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Die Synagoge am Lappenberg war von ihrer Erbauung 1848 49 bis zu ihrer Zerstorung wahrend der Novemberpogrome 1938 die Synagoge der judischen Gemeinde zu Hildesheim Die Synagoge am Lappenberg auf einer Ansichtskarte vor 1910 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte und Erbauung 2 Geschichte 3 Zerstorung 3 1 Brandstiftung durch den Hildesheimer SS Sturm 3 2 Endgultige Zerstorung 3 3 Gerichtliche Aufarbeitung der Zerstorung 4 Gedenken an die Synagoge 4 1 Gedenkstein von 1948 4 2 Entstehung des Synagogenmahnmals 4 3 Beschreibung des Mahnmals 4 4 Schandung des Mahnmals 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksVorgeschichte und Erbauung BearbeitenWeil ihr die Errichtung einer Synagoge nicht gestattet wurde nutzte die Gemeinde mehr als zweihundert Jahre ein Hinterhaus am Lappenberg fur Gottesdienstzwecke Dieses hinter dem erhaltenen judischen Schulhaus liegende Gebaude sollte bereits 1839 wegen Einsturzgefahr baupolizeilich geschlossen werden nachdem es bereits seit Anfang des Jahrhunderts baufallig gewesen war Weil es keinerlei Alternative gab wurde es aber bis in die 1840er Jahre hinein weiter genutzt erst dann durfte die Kapelle des evangelisch lutherischen Waisenhauses benutzt werden 1832 beantragte die Gemeinde durch ihren Vorsteher den Geldwechsler Freudenthal erneut eine Baugenehmigung fur eine Synagoge und bat darum ihr einen Teil des der Stadt gehorenden Lappenbergs zu uberlassen Der Magistrat beschloss daraufhin im Januar 1833 der judischen Gemeinde 15 Quadratruten circa 300 m am Lappenberg in Erbpacht gegen geringen Zins zu uberlassen Da der Magistrat aber erst Grundrissplane und Kostenvoranschlage vorliegen haben wollte bevor er die von der Gemeinde beantragte offentliche Spendensammlung genehmigte die Gemeinde sich aber lange auf keinen Entwurf einigen konnte zog sich das Verfahren uber 15 Jahre lang hin 1840 erlaubte der Magistrat zwar vorab die Sammlung durchgefuhrt werden durfte diese aber erst dann wenn die verlangten Unterlagen eingereicht waren 1841 wurde von der Gemeinde der Entwurf eines Hildesheimer Architekten verworfen 1843 der eines hannoverschen Bauinspektors und ein weiterer auf Wunsch des Magistrats erstellter welcher eine Rotunde vorsah Erst 1848 fand ein Entwurf des hannoverschen Bauinspektors Eduard Ferdinand Schwarz den entschiedenen Beifall der Gemeinde der einen achteckigen Bau vorsah Die von der Gemeinde vorgelegte Kalkulation ging von Baukosten in Hohe von 10 800 Reichstalern aus wovon etwa 1300 Reichstaler durch Spenden finanziert werden sollten 3500 Reichstaler hatte die Gemeinde bereits zusammengespart Zahlreiche Burger darunter auch viele Gojim spendeten fur den Neubau viele Christen gaben sogar demonstrativ 1 Eine Liste der Spender und ihrer Beitrage ist erhalten die Bauplane sowie die fruheren Entwurfe dagegen nicht Nachdem auch der Magistrat die Plane akzeptiert hatte begannen wahrscheinlich im Juli desselben Jahres die Bauarbeiten Anfang November 1849 war die neue Synagoge fertiggestellt Die Einweihung wurde am 8 November 1849 mit einem Festgottesdienst gefeiert bei dem Landrabbiner Meyer Landsberg die Predigt hielt und uber den die Lokalpresse ausfuhrlich berichtete 2 Geschichte Bearbeiten1858 erliess Landrabbiner Landsberg eine Synagogenordnung fur Hildesheim 1 In der Folgezeit wurden viele hier gehaltene Predigten gedruckt 1 1881 konnte die Gemeinde das Erbpachtverhaltnis ablosen auch das Grundstuck gehorte seitdem ihr selbst 3 Zerstorung BearbeitenIm Zuge der Novemberpogrome wurde 1938 auch die Hildesheimer Synagoge zerstort Danach war die Gemeinde 1940 gezwungen das Grundstuck an die Stadt zuruckzuverkaufen 3 Brandstiftung durch den Hildesheimer SS Sturm Bearbeiten Das Zerstorungswerk begann mit einer Brandstiftung durch den Hildesheimer SS Sturm unter SS Sturmbannfuhrer Emil Frels Frels sollte wahrend der von ihm geleiteten Gedenkfeier zur Erinnerung an den Hitlerputsch am Bismarckturm auf dem Galgenberg dringend die Dienststelle des SS Abschnitts Hannover anrufen 4 Die Feier begann gegen Mitternacht am 9 November 1938 5 Frels erfuhr dies vom Wirt der Gaststatte Altdeutsches Haus an der Ecke Jacobi und Osterstrasse in der Nahe des Altstadter Marktplatzes die Stammlokal des Hildesheimer Sturms war 5 Frels sah nach eigener Aussage den Wirt namens Francke wahrend der Feier zwar gestikulieren wartete aber das Ende der Feier ab weil er sich vorher nicht habe entfernen durfen 5 Nach Erhalt der Nachricht fuhr er mit seinem Adjutanten dem Oberscharfuhrer Zander in den Altdeutschen Hof um zu telefonieren da die entsprechende Feier in Munchen die in Hildesheim per Horfunk verfolgt wurde gegen 1 00 Uhr am 10 November endete lasst sich der Zeitpunkt dementsprechend einordnen 5 Bei diesem Telefonat fragte ihn der Fuhrer des SS Abschnitts SS Oberfuhrer Kurt Benson zunachst ob in Hildesheim eine Synagoge existiere und befahl ihm dann ihre Zerstorung 4 Benson rugte den spaten Anruf mit dem Hinweis dass die Synagogen bereits im ganzen Reich brennen wurden Binnen einer Stunde sollte Frels Vollzug melden 5 Frels erwog anschliessend mit Zander zunachst die Sprengung der Synagoge beschloss dann aber die Zerstorung durch Feuer 5 Als der Sturmbann eintraf blies Frels den eigentlich geplanten Kameradschaftsabend ab schickte die auswartigen Sturme nach Hause befahl allein den Hildesheimer Sturm ins Lokal verbot seinen Leuten das Verlassen desselben und postierte eine Wache vor der Tur 5 Anschliessend delegierte er an Zander die Zusammenstellung eines Trupps aus zehn bis funfzehn Mann die Benzinkanister beschaffen und die Synagoge damit in Brand setzen sollten 6 Diese Gruppe ruckte daraufhin ab Frels blieb mit dem Rest des Sturms zunachst noch in der Gaststatte und bestellte den Leiter der Stadtischen Feuerwehr Oberbrandmeister Marhauer fernmundlich zu sich 4 5 setzte ihn in Kenntnis des Zerstorungsbefehls und instruierte ihn dass die Feuerwehr sich mit dem Ausrucken Zeit lassen und bei der Brandbekampfung darauf beschranken solle ein Ubergreifen des Feuers auf die angrenzenden durch Funkenflug stark gefahrdeten Fachwerkhauser zu verhindern 5 Marhauer kehrte nach eigener Aussage danach unverzuglich zur Feuerwache zuruck und gab Alarm setzte jedoch erst dann einen Loschzug in Bewegung als etwa eine halbe Stunde spater die ihm von Frels angekundigte Brandmeldung einging allerdings entgegen dessen Befehl ohne kunstliche Verzogerung 5 Uber die Brandstiftung selbst gibt es unterschiedliche sich jedoch nicht ausschliessende Zeugenaussagen Mehrere Zeugen sagten aus dass SS Leute die Gitter von den Fenstern der Synagoge abgerissen und Gegenstande ins Gebaude geworfen hatten wonach Flammen aufloderten 5 Ein anderer Zeuge gab an Ich horte noch spaterhin durch den Synagogendiener Kosminski der in der judischen Schule an der Synagoge wohnte dass einige SS Manner vor dem Brand zu ihm in die Wohnung kamen und den Schlussel zur Synagoge abverlangten Er selbst wollte noch in die Synagoge aber man verhinderte dies wie er mir erzahlte indem er in sein Haus gedruckt worden ist und von aussen wurde die Ture verschlossen 5 Eine Frau namens Ruth Bandel berichtete SS Manner haben meinen Vater mitten in der Nacht aus dem Bett geholt und ihm befohlen die Synagoge aufzuschliessen aber vor der Tur zu warten Nach einiger Zeit kamen die Manner zuruck und der Vorbeter musste die Synagoge abschliessen Kurze Zeit spater stand das Gebaude in Flammen 7 Nachdem Zander ihm Ausfuhrung gemeldet hatte begab sich auch Frels mit dem Rest seiner Leute zum Tatort von denen angeblich bisher niemand wusste worum es ging 5 Bei ihrem Eintreffen brannte das Gotteshaus bereits im Inneren 5 Der SS Sturm sperrte nunmehr sofort die Zufahrtswege so dass auch die Feuerwehr nicht bis zur Synagoge vordringen konnte ein Schutz der angrenzenden Hauser war ihr daher ebenfalls nicht moglich 4 Den Anwohnern befahl man in ihren Hausern zu bleiben und Turen und Fenster geschlossen zu halten dies bedeutete insbesondere fur die Bewohner der nur wenige Meter von der Ostseite des brennenden Gotteshauses auf der anderen Strassenseite gelegenen Fachwerkhauser Lebensgefahr 5 Die Feuerwehr wurde zudem auf der Wollenweberstrasse von einem Zivilisten wahrscheinlich einem Gestapobeamten in Zivil aufgehalten der Oberbrandmeister Marhauer zufolge auf die von ihm gestellte Frage was er da mache zur Antwort gab die Feuerwehr habe noch Zeit was Marhauer jedoch missachtet haben will Gegen 2 Uhr morgens stand das ganze Gebaude im Flammen 5 8 Endgultige Zerstorung Bearbeiten Wie eine am Morgen des 10 November 1938 aufgenommene private Fotografie von der Ostseite zeigt standen die sudostlichen Mauern zu diesem Zeitpunkt noch Auf einem spater entstandenen Foto dagegen sind auch diese eingesturzt Nach Aussage mehrerer Zeugen versuchte zunachst der Technische Notdienst die Ruine zu sprengen stellte die Versuche jedoch wegen Gefahrdung der umliegenden Hauser ein Schliesslich druckten Angehorige des Technischen Notdienstes unterstutzt durch zwangsverpflichtete Strafgefangene aus dem nahegelegenen Godehardigefangnis die Mauerreste mit langen Holzbalken von aussen entgegen dem Uhrzeigersinn ein dies wird durch weitere Fotografien belegt die ein in der unmittelbaren Nachbarschaft wohnender SA Mann machte Weil Arbeitskrafte und Fahrzeuge fehlten liess man in Hildesheim anders als in anderen deutschen Stadten die Trummer sehr lange liegen Erst die Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 14 Juni 1940 meldet unter der Uberschrift Wieder Ordnung auf dem Lappenberg die vollstandige Raumung der Brandstelle 5 Gerichtliche Aufarbeitung der Zerstorung Bearbeiten Die Zerstorung der Synagoge war Gegenstand eines Gerichtsverfahrens Ende der 1940er Jahre bei dem allerdings nicht festgestellt werden konnte wer zur Gruppe der eigentlichen Brandstifter unter Zanders Kommando gehorte und nach welchen Kriterien dieser seine Auswahl traf 5 8 Gedenken an die Synagoge BearbeitenGedenkstein von 1948 Bearbeiten nbsp Die Inschrift am Gedenkstein von 1947Bereits 1947 beschloss der Rat der Stadt Hildesheim die Aufstellung eines Gedenksteines und bewilligte dafur 3600 Reichsmark lehnte jedoch den Antrag eines sozialdemokratischen Ratsherren ab die Bevolkerung zu Spenden aufzurufen Am 22 Februar 1948 erfolgte in Anwesenheit von Abgesandten von sieben neugegrundeten judischen Gemeinden aus Norddeutschland und lokaler Kirchen und Gewerkschaftsvertreter aber unter geringer Beteiligung der Bevolkerung die Einweihung Der Stein tragt in hebraischer deutscher und englischer Sprache die Inschrift An dieser Stelle stand die Synagoge die am 9 November 1938 von frevelhaften Handen vernichtet wurde Nach 1948 legten erst im November 1978 der Oberburgermeister und der Oberstadtdirektor wieder einen Kranz dort nieder wiederum stiess die Veranstaltung auf wenig Interesse der Bevolkerung 9 Entstehung des Synagogenmahnmals Bearbeiten Im Jahre 1984 fasste das Kuratorium der Friedrich Weinhagen Stiftung den Beschluss fur die Errichtung eines Mahnmals rechtzeitig zum funfzigsten Jahrestag der Zerstorung der Synagoge zu sorgen 10 Der bestehende Gedenkstein an der Sudspitze der Lappenberginsel sollte dabei erhalten bleiben Im Sommer 1986 bat die Stiftung verschiedene Kunstler unter Angabe eines Kostenlimits um Ideenskizzen die auch von den zuvor entwickelten eigenen Vorstellungen der Stiftung 11 abweichen durften Ausgewahlt wurde schliesslich der Entwurf des Kolner Bildhauers Elmar Hillebrand Auf dessen Vorschlag wurden die Verfasser der drei anderen Entwurfe die Kolner Theo Heiermann und Jochem Pechau und der Limburger Karl Matthaus Winter an der Umsetzung seines Gesamtentwurfes beteiligt um das Werk bis zur geplanten Einweihung fertigstellen zu konnen dabei wurden die Aufgaben im Losverfahren verteilt Theologischer und historischer Berater war Pinchas Lapide Den Platz um das eigentliche Mahnmal gestaltete der Hildesheimer Dieter Bosenberg 12 Beschreibung des Mahnmals Bearbeiten nbsp Synagogenmahnmal nbsp Die Sudspitze der Lappenberginsel heute Am linken unteren Bildrand der Gedenkstein von 1947Das Mahnmal steht an der Stelle an der sich der Mittelpunkt des achteckigen Hauptraumes befand Die Grundform ist ein Quader aus Verona Rot einem dichten rotlichen Kalkstein aus der Nahe von Verona Der Sockel ist aus Bronze An den Seiten des Quaders sind jeweils Davidssterne eingelegt der an der Westseite besteht ebenfalls aus Bronze die ubrigen aus verschiedenen Marmorarten Jede Seite hat ein eigenes Thema Die Ostseite befasst sich mit Erwahlung die Nordseite mit dem Kult die Sudseite mit dem Gesetz des judischen Volkes die Westseite mit seiner Verfolgung und der Shoa 12 Auf jeder Seite ist ein Wasserspeier angebracht sowie ein Auffangbecken am Sockel Auf dem Quader erhebt sich als Bronzeplastik eine Miniatur der Stadt Jerusalem getragen von vier Lowen Die Breite des Steins betragt 2 m seine Hohe bis zu 2 45 m Der Sockel springt etwas vor so dass seine Kantenlange 2 40 betragt Die Plastik auf der Oberseite ist jeweils 75 cm hoch und breit Die Gesamthohe betragt 3 48 m das Gewicht insgesamt ca 22 t nbsp Hinweistafel auf der UmfassungsmauerDie unmittelbare Umgebung des Quaders ist mit altem Kopfsteinpflastersteinen von Hildesheimer Strassen aus braunem und grauen Granit gepflastert die restliche Sudspitze der Lappenberginsel ist grasbewachsen Man erreicht den Platz uber eine Granittreppe an der Westseite die an der Stelle errichtet wurde an der sich die Treppe zum Eingang in die Vorhalle der Synagoge befand Als Begrenzung wurde auf den 1988 freigelegten Fundamenten eine Natursteinmauer errichtet die den Verlauf eines Teils der Aussenmauer des Gotteshauses nachzeichnet 13 Schandung des Mahnmals Bearbeiten In der Nacht vom 8 auf den 9 November 2005 wurde das Mahnmal kurz vor der Gedenkfeier zur Erinnerung an die Novemberpogrome von Unbekannten mit roter Farbe uberschuttet 14 15 Siehe auch BearbeitenListe der im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 zerstorten SynagogenLiteratur BearbeitenNicolaus C Heutger Juden in Hildesheim Geschichtliche Umrisse zum 45 Jahrestag des 9 November 1938 In derselbe Aus Hildesheims Kirchengeschichte Lax Hildesheim 1984 ISBN 3 7848 4027 2 Herbert Reyer Die Erbauung einer neuen Synagoge am Lappenberg Vor 150 Jahren wurde das Gebaude eingeweiht Historische Dokumente aus dem Stadtarchiv Hildesheim Nr 36 Jorg Schneider Die judische Gemeinde in Hildesheim von 1871 1942 Dissertation der Georg August Universitat Gottingen 1999 Hermann Siemer Hoffnung voll Unsterblichkeit Das Mahnmal fur die Synagoge am Lappenberg in Hildesheim Entstehung Gestalt Deutung Bernward Hildesheim 1989 ISBN 3 87065 529 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Heutger Juden in Hildesheim 1984 S 76 Fur den ganzen Absatz vgl Herbert Reyer Die Erbauung einer neuen Synagoge am Lappenberg Vor 150 Jahren wurde das Gebaude eingeweiht Historische Dokumente aus dem Stadtarchiv Nr 36 In Aus der Heimat Heimatbeilage der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung vom 6 November 1999 PDF a b Herbert Reyer Die Erbauung einer neuen Synagoge am Lappenberg 1999 a b c d Hildesheim im Nationalsozialismus Aspekte der Stadtgeschichte Lernwerkstatt Geschichte der Universitat Hannover 2002 Memento vom 11 September 2019 im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m n o p q r Jorg Schneider Die judische Gemeinde in Hildesheim von 1871 1942 Dissertation der Georg August Universitat Gottingen 1999 Jorg Schneider spricht von zehn die Lernwerkstatt Geschichte von zehn bis funfzehn Mann Heutger Juden in Hildesheim 1984 S 78 a b Um 2 Uhr brannte die Synagoge Hildesheimer Allgemeine Zeitung 10 November 2006 Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today Pressespiegel des Augustinums Fur den ganzen Absatz Klaus Neumann Uberlegungen zur deutschen Gedenkkultur Tater Opfer Mitlaufer Offentliche Erinnerung in Deutschland Memento vom 17 Mai 2006 im Internet Archive Vortrag im Rathaus Wiesbaden am 19 April 2006 organisiert vom Aktiven Museum Spiegelgasse Wiesbaden Siemer Das Mahnmal fur die Synagoge am Lappenberg in Hildesheim 1989 S 9 Siemer Das Mahnmal fur die Synagoge am Lappenberg in Hildesheim 1989 S 11 ff a b Siemer Das Mahnmal fur die Synagoge am Lappenberg in Hildesheim 1989 S 13 ff Fur den ganzen Abschnitt Siemer Das Mahnmal fur die Synagoge am Lappenberg in Hildesheim 1989 S 14 ff Unbekannte schanden Judisches Denkmal am Lappenberg Radio Tonkuhle 9 November 2005 Antisemitischer Farb Anschlag in Hildesheim Memento vom 27 August 2017 im Internet Archive Indymedia am 10 November 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Synagogen Mahnmal Hildesheim Album mit Bildern Videos und Audiodateien Judische Gemeinde Hildesheim Niedersachsen auf der Website Aus der Geschichte judischer Gemeinden im deutschen Sprachraum Denkmal fur die Synagoge am Lappenberg beim Hildesheimer Kulturportal Kulturium 360 Panoramablick des Synagogen Mahnmals52 146011 9 951697 Koordinaten 52 8 45 6 N 9 57 6 1 O Normdaten Geografikum GND 4228876 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synagoge am Lappenberg amp oldid 234868442