wurden 1942 und 1953 durch in die Substanz eingreifende Neufassungen und Umarbeitungen verandert Eine Bewertung des immer noch umfangreichen Gesamtwerkes das sich auf den Staatsgebieten der Schweiz Deutschlands und Frankreichs von Baden im Aaargau bis nach Strassburg nachweisen lasst ist bislang unterblieben Der ausgewiesene Kenner der suddeutschen Barockarchitektur Hermann Brommer der sich 1990 mit dem Molsheimer Hochaltar Feinleins beschaftigte wies erstmals auf die grosse Bedeutung Feinleins fur die Kunstschreinerei des sudwestdeutschen Raumes hin Werke Bearbeiten nbsp J C Feinleins Altar der Schlosskapelle Gurtweil 1664 nbsp Ursprunglicher Benediktaltar aus Ettenheimmunster vermutlich von Hans Michel Winterhalder 1736 Verschiedentlich wird er als von Winterhalder uberarbeitetes Werk J C Feinleins bezeichnet Schreinerarbeiten Bearbeiten Hochaltar von St Pankratius Waldshuter Ortsteil Eschbach 1657 7 Chorstuhle und Beichtstuhl von St Pankratius waldshuter Ortsteil Eschbach 1658 nicht erhalten 8 Festsaal des Statthalters Johann Balthasar Straubhaar Haus zum Wilden Mann Waldshut 1659 9 Hochaltar und Schranktur der Schlosskapelle Gurtweil 1662 10 Seitenaltare von St Pankratius in Eschbach entfernt heutige Aufstellung in der Katholischen Kirche in Indlekofen 1664 11 Sebastian Altar in der Stadtkirche Laufenburg 1671 Katharinen Altar in der Stadtkirche Laufenburg 1672 Hochaltar des Kartauserklosters in Molsheim weitgehend zerstort 1672 12 Der Altar wurde 1793 nach Obernai verbracht und ist nach der Demontierung von 1865 in Teilen im Rathaus und im aufgehobenen Musee historique de la ville Obernai eingebracht 13 Altare Hauptergestuhl und Kanzel der katholischen Kirche von Kirchdorf Obersiggenthal 1678 zwei Fragmente des Gestuhls wurden nach der Renovation von 1962 in das Schloss Lenzburg verbracht lediglich die Kanzel ist am Aufstellungsort erhalten der Hochaltar wurde 1835 mit Stuckmarmor flachendeckend uberarbeitet 14 Turen Gestuhl Kanzel und Altare der Sankt Blasmischen Pfarrey Unserer lieben Frauen zu Dillendorf in Dillendorf 1680 im 18 Jahrhundert ersetzt 15 Choraltar und Chorgestuhl der Benediktinerabteikirche von Ettenheimmunster 1682 16 Ob die heute in den Pfarrkirchen Gutenbach und Grimmelshofen erhaltenen Altare wie da und dort vermutet auf diese hier genannten Arbeiten Feinleins zuruckzufuhren sind ist eher fraglich Adolf Hacker beschreibt lediglich dass fur die Ende des 17 Jahrhunderts unter Abt Hertenstein geschaffene Kirche von Feinlein Choraltar und Chorgestuhl geliefert wurden 17 1736 wurde Hans Michel Winterhalder damit beauftragt einen neuen Hochaltar fur die von Peter Thumb vergrosserte Klosterkirche in Ettenheimmunster zu schaffen Der Fassmaler Johann Michael Schmadel wurde damit beauftragt die schon stehenden beiden Seitenaltare zu fassen Dieter Weis geht davon aus dass auch diese Seitenaltare von Winterhalder stammen Aus dem Kontrakt mit Winterhalder ist zu den Seitenaltaren nichts zu entnehmen 18 Es gibt keinen Hinweis darauf dass sich Feinleins Choraltar fur die Hertenstein sche Klosterkirche in einem der Altare der darauffolgenden Thumb schen Klosterkirche in Ettenheimmunster erhalten hat Stilistisch ist dies auch eher unwahrscheinlich Von daher ist wohl zu vermuten dass die beiden in Grimmelshofen und Gutenbach stehenden Altare Werke von Winterhalder sind Die Angaben bei Brommer Hacker und Weis reichen fur eine Zuschreibung der noch erhaltenen Altare an Feinlein nicht aus Es ist davon auszugehen dass der Choraltar von Ettenheimmunster in die Thumbsche Klosterkirche nicht mehr ubernommen wurde und nicht mehr existiert Zwei Seitenaltare in der Kastellberg Kapelle Bergle Kapelle Jakobskapelle in Gengenbach 1682 Schreinerarbeiten 19 Kanzel und Hochaltar der Stadtkirche St Mertin in Gengenbach 1685 bereits 1689 Kriegsverlust 20 Graphisches Werk Bearbeiten Verzierungen in Knorpelwerk fur Schreiner durch Iohann Christoph Feinlein von Waltzhuedt an dem Rhein Strom Dischlergesell inventiert und in Kupfer gestochen 12 Blatt vor 1677 Exemplare nachweisbar Bibliothek Werner Oechslin Einsiedeln Signatur K21d t E0 18 2746 Saulenbuch nach 1677 Ornamentstichsammlung der Staatlichen Kunstbibliothek Berlin Signatur Katalog Nr OS 1174 vermeintliche Ersatzbeschaffung fur den Kriegsverlust des Schreinerbuches S 14 17 Frontispiz mit einem Selbstportrat nach 1677 Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek Inventar Nr A 6382 Arbeiten in Stein Bearbeiten Epitaph der Anna Catharina Schmid von Relliken aus der Pfarrkirche Hohentengen 1661 Epitaph der Verena Buck des ehrenwerten Meisters Johann Christioph Feinlein geweste Ehefrau ehemals Gottesackerkapelle Waldshut heute an der Friedhofsmauer angebracht Heiliges Grab in der Gottesackerkapelle WaldshutZuschreibungen Bearbeiten Altar der St Martinskapelle Brunnadern um 1660 waldkirch 1150 grafschaft hauenstein de nach einer Zuschreibung des waldshuter Lokalforschers Konrad Sutter von 1990 21 Der in die fruhe Schaffenszeit von Feinlein einzuordnende Marienenaltar in der 1779 datierten Martinskapelle legt die fruhere Verwendung in der 1830 aufgehobenen Spitalkapelle von Waldshut nahe Secunda Altar in der Stadtkirche Laufenburg 1666 Marien Altar der Stadtkirche Klingnau 1660er Jahre 1970 in die Loretokapelle auf den Achenberg transferiert Innenausstattung der Loretokapelle in Bernau Leibstadt 1673 Kanzel der Gottesackerkapelle alter Friedhof Waldshut 1683 22 sehr wahrscheinlich fertigte Feinlein auch die Altare Marienaltar der Muttergotteskapelle in der fruheren Jesuitenkirche von Molsheim gestiftet durch den Titularbischof von Tripoli Gabriel Haug 1686 Kanzel und Balkonlogen der Propsteikirche in Wislikofen vor 1692Literatur BearbeitenHermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim Erster Teil Der Hochaltar des Meisters Feinlein In Annuaire de la Societe d histoire et d archeologie de Molsheim et environs 1990 S 75 80 Jochen Fruh Johann Christoph Feinlein von Waltzhuet an den RheinStrom Dischlergesell Katalog zur Ausstellung vom 4 Juli bis 29 November 2015 Eigenverlag der Stoll VITA Stiftung Waldshut 2015 OCLC 927830085 Heinz Halbgewachs Der sudwestdeutsche Schrank des 16 und 17 Jahrhunderts Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften 1936 S 57 Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon Band 4 Munchen Fleischmann 1837 S 466 Dieter Weis Klosterkirche Ettenheimmunster Schwarzwaldverlag Reiff Offenburg 1999 ISBN 3 922663 59 1 S 70ff Hans Jakob Worner Die Gottesackerkapelle in Waldshut In Heimat am Hochrhein Schriftenreihe des Landkreis Waldshut Band 1 1963 64 S 77ff mit einer Abbildung jedoch ohne Verweis auf Feinlein Rudolf Zollner Deutsche Saulen Zieraten und Schild Bucher 1610 bis 1680 Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Knorpelwerkstils Inaugural Dissertation Kiel 1959 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Christoph Feinlein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Johann Christoph Feinlein Schreinerbuch Album mit Bildern Videos und Audiodateien Selbstportrat Feinleins in der Osterreichischen Nationalbibliothek in Wien Festsaal mit Knorpelwerk im Haus zum Wilden Mann in WaldshutEinzelnachweise Bearbeiten Franz Gall Hermine Paulhart Die Matrikel der Universitat Wien IV Band Hermann Bohlaus Nachfolger Wien Koln Graz 1974 S 152 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 107 Grossherzogliches General Landesarchiv zu Karlsruhe Badische Historische Kommission Oberrheinische Historische Kommission Badisches General Landesarchiv Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg G Braun 1959 S 176 Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon Band 4 Munchen Fleischmann 1837 S 466 Lucien Monod Aide memoire de l amateur et du professionnel Band 1 Edition Albert Morance Paris 1920 S 167 Peter Jessen Der Ornamentstich Verlag fur Kunstwissenschaft 1920 S 137 Dieter Weis Klosterkirche Ettenheimmunster Schwarzwaldverlag Reiff Offenburg 1999 S 96 99 Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire et d Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 78 Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire et d Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 78 Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire et d Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 78 Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire et d Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 78 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 4 S 149 Stephanie Zumbrink Matthias Faller der Barockbildhauer aus dem Schwarzwald Kloster Museum St Margen Kunstverlag Fink 2007 S 171 Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire etd Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 80 Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Die Landgemeinden des Limmattals des Surbtals des Aaretals und des unteren Reusstals sowie das Kloster Fahr Der Bezirk Baden II Wiese Verlag 1995 S 96 Generallandesarchiv Karlsruhe Akten 229 19086 Dillendorf Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire et d Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 79 Adolf Hacker Ettenheimmunster Seine Baugeschichte Ein Beitrag zur Geschichte des Barocks am Oberrhein Wurzburg 1938 7 8 so auch Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire et d Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 79 Dieter Weis Klosterkirche Ettenheimmunster Schwarzwaldverlag Reiff Offenburg 1999 S 28 29 Vgl GLA 27a Ettenheimmunster Konv 12 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 1893 S 665 Vgl Chronik Kloster Gengenbach Handschrift im Generallandesarchiv Karlsruhe Nr 65 229 S 310 Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Die Landgemeinden des Limmattals des Surbtals des Aaretals und des unteren Reusstals sowie das Kloster Fahr Der Bezirk Baden II Wiese Verlag 1995 S 109 Anmerkung 42 Hermann Brommer Die Barockaltare der Kartause von Molsheim In Annuaire 1990 Societe d Histoire etd Archeologie de Molsheim et Environs 1990 S 78 Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Die Landgemeinden des Limmattals des Surbtals des Aaretals und des unteren Reusstals sowie das Kloster Fahr Der Bezirk Baden II Wiese Verlag 1995 S 109 Anmerkung 42 Normdaten Person GND 132277239 lobid OGND AKS VIAF 72548609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feinlein Johann ChristophALTERNATIVNAMEN Feinlin Johann ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Statthalter Kunsttischler Kupferstecher und ArchitekturtheoretikerGEBURTSDATUM 17 JahrhundertGEBURTSORT WaldshutSTERBEDATUM nach 1670 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Christoph Feinlein amp oldid 226840870