www.wikidata.de-de.nina.az
Humanae Vitae Uber die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens wurde am 25 Juli 1968 veroffentlicht und ist die siebte und letzte Enzyklika Papst Pauls VI Wappen Pauls VI Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 1 1 Grundlagen 2 Inhalt 2 1 Die christliche Ehe 2 2 Untrennbarkeit von liebender Vereinigung und Fortpflanzung 2 3 Verantwortliche Elternschaft 2 4 Die Familie und Empfangnisverhutung 2 5 Folgen der Methoden einer kunstlichen Geburtenregelung 2 6 Familie und Gesellschaft 3 Rezeption 4 Literatur 4 1 Quelltexte 4 2 Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinfuhrung BearbeitenMit dieser Enzyklika bestatigte Papst Paul VI die Lehre seiner Vorganger dass vor dem Hintergrund der Beachtung des naturlichen Sittengesetzes jeder eheliche Akt von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens hingeordnet bleiben musse 1 Den Grundstein zu dieser Enzyklika legten die Papste Leo XIII mit der Enzyklika Arcanum divinae sapientia uber die christliche Ehe vom 10 Februar 1880 und Pius XI mit der Enzyklika Casti connubii uber die christliche Ehe im Hinblick auf die gegenwartigen Lebensbedingungen und Bedurfnisse von Familie und Gesellschaft und auf die diesbezuglich bestehenden Irrtumer und Missbrauche vom 31 Dezember 1930 Als weitere Grundlage diente die Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils Gaudium et Spes vom 7 Dezember 1965 in der die Forderung der Wurde von Ehe und Familie eine wichtige Einzelfrage war Die Frage einer Empfangnisregelung wird jedoch in Gaudium et spes nicht beruhrt nbsp Schreiben von Kardinal Frings an den Papst mit der Bitte um Entscheidung zur GeburtenregelungDer Promulgation der Enzyklika Humanae vitae gingen umfangreiche Beratungen einer von Papst Johannes XXIII eingesetzten papstlichen Studienkommission zu Fragen des Bevolkerungswachstums und der Geburtenregelung in den Jahren 1963 bis 1966 voraus Die Studienkommission kam mehrheitlich zu der Auffassung dass empfangnisverhutende Mittel an sich nicht verwerflich seien Zu dieser Auffassung gelangte auch eine von Papst Paul VI in derselben Sache eingesetzte Bischofskommission Diese sprach sich mehrheitlich dafur aus die Wahl der Methode der Empfangnisregelung den Eheleuten selbst zu uberlassen 2 Zur Vorgeschichte der Pillen Enzyklika gehort die Diskussion gegen Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils in der drei der Konzilsvater die Kardinale Leger aus Kanada und Suenens aus Belgien sowie der Patriarch Maximos 1964 vehement fur eine Entwicklung der katholischen Lehre uber die Sundhaftigkeit einer kunstlichen Empfangnisverhutung im Licht neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse pladierten Sie wandten sich gegen die biblisch nicht begrundete Unterscheidung zwischen dem Hauptzweck der Ehe Fortpflanzung und den Nebenzwecken Liebe und Gemeinschaft der Partner Patriarch Maximos fragte ob gewisse Einstellungen nicht das Produkt veralteter Ideen und vielleicht einer Junggesellenpsychose von Menschen seien die mit diesem Teilbereich des Lebens nicht vertraut sind Er warnt vor der Verleugnung Kardinaltugend der Klugheit an der alle Moral zu messen sei 3 Eine Gruppe von funf Kardinalen zu diesen gehorte auch Karol Wojtyla der spatere Papst Johannes Paul II legte Paul VI wenig spater ein Gutachten vor das die konservative Position unterstutzte 4 Dieses Gutachten das an die Enzykliken Pius XII Casti connubii und Sempiternus rex Christus anknupft floss schliesslich in die Enzyklika Humane vitae ein 5 Kardinal Josef Frings bat im Mai 1967 mit Schreiben an Papst Paul VI um eine nachkonziliare autoritative Entscheidung in der Frage der Geburtenregelung und gab damit einen Anstoss oder Beitrag zur Enzyklika Grundlagen Bearbeiten Neu an der Begrundung war dass nunmehr nicht wie bislang das Verbot der Empfangnisverhutung aus einem Widerspruch im menschlichen Handeln hergeleitet wird sondern seine Rechtfertigung im Eingriff in die biologische Gesetzmassigkeit findet Die biologischen Gesetze sind dabei Ausdruck des gottlichen Schopfungsplans und verwirklichen eine personale Begegnung zwischen Mann und Frau als ganzheitliches Miteinander Damit wird die bisherige Theorie der primare Zweck der Ehe sei die Fortpflanzung 6 relativiert Vielmehr wird die eheliche Liebesgemeinschaft als sinnlich geistige Lebenseinheit gesehen die den durch die biologischen Gesetze vorgegebenen Fruchtbarkeitsauftrag erfullen soll 5 Inhalt BearbeitenDie christliche Ehe Bearbeiten Nach Lehre der katholischen Kirche ist die Ehe eine gottliche Institution und innerhalb ihrer Heilslehre ein Sakrament Weit davon entfernt das blosse Produkt des Zufalls oder Ergebnis des blinden Ablaufs von Naturkraften zu sein ist die Ehe in Wirklichkeit vom Schopfergott in weiser Voraussicht so eingerichtet dass sie in den Menschen seinen Liebesplan verwirklicht Darum streben Mann und Frau durch ihre gegenseitige Hingabe die ihnen in der Ehe eigen und ausschliesslich ist nach jener personalen Gemeinschaft in der sie sich gegenseitig vollenden um mit Gott zusammenzuwirken bei der Weckung und Erziehung neuen menschlichen Lebens Daruber hinaus hat fur die Getauften die Ehe die hohe Wurde eines sakramentalen Gnadenzeichens und bringt darin die Verbundenheit Christi mit seiner Kirche zum Ausdruck Nr 8 Vor diesem Hintergrund hat die eheliche Liebe vier wesentliche Merkmale Nr 9 Sie ist vollmenschliche Liebe das heisst in ihr sind eine sinnliche und eine geistige Dimension untrennbar miteinander verbunden Sie beruht auf der Ganzhingabe Die Ehegatten schenken sich einander ganz und lieben ihren Partner um seiner selbst willen nicht fur das was sie von ihm bekommen Sie ist treu und ausschliesslich bis ans Lebensende Sie ist fruchtbar Ihrem Wesen nach ist die eheliche Liebe auf die Weitergabe und den Erhalt menschlichen Lebens ausgerichtet Untrennbarkeit von liebender Vereinigung und Fortpflanzung Bearbeiten Nach Lehre der katholischen Kirche sind im ehelichen Akt zwei zeichenhafte Sinngehalte fest miteinander verknupft HV 12 Die liebende Vereinigung significatio unitatis und die Fortpflanzung significatio procreationis Mit der liebenden Vereinigung bestatigen sich die Eheleute gegenseitig ihre Liebe Gleichzeitig ist diese Liebe nach der Lehre der Kirche immer auch auf die Fortpflanzung hin orientiert Diese beiden Sinndimensionen zu trennen entspricht nach der Lehre der Kirche nicht der Natur des Menschen und der Bedeutung der ehelichen Liebe Der eheliche Akt konne auch bei vorauszusehenden Zeiten der Unfruchtbarkeit sittlich erlaubt sein da die Erfahrung lehre dass nicht aus jedem ehelichen Verkehr neues Leben hervorgehe Gott habe die naturlichen Gesetze und Zeiten der Fruchtbarkeit in seiner Weisheit so gefugt dass diese schon von selbst Abstande in der Aufeinanderfolge der Geburten schaffen Verantwortliche Elternschaft Bearbeiten Die kirchliche Lehre fordert von den Eltern die Aufgabe verantwortlicher Elternschaft richtig zu erkennen und zu verstehen sowie Triebe und Leidenschaften zu beherrschen Im Hinblick schliesslich auf die gesundheitliche wirtschaftliche seelische und soziale Situation bedeutet verantwortungsbewusste Elternschaft dass man entweder nach klug abwagender Uberlegung sich hochherzig zu einem grosseren Kinderreichtum entschliesst oder bei ernsten Grunden und unter Beobachtung des Sittengesetzes zur Entscheidung kommt zeitweise oder dauernd auf weitere Kinder zu verzichten HV 10 Die Familie und Empfangnisverhutung Bearbeiten Verantwortlich sei der eheliche Akt aber nur dann wenn beide Sinngehalte der ehelichen Liebe erhalten blieben die liebende Vereinigung und die Orientierung auf die Fortpflanzung Daruber hinaus solle die eheliche Liebe stets vollmenschlich sein korperlich und geistig Daher erlaubt die Kirche dass sich die Eheleute der fruchtbaren Phase des Zyklus enthalten sie verbietet aber ihren Glaubigen jedwede kunstliche Empfangnisverhutung Paul VI schreibt Ebenso ist jede Handlung verwerflich die entweder in Voraussicht oder wahrend des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn beim Ablauf seiner naturlichen Auswirkungen darauf abstellt die Fortpflanzung zu verhindern sei es als Ziel sei es als Mittel zum Ziel HV 14 In Nr 16 fuhrt Paul VI aus dass die Kirche sich selber und ihrer Lehre treu bleibe wenn sie einerseits die Berucksichtigung der empfangnisfreien Zeiten durch die Gatten fur erlaubt halte andererseits den Gebrauch direkt empfangnisverhutender Mittel als immer unerlaubt verwerfe Tatsachlich handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Verhaltensweisen bei der ersten machen die Eheleute von einer naturgegebenen Moglichkeit rechtmassig Gebrauch bei der anderen dagegen hindern sie den Zeugungsvorgang bei seinem naturlichen Ablauf Zweifellos sind in beiden Fallen die Gatten sich einig dass sie aus guten Grunden Kinder vermeiden wollen und dabei mochten sie auch sicher sein Jedoch ist zu bemerken dass nur im ersten Fall die Gatten sich in fruchtbaren Zeiten des ehelichen Verkehrs enthalten konnen wenn aus berechtigten Grunden keine weiteren Kinder mehr wunschenswert sind In den empfangnisfreien Zeiten aber vollziehen sie dann den ehelichen Verkehr zur Bezeugung der gegenseitigen Liebe und zur Wahrung der versprochenen Treue Wenn die Eheleute sich so verhalten geben sie wirklich ein Zeugnis der rechten Liebe HV 16 Vor dem Hintergrund der Grundsatze menschlicher und christlicher Ehefuhrung verwirft Paul VI jeglichen Abbruch einer begonnenen Zeugung vor allem die direkte Abtreibung und erklart auch die dauerhafte oder zeitweilige Sterilisation fur verwerflich HV 14 Den Fall dass ein Arzneimittel das zu therapeutischen Zwecken verabreicht werde zu zeitweiliger Unfruchtbarkeit fuhren konne halt die Kirche unter Bezug auf fruhere Ausserungen Pius XII fur nicht unerlaubt solange sie nicht direkt angestrebt werde HV 15 Folgen der Methoden einer kunstlichen Geburtenregelung Bearbeiten Im Absatz 17 beschreibt Paul VI ernste Folgen der Methoden kunstlicher Geburtenregelung und fuhrt dabei die leichte Herbeifuhrung vermehrter ehelicher Untreue allgemeine Aufweichung der sittlichen Zucht insbesondere auch bei Jugendlichen und der Verlust an Achtung gegenuber der Frau bei der Gewohnung der Manner an den Gebrauch empfangnisverhutender Mittel Diese konnten ohne auf ihr korperliches Wohl und seelisches Gleichgewicht Rucksicht zu nehmen sie zum blossen Werkzeug ihrer Triebbefriedigung erniedrigen und nicht mehr als Partnerin ansehen der man Achtung und Liebe schuldet Ausdrucklich geht Paul VI an dieser Stelle auch auf die Moglichkeit eines Missbrauchs durch staatliche Behorden ein die sich uber sittliche Grundsatze hinwegsetzten Wolle man die Weitergabe des menschlichen Lebens nicht menschlicher Willkur uberlassen musse man fur die Verfugungsmacht des Menschen uber den eigenen Korper und seine naturlichen Funktionen unuberschreitbare Grenzen anerkennen die von niemand sei es Privatperson oder offentliche Autoritat verletzt werden durfen Familie und Gesellschaft Bearbeiten Die Enzyklika schliesst mit einigen Bemerkungen zur Seelsorge Papst Paul raumt ein dass die Annahme der dargelegten Lehre anspruchsvoll und fur die Glaubigen schwer sein konne Er appelliert aber nicht nur an die Selbstbeherrschung der Eheleute sondern auch an die Gesellschaft die notigen Voraussetzungen dafur zu schaffen An dieser Stelle hebt der Papst das Familienapostolat lobend hervor bei der Eheleute in der gleichen Situation einander helfend und unterstutzend begegnen Die Priester und Bischofe werden angehalten die kirchliche Ehelehre unverfalscht und offen darzustellen An dieser Stelle bezeichnet Paul VI den Schutz und die Heiligkeit der Ehe als die grosste und verantwortungsvollste Aufgabe die ihnen anvertraut sei Nr 20 30 Rezeption BearbeitenDer eher kritisch gesinnte Teil der papstlichen Kommission bemangelte dass die naturrechtliche Begrundung von Humanae Vitae nicht uberzeuge ihr Naturbegriff naiv statisch eng und unhistorisch sei der Mensch nur von einer abstrakten Ebene her seziert werde und das ganze Werk einer uberholten aristotelisch stoischen und mittelalterlichen Naturrechtsvorstellung verhaftet sei 7 Der Theologe Johannes Neumann ausserte in einem Rundfunkinterview das in Humanae Vitae vertretene Weltbild sei anachronistisch Das kirchliche Lehramt verkunde nicht die frohe Botschaft sondern verstehe sich als Lehrerin der Volker und ignoriere zudem medizinisch oder soziologisch anerkannte Tatsachen 8 Der katholische Theologe Hans Kung kritisierte an der Begrundung von Humanae Vitae die uberwiegend magistrale also auf Lehramtstexte gestutzte Argumentation Er vermisse Argumente aus der Heiligen Schrift So werde funfundzwanzigmal auf Lehre und Lehramt der Kirche verwiesen zwanzigmal sei vom Gesetz und dessen Bewahrung durch die Kirche die Rede und vierzigmal wurden papstliche Verlautbarungen zitiert Auf das Evangelium werde nur zweimal verwiesen und die Bibel nur sechzehnmal herangezogen was uberdies in moralisierenden Zusammenhangen und nicht zur argumentativen Abstutzung der Hauptthese geschehe 9 Kung kommt zu der Ansicht Paul VI habe die Anderung des bestehenden Verbots der Empfangnisverhutung gescheut weil er dadurch die seit Jahrhunderten von den Papsten vertretene aristotelisch naturrechtliche Empfangnislehre aufgegeben und damit implizit Irrtumer seiner Amtsvorganger eingestanden hatte Auf diese Weise waren Zweifel am Dogma der Unfehlbarkeit verstarkt worden 10 Kung zufolge glaubte der Papst nur so die Kontinuitat des Magisteriums wahren zu konnen 11 Der deutsche Moraltheologe Alfons Auer sieht mit der Enzyklika einen Wendepunkt des katholischen Lehramtes erreicht Mit Humanae vitae sei eine bestimmte Form verbindlichen lehramtlichen Sprechens uber Fragen der sittlichen Lebensgestaltung unverkennbar an ihre Grenze gekommen und habe damit sich selbst in Frage gestellt 12 Nach der offentlichen Kritik die die Enzyklika erfuhr nahmen die deutschen Bischofe dazu in der Konigsteiner Erklarung vom 30 August 1968 in Osterreich mit der Mariatroster Erklarung und in der Schweiz mit der Solothurner Erklarung Stellung 13 Der amerikanische Hochschullehrer Brooks Holifield ausserte fur die Kirche in den Vereinigten Staaten hatte die Promulgation Humanae Vitaes eine tiefgreifende Krise bedeutet Die Verwirrung unter den Bischofen die widerspruchlichen Wortmeldungen kirchlicher Verantwortungstrager und der Kontrast zur sexuellen Zugellosigkeit weltlicher Kreise habe es vielen Katholiken schwergemacht sich Orientierung zu verschaffen Viele Laien hatten den Empfang des Busssakraments vernachlassigt weil sie die Verwendung von Verhutungsmitteln nicht zugeben wollten Gleichzeitig hatten sich viele Priester geweigert Verhutung als Sunde zu betrachten Es sei eine derartige Polarisierung entstanden dass viele Bischofe sich fur das Schweigen entschieden hatten Viele Pfarrer seien mit der Frage uberfordert gewesen 14 Anlasslich des 40 Jahrestages des Erscheinens der Enzyklika kritisierte der Vorsitzende der Osterreichischen Bischofskonferenz Kardinal Schonborn die osterreichischen Bischofe von 1968 In einer Predigt im Marz 2008 in Jerusalem bezeichnete er die Mariatroster Erklarung als Sunde des europaischen Episkopats die von den derzeitigen Bischofen bereut werden sollte 15 Der Churer Bischofsvikar Christoph Casetti erklarte zum 40 Jahrestag der Enzyklika dass sich die dort ausgesprochenen Voraussagen von Paul VI bezuglich Folgen der frei zuganglichen Empfangnisverhutung mehr als erfullt hatten Hohe Scheidungsraten destabilisierte Familien grosses Leid bei den Scheidungswaisen sterbende Volker infolge Kindermangel hohe Abtreibungszahlen Experimente mit Embryonen Die Enzyklika Humanae vitae konne somit durchaus als prophetisches Dokument bezeichnet werden Die Trennung von Sexualitat Liebe und Fortpflanzung habe sich nicht bewahrt 16 Die nordische Bischofskonferenz die die romisch katholischen Bischofe von Danemark Finnland Island Norwegen und Schweden umfasst stellte sich 2010 in einem Hirtenbrief deutlich hinter die Enzyklika und betonte ihre Relevanz fur die Gegenwart gerade auch im Hinblick auf die Erfahrung mit der individualistischen Sicht bezuglich sexueller Freiheit die weder die Leute glucklicher gemacht noch die Ehen gestarkt habe 17 Literatur BearbeitenQuelltexte Bearbeiten Gaudium et Spes GS Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils uber die Kirche heute II Hauptteil wichtige Einzelfragen 1 Kapitel Forderung der Wurde und der Familie Papst Paul VI Enzyklika Humanae vitae uber die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens Lateinisch deutsch Von den deutschen Bischofen approbierte Ubersetzung Ansprache Papst Pauls VI in Castel Gandolfo am 31 Juli 1968 Wort der deutschen Bischofe zur seelsorglichen Lage nach Erscheinen der Enzyklika Humanae vitae Nachkonziliare Dokumentation Bd 14 Paulinus Verlag Trier 1968 2 Auflage 1968 Papst Paul VI Enzyklika Humanae Vitae uber die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens Lateinisch Deutsch Ansprache Papst Pauls VI in Castel Gandolfo am 31 Juli 1968 Herausgegeben im Auftrag der Berliner Ordinarienkonferenz Kirchliche Dokumente nach dem Konzil Heft 9 St Benno Verlag GmbH Leipzig 1969 Papst Paul VI Enzyklika Humanae Vitae vom 25 Juli 1968 uber die Geburtenregelung Rex Verlag Luzern Munchen 1968 3 Auflage 1968 Humanae vitae Uber die Geburtenregelung Enzyklika Papst Pauls VI vom 25 Juli 1968 Georg Bitter Verlag Recklinghausen 1968 Gunther Hunold Papst und Pille Empfangnisregelung im Spiegel von Kirche und Welt Mit den Gutachten der Papstlichen Ehekommission und dem vollstandigen Wortlaut der Enzyklika Humanae vitae Mensch und Sexualitat Bd 3 Heyne Verlag Munchen 1969 Sekundarliteratur Bearbeiten Elizabeth Anscombe Contraception and Chastity online englisch Bundesverband der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung Deutschlands Hrsg Texte zur katholischen Soziallehre Die sozialen Rundschreiben der Papste und andere kirchliche Dokumente Ketteler Bornheim 1992 ISBN 3 927494 01 1 Butzon amp Bercker Kevelaer 1992 ISBN 3 7666 9789 7 Christoph Casetti Geheimnisse ehelicher Liebe Humanae vitae 40 Jahre danach Christiana 2008 ISBN 3 7171 1146 9 Dietrich von Hildebrand Die Enzyklika Humanae Vitae ein Zeichen des Widerspruchs Josef Habbel Regensburg 1968 Konrad Hilpert und Sigrid Muller Hrsg Humanae vitae die anstossige Enzyklika Eine kritische Wurdigung Herder Freiburg im Breisgau 2018 ISBN 978 3 451 38256 7 Michael F Hull Ehe und Familie in Casti Connubii und Humanae Vitae online Luis F Kardinal Ladaria Ferrer SJ Die prophetische Enzyklika In Die Tagespost Ausgabe vom 25 Mai 2023 S 9 Reinhard Lettmann Zur Diskussion um Fragen nach der verantworteten Elternschaft In Reinhard Lettmann Hrsg Wir brauchen einen langen Atem Beitrage zur aktuellen Situation von Kirche und Gesellschaft Butzon amp Bercker Kevelaer 1989 S 84 89 Martin Lintner Von Humanae vitae bis Amoris laetitia Die Geschichte einer umstrittenen Lehre Tyrolia Innsbruck 2018 ISBN 978 3 702 23721 9 Papstlicher Rat fur Gerechtigkeit und Frieden Kompendium der Soziallehre der Kirche Herder Freiburg i Br 2004 ISBN 3 451 29078 2 Giovanni B Sala Die Enzyklika Humanae vitae ein Pladoyer fur die Wurde und Verantwortung des Menschen In Forum katholische Theologie 21 2005 S 17 35 S 113 126 online Christian Schulz Die Enzyklika Humanae vitae im Lichte von Veritatis splendor verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der katholischen Morallehre Moraltheologische Studien Neue Folgen Band 6 St Ottilien 2008 ISBN 978 3 8306 7327 9 Karol Wojtyla The Truth of the Encyclical Humanae Vitae In L Osservatore Romano vom 16 Januar 1969 online englisch Josef Spindelbock 50 Jahre Humanae Vitae die Berufung der ehelichen Liebe und die Weitergabe des Lebens online Weblinks Bearbeitendeutsche Ubersetzung auf der Website des Heiligen Stuhls Konigsteiner Erklarung PDF 124 kB Einzelnachweise Bearbeiten Humanae vitae Nr 11 Andrea Gagliarducci Warum die Entstehung von Humanae Vitae wichtig ist 50 Jahre nach dessen Erscheinung Catholic News Agency CNA 1 August 2017 abgerufen am 5 September 2017 DIE WELT Wie das Thema Sex die Kirche entzweit hat Welt Wie das Thema Sex die Kirche entzweit hat Memento vom 4 Dezember 2010 im Internet Archive a b Zum vorigen Gerfried W Hunold Humanae vitae In Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Herder 2006 Bd 5 Vgl zur traditionellen Ehezwecklehre den Aufsatz von Wigand Siebel Bernhard Schach Die Ehezwecklehre Eine soziologische Analyse moraltheologischer Theorien Memento vom 17 Juni 2016 im Internet Archive Stand 11 August 2015 Hans Kung Unfehlbar eine Anfrage Ullstein 1980 S 28f Johannes Neumann Rundfunkinterview in Die Enzyklika in der Diskussion Eine orientierende Dokumentation zu Humanae Vitae F Bockle und C Holenstein Hrsg Zurich Einsiedeln Koln 1968 Hans Kung Unfehlbar eine Anfrage Ullstein 1980 S 38f Hans Kung Unfehlbar eine Anfrage Ullstein 1980 S 41 50 Silvio Cajiao Unfehlbar Welche Antwort auf Hans Kungs Buch Vortrag vom 28 Marz 2003 in Bogota auf einer Weiterbildungsveranstaltung fur Priester zum Thema Der Primat Petri Ubersetzung kath net 26 April 2003 abgerufen am 26 November 2016 nach Wolfgang Nethofel Moraltheologie nach dem Konzil Personen Programme Positionen Vandenhoeck amp Ruprecht 1987 S 87 Wort der deutschen Bischofe zur seelsorglichen Lage nach dem Erscheinen der Enzyklika Humanae Vitae Konigsteiner Erklarung PDF 124 kB E Brooks Holifeld God s Ambassadors A History of the Christian Clergy in America Eerdmans Grand Rapids 2007 ISBN 978 0 8028 0381 8 S 307 englisch Dreimal Nein zum Leben Memento vom 26 Juli 2012 im Webarchiv archive today Sexuelle Revolution Vatikan im Recht The Pastoral Letter of the Nordic Bishops to the Congress of the Family in Jonkoping Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive PDF 19 kB Enzykliken von Papst Paul VI chronologisch sortiert Ecclesiam suam Mense Maio Mysterium fidei Christi matri rosarii Populorum progressio Sacerdotalis caelibatus Humanae vitae Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Humanae vitae amp oldid 234205534