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Isaac Newton Arnold 30 November 1815 in Hartwick Otsego County New York 24 April 1884 in Chicago Illinois war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1861 und 1865 vertrat er den Bundesstaat Illinois im US Reprasentantenhaus Isaac N ArnoldWerdegang BearbeitenIsaac Arnold besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat Zwischen 1832 und 1835 war er Lehrer im Otsego County Nach einem gleichzeitigen Jurastudium und seiner 1835 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Cooperstown in diesem Beruf zu arbeiten Bereits ein Jahr spater im Jahr 1836 verlegte er seinen Wohnsitz und seine Anwaltskanzlei nach Chicago Politisch schloss er sich zunachst der Demokratischen Partei an Im Jahr 1842 war er Delegierter auf deren regionalem Parteitag in Illinois In den Jahren 1842 und 1843 sass er im Reprasentantenhaus von Illinois 1844 war er einer der Wahlmanner die James K Polk offiziell zum US Prasidenten wahlten In den folgenden Jahren verliess er die Demokratische Partei und wurde einer der Grunder der Free Soil Party 1848 war er Delegierter auf deren Bundesparteitag in Buffalo Im Jahr 1855 war er nochmals Abgeordneter im Staatsparlament von Illinois Arnold war ein entschiedener Gegner der Sklaverei und wurde Mitglied der 1854 gegrundeten Republikanischen Partei Im Jahr 1858 bewarb er sich erfolglos um die Nominierung seiner neuen Partei fur die Kongresswahlen Bei den Kongresswahlen des Jahres 1860 wurde Arnold dann aber im zweiten Wahlbezirk von Illinois in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 4 Marz 1861 die Nachfolge von John F Farnsworth antrat Nach einer Wiederwahl konnte er bis zum 3 Marz 1865 zwei Legislaturperioden im Kongress absolvieren Diese waren von den Ereignissen des Burgerkrieges gepragt Ab 1863 vertrat Arnold als Nachfolger von Elihu Benjamin Washburne den ersten Distrikt seines Staates Ebenfalls ab 1863 war er Vorsitzender des Ausschusses fur Kanale und Strassen Arnold war ein treuer Anhanger von Prasident Abraham Lincoln Im Jahr 1862 brachte er erfolgreich eine Gesetzesvorlage ein durch die die Sklaverei in den amerikanischen Territorien abgeschafft wurde 1864 schlug er eine Verfassungsanderung vor die die Sklaverei bundesweit abschaffen sollte Damals scheiterte die Vorlage noch Eine neue Vorlage im Jahr 1865 wurde dann angenommen und als 13 Verfassungszusatz ratifiziert Zu Beginn des Burgerkrieges war Arnold Stabsoffizier wahrend der ersten Schlacht am Bull Run Im Jahr 1864 verzichtete er auf eine weitere Kongresskandidatur Zwischen 1865 und 1866 war er Revisor beim US Finanzministerium Danach praktizierte er wieder als Anwalt in Chicago Ausserdem befasste er sich mit literarischen Angelegenheiten Unter anderem schrieb er zwei Abhandlungen uber Prasident Lincoln und eine uber Benedict Arnold Er starb am 24 April 1884 in Chicago wo er auch beigesetzt wurde Weblinks BearbeitenIsaac N Arnold im Biographical Directory of the United States Congress englisch Isaac N Arnold in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Illinois 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Illinois Territorium 1812 1818 Bond Stephenson PopeAbgeordnete aus dem Bundesstaat Illinois seit 1818 1 Distrikt McLean D Cook Duncan Slade J Reynolds Snyder J Reynolds R Smith Bissell Washburne I Arnold Wentworth Judd Farwell J Rice Caulfield W Aldrich Dunham Taylor J F Aldrich Mann Emerich Madden De Priest Mitchell Dawson Metcalfe Stewart Washington C Hayes Rush Jo Jackson 2 Distrikt Casey McClernand W Allen Wentworth Woodworth Farnsworth I Arnold Farnsworth J D Ward Harrison G Davis Finerty Lawler McGann Lorimer Feely Mann M Hull Moynihan McKeough Rowan Vail O Hara Vail O Hara Mikva M Murphy Savage M Reynolds Je Jackson R Kelly 3 Distrikt Duncan May Stuart Ficklin T Young Ficklin Norton Lovejoy Washburne Burchard Farwell Le Moyne Brentano Barber Farwell G Davis J H Ward W Mason Durborow McGann Belknap G Foster Wilson G Gorman Wilson Sproul E Kelly Busbey E Kelly Busbey Linehan Busbey Murray Byrne W Murphy M Murphy Hanrahan Russo B Lipinski D Lipinski Newman Ramirez 4 Distrikt Wentworth Molony Knox Kellogg C Harris Harding Hawley Hurlbut Lathrop Sherwin Adams Newberry Goldzier Woodman Mills Cusack McAndrews G Foster Wharton McDermott C Martin J Rainey Doyle Beam Gorski J V Buckley McVey Derwinski G O Brien J Davis Sangmeister Gutierrez Garcia5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt S Douglas Richardson J C Davis Morris Richardson Lovejoy Ingersoll Stevens Burchard Hawk Hitt Ellwood Hopkins White Noonan Mahoney McAndrews Michalek Sabath Gorski Kluczynski Fary B Lipinski Rostenkowski Flanagan Blagojevich Emanuel Quigley 6 Distrikt Hoge Turner E Baker T Campbell R Yates T Harris Hodges McClernand A Knapp Norton B Cook H Snapp Hawley Henderson Hitt Cooke Boutell Lorimer Moxley Stack McAndrews J Gorman J R Buckley J Gorman J Igoe T O Brien Maciejewski T O Brien Ronan G Collins Collier Hyde Roskam Casten 7 Distrikt Hardin E Baker Henry Lincoln T Harris R Yates J C Allen I A Shaw Robinson Eden Bromwell J Moore Corwin A Campbell P Hayes Cullen Henderson Foss Knopf Lundin Buchanan Juul Michaelson Schuetz Link Owens Sabath Bowler Libonati Annunzio C Collins D Davis 8 Distrikt Bissell J Morrison R Smith Fouke Stuart Cullom Robinson Fort Payson Cullen Plumb C Hill Steward Childs Hopkins Mahoney McGavin Gallagher Kunz Granata Kunz Kocialkowski Gordon Rostenkowski P Crane Bean Walsh Duckworth Krishnamoorthi9 bis 13 Distrikt 9 Distrikt W Allen Marshall Logan W J Allen Ross McNeely Barrere Whiting Boyd Lewis Payson Snow H Wheeler Hitt Boutell Evans I Britten McAndrews Dewey Resa Twyman S Yates Finnegan S Yates Schakowsky 10 Distrikt A Knapp Thornton Burr E Rice Ray Bagby Marsh Worthington Post Prince Foss Thomson Foss Chindblom J Simpson R Church Paddock R Church R Hoffman Collier S Young Mikva Porter Kirk Dold Schneider Dold Schneider 11 Distrikt Robinson Marshall R Knapp Wike R Knapp Singleton Neece Gest Cable Marsh Reeves H M Snapp Copley F Reid Reed Chesney Sheehan Pucinski Annunzio Sangmeister Weller Halvorson Kinzinger B Foster 12 Distrikt W Morrison J Baker Hay Robinson W M Springer Riggs G Anderson Wike McDannold Cannon Fuller Hinebaugh Fuller Buckbee N Mason Jonas Boyle Finnegan McClory P Crane Costello Enyart Bost 13 Distrikt W J Allen Kuykendall Raum Crebs McNulta Stevenson Tipton Stevenson D Smith W M Springer Warner Hitt Lowden McKenzie W Johnson L Allen R Church M Church Rumsfeld P Crane McClory Erlenborn Fawell Biggert R Davis Budzinski14 bis 18 Distrikt 14 Distrikt J C Allen I Moulton Logan Beveridge Cannon Rowell Scott B Funk Graff Marsh McKinney Tavenner W Graham J C Allen II Thompson A Johnson Reed Keeney E Hoffman Erlenborn Corcoran Grotberg Hastert B Foster Hultgren Underwood 15 Distrikt Eden Forsythe Moulton Cannon Busey Cannon Marsh Mickey Prince Hoxworth King B Chiperfield Adair Boyer R Chiperfield N Mason C Reid Carlson Arends T Hall Corcoran Madigan 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KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 30 November 1815GEBURTSORT Hartwick New YorkSTERBEDATUM 24 April 1884STERBEORT Chicago Illinois Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isaac N Arnold amp oldid 226542488