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Die indianische Mythologie und Literatur Nordamerikas umfasst die mundlich uberlieferten Erzahltraditionen und die Schriftzeugnisse der Indianer die in den USA und Kanada leben Die Texte konnen in einer der 300 bis 500 Stammessprachen formuliert sein auf Englisch oder Franzosisch Inhaltsverzeichnis 1 Mundlich uberlieferte Traditionen 2 Schriftzeugnisse des 17 bis fruhen 20 Jahrhunderts 3 Moderne Indianische Literatur im 20 21 Jahrhundert 3 1 1920 1970 3 2 1970 1990 3 3 Seit 1990 4 Siehe auch 5 Literatur 5 1 Indigene uber indigene Literatur 6 Weblinks 7 QuellenMundlich uberlieferte Traditionen BearbeitenDie orale Tradition lasst sich in zwei grosse Bereiche unterteilen die religiose Literatur und die weltliche Wahrend die religiosen Texte Kontinuitat wahren sollen aber auch nicht immer wortwortlich reproduziert werden gibt es bei den weltlichen eine grosse Vielfalt abhangig von individueller Kreativitat Die Indianer entwickelten keine Schrift wenngleich es zu Felsmalereien und Nachrichtensystemen kam die Piktogramme benutzten eine Art Stenogramm auf Kerbstocken Perlenstickereien oder Knotenschnuren Zur religiosen Literatur und Mythologie der Indianer gehoren je nach Stamm verschiedene Mythen Legenden Kultdramen und heilige Gesange Sie behandeln die Schopfung der Welt das Hochste Wesen und seine Helfer und Gegenspieler Naturkrafte Oft durfen sie nur von bestimmten Personen erzahlt und an auserwahlte Menschen weitergegeben werden Der Schopfungsmythos der Keres sprechenden Pueblo Indianer berichtet wie die Mutter und Maisgottin Iyatiku ihre Kinder die Pueblo durch vier unterirdische Zonen hinauf in die Menschenwelt schickt Die kalifornischen Miwok halten Grossvater Kojote fur den Schopfer der Menschen die er aus Vogelfedern erschafft Fur die Irokesen fallt die Mutter aller Menschen vom Himmel auf die von der Schildkrote aus dem Meer gezogene Erde Dieser Mythos darf nur von der Mutter auf die Tochter vererbt werden Zentrale Bedeutung in den Mythen haben der Kojote der Bison Tricksterfiguren Anlasse fur das Anstimmen heiliger Gesange sind Initiationen von Jungen oder Madchen ins Erwachsenenalter Jagd oder Ernte Hochzeit Tod Krieg und Friedensabkommen Zu den weltlichen Traditionen gehoren Marchen Lieder fur alle Gelegenheiten Wiegenlieder Arbeitslieder zum Beispiel bei der Maisernte Liebeslieder und Reden Einer der grossen Rhetoriker der Seneca wie der Indianer allgemein war Red Jacket um 1756 1830 den die Franzosen seiner Zeit bewunderten Uber den jeweiligen Stamm hinaus an die Weissen vermittelt wurden die oralen Traditionen zunachst durch Missionare franzosische Jesuiten in Kanada Militars oder Handler wie den Englander William Henry der 1755 Gefangener der Irokesen war Die fruhen Zeugnisse gaben die Indianertradition oft entstellt oder mit polemischen Kommentaren wieder Nach 1800 zeichneten Indianer ihre Traditionen zunehmend schriftlich auf oft als Teil einer Autobiographie Nun interessieren sich auch weisse Wissenschaftler fur die indianische Literatur als wertvolle Kulturzeugnisse und Teil der Weltliteratur Die ersten Ubersetzungen indianischer Lyrik publizierte ab 1839 Henry Rowe Schoolcraft im Rahmen ethnographischer Werke Sie dienten Henry Wadsworth Longfellow als Grundlage fur sein Epos uber den Kulturheros Hiawatha als Erfinder einer Indianerschrift Wichtige fruhe Sammlungen waren D G Brinton Library of Aboriginal American Literature 8 Bande 1882 90 ders American Hero Myths 1882 E Petitot Traditions Indienne du Canada du Nord Ouest 1886 Natalie Curtis The Indians Book 1907 In der Gegenwart lebt die Erzahl und Redetradition nicht nur durch Feste und Rituale wie das Potlatch fort sondern wird durch indianereigene Medien gefordert So gibt es rund 30 Radiosender wie den Reservatssender KTNN in Arizona der den Dine gehort Schriftzeugnisse des 17 bis fruhen 20 Jahrhunderts BearbeitenMit Einsetzen der Kolonisierung entstanden vereinzelt indianische Schriftsysteme bei den nordkanadischen Volkern Carrier Schrift 1819 erfand der Cherokee Sequoyah um 1770 1843 eine Silbenschrift aus 85 Zeichen die bis 1903 in den stammeseigenen Schulen unterrichtet wurde Indianisches Schreiben bewegt sich zwischen Anpassung an die Kultur der weissen Eroberer und Kampf Die Autoren mochten die vielen indianischen Splittergruppen einigen und setzen sich ein fur Landbesitz Menschenrechte fur die so genannten zweibeinigen Panther letztlich das schiere Uberleben im amerikanischen Volkermord Indianer eigneten sich dazu die Waffen der Weissen an einschliesslich Schrift Zeitungen und Literatur So erschien schon 1828 34 der Cherokee Phoenix eine Wochenzeitung Ihr Herausgeber Elias Boudinot 1804 39 verfasste die Artikel in Cherokee und Englisch und hatte Abonnenten auch in Europa Boudinet diskutierte die Umsiedlung der Cherokee und anderer Stamme nach Oklahoma ohne sie verhindern zu konnen In der Kurzgeschichte Poor Sarah or The Indian Woman 1833 propagierte Boudinot die Notwendigkeit der Schulbildung Der Yavapai Carlos Montezuma 1866 1923 war studierter Arzt und gab von 1916 bis 1923 den Wassaja heraus ein Kampfblatt das den Indianern Respekt verschaffte Zeugnisse der Assimilation stammen aus den Reihen von Indianern die Missionsschulen hatten Predigten Briefe Tagebucher und Lebensgeschichten Samson Occom 1723 92 ein Mohegan publizierte als erster eine Predigt A Sermon Preached at the Execution of Moses Paul an Indian 1772 Postum erschien Occoms Autobiografie in der er die weisse Indianerpolitik kritisierte Vom Tuscarora David Cusick stammt die erste Stammesgeschichte Sketches of the Ancient History of the Six Nations 1825 27 Der Mahican Hendrick Aupaumut schuf historische Essais die er 1827 in A Short Narration of My Last Journey to the Western Country veroffentlichte Die Seneca Maris Bryant Pierce schilderte 1838 das zeitgenossische Leben ihres Volkes in Adress on the Present Condition and Prospects of the Aboriginals Inhabitants of North America William Apes ein Pequot beschrieb in A Son of the Forest 1829 Indianer als Reprasentanten von Natur und Naturlichkeit deren Leben von Gewalt und Kulturverlust gezeichnet ist Meist zeigen diese Lebensgeschichten weniger das Individuum als den Reprasentanten des Indianervolks Den ersten Roman eines Indianers lieferte 1854 Yellow Bird alias John Rollin Ridges mit Life and Adventures of Joaquin Murieta George Copway ein kanadischer Anishinabe betatigte sich als Zeitungsherausgeber Sachbuchautor und Dichter Nach dem Ende des Amerikanischen Unabhangigkeitskrieges interessierten sich die US Amerikaner zunehmend fur Indianer sowohl als Gegner wie auch als Vorbild oder Mitmenschen Besonders Indianer Autobiographien waren gefragt Teils wurden sie von Weissen schriftlich fixiert wie die von Black Hawk 1833 Geronimo 1906 oder Crashing Thunder 1926 von Paul Radin Teils wurden solche Autobiographien auch von Indianern autonom verfasst Die Paiute Sarah Winnemucca verfasste 1883 die Autobiographie Life among the Piutes Their Wrongs and Claims Emily Pauline Johnson kanadische Mohawk veranstaltete dramatische Lesungen in Kanada USA und Europa Ihre Kurzgeschichten stellten haufig Frauen ins Zentrum und erschienen 1913 in The Mocassin Maker Johnson publizierte etliche Gedichtbande The White Wampum 1895 Canadian Born 1903 und Flint and Feather 1917 Postum Der Roman Queen of the Woods 1899 wird dem Potawatomi Simon Pkagon zugeschrieben von dem die Rede The Red Man s Greeting 1892 anlasslich der Weltausstellung in Chicago stammte Moderne Indianische Literatur im 20 21 Jahrhundert Bearbeiten1920 1970 Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Stimmung gunstiger fur die Indianer und ihr Engagement trug Fruchte 1924 erhielten die Indianer die Staatsburgerschaft der USA 1928 wurde Charles Curtis ein Kansa Vizeprasident unter Hoover 1934 wurde in den USA der Indian Reorganization Act verabschiedet der die Aufteilung der Reservate verhindern sollte und den Indianern ein grosseres Mass an Selbstbestimmung einraumte In der indianischen Literatur wurde vor allem die Autobiographie weiter gepflegt Im beginnenden 20 Jahrhundert publizierten indianische Intellektuelle ihre Lebensgeschichten um die Stereotype des Indianerbildes aufzuheben Unter ihnen sind die Sioux Charles Eastman und Luther Standing Bear der Omaha Francis La Flesche und der indianisch afroamerikanische Autor Buffalo Child Long Lance besonders hervorzuheben Letzterer hatte sich allerdings als Indianer ausgegeben und dadurch erhebliche personliche Vorteile erschleichen konnen 1 er ist nicht zu verwechseln mit dem Schauspieler Silkirtis Nichols der sich ebenfalls Buffalo Child Long Lance nennt manchmal nur Buffalo Child 2 3 Daneben entwickelte sich ein grosseres Spektrum an Gattungen Lyrik Erzahlungen Romane und Dramen Die Autoren behandelten uber die Stammesgeschichte und die Indianerthematik hinaus allgemeine gesellschaftliche Themen und versuchten sich in modernen Gattungen wie dem Kriminalroman Todd Downing verfasst bereits in den 1930er Jahren Krimis Bis heute nichts von ihrer Popularitat eingebusst hat die Lebensgeschichte von Black Elk alias John G Neihardt Black Elk Speaks Being the Lifestory of a Holy Man of the Oglala Sioux 1932 Das Werk schilderte die Biografie eines Angehorigen einer starkem Umbruch ausgesetzten Generation die eingebettet in seine Jugendvision und aus ihr heraus gesehen wird Als erster indianischer Dramatiker verfasste Lynn Riggs Green Grow the Lilacs 1931 Das Stuck bildete die Basis fur das Musical Oklahoma das 1943 am Broadway begeisterte Ein weiterer Broadway Erfolg wurde Riggs Borned in Texas Roadside 1930 Das Drama The Cherokee Night 1936 drehte sich um Indianer in Oklahoma Spater schrieben auch Gerald Vizenor Leslie Marmon Silko James Welch und Linda Hogan Dramen Mourning Dove publizierte den Roman Cogewea the Half Blood 1927 De Indianerin Christine Quintasket teilte sich die Autorschaft wohl mit einem weissen Forderer Die Aufzeichnungen des Lakota Hauptlings John Ocute Sica uber die Geschichte und Legenden seines Stamme die authentischen Berichte uber die Schlacht am Little Bighorn und die Ermordung Sitting Bull die er 1963 Lieselotte Henrich Welskopf ubergeben hatte konnten erst lange nach seinem Tode publiziert werden 4 Sundown ein Roman des Naturwissenschaftlers John Joseph Mathews von 1934 blieb mit seinem Protagonisten bis in die 1980er Jahre exemplarisch Er schilderte einen jungen Halbindianer der seine Identitat finden musste Entschied er sich zunachst fur die weisse Welt so wandte er sich schliesslich doch wieder seinen indianischen Wurzeln zu Eine ahnliche Problematik fand sich immer wieder auch bei Angehorigen anderer nordamerikanischer Ethnien wie den Afroamerikanern oder Juden Noch Philip Roth behandelte die Konfliktsituation am Beispiel von Coleman Silk in Der menschliche Makel im Jahre 2000 In den USA wie in Kanada kam es allerdings in den 1960er und 1970er Jahren zu Ruckschlagen weil Privilegien der Indianer abgeschafft werden sollten Kanada erklarte gelegentlich einen Stamm schlichtweg fur nicht mehr existent um das Reservat nicht langer unterstutzen zu mussen Indianer reagierten mit verstarkten Protesten 1970 1990 Bearbeiten Um 1970 kam es zu einer Renaissance der Indianerbewegung und literatur Den Boom leiteten die Lyriker Simon J Ortiz Duane Niatum und James Welch ein N Scott Momaday ebenfalls massgeblich fur die literarische Renaissance wurde fur seinen Erstlingsroman House made of Dawn 1968 mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnet Er hatte mit einem weiteren Werk Im Sternbild des Baren auch in Deutschland Erfolg Die Grenzen zwischen Autobiographie Fiktion und Lyrik verwischten sich im Werk vieler Autoren wie bei Momaday The Names 1976 Leslie Marmon Silko Storyteller 1981 Gerald Vizenor Interior Landscapes Autobiographical Myths and Metaphers 1990 oder Ray A Young Bear Black Eagle Child 1992 Ein wortgewandter Autor ist Hyemeyohsts Storm dessen fruher historischer Roman Sieben Pfeile 1972 unter den Cheyenne umstritten ist 1994 publizierte Storm die Autobiographie Lightning Bolt Neben Dramen und Lyrik schrieb die Laguna Pueblo Leslie Marmon Silko auch Romane 1977 fuhrte sie in Ceremony die mythische Schopferfigur Thought Woman als Erzahlerin ein Der Roman Almanac of the Dead 1991 stellte eine Moralgeschichte Nord und Sudamerikas dar Als bekanntester indianischer Buhnenautor gilt inzwischen Hanay Geiogamah mit Foghorn 49 und Body Indian 1980 Die Romane von James Welch Winter in the Blood 1974 und The Death of Jim Loney 1979 verbanden realistische Schilderungen mit schwarzem Humor In The Indian Lawyer 1990 gestaltete er einen Gesellschaftsroman zum modernen Amerika in dem er Liebe Politik und Kriminalitat verknupfte Bekannt wurde auch Martin Cruz Smith mit seinem Kriminalroman Gorky Park 1981 Paula Gunn Allen die Laguna Indianer Sioux Indianer Schotten und Libanesenen unter ihren Vorfahren hat formulierte feministische Positionen in ihren Werken wie The Woman Who Owned the Shadows 1983 und gab 1997 die Anthologie Spider Woman s Granddaughters Traditional Tales and Contemporary Writing by Native American Women 1997 heraus Mit Slash schrieb Jeannette C Armstrong 1985 den ersten kanadisch indigenen Roman der mittlerweile auch auf Deutsch vorliegt Dieser Roman spiegelt anhand der Geschichte zweier Okanagan Jugendlichen die indigene Red Power Bewegung der 1960er und 1970er Jahre wider Seit 1990 Bearbeiten Louise Erdrich die von Deutschen und Chippewa abstammte brach mit den Mustern indianischer Bildungsromane und entwickelte einen eigenen Kosmos des phantastischen Realismus in dem sich Indianer und Weisse begegnen The Antelope Wife 1998 Erdrichs oft traumatisierte Protagonisten konnen sich auf keine Tradition stutzen und mussen sich in ihrer Mehrfachidentitat selbst erfinden In den 1990ern ermoglichte die Lakota Mary Crow Dog mit ihren autobiographischen Werken Lakota Woman 1990 und Ohitika Woman 1993 die auch im deutschsprachigen Raum bekannt wurden Einblicke in die indianische Frauenbewegung Neben Aspekten der Geschlechterverhaltnisse in der indianischen und der weissen nordamerikanischen Kultur behandelte sie die Rolle von Frauen im Aufstand der amerikanischen indianischen Bewegung gegen Menschenrechtsverletzungen in den USA 1973 am Wounded Knee in Zusammenarbeit mit dem Autor Richard Erdoes Mit zahlreichen Auszeichnungen versehen wurde Sherman Alexie der Gedichte Kurzgeschichten und Romane schrieb Eine seiner Kurzgeschichten ist die Grundlage fur den Film Smoke Signals Er legt schonungslos und mit oft schwarzem Humor die tristen Zustande und Zerrissenheiten von Reservats und Stadtindianern offen Weitere zeitgenossische Roman Autoren und Werke sind James BraveWolf mit seinem Buch uber die Apachen Kriegerin Lozen Von nun an bin ich Kriegerin 1992 Linda Hogan Mean Spirit 1990 Louis Owens Wolfsong 1991 Thomas King Medicine River 1990 Green Grass Running Water 1993 und Gerald Vizenor Darkness in Saint Louis Bearheart 1978 The Trickster of Liberty 1988 The heirs of Columbus 1991 Eine Anthologie mit Erzahlungen von indigenen Autoren der franzosischsprachigen Provinz Quebec erschien 2020 5 Siehe auch BearbeitenIndigene Sprachen Nordamerikas Liste englischsprachiger Schriftsteller Liste amerikanischer Schriftsteller Englischsprachige Literatur US amerikanische LiteraturLiteratur BearbeitenWerner Arens und Hans Martin Braun Hrsg Der Gesang des Schwarzen Baren Lieder und Gedichte der Indianer C H Beck Munchen 1992 ISBN 3 406 36736 4 Wolfgang Hochbruck I Have Spoken Die Darstellung und ideologische Funktion indianischer Mundlichkeit in der nordamerikanischen Literatur Gunter Narr Tubingen 1991 Karen L Kilcup Hrsg Native American Women s Writing 1800 1924 An Anthology Blackwell Oxford 2000 ISBN 0 631 20518 7 Hartmut Krech Hrsg IndianerLeben Indianische Frauen und Manner erzahlen ihr Leben Books on Demand Norderstedt 2009 ISBN 978 3 8391 1047 8 Holger Mollenberg Die Rhetorik indianischer Literatur Gedankliche Voraussetzungen moderner Literatur der Indianer Nordamerikas und ihre rhetorische Verwendung zur Beeinflussung einer differenzierten Leserschaft R G Fischer Frankfurt 1982 Hubert Zapf Hrsg Amerikanische Literaturgeschichte Metzler Stuttgart 2004 ISBN 3 476 02036 3 Renate Zwillus Today talks in yesterday s voice zentrale Themen und ihre erzahlerische Gestaltung im indianischen Roman der Gegenwart Peter Lang Bern 1989Indigene uber indigene Literatur Bearbeiten Audrey Huntley Widerstand Schreiben Entkolonialisierungsprozesse im Schreiben indigener kanadischer Frauen Unrast Munster ISBN 3 928300 51 2 Craig S Womack Red on Red Native American Literary Separatism University of Minnesota Press Minneapolis MN 1999 ISBN 0 8166 3022 4Weblinks Bearbeitenhanksville org ipl org red coral net Recheis The Next Generation Sherman Alexie und die neue Native American Renaissance der 90er Jahre Wolfgang Hochbruck Die Literatur der nordamerikanischen Indianer In Walter Jens Hrsg Kindlers Literatur Lexikon Band 20 Essays Gesamtregister Kindler Munchen 1992 S 338 342 Auteurs amerindiens contemporains im Grossraum Quebec z B Jean Louis Fontaine 6 Louis Karl Picard Sioui Genevieve McKenzie Sioui Maya Cousineau Mollen und weitere in franzosischer Sprache Organisation Terres en vues MontrealQuellen Bearbeiten The Glorious Impersonator 90 Jahre Karl May Verlag Cherokee Wigwam John Okute Sica Das Wunder vom Little Bighorn Erzahlungen aus der Welt der alten Lakota Chemnitz 2009 2 Auflage 1017 Michel Jean Hrsg Amun Novellen Autorinnen und Autoren der First Nations Premieres Nations der franzosischsprachigen kanadischen Provinz Quebec Aus dem Franzosischen ubersetzt von Michael von Killisch Horn Klagenfurt 2020 Fontaine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Indianische Mythologie und Literatur Nordamerikas amp oldid 214885364