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Ida Wilhelmina von Boxberg 23 August 1806 in Juterbog 1 November 1893 1 in Zschorna bei Radeburg war eine deutsche Amateur Archaologin und die erste Archaologin Sachsens die viele Jahrzehnte in Frankreich lebte und wirkte und somit den Austausch von archaologischen Informationen zwischen den beiden Landern forderte Ida von BoxbergWasserschloss Zschorna nordlich von Radeburg wo Ida von Boxberg ihre letzten Lebensjahre verbrachte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenIda von Boxberg wurde als funftes von neun Kindern des Premierleutnants und Adjutanten des Chursachsischen Lowe schen Infanterie Regiments Karl Gottlob von Boxberg 1769 1825 und seiner Frau Henriette Wilhelmine Sichart von Sichartshoff 1774 1851 geboren Nachdem ihr Vater nach Dresden versetzt worden war verbrachte Ida dort ihre Kindheit und Jugend Die Stellung ihrer Familie ermoglichte ihr eine breite humanistische Ausbildung Schon fruh erlernte sie die franzosische Sprache und bereiste mehrmals Frankreich 1837 lernte sie die Familie des Henri Marquis de La Rochelambert 2 1789 1863 kennen und freundete sich mit der Marquise an der Appollonie de La Rochelambert 1802 1893 geborene de Bruge Montgommery Diese stellte 1839 Ida als Gouvernante fur ihre drei Tochter Apollonie 1825 1904 Clotilde 1829 1884 und Staouelie 1832 1911 an worauf Ida zu der Familie La Rochelambert nach Frankreich zog und sich dort in den verschiedenen Residenzen der Familie aufhielt in Paris auf Schloss La Rochelambert bei Saint Paulien Haute Loire auf Schloss Thevalles in Chemere le Roi Mayenne und auf dem Schloss von Saint Priest de Gimel Correze Auch nach der Verheiratung der jungsten Tochter 1853 und wahrend des Deutsch Franzosischen Kriegs blieb sie der Familie La Rochelambert freundschaftlich verbunden und durfte weiterhin bei ihr wohnen und arbeiten Wahrend ihrer Zeit in Frankreich besuchte Ida von Boxberg immer wieder Deutschland bis sie 1883 endgultig in ihre Heimat nach Sachsen zuruckkehrte und zu ihrer Schwagerin Oswine von Boxberg auf das Wasserschloss Zschorna zog welches ihr Bruder Friedrich August im Jahre 1852 gekauft hatte Ida von Boxberg starb unverheiratet am 1 November 1893 im Alter von 87 Jahren in Zschorna Sie wurde am 4 November 1893 im Familiengrab auf dem Friedhof der evangelischen Kirche im Nachbarort Dobra beigesetzt Schaffen Bearbeiten nbsp Gipsabgusse und formen aus der Sammlung von A Witting 3 nbsp Tongefasse mit handschriftlichen Fundinformationen aus der Sammlung A Witting 4 Ida von Boxberg beschaftigte sich zuerst mit Kunst der Aquarell und Glasmalerei und Modellieren Erst spater widmete sie sich autodidaktisch der prahistorischen Erforschung der Umgebung ihres jeweiligen Wohnsitzes wobei sie eine ausgepragte Sammelleidenschaft entwickelte Ihre Funde illustrierte sie sorgfaltig und dokumentierte sie in einer sehr charakteristischen Handschrift Ida von Boxbergs langfristige Aufenthalte in adligen franzosischen Hausern ihre Kontakte zu den Protagonisten der jungen Wissenschaft der Palaontologie in Frankreich ihre bei Ausgrabungen gewonnenen Fachkenntnisse und Briefkontakte zu namhaften Wissenschaftlern ihrer Zeit in ganz Europa ermoglichten einen regen Austausch von Informationen Ihre ersten Ausgrabungen fuhrte sie mit ihrem Bruder Friedrich August zwischen 1858 und 1860 auf dem Gelande von Schloss Zschorna durch Am 29 Juni 1870 wurde Ida von Boxberg als Mitglied in die Naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS Dresden aufgenommen und engagierte sich in der erst im Vorjahr gegrundeten Section fur Vorhistorische Forschungen 5 Am 31 Mai 1877 wurde sie von der ISIS mit der Ehrenmitgliedschaft geehrt 6 Fur die ISIS veranstaltete Ida von Boxberg verschiedene Exkursionen in die nahere Umgebung von Dresden hielt Vortrage veroffentlichte Abhandlungen zu archaologischen Themen stiftete Fundstucke von ihren Expeditionen oder Abgusse derselben und Literatur uber Urgeschichte fur die Bibliothek der ISIS Die Ubereignung solcher Literatur in ihren spateren Lebensjahren zeigt dass Ida von Boxberg die wichtigsten Monographien zu diesen Themen aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts in ihrer Privatbibliothek gesammelt hatte Schon im ersten Jahr ihrer Mitgliedschaft berichtete der Leiter der Section Mineralogie und Geologie Professor Dr Geinitz uber Versteinerungen aus einer Kreideablagerung in der Nahe von Angers Maine et Loire 7 welche Ida von Boxberg dem Koniglichen Mineralogischen Museum in Dresden ubergeben hatte Eine besondere bis dahin unbekannte Palmenholz Versteinerung wurde daraufhin sogar nach ihr benannt Palmacites Boxbergae 8 1871 ubergab Ida von Boxberg dem Koniglichen Mineralogischen Museum ihre Funde aus den Brunnengrabern von Troussepoil nahe Le Bernard im Vendee 9 uber die sie schon im Jahr zuvor an die ISIS berichtet hatte Zwischen 1873 und 1874 fuhrte sie prahistorische Untersuchungen in der Cave a Rochefort Hohle von Rochefort und in der Cave a la Chevre Ziegenhohle 10 im Tal der Erve durch 11 Die geographischen Gegebenheiten dokumentierte sie in detaillierten Aquarellen Flussverlauf Gebaude Hohleneingange und Fundorte Heute sind diese Hohlen Teil des Hohlensystems Grottes de Saulges Hohlen von Saulges Eine weitere Hohle Cave a Thevalles in der Nahe vom Schloss Thevalles war 1882 Ziel der Forschungen von Ida 1873 wurde Ida von Boxberg als Mitglied in die renommierte Deutsche Gesellschaft fur Anthropologie Ethnologie und Urgeschichte in Berlin aufgenommen Eine Sammlung von Fossilien und Mineralien und eine weitere prahistorische Sammlung vermachte sie dem sachsischen Konig Albert im Jahr 1877 welche dieser an das Konigliche Mineralogische Museum in Dresden und an das Museum fur Volkerkunde zu Leipzig weitergab 12 Einen Rastplatz eiszeitlicher Jager konnte sie 1880 in einer Sandgrube nahe dem Rittergut Grosswelka nachweisen Dieses Gut 13 war ab 1875 im Besitz von Idas Bruder Ottomar Robert von Boxberg 1811 1884 Im Westflugel des Gutshauses konnte sie eine kleine Ausstellung ihrer Fundstucke einrichten 1883 schenkte sie dem Koniglichen Munzkabinett in Dresden ihre Sammlung von Plomben Abzeichen und Handelsmarken verschiedener Herkunft aus dem Mittelalter die sie in der Loire bei Orleans gefunden hatte 14 Auch nach ihrer Ruckkehr aus Frankreich betatigte sich Ida von Boxberg weiter an prahistorischen Expeditionen Zusammen mit Johannes Deichmuller untersuchte sie 1886 Urnengraber aus der Hallstattzeit auf dem Knochenberg bei Niederrodern 15 und 1890 die Urnenfelder bei Freitelsdorf 16 in Dobra erforschte sie Urnengrabstatten aus der Jungbronzezeit und bei Tauscha ein Graberfeld in einem Waldgebiet mit Funden aus der Spaten Bronzezeit Ihre umfangreiche Sammlung an Fundobjekten von ihren Auslandsaufenthalten brachte Ida von Boxberg in das Schloss Zschorna mit Neben ausgestopften Tieren Fossilien Mineralien und Gesteinen befanden sich darunter auch Getreide und Gewebeproben aus den Pfahlbauten von Robenhausen am Pfaffikersee im Kanton Zurich Trachtenbestandteile aus dem Mittelalter und der Neuzeit steinzeitliche Artefakte aus Le Grand Pressigny Knochenfunde von Menschen Pferden und Rentieren aus der Umgebung von Thevalles Mit dem Verkauf des Schlosses Zschorna 1936 wurden ihre Bestande in die Schulsammlung von Wurschnitz bei Thiendorf ubernommen 1967 ubernahm das Landesmuseum fur Vorgeschichte in Dresden die Sammlungen In dem Museum von Le Puy in dessen Nahe das Schloss der Familie La Rochelambert liegt werden Steinbeile und Aufzeichnungen von Ida von Boxberg aufbewahrt 2008 ubergab die Enkelin des Dresdener Mathematikers Alexander Witting eine grosse Anzahl von Fundstucken an das Museum Ihr Grossvater war selbst Mitglied der ISIS und nahm an Grabungen teil die Keramikgefasse und fragmente Knochen Gipsabgusse und formen archaologischer Funde sowie Steinwerkzeuge und Mineralien waren mit der markanten Schrift von Ida von Boxberg etikettiert und sind von ihr oder zumindest unter ihrer Aufsicht gesammelt worden Andere Objekte aus ihren umfangreichen Sammlungen befinden sich in franzosischem und deutschem Privatbesitz Ein vollstandiges Inventar ihrer Funde konnte bisher nicht erstellt werden Aus den vorhandenen Artefakten ist zu schliessen dass Ida von Boxberg weitere Forschungen in Sachsen unternommen hat Es existieren Funde aus den Kiesgruben von Grosswelka und Kleinwelka Grabinventare aus Kleinsaubernitz und Gesteine aus Zoblitz und Oberhaslich Veroffentlichungen BearbeitenDie Brunnengraber von Troussepoil im Departement de la Vendee Die Celtische Venus und die Brunnengraber der Vendee In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1871 Hermann Schopff Dresden 1872 Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 14 Dezember 2021 Dritte Sitzung der Section fur vorhistorische Archaologie am 10 August 1871 Das keltische Mondbild In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1871 Hermann Schopff Dresden 1872 S 211 Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 14 Dezember 2021 Funfte Sitzung der Section fur vorhistorische Archaologie am 14 Dezember 1871 Les sepultures ovoides oder die Vonnes von Beaugency Loiret Im Vergleich zu den Brunnengrabern von Troussepoil Vendee In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1872 Hermann Schopff Dresden 1873 Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 14 Dezember 2021 Vierte Sitzung der Section fur vorhistorische Archaologie am 10 November 1872 Fortsetzung der Ausgrabung der Hohle Rochefort In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1874 Burdach sche Hofbuchhandlung Dresden 1875 S 146 149 Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 14 Dezember 2021 Dritte Sitzung der Section fur vorhistorische Archaologie am 6 August 1874 Schreiben vom 24 Juli 1874 Ueber Niederlassungen aus der Renthierzeit im Mayenne Departement In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1877 Burdach sche Hofbuchhandlung Dresden 1878 S 1 5 Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 14 Dezember 2021 Erste Sitzung der Section fur vorhistorische Forschung am 1 Februar 1877 Ueber Ausgrabungen in den Hohlen des Erve thales Dep Mayenne Frankreich In Sitzungs Berichte und Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1882 Warnatz amp Lehmann Dresden 1883 S 27 28 archive org abgerufen am 16 Dezember 2021 Zweite Sitzung der Section fur vorhistorische Forschungen am 2 Marz 1883 Funde bei dem Opfersteine des alten Mahles von Tauscha bei Radeburg In Sitzungs Berichte und Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1885 Warnatz amp Lehmann Dresden 1886 S 38 39 archive org abgerufen am 16 Dezember 2021 Zweite Sitzung der Section fur praehistorische Forschungen am 9 April 1885 Ausgrabungen auf dem Urnenfelde von Dobra bei Radeburg In Sitzungs Berichte und Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1885 Warnatz amp Lehmann Dresden 1886 S 42 43 archive org abgerufen am 16 Dezember 2021 Vierte Sitzung der Section fur praehistorische Forschungen am 10 December 1885 Literatur BearbeitenJohannes Deichmuller Nachruf auf Ida von Boxberg In Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1893 Warnatz amp Lehmann Dresden 1894 S 36 38 Wikimedia Commons abgerufen am 10 Dezember 2021 Pigeaud Romain Bouchard Michel Laval Eric La grotte ornee Mayenne Sciences Thorigne en Charnie Mayenne un exemple d art parietal d epoque gravettienne en France septentrionale In Gallia prehistoire Band 46 2004 doi 10 3406 galip 2004 2040 franzosisch persee fr abgerufen am 14 Dezember 2021 Stefan Krabath Nicolas Melard Die erste Archaologin Sachsens Auf den Spuren der Ida von Boxberg In Judith Oexle Hrsg Archaeo Archaologie in Sachsen Nr 2 Landesamt fur Archaologie mit Landesmuseum fur Vorgeschichte 2005 ISBN 3 910008 70 4 ISSN 1614 8142 S 33 37 Helene Chew Ida von Boxberg 1806 1893 une archeologue saxone en France In Bulletin de la Societe nationale des Antiquaires de France Band 2011 Nr 1 ISSN 0081 1181 S 147 152 doi 10 3406 bsnaf 2016 12230 franzosisch Seance du 8 juin 2011 Eva Herrmann Stefan Krabath Ida von Boxberg eine biographische Skizze zur ersten Archaologin Sachsens In Jana Esther Fries Doris Gutsmiedl Schumann Hrsg Ausgraberinnen Forscherinnen Pionierinnen Ausgewahlte Portrats fruher Archaologinnen im Kontext ihrer Zeit Frauen Forschung Archaologie 1 Auflage Waxmann Munster New York Munchen Berlin 2013 ISBN 978 3 8309 2872 0 S 29 42 Kathrin Kruger Mlaouhia Erste Altertumsforscherin Sachsens In saechsische de DDV Mediengruppe GmbH amp Co KG 13 Oktober 2015 abgerufen am 9 Dezember 2021 Johann Friedrich Tolksdorf Harald Floss Ingo Kraft De la France vers la Saxe Des galets peints du Mas d Azil Ariege France dans les collections archeologiques de la Saxe In PALEO Revue d archeologie prehistorique Nr 27 2016 S 297 305 doi 10 4000 paleo 3297 franzosisch openedition org abgerufen am 14 Dezember 2021 Weblinks BearbeitenDoris Gutsmiedl Schumann Ida von Boxberg In AktArcha Akteurinnen archaologischer Forschung und ihre Geschichte n 17 November 2022 Anmerkungen Bearbeiten In wenigen jungeren Quellen wird als Todesdatum der 11 November angegeben alle alteren Quellen nennen den 1 November bei den jungeren Quellen handelt es sich daher vermutlich um einen Ubertragungsfehler In manchen Quellen wird die Schreibweise Laroche Lambert verwendet ich habe hier die in den franzosischen Texten ubliche Schreibweise ubernommen siehe fr Henri de La Rochelambert Gipsformen und teilweise halbseitige Abgusse eines Ammoniten von Kieselanhangern Bronzeringen einer Bulle von Papst Urban V 1362 1370 mit Heiligem Petrus und Paulus einer Bulle von Papst Alexander III 1159 1181 mit Heiligem Petrus und Paulus einer Munze mit Kelch und Zweig eines Nagels vom Kreuz Christi aus der Kirche Santa Croce in Gerusalemme Rom Links kleines Kegelhalsgefass mit Schulterrille und zwei Henkeln darin Zettel Kleines Beigefass eiformiges Topfchen mit abgesetztem Kegelhals ein Henkel abgebrochen darin Zettel In den Urnengrabern Johannes Deichmuller Geschichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden in den Jahren 1860 1885 In Festschrift der ISIS in Dresden 1885 S 9 SLUB abgerufen am 14 Dezember 2021 Claudia Elbert Claus Kopcke 1831 1911 Biographie eines Ingenieurs Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte Nr 17 Karlsruher Institut fur Technologie KIT Scientific Publishing ISBN 978 3 86644 758 5 S 165 archive org Ein genauerer Fundort konnte nicht recherchiert werden In allen Quellen wird lediglich ein scheinbar nicht mehr existierendes Chateau de Meauene bei Lude genannt Hanns Bruno Geinitz Versteinerungen aus einer sandigen Ablagerung der Kreideformation von Chateau de Meanene bei Lude unweit Angers im Departement Maine et Loire In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1870 Hermann Schopff Dresden 1871 archive org abgerufen am 14 Dezember 2021 II Section fur vorhistorische Forschungen Zweite Sitzung am 6 April 1876 In Carl Bley Hrsg Sitzungs Berichte der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1876 Januar bis Juni Burdach sche Hofbuchhandlung Dresden 1876 S 24 archive org abgerufen am 14 Dezember 2021 Ida von Boxberg hat diese Hohle selbst Geis Hohle genannt zusammen mit der jungsten Tochter der Familie La Rochelambert inzwischen Contesse de la Poeze Funfter Bericht des Museums fur Volkerkunde in Leipzig Geschichte des Jahres 1877 Grimme amp Tromel Leipzig 1873 archive org abgerufen am 14 Dezember 2021 Heute Grosswelkaer Strasse 34 Die Stiftung Ida von Boxbergs praehistorischer Funde an das Konigl Munzkabinet zu Dresden In Blatter fur Munzfreunde Band 1883 Nr 19 Sp 689 SLUB abgerufen am 14 Dezember 2021 Johannes Deichmuller Das Graeberfeld auf dem Knochenberge bei Niederroedern Sachsen In Mittheilungen aus dem Koeniglichen Mineralogisch Geologischen und Praehistorischen Museum in Dresden Zwoelftes Heft Theodor Fischer Cassel 1897 SLUB abgerufen am 18 Dezember 2021 Urnenfelder bei Freitelsdorf In Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden Jahrgang 1890 Warnatz amp Lehmann Konigl Sachs Hofbuchhandler 1891 S 28 Wikimedia Commons abgerufen am 19 Dezember 2021 Zweite Sitzung der Section fur prahistorische Forschungen am 11 December 1890 Normdaten Person GND 1017668388 lobid OGND AKS VIAF 220932012 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boxberg Ida vonALTERNATIVNAMEN Boxberg Ida Wilhelmina von vollstandiger Name Boxberg Ida de franzosisch KURZBESCHREIBUNG deutsche Amateur ArchaologinGEBURTSDATUM 23 August 1806GEBURTSORT JuterbogSTERBEDATUM 1 November 1893STERBEORT Zschorna bei Radeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida von Boxberg amp oldid 239022306