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Nicholas Black Elk Schwarzer Hirsch oder eigentlich Schwarzer Wapiti Hehaka Sapa 1863 19 August 1950 war ein Wichasha Wakan Medizinmann Heiliger Mann der Oglala Lakota Indianer und katholischer Katechist in der Pine Ridge Reservation South Dakota Black Elk mit Frau und Tochter Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Leben 2 1 Kindheit und Jugend 2 2 Wild West Shows 2 3 Geistertanz Bewegung 2 4 Heirat und Konversion 2 5 Black Elk Speaks und die Zeit danach 3 Bedeutung 4 Werke mit und uber Nicholas Black Elk 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenBlack Elk stammte aus einer Familie von Medizinmannern der Oglala 1 Die Familie gehorte wie Red Cloud und Crazy Horse zur Band der Bad Faces der starksten Band der nordlichen Oglala 2 Sein Vater Grossvater und Urgrossvater trugen ebenfalls den Namen Black Elk und waren Medizinmanner Sein Grossvater wurde von Pawnee getotet als der junge Black Elk noch ein Kleinkind war von dem Urgrossvater ist nur wenig bekannt Uber einen Urgrossvater vaterlicherseits war Black Elk als Cousin zweiten Grades mit Crazy Horse verwandt 1 Black Elks Mutter wurde als White Cow Sees geboren und erhielt als Erwachsene den Namen Leggings Down Nach der Holy Rosary Mission soll ihr Geburtsjahr in 1844 liegen das heisst bei der Geburt von Black Elk ware sie neunzehn Jahre alt gewesen Sie war zunachst mit dem Onkel von Black Elk verheiratet aus dieser Ehe stammt Black Elks Halbbruder und Cousin Runs in the Center Nach dem Tod des Onkels heiratete Leggings Down den Bruder ihres Ehemannes also Black Elks Vater 3 Insgesamt war Black Elk das siebte von neun Kindern er hatte mit Runs in the Center einen Halbbruder funf Schwestern und zwei jungere Bruder Nur von zwei Schwestern namens Jenny Shot Close und Grace Pretty Bird ist der Name uberliefert sie hielten ihr Leben lang eine enge Verbindung zu Black Elk 1 Leben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Black Elk wurde 1863 geboren am Flussufer des Little Powder River wahrscheinlich im Gebiet des heutigen US Bundesstaates Wyoming Der genaue Tag und Monat seiner Geburt sind unsicher In den Interviews mit John G Neihardt gab Black Elk zwar den 6 Dezember als seinen Geburtstag an dies war aber der Tag seiner katholischen Taufe 1904 1 Dennoch wurde dieses Datum von Neihardt und vielen Autoren ubernommen Wahrscheinlicher sind aber die Angaben von Black Elks Mutter nach der die Geburt im Monat wenn die Traubenkirschen reif sind stattfand Dies liesse auf die Zeit um Ende Juni und Juli schliessen 1 Acht Tage nach seiner Geburt bekam er den Namen Kahnigapi also Ausgewahlter Erst spater nach seiner Vision sollte er wie sein Vater Grossvater und Urgrossvater den Namen Black Elk bekommen Sein Vater und dessen Vater waren angesehene Heiler Medizinmanner unter den Oglala Lakotas Auch fur Black Elk zeigte sich fruh diese Berufung Im Alter von neun Jahren widerfuhr ihm eine Vision die sein Leben pragte und seine spatere Bedeutung als spiritueller Wegweiser grundlegte Sehr verkurzt ausgedruckt die Original Niederschrift des Berichts den er sechzig Jahre spater davon gab umfasst dreissig Druckseiten gaben ihm darin die Donnerwesen mythische Krafte der Lakota Religion Einblick in eine andere Welt und verliehen ihm Krafte um den Menschen zu helfen sie zu heilen und ihnen Freude und Zufriedenheit zu bringen aber auch zerstorerische Krafte um sie vor ihren Feinden zu schutzen Dieses Wissen und seine besonderen Fahigkeiten zeigten sich spontan von Zeit zu Zeit und belasteten den Jungen sehr Seine Sonderrolle und die Last der Beauftragung durch die Donnerwesen steigerten sich zu Angstzustanden von denen er sich erst im Alter von achtzehn Jahren dadurch befreien konnte dass er in einem offentlichen Tanz seine Vision und seine spirituelle Berufung darstellte Von da an wurde er bei den Oglala zu einem anerkannten und gesuchten Heiler Wild West Shows Bearbeiten nbsp Black Elk links zur Zeit von Buffalo Bill s Wild West Show in London 1887 Black Elk wuchs in seine spirituelle Rolle hinein in einer Zeit da sich das Leben der Plains Indianer in einem epochalen Umbruch befand Das unaufhaltsame Vordringen der weissen Soldaten und Siedler erschutterte ihre traditionelle Lebensweise weckte aber auch bei manchen Verantwortungsbewussten und Mutigen das Verlangen nach mehr Wissen uber die Welt der Weissen Eine Moglichkeit diese fremde und bedrohliche Welt kennenzulernen bot das in diesen Jahren entstehende Show Geschaft Im Fruhjahr 1886 liess sich auch Black Elk in Pine Ridge von William Frederick Cody als Mitglied einer Show Indianer Truppe anheuern Mit Buffalo Bill s Wild West zog Black Elk dann durch die USA bis zum Madison Square Garden in New York Zum Programm gehorten Uberfalle von Indianern auf Postkutschen und Siedler sogenannte Kriegstanze und andere aktionsreiche Szenen des Wild West Repertoires als dessen Haupterfinder Buffalo Bill Cody gilt Die Vertragsbedingungen waren fur die elenden Verhaltnisse von Reservationsindianern gunstig Im Fruhjahr 1887 setzte der Wild West uber den Atlantik zur ersten Europatournee um zunachst aus Anlass des Goldenen Kronjubilaums der Konigin Victoria in London zu gastieren Black Elk erinnerte sich in seinem spateren Bericht noch mit Stolz und liebevollen Details an seinen Auftritt vor Grandmother England Mit drei anderen Lakotas verpasste Black Elk im Fruhjahr 1888 in Manchester die Abfahrt des Schiffes das den Wild West nach New York zuruckbrachte Die vier von denen keiner Englisch konnte schlugen sich nach London durch wo sie sich einer kleinen Show anschlossen und tingelten ein Jahr lang quer durch den Kontinent uber Deutschland und Frankreich nach Italien In Neapel wollte Black Elk am liebsten eine Schiffsreise nach Palastina antreten weil er dort wo die christliche Religion entstanden war den Ursprung der europaischen Uberlegenheit vermutete Geldmangel verhinderte dies aber Im Sommer 1889 traf er in Paris wieder auf Buffalo Bill und seinen Wild West schlug aber eine Einladung zum Mitmachen aus denn aufgrund eines Traumgesichts war er uber die Lage zuhause besorgt Cody bezahlte ihm das Ruckfahrtticket So kehrte er im Herbst 1889 nach Pine Ridge zuruck und ubernahm dort eine Anstellung in einem Ladengeschaft Geistertanz Bewegung Bearbeiten In den Reservationen der Sioux verbreitete sich damals der Geistertanz eine religiose Erweckungsbewegung die ursprunglich von dem Paiute Wovoka verkundet worden war Er versprach eine Wiederherstellung der alten indianischen Lebensweise die Wiederkehr der ausgerotteten Buffel und das Verschwinden der Weissen wenn man diesen Tanz beharrlich ausfuhrte Auch Black Elk nahm daran mit grosser Zustimmung teil da er die Botschaft des Geistertanzes als ubereinstimmend mit seiner Vision ansah Umso schrecklicher war die Enttauschung durch das Erlebnis des Massakers bei Wounded Knee Ende Dezember 1890 bei dem an die 300 Manner Frauen und Kinder der Miniconjou Lakotas aus der Cheyenne River Reservation mit Chief Big Foot die sich eigentlich hatten ergeben wollen von US Soldaten niedergemetzelt wurden darunter Geistertanzer die sich entsprechend dem Geistertanzglauben fur unverwundbar gehalten hatten Black Elk beteiligte sich an den auf das Massaker folgenden Schiessereien der Oglala von Pine Ridge mit Soldaten und wurde dabei verwundet Heirat und Konversion Bearbeiten Danach wirkte Black Elk als geachteter Heilkundiger Er heiratete 1892 Katie War Bonnet die vermutlich in den folgenden Jahren katholisch wurde Im Jahre 1888 hatten in Pine Ridge deutsche Jesuitenpatres die Holy Rosary Mission gegrundet zwei Jahre nach der Errichtung der St Francis Mission in der benachbarten Rosebud Reservation Die beiden 1893 und 1895 geborenen Sohne Black Elks wurden 1895 getauft auch der 1899 geborene dritte Sohn Benjamin Der erstgeborene Sohn starb 1897 seine Frau Katie 1903 Um diese Zeit wendete sich auch Black Elk zur katholischen Kirche Am 6 Dezember 1904 taufte ihn P Joseph Lindebner ein aus Mainz stammender Jesuit nach zweiwochiger Unterweisung auf den Namen Nicholas Um diese Zeit gehorten fast alle Lakotas wenigstens nominell einer christlichen Kirche an 1906 heiratete Black Elk eine Witwe Anna Brings White ein aktives Mitglied des katholischen St Marien Vereins Ihre gemeinsame Tochter Lucy wurde im gleichen Jahr geboren Black Elk wurde Mitglied des St Josephs Vereins in der Gemeinde Manderson und aufgrund seines Eifers Katechist also Laienhelfer der Missionare Die etwa zehn Katechisten vertraten die Priester vor allem im sonntaglichen Wortgottesdienst durch Lesungen Gesang und Katechismusunterricht in der Lakota Sprache Black Elks Wirken wurde von ihnen besonders geschatzt In den Jahren 1907 bis 1912 schrieb er Berichte fur den Lakota sprachigen Catholic Herald wirkte bei den alljahrlichen grossen Versammlungen der katholischen Sioux mit die abwechselnd in den einzelnen Reservationen abgehalten wurden reiste mit den Patres zu anderen Reservationen missionierte selber unter den Arapahoes in Wyoming und baute mit einem anderen Katechisten in der Yankton Reservation eine Gemeinde auf Sein als Katechist verdientes Geld verteilte er wie es dem Verstandnis der Lakotas von einem heiligen Mann entsprach Mit P Eugene Buechel der heute als der wichtigste Bewahrer der Lakota Sprache und Kultur unter den katholischen Missionaren gilt arbeitete er mehrere Jahre eng zusammen bevor dieser nach St Francis in Rosebud versetzt wurde und ein anderer Weisser in sein Leben trat der ihn zu einer posthumen Beruhmtheit machen sollte John G Neihardt Black Elk Speaks und die Zeit danach Bearbeiten Von ihm einem preisgekronten Dichter aus Nebraska erhielt Black Elk im August 1930 erstmals Besuch Neihardt recherchierte fur den letzten Band seines epischen Gedichtes A Cycle of the West in dem er den Geistertanz und das Massaker am Wounded Knee behandeln wollte Im Mai des folgenden Jahrs begann Neihardt mit seinen Interviews Black Elks Sohn Ben ubersetzte die Worte seines Vaters aus Lakota ins Englische Neihardts Tochter Enid stenografierte Im Wesentlichen gab Black Elk einen autobiografischen Bericht und ging ausfuhrlich auch auf wichtige historische Ereignisse ein gelegentlich unterstutzt von Berichten anderer Lakotas Am 15 Mai im Rahmen eines grossen Festes mit uber zweihundert Teilnehmern erklarte Black Elk Neihardt zu seinem Sohn dem er die Vision weitergeben werde und gab ihm den Namen Flaming Rainbow An den folgenden drei Tagen beschrieb er den Neihardts ausfuhrlich und in dieser Form uberhaupt zum ersten Mal die Vision die er als Junge empfangen hatte in Anwesenheit mehrerer alterer Lakota Manner Nach weiteren Erzahlungen auch anderer Manner fuhren die Neihardts am 30 Mai mit Black Elk zum Abschluss der Interviews in die Black Hills auf den Harney Peak den Ort von Black Elks Vision Im darauffolgenden Jahr 1932 erschien das Buch unter dem Titel Black Elk Speaks Being the Life Story of a Holy Man of the Oglala Sioux as told to John G Neihardt spater as told through Es erhielt positive Kritiken aber keine grosse Verbreitung Auf Drangen der Missionare die von der Verwurzelung ihres Musterkatechisten in der traditionellen Lakota Religion uberrascht waren unterzeichnete er im Januar 1934 ein Dokument in Lakota und Englisch in dem er seinen katholischen Glauben bekraftigte Zugleich bestand der Kontakt mit den Neihardts weiter die im Sommer des gleichen Jahres zu Besuch weilten Ab 1935 trat er in den Black Hills bei Vorfuhrungen indianischer Kultur fur Touristen als medicine man auf und die Jesuitenmission warb mit seinem Bild als Katechist 1941 starb seine Frau auch er selber wurde immer kranklicher und musste zeitweise ins Krankenhaus Tief beeindruckt von Black Elk Speaks suchte 1947 Joseph Epes Brown damals ein College Student Black Elk auf und durfte fur acht Monate bei ihm in Manderson wohnen Nach weiteren Besuchen 1948 und 1949 verfasste Brown The Sacred Pipe Browns Absicht war es ursprunglich gar nicht gewesen ein Buch zu schreiben doch Black Elk wollte ihm weitere Glaubenslehren geben diesmal uber die heiligen Rituale der traditionellen Lakota Religion von denen er manche in den Black Hills schon vor Touristen demonstriert hatte auch diesmal dolmetschte sein Sohn Ben Am 19 August 1950 starb Nicholas Black Elk nach Empfang der letzten Olung und hl Kommunion Er liegt auf dem Friedhof der katholischen Gemeinde St Agnes in Manderson begraben Bedeutung BearbeitenErst eine Neuauflage 1961 machte Black Elk Speaks zu einem der erfolgreichsten Bucher uber die Ureinwohner Nordamerikas Die Entstehungsgeschichte des Buches ist dann von Raymond J DeMallie grundlich aufbereitet worden mitsamt einer Biographie Black Elks Er hat die Originalaufzeichnungen der Interviews herausgegeben die Neihardt mit Black Elk fuhrte und die in manchen Punkten die Eingriffe von Neihardt und dessen Sichtweise erkennen lassen So beendet z B Neihardt die Schilderung des Wounded Knee Massakers am Schluss des Buches mit dem vielzitierten Satz in der deutschen Fassung der Ring des Volkes ist zerbrochen und zerfallen Es gibt keine Mitte mehr und der heilige Baum ist tot indessen endete Black Elks Bericht laut Interview Protokoll damit wie nach dem Massaker die Lakotas Rat hielten und beschlossen angesichts des strengen Winterwetters lieber Frieden mit der US Armee zu schliessen und dem fugte Black Elk als allerletzten Satz hinzu Two years later I was married Die Haltung Black Elks zum Katholizismus und seine Rolle in der Missionsgemeinde ist in Black Elk Speaks ausgeblendet Jedoch wird dieser Punkt heute am heftigsten diskutiert denn Black Elk verkorpert nicht nur die spirituelle Tradition der Oglala Lakotas sondern auch den Missionskatholizismus seiner Zeit und zwar aus der Sicht der Missionierten Ob er diese beiden Formen der Religiositat biographisch gesehen in seinem langen Leben nacheinander durchlebte ob er sie als unlosbare Gegensatze empfand oder ob und inwieweit es ihm gelang sie miteinander in Verbindung und in gegenseitigen Austausch zu bringen dazu gibt es mittlerweile pointierte Positionen sowohl in der Literatur als auch in den Gemeinden unter und zwischen Vertretern der traditionellen Lakota Religion wie der christlichen Theologie Auch im deutschen Sprachraum erfreuen sich die beiden Bucher mittlerweile grosser Beliebtheit Die erste deutsche Ubersetzung von Black Elk Speaks erschien 1955 in der Schweiz unter dem Titel Ich rufe mein Volk mit der nicht ganz korrekten Ubersetzung seines Namens als Schwarzer Hirsch Elk ist der nordamerikanische Wapiti vermutlich auf Anregung von Carl Gustav Jung den das Buch wahrend einer Vortragsreise in Amerika stark beeindruckt hatte 1978 erschien auch das Buch von Joseph Epes Brown unter dem Titel Die heilige Pfeife Die differenzierten und engagierten Diskussionen um das Verhaltnis von traditioneller und christlicher Religion die sich in Nordamerika an der Person des Katechisten Medizinmanns Nicholas Black Elk entzunden sind freilich bisher in der deutschsprachigen Offentlichkeit kaum wahrgenommen worden Die Black Elk Speech wurde u a in den mit dem Native American Music Award als Best Historical Recording ausgezeichneten Alben Ben Black Elk Speaks von Warfield Moose Jr und At the Cross Roads von Red Hawk vertont Werke mit und uber Nicholas Black Elk BearbeitenJohn G Neihardt Schwarzer Hirsch Ich rufe mein Volk Leben Visionen und Vermachtnis des letzten grossen Sehers der Ogalalla Sioux Authentische Aufzeichnung des Indianer Forschers John Neihardt Gottingen 13 Aufl 2007 John G Neihardt Schwarzer Hirsch Die heilige Pfeife Das indianische Weisheitsbuch der sieben geheimen Riten Aufgeschrieben von Joseph Epes Brown Gottingen 11 Aufl 2007 John G Neihardt Black Elk Speaks Being the Life Story of a Holy Man of the Oglala Sioux as told through John G Neihardt Flaming Rainbow by Nicholas Black Elk Foreword by Vine Deloria Jr with illustrations by Standing Bear Lincoln NE and London 2004 John G Neihardt Black Elk Speaks Being the Life Story of a Holy Man of the Oglala Sioux Ed Raymond J DeMallie Albany NY 2008 Joseph Epes Brown The Sacred Pipe Black Elk s Account of the Seven Rites of the Oglala Sioux Recorded and edited by Joseph Epes Brown Norman OK and London 1989 Raymond J DeMallie ed The Sixth Grandfather Black Elk s Teachings Given to John G Neihardt Lincoln NE and London 1984 Julian Rice Black Elk s Story Distinguishing Its Lakota Purpose Albuquerque NM 1991 Michael F Steltenkamp Black Elk Holy Man of the Oglala Norman OK and London 1993 Clyde Holler Black Elk s Religion The Sun Dance and Lakota Catholicism Syracuse NY 1995 Hilda Neihardt Black Elk and Flaming Rainbow Personal Memories of the Lakota Holy Man and John Neihardt Lincoln NE and London 1995 Karl Markus Kreis Indianische Spiritualitat und christlicher Glaube Der Seher und Katechet Black Elk In Orientierung Nr 18 62 Jahrgang 1998 S 196 200 Clyde Holler ed The Black Elk Reader Syracuse NY 2000 Esther Black Elk DeSersa et al Black Elk Lives Conversations with the Black Elk Family Ed by Hilda Neihardt and Lori Utecht Lincoln NE and London 2000 Joseph Epes Brown The Spiritual Legacy of the American Indian Commemorative Edition with Letters While Living with Black Elk Ed by Marina Brown Weatherly et al Bloomington IN 2007 Michael F Steltenkamp Nicholas Black Elk Medicine Man Missionary Mystic Norman OK 2009 Joe Jackson Black Elk The Life of an American Visionary New York 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Black Elk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Black Elk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vorschlag zur HeiligsprechungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Joe Jackson Black Elk The Life of an American Visionary 1 Auflage Picador New York 2016 ISBN 978 1 250 14125 5 S 24 f englisch Joe Jackson Black Elk The Life of an American Visionary 1 Auflage Picador New York 2016 ISBN 978 1 250 14125 5 S 29 englisch Joe Jackson Black Elk The Life of an American Visionary 1 Auflage Picador New York 2016 ISBN 978 1 250 14125 5 S 26 englisch Normdaten Person GND 118511475 lobid OGND AKS LCCN n79081420 VIAF 100267654 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Black ElkALTERNATIVNAMEN Hehaka Sapa Nicholas Black ElkKURZBESCHREIBUNG Medizinmann der Oglala Lakota IndianerGEBURTSDATUM Dezember 1863STERBEDATUM 19 August 1950 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Black Elk amp oldid 228972153