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Der Ilvesbach ist ein fast 7 km langer Bach im Stadtgebiet von Sinsheim im Rhein Neckar Kreis im nordostlichen Baden Wurttemberg der nach uberwiegend nordostlichem Lauf in Sinsheim gegenuber dem alten Stadtkern von links und zuletzt Sudosten in die mittlere Elsenz mundet Ilvesbach Alter Name IlversbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2389854Lage Kraichgau Eichelberg Eichelbergvorland SchwarzbachgauBaden Wurttemberg Rhein Neckar Kreis Stadt SinsheimFlusssystem RheinAbfluss uber Elsenz Neckar Rhein NordseeQuelle in der Hasenklinge ca 0 6 km sudwestlich von Sinsheim Hammerau49 12 43 N 8 50 50 O 49 211825 8 847275 213Quellhohe ca 213 m u NHN LUBW 1 Mundung zentral in Sinsheim links und zuletzt Sudwesten in die mittlere Elsenz49 251361111111 8 8775277777778 155 Koordinaten 49 15 5 N 8 52 39 O 49 15 5 N 8 52 39 O 49 251361111111 8 8775277777778 155Mundungshohe ca 155 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 58 mSohlgefalle ca 8 5 Lange 6 8 km LUBW 2 Einzugsgebiet 14 131 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse und Seen 2 4 Ortschaften 3 Geologie 4 Ruckhaltebecken Rauhwiesensee 5 Natur und Schutzgebiete 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 7 1 LUBW 7 2 Andere Belege 8 Literatur 9 WeblinksName BearbeitenDer Ilvesbach wird in zumindest alterer heimatkundlicher Literatur und noch auf einer Karte vom Ende des 19 Jahrhunderts Ilversbach genannt Auch hat der Name im lokalen Dialekt anscheinend weibliches Geschlecht 1 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Ilvesbach beginnt seinen Lauf auf etwa 213 m u NHN ungefahr zwei Kilometer westlich des Dorfes Weiler von Sinsheim und ungefahr 0 6 km sudwestlich des zum Stadtteil gehorenden Wohnplatzes Hammerau im Grossen Wald am Beginn der den nordostlichen Lauf des Baches einfassenden Wiesenbucht in der sogenannten Hasenklinge Gegenuber einer ersten Weitung der Flur rechtsseits liegen zwei Kleinteiche nahe im Wald nach denen er bald den Wohnplatz Hammerau auf einem Gelandehocker uber dem rechte Ufer passiert Danach liegt auf dem links begleitenden flacher werdenden Hohenrucken Haferberg der erste Acker nahe dem Lauf Er fliesst am Birkenauerhof am rechten Ufer vorbei und lasst dann den Wald ganz hinter sich Wenig darauf mundet von Westen und dem Weiler Immelhauser Hof her der Immelhausergraben zu nach Lange und beigetragenem Einzugsgebiet ein zweiter Oberlauf des Ilvesbachs In nicht sehr tiefer Mulde fliessend erreicht er am Mittellauf am Gewann Oberer Alter See den Beginn des Naturschutzgebietes Feuchtgebiete am Ilvesbach in der Natur kenntlich am kleinen Geviert einer Wiesenbrache im Ackerland in welchem nun erstmals grossere Baume am Ufer stehen Dort zieht vom Hang des Steinsbergs 332 2 m u NHN im Suden herab eine Talmulde mit Wassergraben aus dem Reut aus der heraus die L 550 Weiler Sinsheim den Bach quert Etwa in der Mitte des rund zwei Kilometer lang den Bach begleitenden Naturschutzgebietes durchlauft der Bach das baumumsaumte Hochwasserruckhaltebecken Rauhwiesensee in dem ein 2 3 ha grosser See dauerhaft angestaut ist Auf den flachen linken Hugeln beginnt der bebaute Bereich von Sinsheim seitdem im Jahre 2009 dort die von vielen Parkplatzen umgebene Rhein Neckar Arena fertiggestellt wurde wahrend der sich weit bis auf den Gipfel des Steinsbergs hinauf ziehende rechte Hang weiterhin Landwirtschaftsflache ist Das Naturschutzgebiet endet kurz nach dem Zufluss des Asbachs von Suden an der Bundesautobahn 6 die der Bach daraufhin unterquert Jenseits liegt ein grosses Industriegebiet von Sinsheim durch das hindurch sich der Ilvesbach auf nordwestlichen Lauf wendet Er unterquert die Elsenztalbahn die das Industriegebiets zur weiten Flussaue der Elsenz hin begrenzt und zieht am Flugplatz Sinsheim am rechten Ufer vorbei dem dann auf dieser Seite Sportplatze und links ein Freibad folgen Zuletzt fliesst er an innerstadtischer Bebauung vorbei auf etwa 155 m u NHN gegenuber der Kernstadt zwischen der Elsenzbrucke vom Karlsplatz her und jener der Bahnhofstrasse von links und Sudosten verdolt in die mittlere Elsenz ein Der Ilvesbach mundet damit nach einem 6 8 km langen Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von nur etwa 8 5 ungefahr 58 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs am Grossen Wald Einzugsgebiet Bearbeiten Der Ilvesbach hat ein 14 1 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich zur Ganze im Kraichgau liegt Der Bach entspringt am Rande von dessen Unterraum Eichelberg wechselt dann gleich ins Eichelbergvorland und etwa am Zufluss des linken Oberlaufs Immelhausergraben in den Schwarzbachgau 2 Der hochste Punkt ist der 332 2 m u NHN LUBW 4 hohe Gipfel des Steinsberg Kegels am Sudrand des Einzugsgebietes Im Bogen etwa vom Steinsberg im Suden bis zum Schindwasen im Nordwesten steht im oberen Bereich des Einzugsgebietes der Grosse Wald in welchem der obere Ilvesbach der Immelhauserbach und der untere Duhrenergraben in Flurbuchten laufen Der ubrige nicht uberbaute Teil des Einzugsgebietes steht uberwiegend unterm Pflug ausgenommen nur die feuchte Mitteltalmulde mit Wiesen und die Steillagen am oberen und dann wieder unteren Steinsberghang wo Obstwiesen und verbuschende Flachen liegen Die Grenze der stadtischen Bebauung Sinsheims beginnt wegen der 2009 fertiggestellten Rhein Neckar Arena und ihrer weiten Parkflachen links des Baches schon etwa an der L 550 Weiler Sinsheim rechts dagegen erst an der A 6 Reihum grenzen die Einzugsgebiete folgender Nachbargewasser an Im Nordwesten fliesst der Erlenbach etwa parallel zum Ober und Mittellauf des Ilvesbachs ebenfalls zur Elsenz im Nordosten ist in der breiten Talaue des Flusses die Elsenz selbst das nachste Gewasser im Sudosten entwassern der kleine Ackerbach und am steileren Hang kurz der etwas langere Reihenbach den Osthang des Steinsbergs zur Elsenz vom Sudfuss des Steinsbergs lauft der Sulzgraben oder Sulzbachgraben noch etwas weiter aufwarts zur Elsenz hinter der Sudgrenze vom Steinsbergs bis zum Sudwesteck des Einzugsgebietes fuhrt der Hilsbach den Abfluss der anderen Seite zum obersten sudostwarts laufenden Abschnitt der Elsenz Die Wasserscheide an der Westsudwestseite zieht durch den Grossen Wald jenseits ihrer sammelt der Waldangelbach seine obersten Zuflusse der uber den Leimbach in den Oberrhein entwassert Diese Scheide ist als Teil der Hauptwasserscheide des Kraichgaus zwischen dem Neckar diesseits und dem Rhein oberhalb des Zuflusses des Neckars jenseits deshalb die hydrologisch wichtigste Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Ilvesbachs auf etwa 213 m u NHN in der Hasenklinge ca 0 6 km sudwestlich von Sinsheim Hammerau in dieser dort beginnenden nach Nordosten offenen Flurbucht im Grossen Wald Das Gewasser lauft lange in Wiesen und Weggraben nordostlich nbsp Passiert auf wenig uber 200 m u NHN in der Hasenklinge zwei kleine Teiche nahe am linken Ufer kurz vor Hammerau zusammen unter 0 1 ha Immelhausergraben von links und zuletzt Westen auf etwa 173 m u NHN etwa km unterhalb des Birkenauerhofs 1 9 km und 2 8 km Entsteht auf etwa 200 m u NHN ca 1 0 km sudwestlich des Immelhauser Hofes am Ende eines trockenen Klingenrisses im Grossen Wald und am Anfang einer auf den Immelhauser Hof zulaufenden Flurbucht darin Teilweise wird zumindest der Unterlauf ab dem Duhrenergraben Zufluss dieses gegenuber dem Ilvesbach selbst nur wenig einzugsgebietsarmeren Ilvesbach Oberlaufs als Ilvesbach bezeichnet nbsp Passiert einen Teich auf etwa 180 m u NHN an der Ostseite des Immelhauser Hofes eng im Mundungswinkel des nachsten unter 0 1 ha Duhrenergraben von links und Westnordwesten auf etwa 179 m u NHN 1 2 km und ca 1 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 215 m u NHN im Forstdistrikt Linsenstein des Grossen Waldes An diesem Zufluss lauft der Immelhausergraben ostwarts Graben aus dem Reut von rechts und Sudosten auf etwa 171 m u NHN am Beginn des Naturschutzgebietes Feuchtgebiete am Ilvesbach und kurz vor dem Feuchtwiesengeviert Oberer alter See darin ca 0 9 km LUBW 7 und ca 1 0 km LUBW 8 Entsteht unbestandig auf etwa 197 m u NHN am Nordfuss des Steinsbergs in einer viel weiter aufwarts beginnenden Gelandemulde links neben der L 550 Weiler Sinsheim Abschnittsweise Feldweggraben nbsp Durchfliesst auf etwa 167 m u NHN etwa in der Mitte des den Ilvesbach begleitenden Naturschutzgebietes den dauergestauten See des Ruckhaltebeckens Rauwiesensee 2 3 ha Asbach von rechts und insgesamt Suden auf etwa 160 m u NHN kurz vor dem Ende des Naturschutzgebietes und gegenuber der Rhein Neckar Arena 1 4 km und 1 0 km Entsteht auf etwa 190 m u NHN im Oberen Wingertsbruch lt nr gt Nach diesem Zufluss wendet sich der Ilvesbach in einer langen Linkskurve an der A 6 durchs Sinsheimer und Steinsfurter Industriegebiet auf zuletzt nordwestlichen Lauf den er nach der Unterquerung der Elsenztalbahn an der anderen Seite des Industriegebietes zur weiten unbebauten Elsenz Aue erreicht hat Schafersbruchgraben von links und Sudwesten auf etwa 156 m u NHN gleich nach der Unterquerung des Bahnlinie und gegenuber dem Flugplatz Sinsheim 2 3 km und 1 3 km Entsteht auf etwa 192 m u NHN am Waldweg von der Hexenbuschhutte in Richtung Sinsheim am Rand des Grossen Waldes zum offenen Schindwasen Bis zum Bebauungsrand Sinsheims meist Weggraben in naturlicher Mulde danach meist verdolt Mundung des Ilvesbachs von links und Sudosten auf etwa 156 m u NHN in Sinsheim zwischen der Elsenzbrucke vom Karlsplatz her und jener der Bahnhofstrasse in die mittlere Elsenz Der Ilvesbach ist 6 8 km LUBW 7 lang und hat ein 14 1 km LUBW 6 grosses Einzugsgebiet Ortschaften Bearbeiten am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Stadt Sinsheim Stadtteilgemarkung Weiler Hammerau Wohnplatz rechts Stadtteilgemarkung Sinsheim Rhein Neckar Arena links uber der Talaue Industriebebauung links im mit Steinsfurt gemeinsamen Industriegebiet Stadtteilgemarkung Steinsfurt rechter Gebietsanlieger meist unbebaut bis zuletzt im mit Sinsheim selbst gemeinsamen Industriegebiet Stadtteilgemarkung Sinsheim zentrales SinsheimGeologie BearbeitenIm ganzen Einzugsgebiet stehen im Untergrund Keuper Gesteine an ausgenommen nur den vulkanische Hartling des Steinsberg Kegels am Sudrand wo in einem palaogenen Vulkanschlots besonders erosionsresistente Gesteine erstarrten bzw in seiner nahen Umgebung durch Kontakt metamorphosiert wurden Sonst bilden die hochste tertiare Schicht die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation welche in engem Ring um den hoheren Steinsberg besonders aber im Bogen um den Oberlauffacher auf den Hohenrucken im Grossen Wald liegen Die oberenr Oberlaufe darin fliessen dagegen lange auf Schilfsandstein Stuttgart Formation der im Bereich des Ilvesbachs selbst bis etwas nach Hammerau reicht Dort etwa beginnt dann am hoheren rechten Talhang der geologisch tiefere Gipskeuper Grabfeld Formation der sich bis etwa zum Rauwiesensee zieht jedoch auch im nordlichen Einzugsgebiet in den hoheren Lagen ansteht Um ǵanzen ubrigen schon flachhugeligeren Bereich bis etwa zur A 6 sind die alteren Gesteine flachenhaft durch Losssediment aus dem Quartar uberlagert Nordostlich davon beginnt nach einer Ubergangszone aus Fliesserdefolgen die sehr flache und breite von Auenlehm eingenommene Talebene der Elsenz Dass bei Hammerau am Hang der geologisch tiefere Gipskeuper ansteht wahrend im Talgrund der geologisch hohere Schilfsandstein liegt ist einer von Sudsudwesten nach Nordnordosten bis etwa zum Zufluss des Immelhausergrabens ziehenden Storungslinie geschuldet deren Tiefscholle rechts liegt Eine kurzere ebenfalls flussaufwarts zum Ilvesbach abtreppende Storungslinie verlauft durch die Mulde des Bachs aus dem Reut nordwestlich 3 Ruckhaltebecken Rauhwiesensee Bearbeiten nbsp Ruckhaltebecken RauhwiesenseeDer am Mittellauf auf etwa 167 m u NHN durch einen 3 9 Meter hohen Erddamm aufgestaute Rauhwiesensee wurde 1978 zum Hochwasserschutz und auch zu Freizeitzwecken angelegt Er hat eine Dauerstauflache von 2 3 ha LUBW 5 und staut zu gewohnlichen Zeiten 25 000 m im Falle hoher Wasserfuhrung des Ilvesbachs bis zu 13 000 m mehr der Abfluss ist ungesteuert Der See ist von einem teils breiten Baumgurtel umgeben LUBW 9 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Ilvesbach ist als feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifiziert LUBW 10 Seinen drei Quellarmen laufen im oder aus dem Wald einige trockene Klingenrisse zu Er fliesst uberall recht geradlinig begleitet von einer anfangs recht dunnen und sogar aussetzenden Geholzreihe die erst am Mittellauf dichter wird Diesem Mittellauf entlang zieht sich beidseits des Bachs fast zwei Kilometer lang das 39 ha grosse Naturschutzgebiet Feuchtgebiete am Ilvesbach Vom Steinsberg herab erstreckt sich ein grosser Teil des Landschaftsschutzgebietes Steinsberg fast bis ans rechte Ufer des Mittellaufes Am Nordrand ragt ein kleiner Teil des grossen Landschaftsschutzgebietes Unteres und Mittleres Elsenztal herein LUBW 11 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der ElsenzEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Ilvesbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Daten zum Rauwiesensee nach bach dem Layer Stauanlage Fliessgewassertyp nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Die Namensform Ilversbach findet sich etwa im Band 10 des Jahresberichts an die Mitglieder der Sinsheimer Gesellschaft zur Erforschung der Vaterlandischen Denkmale der Vorzeit von 1844 online bei Google Books auf einer privaten Website uber den Kraichgau in einer Liste der Elsenz Zuflusse und auf einer offenbar alteren Karte dort gewestet auf einer PDF Datei der Universitat Stuttgart uber die Geschichte Sinsheims auf dem Messtischblatt 6719 Sinsheim von 1877 in der Deutschen Fotothek Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6718 Wiesloch nur Einzugsgebietsschnipsel und Nr 6719 SinsheimWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ilvesbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Ilvesbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6718 Wiesloch von 1877 6719 Sinsheim von 1877 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilvesbach amp oldid 235989556