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I Want to Know Why dt Ich mochte wissen warum in der revidierten Ubersetzung 1978 von Karl Lerbs und Helene Henze ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Autors Sherwood Anderson die erstmals im November 1919 in der Zeitschrift The Smart Set erschien und 1921 in den in New York veroffentlichten Sammelband The Triumph of the Egg aufgenommen wurde dt Das triumphierende Ei in der Ubersetzung von Jurgen Dierking 1997 1 Sherwood Anderson im Central Park 1939In dieser Erzahlung entfaltet und intensiviert Anderson die bereits in Winesburg Ohio dt Winesburg Ohio Roman um eine kleine Stadt 1958 ubersetzt von Hans Erich Nossack 2 angelegte Thematik der Initiation eines Jugendlichen der sich in seiner inneren Erlebniswelt isoliert und unverstanden fuhlt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Interpretationsansatz 3 Wirkungsgeschichte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDas Handlungsgerust der Geschichte ist denkbar einfach Der etwa funfzehnjahrige Ich Erzahler schildert seine Liebe zu Vollblutpferden und eine Enttauschung die ihm ein Pferdetrainer zufugt als dieser nach dem Sieg eines von beiden bewunderten Pferdes ein Bordell aufsucht Der Jugendliche hielt den Trainer zuvor fur einen Freund und glaubte sich von ihm verstanden Im ersten Teil der Kurzgeschichte stellt der Protagonist seine nahezu obsessive Begeisterung fur Pferde und die beginnende Rennsaison dar Fasziniert von der Schonheit der Pferde dem Geruch der Pferdestalle dem Geschehen auf den Gelaufen und Sattelplatzen sowie den Stallburschen und Pferdebesitzern unternehmen er und seine vier Freunde alles nur Erdenkliche um moglichst haufig in den Stallen und bei den Vollblutpferden in den Nachbarstadten zu sein Das Verhaltnis zu seinem Vater einem Rechtsanwalt beschreibt der Ich Erzahler als eher distanziert und unterkuhlt Bei einem der Rennen lernt er schliesslich den aufschneiderischen Pferdetrainer Jerry Tillford kennen dessen enge Beziehung zu den Pferden ihn sehr beeindruckt Der Trainer den der Jugendliche von Anfang an vergottert wird zu einer Art Vaterersatz fur ihn Nachdem Sunstreak ein von den beiden hochgelobtes Pferd ein Rennen souveran gewonnen und einen Weltrekord aufgestellt hat verspurt der Erzahler aufgrund der geteilten Freude uber den Triumph und der gemeinsamen Bewunderung fur das Siegerpferd eine enge Verbundenheit und emotionale Nahe zu dem Pferdetrainer und malt sich in allen Einzelheiten aus wie dieser das Pferd behutete als es noch ein kleines Fohlen war und ihm geduldig das Laufen beibrachte Der Erzahler schildert dass er an jenem Nachmittag Jerry Tillford mehr liebte als seinen leiblichen Vater Am selben Abend nach dem Rennen folgt der Jugendliche seinem Idol in die Stadt Dort erlebt er voller Abscheu wie der Trainer in ein aus Sicht des Erzahlers ekelerregendes und widerliches Bordell geht dessen Frauen ihm mit ihren harten Mundern gemeinen Augen und unanstandigen Kleidern allesamt hasslich und abstossend erscheinen Dabei so berichtet der Erzahler habe Jerry Tillford vor den Frauen in einer Weise geprahlt und gelogen wie Sunstreak es nie getan hatte Der Trainer habe behauptet er allein habe diesen Gaul gemacht S 17 4 und das Rennen gewonnen Der Ich Erzahler wunscht sich er ware dem Trainer nach dem Rennen niemals in die Stadt gefolgt und kehrt enttauscht zur Rennbahn zuruck Seitdem gehe er so teilt er als Sechzehnjahriger im nachsten Fruhling in seiner Erzahlung dem Leser mit zwar noch morgens auf die Bahnen wie immer doch die Luft schmecke nicht mehr so gut und es rieche auch nicht mehr so gut wie fruher Die Frage warum der Trainer nach dem Sieg so etwas getan habe lasst den jugendlichen Protagonisten seitdem nicht mehr los Interpretationsansatz BearbeitenIch mochte wissen warum behandelt eine um 1920 relativ neue und ungewohnliche Thematik im traditionellen Rahmen einer Initiationsgeschichte 5 Der jugendliche Erzahler in Andersons Kurzgeschichte beschreibt eine Wandlung und Erschutterung uber deren Ursachen er Klarheit erlangen mochte Sein Streben nach Verstehen und Selbsterkenntnis ist wie Christadler in seiner Interpretation von Ich mochte wissen warum betont der Grund weshalb er die Geschichte einem anonym bleibenden Zuhorer erzahlt 6 Die Krise in die der Autor seinen Erzahler versetzt ist zum einen psychologisch zum anderen aber auch moralisch Ausgelost wird sie durch den Einbruch der Sexualitat in die Vorstellungswelt des Jugendlichen dessen Liebe zu Pferden ihm freilich unbewusst deutlich erotisch motiviert ist Sunstreak ist wie ein Madchen an das man manchmal denkt das man aber niemals zu sehen kriegt Er ist tadellos in Form und wunderschon Wenn man seinen Kopf sieht mochte man ihn am liebsten kussen 7 Die merkwurdige Vermischung von Pferd ein Hengst und Madchen in der Erlebniswelt des Protagonisten verrat eine diffuse Sinnlichkeit wie im ubrigen auch seine vor allem vom Geruchssinn gepragte Weltwahrnehmung 8 Der Junge beschreibt seine Beziehung zu dem Rennpferd im Bild der Reinheit in ethischen und asthetischen Begriffen dagegen empfindet er die Atmosphare des Bordells und der Heterosexualitat der Erwachsenen als ubel und ekelhaft S 17 Zweifellos gehort die angewiderte Reaktion auf das Sexuelle zur Charakterisierung der Pubertat in einer Gesellschaft die das Triebhafte tabuisiert und unterdruckt die Heftigkeit der Reaktion des Protagonisten verdeutlicht jedoch zugleich das Ubermass seiner Gefuhle Der Kontrast zwischen den beiden symbolischen Idolen des Jugendlichen dem Pferd und dem Trainer erlaubt es dem Autor zugleich die Bedeutung der Geschichte um eine moralische Problematik zu erweitern Wahrend das Pferd einfach nur in seiner naturlichen Funktion dem Laufen aufgeht ergibt sich der Trainer der Prahlerei und Selbstverherrlichung Fur den Jungen erscheinen in der Bordellszene Luge Illoyalitat und Selbstsucht als entscheidende Qualitaten des Erwachsenseins auffallig sind jedoch seine Vergleiche der Prostituierten mit denen der Pferde die Gesichter von Liebe und Lust von Idealisierung und Verabscheuung sind nicht mehr unterscheidbar 9 Dem Jungen werden Widerspruche und Verwicklungen bewusst die er in seiner jugendlichen Naivitat an der Rennbahn bislang nicht bemerkt hat obwohl sie existierten der Widerspruch zwischen dem Moralkodex der Weissen die einen Jungen bei seinen Eltern denunzieren und dem des Schwarzen der loyal bleibt zwischen der gesellschaftlichen Verurteilung des professionellen Spielers und dessen Grosszugigkeit den moralischen Vorbehalten der Manner gegen die Spieler und ihrer eigenen gewinnsuchtigen Ausbeutung des siegreichen Pferdes Was ihn verwirrt und besturzt ist die Ahnung dass keine klaren eindeutigen Grenzen mehr bestehen zwischen reinlich und schmutzig zwischen gut und bose Anderson zeigt dem Leser wie weit der Junge sich selbst unbewusst bereits in die Welt der Erwachsenen und ihr System verstrickt ist Seine Redeweise enthalt typische Wendungen der wertenden Sprache der Erwachsenen die gedankenlose oftmalige Verwendung des diskriminierenden Ausdrucks Nigger S 7 9 11ff an etlichen Stellen der Erzahlung verdeutlicht dass der Jugendliche sich den Konventionen und Wertungen seiner Gesellschaft nicht entziehen kann Seine Aussage Ich bin jetzt dabei ein Mann zu werden und ich mochte gern recht denken und ein anstandiger Kerl sein S 10 verrat seine Bereitschaft zur Anpassung oder Konformitat ebenso wie seine Erkenntnis dass es sich fur den Sohn eines Anwalts nicht schicke wie ein Nigger ein Stallbursche zu werden obschon er zugleich den schwarzen Stallburschen Bildad bewundert vgl S 10 Anderson entwickelt seine moralische Problematik aus dem Kontrast zwischen der idealisierten Welt des Naturlich Naiven und der korrupten Realitat der Erwachsenen ohne dabei melodramatisch zu werden indem er sie als Fiktion eines unreifen Erzahlerbewusstseins entlarvt und dadurch gerade das unauflosbare Ineinandergreifen der beiden Bereiche anzeigt Moralische Verhaltnisse sind wie Christadler in seiner Deutung anmerkt stets kompliziert und gemischt 10 Andersons Kurzgeschichte greift indessen noch einen weiteren Aspekt auf der bereits in Winesburg Ohio Roman um eine kleine Stadt im Vordergrund stand das Thema von Einsamkeit und Kommunikation Die impressionistischen Stimmungsbilder des Erzahlers vom Morgentraining mit den Vollblutpferden rufen das Bild einer einfachen kreaturlichen sinnlichen Gemeinschaft hervor Der Erzahler erlebt diese Atmosphare als soziale Idylle ohne gesellschaftliche Unterschiede oder Vorurteile und ohne die bei Pferderennen ubliche Gier nach Gewinn In der Begegnung mit Jerry Tillford wahrend des Pferderennens empfindet der Erzahler das Gefuhl vollkommenen Einklangs zwischen zwei Menschen die Uberwindung der menschlichen Isolation in der gegenseitigen Anerkennung bleibt jedoch vorubergehend und fluchtig der Ruckfall in die Vereinzelung ist aus Andersons Sicht unvermeidbar wie die Szene im Bordell zeigt Der Junge erfahrt sich als Ausgestossener Frau und Mann sind Fremde bleiben einander Objekte ohne Verstandigung in der reinen Lust ohne gegenseitige Liebe 11 Diesem Erleben der Isoliertheit des Ich widerspricht zunachst scheinbar die Erzahlweise der Kurzgeschichte Anderson simuliert die Form des mundlichen Erzahlens die Erzahlsituation ist die eines fiktiven Dialogs Der Verzicht auf eine Exposition die Intimitat der Gestandnisse die direkten Anreden an ein Du spiegeln zwar einen gemeinsamen Horizont bei Erzahler und Zuhorer vor jedoch bleibt das Gegenuber nur ein anonymes Du eine blosse Folie fur die Selbstbezogenheit des Ich Erzahlers der trotz seiner dialogischen Bemuhungen in seiner eigenen Welt befangen bleibt 12 Mit der Form der Ich Erzahlung dramatisiert Anderson das Thema der Adoleszenz und des Heranwachsens in der Gestalt bzw aus dem Mund eines Jugendlichen Ein derartiger Erzahlwinkel erfordert vom Autor die Konstruktion einer dem Lebenshorizont eines Funfzehnjahrigen psychologisch und sprachlich angemessenen glaubwurdigen Denk und Ausdrucksweise Anderson benutzt dabei vor allem drei Verfahrensweisen mit denen er den Erzahler charakterisiert Erzahlweise Redeweise und Reflexionsweise Der sprachlich stilistischen Auspragung nach erscheint Ich mochte wissen warum als mundlicher monologartiger Bericht des Protagonisten die Darstellung der Ereignisse bzw der Handlung im eigentlichen Sinne Plot tritt weitgehend zuruck hinter die Entfaltung der gedanklichen und emotionalen Reaktionen des fiktiven Erzahlers Der Ich Erzahler erscheint dabei einerseits spontan und naiv andererseits beunruhigt und verwirrt Sein Bericht folgt nicht dem linear chronologischen Ablauf der Ereignisse sondern den Impulsen in seinem Bewusstsein wodurch Abschweifungen und Assoziationen ermoglicht werden Um die psychische Empfindungswelt seines Erzahlers zum Ausdruck zu bringen benutzt Anderson ahnlich wie in Mark Twains Huckleberry Finn eine umgangssprachliche Ausdrucksweise die zudem den typischen lokalen Jargon Southern vernacular des amerikanischen Sudens einbezieht Charakteristisch ist der Verzicht auf logische Gliederung und komplexeren Satzbau haufige Wiederholungen bestimmter Phrasen und Worter erzeugen des Weiteren den Eindruck eines beschrankten Wortschatzes des Erzahlers Innere schwer greifbare Empfindungen oder abstraktere Vorgange werden als konkrete physische Erfahrung zum Ausdruck gebracht Ich hab so einen Klumpen in der Kehle wenn ich ein Pferd laufen sehe S 11 Ebenso werden menschliche Verhaltensweisen bildhaft konkretisiert Im Fruhling geht Bildad ein bisschen auf die Walze S 10 Empfindungen von Geruchs und Geschmackssinn werden sorgfaltig notiert Erzahlprozess und Redeweise verdeutlichen so die altersspezifische seelisch intellektuelle Verfassung des Erzahlers die nicht rational geordnet sondern unmittelbar konkret sinnlich wie auch verwirrt und naiv erscheint Der Eindruck des Schweifend Unorganisierten wird von Anderson dabei sorgfaltig kalkuliert erzeugt die unsystematische Erzahlweise spiegelt Alter und geistige Reife sowie das unzulangliche Ausdrucksvermogen des erzahlenden Protagonisten Die Wiederholung des Titelsatzes am Schluss der Kurzgeschichte unterstreicht ein weiteres Mal seine Unwissenheit und gleichzeitige Wissbegierde die Spannung bleibt auch am Ende erhalten 13 Wirkungsgeschichte BearbeitenAndersons Erzahlkunst in Ich mochte wissen warum reprasentiert in der Entwicklung der amerikanischen Kurzprosa eine Wendung gegen die klassischen well made stories der grossen popularen Magazine und Massenzeitschriften die seit etwa 1915 von den Kritikern als kommerziell und formelhaft erstarrt bekampft wurden So zeichneten sich diese Kurzgeschichten durch sorgfaltige Handlungsfuhrung eine oberflachliche unity d h Einheit im Sinne E A Poes und eine haufig uberraschende Schlusswendung wie bei O Henry aus Demgegenuber soll Ich mochte wissen warum moglicherweise unter dem Eindruck von James Joyce Dubliners verfasst 14 den Anschein der Kunstlosigkeit erwecken so verzichtet Anderson bewusst auf Geschlossenheit der Form und auf offensichtliche Losungen um den Leser zu verstarktem Mitvollzug anzuregen Mit dieser Form der Erzahltechnik ist die Ausbreitung einer neuen Leserschicht von literarisch und asthetisch Gebildeten oder Interessierten verbunden welche die Entstehung eines neuen Typs von literarischen Zeitschriften ermoglichte Autoren Literaten und Kritiker die Literaturproduzenten schlechthin wurden wie Christadler herausstellt selber zum wichtigsten Adressatenkreis fur moderne Literatur 15 Andersons Erzahlung entstand zu einem Zeitpunkt als die Mythologie des American Dream die Ideologie von Erfolg Aufstieg und Selbstverwirklichung als Illusion und schlechte Utopie entlarvt wurde Dieser Wandel war Anderson durchaus bewusst So hatte er selbst gegen die Wettbewerbsgesellschaft und die bestehende Geschaftsmoral aufbegehrt indem er seine Stellung als Reklamechef einer Farbenfabrik aufgab um sich als Schriftsteller zu verwirklichen Nach Beginn seiner Arbeit an den Erzahlungen und Skizzen von Winesburg Ohio im Winter 1915 1916 stand Anderson unter dem Eindruck der Kulturkritik von Waldo Frank und Van Wyck Brooks und formulierte seine eigene Entfremdung vom modernen Amerika in zahlreichen Briefen 16 Literatur BearbeitenMartin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 205 2215 James Ellis Sherwood Anderson s Fear of Sexuality Horses Men and Homosexuality In Studies in Short Fiction Vol 30 No 4 Herbst 1993 Peter Freese Uber die Schwierigkeiten des Heranwachsens Amerikanische stories of initiation von Nathaniel Hawthorne bis Joyce Carol Oates In ders et al Die Short Story im Englischunterricht der Sekundarstufe II Theorie und Praxis Schoningh Verlag Paderborn 1979 S 201 255 Peter Freese The American Short Story I Initiation Interpretations and Suggestions for Teaching Schoningh Verlag Paderborn 1986 ISBN 3 506 41084 9 S 191 231 Siegfried Neuweiler Sherwood Andersons I Want to Know Why Die strukturelle Eigenart einer story of initiation In Paul Goetsch Hrsg Studien und Materialien zur Short Story Diesterweg Verlag Frankfurt a M 1978 ISBN 3 425 04215 7 S 76 84 Wolfgang Staek Stories of Initiation Model Interpretations Klett Verlag Stuttgart 1979 ISBN 3 12 578430 1 S 22 39 R V Cassill Hrsg Anderson Sherwood I Want to Know Why The Norton Anthology of Short Fiction Fourth Edition W W Norton New York 1990 Weblinks Bearbeitenenglischer Volltext von I Want to Know Why Auf The Literature Network Abgerufen am 16 September 2014 englischer Volltext von The Triumph of the Egg Auf Hathi Trust Abgerufen am 20 Oktober 2013 Einzelnachweise Bearbeiten In der Ubersetzung von Karl Lerbs wurde die deutsche Erstausgabe dieser Anthologie 1926 unter dem Titel Das Ei triumphiert im Insel Verlag veroffentlicht Eine Neuubersetzung von Daniel Kehlmann und Eike Schonfeld erschien 2012 unter dem Titel Winesburg Ohio im Zuricher Manesse Verlag Vgl zum Entstehungshintergrund detailliert Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 205 sowie Peter Freese The American Short Story I Initiation Interpretations and Suggestions for Teaching Schoningh Verlag Paderborn 1986 ISBN 3 506 41084 9 S 191 und ders Uber die Schwierigkeiten des Heranwachsens Amerikanische stories of initiation von Nathaniel Hawthorne bis Joyce Carol Oates In ders et al Die Short Story im Englischunterricht der Sekundarstufe II Theorie und Praxis Schoningh Verlag Paderborn 1979 S 220f Sherwood Anderson Ich mochte wissen warum Ubersetzt von Karl Lerbs Diogenes Verlag Zurich 1978 ISBN 3 257 20514 7 S 14 Nachfolgende Textzitate sind dieser Ausgabe entnommen So bezeichnen Cleanth Brooks und Robert Penn Warren in ihrem einflussreichen Interpretationsband Understanding Fiction Appleton Century Croits New York 1959 S 324 und 309 Andersons Story als a story of initiation Vgl ebenso Mordecai Marcus What Is an Initiation Story In The Journal of Aesthetics and Art Criticism Vol 19 No 2 Winter 1960 S 221 228 hier S 224 Siehe dazu auch Peter Freese Uber die Schwierigkeiten des Heranwachsens Amerikanische stories of initiation von Nathaniel Hawthorne bis Joyce Carol Oates In ders et al Die Short Story im Englischunterricht der Sekundarstufe II Theorie und Praxis Schoningh Verlag Paderborn 1979 S 207 Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 205 Ebenso die Deutung bei Peter Freese Uber die Schwierigkeiten des Heranwachsens Amerikanische stories of initiation von Nathaniel Hawthorne bis Joyce Carol Oates In ders et al Die Short Story im Englischunterricht der Sekundarstufe II Theorie und Praxis Schoningh Verlag Paderborn 1979 S 221 Vgl Sherwood Anderson Ich mochte wissen warum Ubersetzt von Karl Lerb Diogenes Verlag Zurich 1978 ISBN 3 257 20514 7 S 14 Die Deutung hier folgt Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 206 Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 206 Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 207 Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 207f Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 208ff Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 209 Vgl dazu detailliert Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 210ff und Peter Freese Uber die Schwierigkeiten des Heranwachsens Amerikanische stories of initiation von Nathaniel Hawthorne bis Joyce Carol Oates In ders et al Die Short Story im Englischunterricht der Sekundarstufe II Theorie und Praxis Schoningh Verlag Paderborn 1979 S 221ff Die amerikanische Ausgabe der Dubliners erschien 1916 bei dem Verlag der auch Winesburg Ohio herausbrachte Vgl die Angaben bei Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 2407f Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 213f Christadler verweist hier auf die Darstellung der Entwicklung der Intellektuellen als eines neuen Typs in Ch Laschs Studie The New Radicalism in America 1889 1963 New York 1965 Martin Christadler Sherwood Anderson I Want to Know Why In Karl Heinz Goller et al Hrsg Die amerikanische Kurzgeschichte August Bagel Verlag Dusseldorf 1972 ISBN 3 513 02212 3 S 214f Normdaten Werk GND 4678023 3 lobid OGND AKS VIAF 193690338 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ich mochte wissen warum amp oldid 225097245