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Die welfische Pfalzgrafin Irmengard bei Rhein auch bekannt als Irmengard von Baden oder Irmgard von Baden um 1200 24 Februar 1260 war die Gemahlin des Markgrafen Hermann V von Baden und Grunderin des Klosters Lichtenthal bei Baden Baden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Grabplatte und Tischgrabmal 3 Varia 4 Literatur 5 Weblinks 6 BelegeLeben BearbeitenIrmengard war die um 1200 geborene altere Tochter von Agnes von Staufen der Erbtochter des rheinischen Pfalzgrafen Konrad von Staufen sowie von Heinrich dem Alteren von Braunschweig der durch seine Heirat ab 1195 Pfalzgraf bei Rhein war Irmengard war damit Enkelin des Herzogs von Sachsen Heinrichs des Lowen Um 1217 wurde sie mit Markgraf Hermann V von Baden vermahlt und brachte in die Ehe den Besitz der Stadt Pforzheim ein 1 die dann bis 1918 beim Haus Baden verblieb Irmengards dynastische Herkunft vaterlicherseits aus dem Geschlecht der Welfen und mutterlicherseits aus dem der Staufer trug durch Vermahlung wesentlich zur Hebung des badischen Ansehens bei 2 Irmengard und Hermann sind bekannt als Forderer der Kloster in Maulbronn Tennenbach Herrenalb Selz Salem und des Stifts Backnang Die seit 1243 verwitwete Irmengard war 1245 Grunderin des Klosters Lichtenthal in Lichtental bei Baden Baden also gelegen in der Nahe der markgraflichen Residenz Hohenbaden Beim Bau des Frauenklosters wurde sie von ihren beiden Sohnen den Markgrafen Hermann VI und Rudolf I von Baden finanziell und durch Zustiftungen unterstutzt 3 Aus der Ehe mit Markgraf Hermann V gingen folgende Kinder hervor 4 Hermann um 1225 4 Oktober 1250 ab 1243 regierend als Markgraf Hermann VI von Baden Rudolf um 1230 19 November 1288 ab 1243 zusammen mit seinem Bruder regierend als Markgraf Rudolf I von Baden Mechthild 1259 4 April 1251 Graf Ulrich I von Wurttemberg um 1222 25 Februar 1265 genannt der Stifter Elisabeth Graf Eberhard von Eberstein Ludwig II von Lichtenberg Nach dem Tod ihres Gemahls Markgraf Hermann V im Januar 1243 verheiratete sich Irmengard nicht erneut sondern ein langgehegter Plan 5 soll dann als ihr zweite s Lebenswerk die Grundung eines Zisterzienserinnenklosters 5 in Lichtental vorgesehen haben Die Klostergrundung muss im Fruhjahr oder Fruhsommer 1245 erfolgt sein denn der erste papstliche Schutzbrief fur das Kloster datiert vom 4 Juli 1245 6 Dass Irmengard spatestens in den 1250er Jahren auch im Kloster Lichtenthal lebte wie es das unverbriefte Recht der Stifterinnen war ist anzunehmen 7 Im Jahre 1248 liess Irmengard den Leichnam ihres bereits 1243 verstorbenen Gemahls Markgraf Hermann V vom Augustiner Chorherrenstift Backnang in ihr neu gegrundete Kloster uberfuhren was dort letztlich zur Grundung eines Hausklosters mit neuer Familiengrablege der Markgrafen von Baden fuhrte Die zeitliche Verzogerung der Uberfuhrung von funf Jahren durfte sich aus dem noch im Bau befindlichen Kloster erklaren Die Beisetzung Hermanns am 3 November 1248 im Kloster Lichtenthal fiel schliesslich zusammen mit der Weihe des Hochaltars im Presbyterium der ebenfalls noch nicht fertiggestellten Klosterkirche und der offiziellen Eingliederung des Frauenklosters in den Zisterzienserorden 8 9 Uber Irmengards eigenen Tod 12 Jahre spater ist wenig bekannt Laut Lichtenthaler Nekrolog ging sie am 24 Februar 1260 ganz still hinuber in den Frieden der Ewigkeit 10 11 Die Beisetzung fand am 28 Februar 1260 im Kloster Lichtenthal unter Teilnahme ihres Sohnes Markgraf Rudolfs I statt 10 Die Gebeine des Markgrafenpaars wurden in einem Ossuar vor dem Hauptaltar der Klosterkirche beigesetzt Das Kloster Lichtenthal begeht auch heute noch traditionell den Todestag Ihrer Grunderin als Irmengardistag stets am 24 Februar dem Fest des heiligen Apostels Matthias 10 12 Dabei wird der Todestag alljahrlich am Vorabend durch die Abtissin feierlich im Chor ausgekundigt wobei der Text auch die Nennung ihrer einstigen Stiftungsguter umschliesst 12 Grabplatte und Tischgrabmal BearbeitenDie schlichte Grabplatte Irmengards wohl noch aus dem 13 Jahrhundert ist erhalten und wurde 1947 im Zuge der Erneuerung des Fussbodens entnommen und dann aufrecht in das Mauerwerk der nordostlichen Schragwand des Chorpolygons rechts neben der Sakramentsnische eingelassen 13 Die stark abgetretene hochrechteckige Sandsteinplatte zeigt im Binnenfeld uber einem Wappenschild ein Tragkreuz in Ritzzeichnung das aus einem annahernd kleeblattendigen griechischen Kreuz und einem etwas schmaleren Stab besteht Daruber befindet sich in der oberen Rahmenleiste der in gotischen Majuskeln eingemeisselte Grabtitel IRMENGARDIS FVNDATRIX Irmengard die Stifterin 13 Die Echtheit der Grabplatte war seit dem 19 Jahrhundert verschiedentlich angezweifelt worden was jedoch durch 2009 veroffentlichte kunsthistorische und Inschriftenforschungen als widerlegt gilt 13 Rund 80 Jahre nach Irmengards Tod wurde in den 1340er Jahren zusatzlich ein aufwandig gestaltetes Tischgrabmal fur die verehrte Klostergrunderin errichtet nachdem der gotische Umbau des Gebaudes vollendet worden war Das Tischgrabmal war ursprunglich wohl zentral vor dem Hochaltar der Klosterkirche uber ihrer Grabstatte aufgestellt und wurde 1724 seitlich auf die Evangelienseite des Hauptaltars versetzt 10 Seit der Kirchenrenovierung von 1946 47 stand das Grabmal wieder in der Mitte der Kirche 10 bevor es 1968 im Zuge einer weiteren Kirchenrenovierung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in die benachbarte Furstenkapelle ausgelagert und dort im Sudwestbereich des Langhauses aufgestellt wurde 14 Das kunsthistorische bedeutende Tischgrab der Irmengard von Baden ist von dem Bildhauer Wolflin von Rouffach aus Strassburg geschaffen worden wie die fur diese Zeit seltene Kunstlersignatur in deutscher Sprache dokumentiert DIS WERC MAHTE MESTER WLVELIN VON STRASBVRC 14 In der von Pfarrer Benedikt Bauer veroffentlichten Geschichte des Klosters Lichtenthal wird das reprasentative Grabmal 1896 in zeittypischer Sprache noch vor spateren weiteren Veranderungen detailliert und erlauternd so beschrieben Auf der Evangelienseite links vom Hauptaltar ruht auf einer aus grauem Sandstein gehauenen Platte vom 3 Meter Lange und 1 50 Meter Breite 15 welche von zwei Lowen getragen wird die Markgrafin Irmengard uberlebensgross wie auf einem Paradebett Platte und Figur bilden e i n e Masse Rechts und links der Ruhestatte breiten zwei Engel kaum erkennbar ein Linnen uber das Lager hin Wie verklart liegt die edle Frau von der uns die Geschichte berichtet dass sie ihre hohe Schonheit bis ans Lebensende bewahrt habe vor uns hingebettet den Blick zum Himmel gekehrt im Chorgewande der Nonnen dessen weite Aermeloffnung noch das Furstengewand sichtbar werden lasst Das vom Schleier umrahmte Haupt ruht auf einem doppelten Kissen Ihr schon gezeichnetes Antlitz lasst uns nur die heitere faltenlose Stirne die seelenvollen Augen den feingeschlossenen Mund Nase und Wangen bewundern die beiden Seiten des Hauptes und das Kinn verdeckt der Schleier der sich leicht anschmiegt Auf der Brust tragt die Furstin was ihr in den Tagen der Zuruckgezogenheit von der Welt das Liebste und Teuerste war Lichtenthals Munster Wahrend ihre Linke voll sorgsamer Liebe das Kirchlein umfasst halt die Rechte seitwarts dasselbe fest und zwar in einer Weise wie wenn sie dem Gotteshause zugleich noch ihren letzten Segen erteilen wollte mit wahrhaft altgriechischer Grazie fallt der Mantel in leichtem Faltenwurf hinab zu den Fussen die klein und niedlich mit schongeformten spitzigen Schuhen bekleidet das schiefliegende Schild mit dem Pfalzer Lowen beruhren dem Wappen des Hauses dem sie eine Pfalzgrafin bei Rhein entstammt war als Schildhalter gewahren wir zwei Hundlein wie wir sie gar oft auf Grabmalern jener Zeit besonders bei verehelichten Frauen finden zur Bezeichnung ihrer unverbruchlichen bis uber das Grab hinausreichenden Treue gegen ihren Gatten Die ganze herrliche Gestalt wird von einem nischenartigen Bogengesimse umschlossen An den Randern der Platte lauft die in schonster Rundschrift geschriebene aus vier leonischen Versen bestehende Inschrift 16 ANNIS IN VENTIS XLV MILLE DVCENTIS ALMA PALATINA FVNDAVIT LAVDE SVPINA TVNC JRMENGARDIS HOC CLAVSTRV M LVCIDA VALLIS LVCET P ER MORES VI R TUTES RES ET HONORES Ubersetzung Als das Jahr Tausend zweihundert 45 erreicht worden war da stiftete die wohltatige Pfalzgrafin Irmengard in stolzer Ruhmestat dieses Kloster Lichtenthal Sie leuchtet durch Sitten Tugenden Werke und Ehren 14 Varia BearbeitenIm Hauptstaatsarchiv Stuttgart wird ein 1259 datiertes Reitersiegel der Irmengard von Baden aufbewahrt Darin ist die Markgrafin auf dem Pferd im Damensitz reitend dargestellt und halt jagend in ihrer linken Hand einen Falken Der Siegeltyp erinnert an das hochadelige Reitersiegel und ist die Variante fur Frauen Im Unterschied zu Mannersiegeln ist der Kopf der Markgrafin nicht verdeckt doch lasst die Darstellung keine individuellen Zuge erkennen 17 Das Siegel tragt die Umschrift IRMENGARDIS MARCHIONISSE DE BADIN 18 Die Badische Landesbibliothek Karlsruhe besitzt ein Privatpsalterium des 13 Jahrhunderts aus dem Kloster Lichtenthal das verschiedentlich als angebliches Gebetbuch der Irmengard von Baden 19 bezeichnet wurde Der personliche Besitz Irmengards ist allerdings nicht nachgewiesen 20 Literatur BearbeitenGrieshaber Die Grabmaler Irmengard s und Rudolf s IV im Kloster Lichtenthal In Schriften der Alterthums Vereins fur das Grossherzogthum Baden zu Baden 1 1846 Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 5 Februar 2022 S 157 bis 184 Taf I und III Maria Deodata Frauenkloster Lichtental Geschichte Kirchen und Altertumer Selbstverlag des Frauenklosters Lichtental Buchdruckerei Wilh Steinhausen Baden Lichtental 1915 S 26 f mit historischer Abbildung des Tischgrabs S 262 f Die Kunstdenkmaler Badens 11 Band Erste Abteilung Die Kunstdenkmaler der Stadt Baden Baden Bearbeitet von Emil Lacroix Peter Hirschfeld und Heinrich Niester Verlag C F Muller Karlsruhe 1942 S 501 f 506 f Zu den Grabmalen mit Abbildungen Maria Agnes Wolters Markgrafin Irmengard von Baden In Badische Heimat Bd 40 1960 S 355 362 Digitalisat auf badische heimat de abgerufen am 30 Januar 2022 Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 26 ff Rainer Rusch Ahnenkreis der Markgrafin Irmengard von Baden gest 1260 Stifterin des Klosters Lichtenthal Baden Baden In Aquae Hrsg Arbeitskreis fur Stadtgeschichte Baden Baden e V Jg 24 1991 S 13 53 Henning Zorn mit Fotos von Wolfgang Breyer Kloster Lichtenthal Geschichte und Gegenwart Verlag Badisches Tagblatt Baden Baden Baden Baden 1995 S 12 f S 70 Kloster Lichtenthal 750 Jahre Festschrift zum Klosterjubilaum Hrsg Cistercienserinnen Abtei Lichtenthal Selbstverlag Druck B amp K Offsetdruck Ottersweier 1995 S 25 ff S 35 historische Innenansicht von nach 1947 mit Aufstellung des Tischgrabmals in der Mittelachse der Klosterkirche S 36 S 37Weblinks BearbeitenStammliste des Hauses Baden Irmengard Markgrafin von Baden auf deutsche biographie de Irmengard von Baden auf bad bad de Irmgard von Braunschweig auf manfred hiebl de Markgrafin Irmengard von Baden auf abtei lichtenthal de Irmengard von Baden auf heiligenlexikon de Irmengard Welf auf gw geneanet orgBelege Bearbeiten Bernd Schneidmuller Die Welfen Herrschaft und Erinnerung W Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 2000 S 268 274 zitiert nach manfred hiebl de abgerufen am 30 Januar 2022 Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 26 Vgl die deutsche Inhaltsangabe der lateinischen Urkunde vom Marz 1245 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Generallandesarchiv Karlsruhe 35 Nr 34 auf deutsche digitale bibliothek de abgerufen am 30 Januar 2022 Irmgard von Braunschweig Markgrafin von Baden In manfred hiebl de Karl Heinz Schreiber 2002 abgerufen am 30 Januar 2022 a b Maria Agnes Wolters Markgrafin Irmengard von Baden In Badische Heimat 40 1960 S 355 362 Digitalisat auf badische heimat de abgerufen am 30 Januar 2022 hier S 357 Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 29 Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 48 Maria Agnes Wolters Markgrafin Irmengard von Baden In Badische Heimat 40 1960 S 355 362 Digitalisat auf badische heimat de abgerufen am 30 Januar 2022 hier S 358 Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 31 f a b c d e Maria Agnes Wolters Markgrafin Irmengard von Baden In Badische Heimat 40 1960 S 355 362 Digitalisat auf badische heimat de abgerufen am 30 Januar 2022 hier S 362 Vgl Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 49 Das alteste Totenbuch Lichtenthals uberliefert ihren Heimgang mit den schlichten Worten obiit Irmengardis Marchionissa Fundatrix a b Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 50 a b c Ilas Bartusch Baden Baden Lichtental Kloster Lichtenthal Klosterkirche Nr 4 In Deutsche Inschriften Online DI 78 Stadt Baden Baden und Landkreis Rastatt 2009 Abgerufen am 30 Januar 2022 Mit Abbildung der Grabplatte a b c Ilas Bartusch Baden Baden Lichtental Kloster Lichtenthal Furstenkapelle Nr 23 In Deutsche Inschriften Online DI 78 Stadt Baden Baden und Landkreis Rastatt 2009 Abgerufen am 30 Januar 2022 Mit Abbildung des Grabmals Andere Abmessungen Lange 2 71 m Breite 1 365 m Lange der Figur 2 02 m in Die Kunstdenkmaler Badens 11 Band Erste Abteilung Die Kunstdenkmaler der Stadt Baden Baden Bearbeitet von Emil Lacroix Peter Hirschfeld und Heinrich Niester Verlag C F Muller Karlsruhe 1942 S 501 Zitiert nach B enedikt Bauer Das Frauenkloster Lichtenthal Geschichte Kirchen und Altertumer Pet Weber Verlagsbuchhandlung Baden Baden 1896 S 261 f Digitalisat auf digital blb karlsruhe de abgerufen am 30 Januar 2022 Kapitel 5 Siegel von Frauen Reitersiegel der Irmgard Markgrafin von Baden In Ausstellung des Hauptstaatsarchivs Stuttgart Siegel mittelalterliche Kleinodien Hauptstaatsarchiv Stuttgart abgerufen am 30 Januar 2022 Mit Abbildung des Siegels Pia Schindele Die Abtei Lichtenthal Ihr Verhaltnis zum Cistercienserorden zu Papsten und Bischofen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte In Freiburger Diozesan Archiv Bd 104 1984 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 30 Januar 2022 S 19 166 hier S 33 Felix Heinzer Badische Landesbibliothek Karlsruhe Die Handschriften der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe Bd XI Die Handschriften von Lichtenthal Otto Harrassowitz Wiesbaden 1987 ISBN 3 447 02691 X Digitalisat auf digital blb karlsruhe de abgerufen am 30 Januar 2022 S 28 Badische Landesbibliothek Cod Lichtenthal 25 Vgl Felix Heinzer Badische Landesbibliothek Karlsruhe Die Handschriften der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe Bd XI Die Handschriften von Lichtenthal Otto Harrassowitz Wiesbaden 1987 ISBN 3 447 02691 X Digitalisat auf digital blb karlsruhe de abgerufen am 30 Januar 2022 S 108 mit Beschreibung der Herkunft dort erst seit dem 15 Jahrhundert im Kloster Lichtenthal nachgewiesen Normdaten Person GND 1017768161 lobid OGND AKS VIAF 220464114 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Irmengard bei RheinALTERNATIVNAMEN Irmengard von BadenKURZBESCHREIBUNG Markgrafin von BadenGEBURTSDATUM um 1200STERBEDATUM 24 Februar 1260 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irmengard bei Rhein amp oldid 232942253