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Das Ischtar Tor eines der Stadttore von Babylon sowie die Prozessionsstrasse wurden in ihrer endgultigen Form unter der Herrschaft von Nebukadnezar II 605 562 v Chr errichtet Babylon war die Hauptstadt Babyloniens und lag am Euphrat im heutigen Zentral Irak Der rekonstruierte vordere Teil des Ischtar Tores im Berliner PergamonmuseumEin Nachbau des Ischtar Tors ist seit 1930 im Vorderasiatischen Museum zu sehen das im Pergamonmuseum in Berlin untergebracht ist Das Tor war Teil der Mauern von Babylon die nach alteren Listen zu den sieben Weltwundern der Antike gehorten Inhaltsverzeichnis 1 Grabungsgeschichte 2 Baugeschichte 3 Transport nach Berlin und Rekonstruktion im Vorderasiatischen Museum 4 Grundriss Masse und Lage in Babylon 5 Herstellung der Ziegel und Glasurtechnik 6 Sonstiges 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGrabungsgeschichte Bearbeiten nbsp Uberreste des Tors in Babylon nach seiner AusgrabungBereits 1851 54 sammelten Mitglieder einer franzosischen Expedition auf dem Gebiet des Ruinenhugels el kasr farbige Glasurziegelbrocken die zu den Reliefs der Prozessionsstrasse gehorten zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht zugeordnet werden konnten 1897 reisten der Architekt Robert Koldewey und der Orientalist Eduard Sachau schliesslich im Rahmen einer Expedition im Auftrag der Konigliche Museen zu Berlin zu dem Tell und erkannten die Bedeutung der glasierten Ziegel Koldewey erinnert sich in seinem spateren Grabungsbericht Bei meinem ersten Aufenthalt in Babylon am 3 und 4 Juni 1897 und bei meinem zweiten Besuche vom 29 bis 31 Dezember 1897 hatte ich viele Bruchstucke emaillierter Ziegelreliefs gesehen von denen ich einige mit nach Berlin nahm Die eigenartige Schonheit und die kunsthistorische Wichtigkeit dieser Stucke trugen mit zu dem Entschluss bei die Hauptstadt des babylonischen Weltreiches auszugraben Es gelang Koldewey die Schirmherren in Berlin von der Notwendigkeit einer gross angelegten Grabungskampagne zu uberzeugen und schliesslich erfolgte am 26 Marz 1899 der erste Spatenstich Nach und nach wurden die wichtigsten Monumentalbauten Babylons ausgegraben und wahrend der Grabungsarbeiten am Tempel der Gottin Ninmach fand man Reste farbig glasierter Ziegelbruchstucke mit Reliefs von Stieren und schlangenahnlichen Tieren Reste der zum Tor gehorigen Ziegelreliefs Daraufhin begann man von Juli bis Dezember 1902 gezielt das Torgebaude freizulegen und stiess auf einen Temennu dessen Inschrift die These Koldeweys es handle sich um das Ischtartor bestatigte Nabu kudurri usur II Konig von Babylonien Sohn Nabopolassars des Konigs von Babylon bin ich Das Tor der Istar habe ich mit blau glasierten Steinen fur Marduk meinen Herrn gebaut Gewaltige Bronzestiere und machtige Schlangengebilde habe ich an seiner Schwelle aufgestellt Mit Platten von Kalkstein und von Stein habe ich die Stiereinfassung Marduk erhabener Herr ewiges Leben gib zum Geschenk Nachdem man gleich zu Beginn der Grabung erste Mauerzuge gefunden hatte bei denen die Tierdarstellungen nicht mehr komplett waren fand man bei tiefergehenden Grabungen weitere vollstandig erhaltene Darstellungen eines Schlangenwesens und eines Stieres die zwar im Relief gearbeitet jedoch nicht glasiert waren Diese Reihen setzten sich nach unten fort an der Nordseite des Torgebaudes reichten sie neun Schichten weit nach unten was den Schluss nahelegte dass das Tor verschiedene Bauphasen durchlaufen haben musste Baugeschichte Bearbeiten nbsp Bauinschrift des Konigs Nebukadnezar II an der linken Seite des ToresEbenso wie die Prozessionsstrasse durchlief das Ischtartor erkennbar verschiedene Bauphasen bis es sein endgultiges Aussehen hatte Zunachst durfte an der Stelle des Torbaus ein Vorgangerbau gestanden haben von dem nichts erhalten ist da er vermutlich bei den Bauarbeiten zur Erweiterung des Konigspalastes abgetragen worden war Die nun folgende Baugeschichte gliederte sich Koldewey zufolge in drei Bauphasen In der ersten Phase errichtete man einen Torbau der mit unglasierten Reliefs verkleidet war und der wahrscheinlich in seiner Architektur einfach den Vorgangerbau wiederholte und somit auch zu ebener Erde gelegen war Von ihm waren noch die untersten Bauteile vorhanden Doch bereits kurze Zeit spater mussen die Umbauarbeiten an der Hauptburg Babylons stattgefunden haben Zu diesem Zweck wurde die Prozessionsstrasse auf sieben Meter aufgeschuttet was durch die in dieser Hohe freigelegten Pflastersteine belegt ist Es muss einen zeitweiligen Durchgang auf dieser Hohe gegeben haben und bei dieser Baumassnahme geriet naturlich auch ein Teil des Torbaus unter die Aufschuttung Doch erst nachdem die Aufschuttung eine Hohe von 10 85 m erreicht hatte wurde das nachste gut erhaltene Pflaster angelegt weshalb hier die zweite Bauphase des Tores angesetzt werden kann Wahrend dieser Phase erhielt auch der Grundriss des Tores seine endgultige Form und es entstand ein Vorplatz All die unglasierten Reliefs welche sich nun noch oberhalb des Niveaus der Prozessionsstrasse befanden wurden sorgfaltig mit Raspeln und Schabern nachbearbeitet weshalb sich die Qualitat dieser Reliefs deutlich von dem der verschutteten abhebt Zusatzlich wurden die Reliefs mit Gips uberzogen was wohl als Schutzmantel dienen sollte Koldewey interpretiert die Massnahme folgendermassen Das ware wohl ganz im Sinne der alten Kunstler die vor ihren eigenen Schopfungen eine grosse Hochachtung gehabt zu haben scheinen Die daruber folgenden Tierreihen sind in Flachglasur auf die Wand aufgetragen Es ist zwar nur eine Reihe mit Stieren erhalten doch es kann davon ausgegangen werden dass sich daruber noch eine Reihe mit Flachglasur Drachen befand Da es sich nur um zwei Tierreihen handelt liegt die Vermutung nahe dass diese zweite Bauphase nie vollendet wurde sondern aufgrund der Anderungswunsche Nebukadnezars welcher plante den Palast nach Norden hin zu erweitern erneut unter einer Aufschuttungsschicht verschwand Zu dem Zeitpunkt als die Prozessionsstrasse ihre endgultige Hohe von 15 m erreicht hatte war die Reliefkunst weiterentwickelt worden was eine Kombination der Techniken von unglasierten Reliefs und Flachglasur zu glasierten Reliefs moglich machte Die dritte und letzte Bauperiode schliesslich verlieh dem Ischtartor die Gestalt in der es heute im Vorderasiatischen Museum zu sehen ist Transport nach Berlin und Rekonstruktion im Vorderasiatischen Museum BearbeitenDie Berliner Museen kamen mit der osmanischen Altertumerverwaltung in Konstantinopel uberein dass die Fundstucke zur sachgemassen Behandlung und Zusammensetzung nach Berlin verbracht werden durften Uber den Seeweg reisten so 399 Kisten jede mit ca 250 Ziegelbruchstucken von Basra nach Hamburg und von dort uber Elbe Havel und Spree bis in den Kupfergraben vor dem Vorderasiatischen Museum Nachdem wegen des Ersten Weltkriegs die Grabungsarbeiten in Babylon zum Erliegen gekommen waren wurden 1926 Verhandlungen zwischen den Berliner Museen und dem neu gegrundeten Irakmuseum in Bagdad uber die Teilung der Funde aufgenommen Die irakische Seite konnte uberzeugt werden dass nur durch das Zusammenfuhren der neuen Funde mit den bereits in Berlin befindlichen eine Rekonstruktion des Tores moglich sei So trafen im Marz 1927 geschatzt weitere 400 Kisten voller emaillierter Ziegelbrocken in Hamburg ein von wo sie weitertransportiert wurden 1 Friedrich Rathgen Leiter des chemischen Laboratoriums der Berliner Museen hatte bereits 1903 entschieden dass die Ziegelbruchstucke einen zu hohen Salzgehalt aufwiesen sodass verschiedene Verfahren der Auslaugung angewandt wurden So wurden die vielen Bruchstucke unter anderem in grosse Bottiche mit Wasser gegeben um das Salz auszuschwemmen was eineinhalb Jahre dauerte Die 1927 eintreffenden Teile wurden derselben Prozedur unterzogen Nun konnten die Tausende von Bruchstucken nach ihrer Zugehorigkeit sortiert werden Man hatte bereits 1906 begonnen nach den Rekonstruktionszeichnungen von Walter Andrae die Tierreliefs zusammenzusetzen doch wurden hierbei teilweise Ziegel passend gemacht indem man sie zurechtschnitt oder Bruchstellen ubermalte Dies war nicht im Sinne Andraes der 1928 nach seiner Ernennung zum Direktor der Vorderasiatischen Abteilung die Rekonstruktion der Reliefs starker an den tatsachlichen Funden ausrichtete Grundsatzlich wurden die Ziegel in ihrem Fundzustand belassen nur bei starker Beschadigung wurden manche Stellen mit farbigem Gips erganzt 2 So konnte schliesslich mit dem Aufbau des Ischtartores und eines Teils der Prozessionsstrasse im Sudflugel des Pergamonmuseums begonnen werden um sie 1930 der Offentlichkeit erstmals zuganglich zu machen Doch obwohl das Tor im geraumigen Lichtsaal des Museums untergebracht wurde konnte die rekonstruierte Fassung nur in einer verkleinerten Version aufgebaut werden die tatsachlichen Masse des Tores in Babylon zu rekonstruieren hatte den Rahmen der Moglichkeiten deutlich uberschritten Die irakische Regierung forderte 2002 3 und 2009 4 die Ruckgabe des Tors an den Irak Grundriss Masse und Lage in Babylon BearbeitenDas Ischtar Tor war zur Zeit Nebukadnezars II das nordliche Stadttor in den inneren Mauerringen des Ostteils der Stadt Obwohl es insgesamt funf Tore gab neben dem Ischtartor noch das Marduk Tor das Zababa Tor das Urasch Tor und ein nicht naher bezeichnetes Tor in der sudlichen Stadtmauer zeichnete sich das Ischtar Tor durch seine besonders prachtvolle Ausstattung vor den anderen Toren aus Doch nicht nur die aufwendigen Dekorationen zeugten von seiner besonderen Bedeutsamkeit auch die Ausmasse des Tores mussen auf jeden der die Stadt durch das Tor betrat sehr beeindruckend gewirkt haben Der Torbau ist doppeltorig das bedeutet dass er aus zwei Bauten besteht einem etwas kleineren Nordtor welches man zuerst durchschritt und einem grossen Sudtor hinter welchem sich ein grosser Platz offnete der schliesslich zur Prozessionsstrasse fuhrte Ersteres erstreckte sich mit seinen beiden Flankenturmen uber eine Breite von 28 m und war beinahe 11 m tief Letzteres hatte gewaltige Ausmasse allein sein Torraum mass 14 9 8 05 m Die Torbreite betrug 4 5 m was auf machtige Turflugel schliessen lasst Von diesen wurden jedoch keine Reste gefunden wohl weil sie laut der grossen Steinplatteninschrift aus verganglichem Zedernholz bestanden Die Gesamtlange die man beim Durchschreiten beider Torraume inklusive des Hofes zurucklegte betrug 48 m Herstellung der Ziegel und Glasurtechnik Bearbeiten nbsp Detailansicht eines Lowen Symbol der Gottin Ischtar unten die Blumenreihe Pergamonmuseum nbsp Verschiedene Tierskulpturen welche die Prozessionstrasse zum Tor saumten die oberen beiden Tiere sind das Fabelwesen Musḫussu die unteren zwei sind Stiere Archaologisches Museum Istanbul Wahrscheinlich wurde fur die Herstellung der Ziegel zuerst ein Arbeitsmodell hergestellt worunter man sich wahrscheinlich ein Wandstuck vorzustellen hat auf welches das Relief in plastischem Ton aufmodelliert werden konnte Dabei wurde auf den Fugenverlauf der Ziegel geachtet Koldewey bemerkt hierzu Das Relief ist so angelegt dass die Fugen niemals quer durch markante Partien hindurchschnitten 5 Die ungebrannten Ziegel mussten ca 30 grosser sein als die die schliesslich an der Wand angebracht wurden denn durch die Hitze beim Brennvorgang verloren sie an Volumen Wahrend fur die Herstellung der gewohnlichen Ziegel einfach nur Ton in einen Holzrahmen mit den entsprechenden Massen gedruckt und spater getrocknet und gebrannt wurde war die Anfertigung reliefierter Ziegel komplizierter Der Holzrahmen musste grosser sein damit das jeweilige Formstuck noch an eine Seite angelegt werden konnte Erst im Anschluss daran wurde die Form mit Ton ausgestrichen und in der Sonne getrocknet 6 Vor dem Auftragen der Glasur wurden die Tonziegel zunachst gebrannt dann wurden die Konturen der Relieftiere mit einem zahflussigen Glasurbrei aus einer Giessbuchse auf die Ziegel aufgetragen Die blaue Farbe 7 in den Glasuren wurde vor allem durch Cobaltoxid hervorgerufen So sollte ein Verlaufen der Reliefglasuren wahrend des Brennens verhindert werden und nach dem Trocknen dieser von Koldewey als tote Rander bezeichneten Umrisse konnten die entstandenen Felder mit den entsprechenden Farbglasuren gefullt werden Das Ischtar Tor und die Prozessionsstrasse wurden im Pergamonmuseum unter Verwendung der glasierten Original Lehmziegel rekonstruiert Die Wande des Tores und der Strasse sind ausgeschmuckt mit Darstellungen von Tieren die Symbole fur die Hauptgottheiten Babyloniens sind Die Lowen stehen fur die Gottin Istar Herrin des Himmels Liebesgottin und Beschutzerin der Armee Die schlangenahnlichen Mischwesen Musḫussu oder Bel genannt stellen Marduk dar den Gott der Stadt und der Fruchtbarkeit der ewiges Leben schenkte Die wilden Stiere symbolisierten den Wettergott Adad Fur Gott Muschku und Nabu befestigte ich das Innere der Strasse und daruber legte ich eine machtige Anfullung aus glanzendem Staub Moget ihr Gotter frohlich wandeln auf diesem Weg steht auf den ca 20 000 Ziegeln Im Vorderasiatischen Museum wo sich das Ischtar Tor befindet werden Exponate aus archaologischen Grabungen deutscher Wissenschaftler u a der Deutschen Orient Gesellschaft gezeigt die im Bereich der sumerischen babylonischen und assyrischen Hochkulturen ausgegraben wurden Dazu zahlen viele monumentale Baudenkmaler Reliefs und auch kleinere Kult Schmuck und Gebrauchsgegenstande Etwa alle 10 bis 15 Jahre zeigen sich Zerfallserscheinungen auf den glasierten Oberflachen die durch regelmassige Wartungsarbeiten mit Hilfe von Wattestabchen und kleinen Spritzen mit Polyvinylbutyral PVB wieder behoben werden Sonstiges BearbeitenDie Deutsche Post brachte mit dem Erstausgabetag 23 November 1966 mit den Werten 10 Pf und 20 Pf zwei Figurenmotivbriefmarken des Ischtar Tores die Deutsche Post AG mit dem Erstausgabetag 2 Januar 2013 eine 1 45 Briefmarke mit dem Motiv des Ischtar Tores heraus Die Motive der beiden Sonderpostwertzeichen aus dem Jahr 1966 sind von Klaus Hennig das Motiv fur 2013 von Stefan Klein und Olaf Neumann Iserlohn entworfen worden 8 Siehe auch BearbeitenImgur Enlil Babylon StadtmauerLiteratur BearbeitenRobert Koldewey Das Ischtar Tor in Babylon Nach den Ausgrabungen durch die Deutsche Orient Gesellschaft Ausgrabungen der Deutschen Orient Gesellschaft in Babylon Bd 2 Wissenschaftliche Veroffentlichung der Deutschen Orient Gesellschaft Bd 32 Hinrichs Leipzig 1918 Robert Koldewey Das wieder erstehende Babylon Die bisherigen Ergebnisse der deutschen Ausgrabungen Sendschrift der Deutschen Orient Gesellschaft Bd 6 ZDB ID 516555 6 Hinrichs Leipzig 1913 5 uberarbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben von Barthel Hrouda Beck Munchen 1990 ISBN 3 406 31674 3 Walter Andrae Lebenserinnerungen eines Ausgrabers Stuttgart 1988 2 Auflage posthum erschienen Joachim Marzahn Das Istar Tor von Babylon Die Prozessionsstrasse Das babylonische Neujahrsfest Philipp von Zabern Mainz 1995 ISBN 978 3 8053 1454 1 Lutz Martin Das Ischtar Tor von Babylon In Vorderasiatisches Museum Berlin Geschichte und Geschichten zum hundertjahrigen Bestehen Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2000 ISBN 3 88609 442 1 S 23 24 Uta von Eickstedt Die Rekonstruktion des Istar Tores und der Prozessionsstrasse von Babylon In Vorderasiatisches Museum Berlin Geschichte und Geschichten zum hundertjahrigen Bestehen Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Berlin 2000 ISBN 3 88609 442 1 S 25 26 Joachim Marzahn Von der Grabung zum Museum Babylon wird sichtbar In Joachim Marzahn und Gunther Schauerte Hrsg Babylon Mythos und Wahrheit Katalog der Sonderausstellung Berlin 2008 Bd 2 Wahrheit S 91 98 Beate Salje Robert Koldewey und das Vorderasiatische Museum In Ralf Bernhard Wartke Hrsg Auf dem Weg nach Babylon Robert Koldewey ein Archaologenleben Berlin 2008 S 124 143 Olof Pedersen Babylon The Great City Open Access Zaphon Munster 2021 ISBN 978 3 96327 136 6 S 71 86 Helen Gries Das Ischtar Tor aus Babylon Vom Fragment zum Monument Schnell amp Steiner Regensburg 2022 ISBN 978 3 7954 3715 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ischtar Tor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vorderasiatisches Museum Staatliche Museen zu Berlin Suche nach Ischtar Tor In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Ischtar Tor im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Artikel der Berliner Morgenpost zur Ausstellung Babylon Mythos und Wahrheit Bild der Rekonstruktion des Ischtar Tores in Babylon Informationen und Video zur Ausstellung Vom Fragment zum Monument Das Ischtar Tor in Berlin Haffner Dorothee Babylonische Lowen Rezeption und Wanderungen In Effinger Maria et al Hrsg Von analogen und digitalen Zugangen zur Kunst Festschrift fur Hubertus Kohle zum 60 Geburtstag Heidelberg arthistoricum net 2019 S 203 214 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Martin S 23 f Vgl v Eickstedt S 25 f Iraq appeals to Berlin for return of Babylon gate 4 Mai 2002 abgerufen am 24 Februar 2021 englisch Zainab Mohammed Is Iraq right to reclaim the Ishtar Gate from Germany History News Network Abgerufen am 24 Februar 2021 S Koldewey 1911 S 45 S Koldewey 1912 S 347f Das Ischtar Tor in Geschichte Schulerlexikon Lernhelfer Abgerufen am 5 Dezember 2022 Bundesfinanzministerium Briefmarken Bild Serie Schatze aus deutschen Museen Motiv Ischtar Tor 25 Februar 2014 archiviert vom Original am 25 Februar 2014 abgerufen am 3 September 2022 32 543611111111 44 4225 Koordinaten 32 32 37 N 44 25 21 O Normdaten Geografikum GND 4323970 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ischtar Tor amp oldid 238669843