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Dieser Artikel befasst sich mit dem Prasidenten der Konfoderierten Staaten von Amerika zu weiteren gleichnamigen Bedeutungen siehe Jefferson Davis Begriffsklarung Jefferson Finis Davis 3 Juni 1808 in Fairview Kentucky 6 Dezember 1889 in New Orleans Louisiana war ein US amerikanischer Politiker von 1861 bis 1865 der einzige Prasident der Konfoderierten Staaten von Amerika und damit Fuhrer der Sudstaaten im Sezessionskrieg Zuvor hatte er in den Vereinigten Staaten als Senator fur Mississippi und von 1853 bis 1857 als Kriegsminister gewirkt Davis gehorte der Demokratischen Partei an Jefferson Davis 1860 61 Beauvoir das von 1848 bis 1852 erbaute Wohnhaus und die Bibliothek des Prasidenten Jefferson Davis in Biloxi Mississippi 2012 1 Davis lebte hier ab 1877 bis zu seinem Tod 2 Das Gebaude hat seit November 1973 den Status eines National Historic Landmarks Nationales historisches Wahrzeichen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Vor der Prasidentschaft 1 1 1 Erste Erfahrungen als Soldat und Senator 1 1 2 Davis im Mexikanisch Amerikanischen Krieg 1 1 3 Kandidatur als Gouverneur und Aufstieg zum Kriegsminister 1 2 Sezessionskrieg 1 2 1 Anfangliche Haltung zur Sezession und Austritt als Senator 1 2 2 Haltung zur Sklaverei und der Gleichwertigkeit der Schwarzen 1 2 3 Wahl zum Prasidenten 1 2 4 Verlauf des Krieges und sein Ende 1 2 5 Gefangenschaft 1 3 Nach der Prasidentschaft 1 3 1 Als Geschaftsmann 1 3 2 Letzte Jahre und Tod 2 Ehrungen 3 Nachkommen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVor der Prasidentschaft Bearbeiten Erste Erfahrungen als Soldat und Senator Bearbeiten Davis war Mitglied der Pflanzer Aristokratie der Sudstaten Davis studierte von 1824 bis 1828 an der US Militarakademie in West Point und war die folgenden Jahre als Offizier der US Armee im Mittleren Westen tatig wobei er erste Kampferfahrungen sammelte Am 17 Juni 1835 heiratete er Sarah Knox Taylor eine Tochter des spateren US Prasidenten Zachary Taylor und quittierte den Dienst Seine Frau starb drei Monate spater am 15 September 1835 an Malaria Als frisch gewahlter Abgeordneter im US Reprasentantenhaus fur die Demokratische Partei heiratete Davis am 26 Februar 1845 seine zweite Frau die 18 Jahre jungere Varina Banks Howell mit der er sechs Kinder haben sollte Davis im Mexikanisch Amerikanischen Krieg Bearbeiten 1846 gab er seinen Sitz im Reprasentantenhaus auf um im Krieg gegen Mexiko wieder als Offizier zu dienen Er nahm an mehreren Schlachten teil unter anderem an der Schlacht von Monterrey und erreichte den Rang eines Colonel Nach einer Verwundung wurde ihm der Posten eines Brigadegenerals der Miliz angeboten Diesen lehnte er mit dem Argument ab nur die Staaten hatten das Recht Milizen aufzustellen nicht die Union nbsp Jefferson Davis im Jahr 1847Kandidatur als Gouverneur und Aufstieg zum Kriegsminister Bearbeiten 1847 ubernahm er einen frei gewordenen Sitz im US Senat 1851 wurde er wiedergewahlt vom Parlament von Mississippi die direkte Wahl der Senatoren war damals noch nicht ublich Wenige Monate spater gab er den Senatssitz auf und kandidierte erfolglos als Gouverneur von Mississippi Danach unterstutzte er die Kandidatur von Franklin Pierce um die Prasidentschaft Dieser ernannte Davis zum Kriegsminister was er bis 1857 blieb um sich anschliessend erneut erfolgreich um einen Sitz im Senat zu bewerben Sezessionskrieg Bearbeiten Anfangliche Haltung zur Sezession und Austritt als Senator Bearbeiten Als gemassigter Sudstaaten Nationalist sprach sich Davis zunachst gegen eine Sezession aus und trat fur eine Starkung der Rechte der Einzelstaaten innerhalb der Union ein Nach der Wahl Abraham Lincolns zum 16 Prasidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Sezession South Carolinas erklarte er jedoch am 21 Januar 1861 den Austritt Mississippis aus der Union und verliess den Senat Haltung zur Sklaverei und der Gleichwertigkeit der Schwarzen Bearbeiten nbsp Haupthaus von Davis Baumwollplantage Brierfield in MississippiDavis war Mitglied der Pflanzeraristokratie der Sudstaten und Sklavenhalter Davis befurwortete die Ausweitung der Sklaverei auch auf die von Mexiko abgetretenen Territorien im Westen der USA 4 1847 erwarb sein Bruder fur ihn die Plantage Brierfield in Davis Bend Mississippi sudlich von Vicksburg wo er durch Sklaven Baumwolle anbauen liess Hier arbeiteten schliesslich ungefahr 300 Sklaven von denen einige bereits 1862 entkamen Als Truppen der Union im Sommer 1863 das Anwesen angriffen wurden 137 von Davis Sklaven befreit weitere entkamen spater Im August 1863 kamen eine Reihe von ihnen in Vicksburg an was durch den Maler Frederik Schell in einer Skizze dokumentiert wurde Die Szene wurde spater als Holzschnitt verbreitet 5 1865 verkaufte er Sklaven und Pferde um zu Geld zu kommen Wahrend der Belagerung von Richmond schlug er schliesslich vor Sklaventruppen fur die Sudstaaten einzusetzen 6 Aus Davis Memoiren geht in Bezug auf seine Haltung zur Sklaverei Folgendes hervor Als reine historische Fakten haben wir gesehen dass die afrikanische Knechtschaft unter uns eingestandenermassen die mildeste und humanste aller Einrichtungen die jemals den Namen Sklaverei trugen schon fruher in allen ursprunglichen Staaten existierte und dass sie im vierten Artikel der Verfassung anerkannt und durch diesen geschutzt war 7 Zur Frage ob Schwarze zu Burgern werden konnten schrieb er Dass Personen der afrikanischen Rasse jetzt und in Zukunft nicht als Teil des Volkes oder Burger im Rahmen der Verfassung der Vereinigten Staaten anerkannt werden konnen 8 In seinen Buch schrieb er auch Uberlassen wir es getrost dem Instinkt jener gewohnlichen Menschlichkeit die ein gutiger Schopfer in die Herzen unserer Mitmenschen aller Lander eingepflanzt hat ein Urteil uber eine Massnahme zu fallen durch die mehrere Millionen menschlicher Geschopfe einer minderwertigen Rasse friedliche zufriedene Arbeiter in ihrer eigenen Lebenswelt zu ihrer Ausrottung verdammt werden 9 Im Burgerkrieg ordnete er an dass kriegsgefangene ehemalige Sklaven aus der Armee der Union wieder in die Sklaverei zu verkaufen seien 10 Wahl zum Prasidenten Bearbeiten nbsp Das Weisse Haus der Konfoderation in Richmond Amts und Wohnsitz von Jefferson Davis einschliesslich seiner Frau und Kinder 1861 1865Nach der Abspaltung funf weiterer Sudstaaten von der Union wurde Davis am 9 Februar 1861 vom provisorischen Konfoderiertenkongress zum provisorischen Prasidenten gewahlt und am 18 Februar 1861 im Staatshaus von Alabama in Montgomery als erster und einziger Prasident der Konfoderierten Staaten von Amerika vereidigt Davis Wahl wurde am 6 November 1861 durch das Volk bestatigt daraus folgender Amtsantritt 22 Februar 1862 Verlauf des Krieges und sein Ende Bearbeiten Siehe auch Sezessionskrieg Am 12 April 1861 griffen die Konfoderierten das noch von Bundestruppen der Union besetzte Fort Sumter bei Charleston South Carolina an und losten so den Sezessionskrieg aus Die Nord Virginia Armee unter dem Befehl von Robert Edward Lee zeigte sich im Krieg den Truppen der Nordstaaten gewachsen wenn auch die Bundestruppen teils tief in das Territorium der Konfoderation eindrangen Das Jahr 1863 kann als der Wendepunkt des Krieges angesehen werden als im Juli dieses Jahres sowohl das strategisch wichtige Vicksburg im Westen fiel als auch General Lee in der Schlacht von Gettysburg besiegt wurde Der Suden der nun endgultig in der Defensive war wurde schliesslich von dem an Menschen und Rustungspotential weit uberlegenen Norden geschlagen Davis musste die Hauptstadt Richmond Virginia raumen und war vom 3 bis 10 April 1865 mit seinem Kabinett in Danville Virginia im Haus von Major William T Sutherlin einquartiert General Lee kapitulierte am 9 April 1865 in Appomattox Court House Virginia vor dem Nordstaatengeneral Ulysses Simpson Grant 11 Die verbliebenen konfoderierten Truppen die von den uberlegenen Unionsverbanden weit in das Hinterland der Konfoderation abgedrangt worden waren folgten in den darauffolgenden Wochen Gefangenschaft Bearbeiten Auf dem Weg ins Ausland um eine Exilregierung zu bilden wurde Davis mit seiner Familie und weiteren Begleitern am 10 Mai 1865 nahe Irvinville Georgia von Unionstruppen unter James H Wilson gefangen genommen 12 Er wurde am 24 Mai 1865 wegen Verrats angeklagt und blieb bis zum 14 Mai 1867 in Untersuchungshaft in Fort Monroe Virginia danach wurde er gegen Kaution freigelassen Das Verfahren wurde 1869 eingestellt Seine US Staatsburgerschaft wurde ihm jedoch aberkannt Nach der Prasidentschaft Bearbeiten Als Geschaftsmann Bearbeiten Nach seiner Freilassung 1867 verliess Davis zunachst die USA reiste mit seiner Familie nach Europa und kehrte erst 1869 wieder in die Vereinigten Staaten zuruck wo er eine Versicherungsgesellschaft in Memphis ubernahm die 1873 pleiteging Bis 1878 unternahm er zahlreiche Geschaftsreisen nach Europa seine Geschafte waren aber wenig erfolgreich Er besuchte mehrmals Karlsruhe wo seine jungste Tochter Varina Anne Davis genannt Winnie ihre Schulzeit verbrachte Eine Affare mit Virginia Clay der Frau von Clement Claiborne Clay wurde publik und belastete die Ehe mit Davis Frau Varina die sich in dieser Zeit meist in England aufhielt Letzte Jahre und Tod Bearbeiten 1878 nahm Davis mittlerweile krank und insolvent eine Einladung der vermogenden Witwe Sarah Dorsey an sich auf ihr Gut Beauvoir nahe Biloxi zuruckzuziehen 1879 versohnte sich Davis dort mit seiner Frau Dorsey schenkte ihm das Anwesen vor ihrem Tod im selben Jahr 1881 veroffentlichte er seine Erinnerungen an seine Amtszeit als Prasident The Rise and Fall of the Confederate Government im selben Jahr kehrte Tochter Winnie in die USA zuruck Das wiedererlangte Ansehen und die Beruhmtheit der Familie Davis fuhrten zu haufigen Besuchen von ehemaligen Konfoderierten Veteranen Journalisten und Neugierigen Mit zunehmendem Alter legte Jefferson Davis seine Reprasentationsaufgaben in Winnies Hande die dadurch trotz ihres deutschen Akzents als Tochter der Konfoderation in die Geschichte der USA einging Vier Jahre nach Davis Tod 1889 wurde sein Leichnam von Atlanta nach Richmond Virginia umgebettet Dort wurden auch seine Tochter Winnie Davis 1898 und seine Frau Varina Davis 1906 jeweils mit militarischen Ehren beigesetzt Am 17 Oktober 1978 wurde Jefferson Davis die US Staatsburgerschaft postum wieder zuerkannt Ehrungen BearbeitenIn den ehemaligen Sudstaaten wurden nach dem Burgerkrieg mehrere geographische Einheiten nach Davis benannt Jefferson Davis County in Mississippi Jefferson Davis Parish in Louisiana Jeff Davis County Texas und Jeff Davis County Georgia Jefferson Davis ist neben Robert E Lee und Stonewall Jackson auf dem Stone Mountain Georgia dem grossten Relief der Welt abgebildet Dieses wurde vom Ku Klux Klan finanziert und 1970 fertiggestellt Ein Denkmal fur Jefferson Davis in Richmond Virginia wurde 2020 entfernt 13 Nachkommen BearbeitenDas Ehepaar Davis hatte insgesamt sechs Kinder von denen die ersten vier in Washington wahrend der Amtszeit Davis als US Minister geboren wurden Samuel Emory Davis 30 Juli 1852 bis 13 Juni 1854 Margaret Howell Davis 25 Februar 1855 bis 18 Juli 1909 Joel A Hayes funf Kinder Varina Howell Hayes 12 Marz 1879 bis 23 Februar 1934 Gerald Bertram Webb funf Kinder Varina Margaret Webb 13 Mai 1905 bis 23 Mai 2000 John Wolcott Stewart II keine Kinder Gerard Bertram Webb Jr 17 Dezember 1906 bis 19 April 1947 Frances Robine Webb 11 April 1908 bis 7 Dezember 1988 Frederick Farnsworth drei Kinder Leila Webb 1 November 1911 bis 7 Dezember 1998 Charles Harold Collins Jr keine Kinder Joel Addison Webb 2 Mai 1913 bis 14 Marz 1989 Barbara Anne Flynn zwei Kinder Lucy White Hayes 2 Januar 1882 bis 23 Marz 1966 George Young keine Kinder Jefferson Addison Hayes 2 Oktober 1884 bis 8 Marz 1975 Doree DeWitt zwei Kinder Addison Hayes Davis 1 Mai 1913 August 1983 William Addison Hayes 8 Juni 1889 bis 25 Mai 1955 Elizabeth Hayes McEuen zwei Kinder Elise Davis Hayes 1917 1974 Jefferson Davis Jr 16 Januar 1857 bis 16 Oktober 1878 Joseph Evan Davis 18 April 1859 bis 30 April 1864 William Howell Davis 6 Dezember 1861 bis 16 Oktober 1872 Varina Anne Winnie Davis 27 Juni 1864 bis 18 September 1898 Eine Urgrossnichte von Jefferson Davis war Helene von Bothmer 1908 1996 deutsche Museumskuratorin und ehemaliges US Model Werke BearbeitenThe Rise and Fall of the Confederate Government New York 1881 englisch Literatur BearbeitenWilliam C Davis Jefferson Davis The Man and His Hour A Biography HarperCollins New York NY 1991 ISBN 0 06 016706 8 englisch Brian R Dirck Lincoln and Davis Imagining America 1809 1865 University Press of Kansas Lawrence 2001 ISBN 978 0 7006 1137 9 englisch Herman Hattaway Richard E Beringer Jefferson Davis Confederate President University Press of Kansas Lawrence 2002 ISBN 978 0 7006 1293 2 englisch James M McPherson Embattled Rebel Jefferson Davis and the Confederate Civil War Penguin New York 2015 ISBN 978 0 14 312775 8 englisch Martin Ofele Jefferson Davis Ein Leben fur die Uberzeugung Verlag fur Amerikanistik Wyk auf Fohr 1995 ISBN 3 89510 025 0 Jeffrey Zvengrowski Jefferson Davis Napoleonic France and the Nature of Confederate Ideology 1815 1870 Louisiana State University Press Baton Rouge 2020 ISBN 978 0 8071 7067 0 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jefferson Davis Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Jefferson Davis Zitate Jefferson Davis im Biographical Directory of the United States Congress englisch Jefferson Davis in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Literatur von und uber Jefferson Davis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jefferson Davis im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Offizielle Seite des wieder aufgebauten Wohnhauses Beauvoir in Biloxi englisch Einzelnachweise Bearbeiten Richard Southall Haunted Plantations of the South Llewellyn Publications Woodbury 2015 ISBN 978 0 7387 4024 9 S 83 Benjamin Levy National Register of Historic Places Inventory Nomination Form hier Beauvoir Jefferson Davis House In National Register Information System National Park Service 5 Februar 1973 abgerufen am 27 Juli 2022 S 6 360 kB Listing of National Historic Landmarks by State Mississippi National Park Service abgerufen am 27 Juli 2022 Kevin Waite Jefferson Davis and proslavery Visions of Empire in the Far West Journal of the Civil War Era 6 4 Special Issue The Civil War West 2016 536 565 Stable URL https www jstor org stable 10 2307 26070455 Harold Holzer How Jefferson Davis lost his slaves America s Civil War 26 3 2013 22 Philip D Dillard Jefferson Davis s Final Campaign Confederate Nationalism and the Fight to arm Slaves Macon Ga Mercer University Press 2017 Jefferson Davis The Rise and Fall of the Confederate Government Band 1 ISBN 978 0 306 80418 2 S 66 ff Jefferson Davis The Rise and Fall of the Confederate Government Band 1 ISBN 978 0 306 80418 2 S 70 ff Jefferson Davis The Rise and Fall of the Confederate Government Band 2 ISBN 978 0 306 80418 2 S 600 ff Harold Holzer How Jefferson Davis lost his slaves America s Civil War 26 3 2013 22 Paroling Gen Lee Entlassung auf Ehrenwort James H Wilson in der Encyclopedia of Alabama Ramon Antonio Vargas Man cleared of charges in ransom plot to turn Confederate chair into a toilet Guardian 22 Oktober 2023Senatoren der Vereinigten Staaten aus Mississippi Klasse 1 Leake Holmes Ellis Reed Ellis Black Trotter T Williams II Henderson Speight Davis McRae S Adams Davis Ames Pease Bruce George Money J Williams Stephens Bilbo Stennis Lott WickerKlasse 2 T Williams I Reed R Adams Poindexter Walker Chalmers Foote Brooke Brown Revels Alcorn Lamar Walthall McLaurin Walthall Sullivan McLaurin Gordon Percy Vardaman Harrison Eastland Doxey Eastland Cochran Hyde SmithKriegsminister der Vereinigten Staaten Knox Pickering McHenry Dexter Dearborn Eustis Armstrong Monroe W Crawford Calhoun Barbour P Porter Eaton Cass Poinsett Bell Spencer J Porter Wilkins Marcy G Crawford Conrad J Davis 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Politiker der SudstaatenGEBURTSDATUM 3 Juni 1808GEBURTSORT Fairview KentuckySTERBEDATUM 6 Dezember 1889STERBEORT New Orleans Louisiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jefferson Davis amp oldid 238441418