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Die sogenannte Holocaust Konferenz 1 Holocaustleugner Konferenz 2 oder Holocaustleugnungskonferenz 3 offizieller englischer Titel International Conference on Review of the Holocaust Global Vision in Teheran war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11 und 12 Dezember 2006 in der Hauptstadt Irans bei dem Antizionisten Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda Veranstaltung Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 2 Teilnehmer 3 Reden 4 Planung Vernetzung und weitere Konferenzen 5 Reaktionen 5 1 Internationale Proteste 5 2 Gegenkonferenzen 5 3 Einschatzungen von Wissenschaftlern 5 4 Internationale Achtung der Holocaustleugnung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseZiele BearbeitenDie persisch همایش بین المللی بررسی هولوکاست چشم انداز جهانی Internationale Konferenz zu Holocaust Studien Eine globale Perspektive genannte Veranstaltung wurde bereits im Januar 2006 in Teheran angekundigt 4 Die Veranstaltung wurde im Marz 2006 vom damaligen Staatsprasidenten des Iran Mahmud Ahmadinedschad angeordnet 5 Dieser hatte seit seinem Amtsantritt 2005 einen Konfrontationskurs zum Westen eingeschlagen und in diesem Kontext wiederholt den Holocaust angezweifelt oder geleugnet Das Treffen sollte nach Aussenminister Manutschehr Mottaki der es eroffnete den Holocaust weder leugnen noch bestatigen sondern eine angeblich ergebnisoffene Holocaustforschung betreiben die in den westlichen Staaten aus politischen Interessen unmoglich sei 6 Damit sollte nach Angaben des Autors Kasra Naji die offizielle Version des Holocaust in Zweifel gezogen werden um damit die Herkunft und Identitat des Staates Israel ebenso in Zweifel zu ziehen 7 Dazu bot die Regierung des Iran den eingeladenen Teilnehmern eine Plattform zur Darstellung von Holocaustleugnung Geschichtsrevisionismus angeblicher Unterdruckung der Meinungsfreiheit in ihren Herkunftslandern sowie zur organisatorischen Vernetzung untereinander Teilnehmer BearbeitenMohammad Ali Ramin Ahmadinedschads Berater organisierte das Treffen als Leiter des Instituts fur Politische und Internationale Studien IPIS das dem iranischen Aussenministerium unterstellt ist 8 Nach Angaben der Veranstalter nahmen 67 vom Iran eingeladene Personen aus 30 Staaten teil Darunter waren viele bekannte Holocaustleugner von denen einige in ihren Herkunftsstaaten gerichtlich verurteilt und bestraft worden waren Aus Frankreich waren Robert Faurisson Georges Thiel und Serge Thion gekommen Aus Deutschland waren zwei ungenannte Personen eingeladen die ubrigen erhielten ein Touristenvisum und nahmen als einfache Besucher teil darunter die NPD Funktionare Carsten Bormann Benedikt Frings Markus Haverkamp Arnold Hofs Herbert Hoff sowie der Nationalanarchist Peter Topfer Hofs und Haverkamp sowie der Schweizer Bernhard Schaub vertraten den in Deutschland verbotenen Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten VRBHV Dessen Grunder Horst Mahler hatten deutsche Behorden im Januar 2006 den Reisepass entzogen um seine Ausreise in den Iran damit absehbare Straftaten im Ausland und eventuelle Flucht vor einer im November 2006 beginnenden Haftstrafe zu verhindern 9 Gunter Deckert wurde beim Versuch der Ausreise in den Iran daran gehindert 6 Aus Osterreich kamen der 85 jahrige Herbert Schaller Anwalt u a von Ernst Zundel Wolfgang Frohlich wegen NS Wiederbetatigung vorbestrafter ehemaliger FPO Bezirksrat und Hans Gamlich Autor in der FPO nahen Wochenzeitung Zur Zeit Aus Australien waren Fredrick Toben Grunder und Leiter des Adelaide Institutes seine Mitarbeiter Richard Krege und Mohammed Hegazi sowie Michele Renouf gekommen Aus den USA waren Bradley Smith Mitgrunder des Committee for Open Debate on the Holocaust David Duke der ehemalige Fuhrer des Ku Klux Klans heute Vorsitzender der rassistischen European American Unity and Rights Organisation sein Gefolgsmann George Kadar ein geburtiger Ungar und Europa Statthalter der antisemitischen Zeitung American Free Press AFP sowie deren Redakteur Michael Collins Piper als Redner eingeladen Aus Danemark kam das deutsche NPD Mitglied Christian Lindtner Autor der Vierteljahreshefte fur freie Geschichtsforschung Aus Schweden kam Jan Bernhoff ein schwedischer Informatiklehrer der behauptet dass nur 300 000 Juden wahrend des Holocausts umgekommen seien 10 Er hatte schon im August 2006 am ebenfalls vom Iran ausgerichteten und ebenfalls antiwestlichen und antiisraelischen Internationalen Holocaust Karikaturenwettbewerb teilgenommen 11 Auch funf Mitglieder der judischen ultraorthodoxen Neturei Karta aus den USA Grossbritannien und Osterreich nahmen teil darunter Moishe Friedman Diese Gruppe lehnt den Staat Israel aus theologischen Grunden ab und sieht den Zionismus als Mitverursacher des Holocaust ist damit aber selbst unter ultraorthodoxen Juden isoliert 12 Chaled Machmid ein arabischer Israeli der in Nazareth ein Holocaust Museum leitet war nach eigenen Angaben zur Konferenz eingeladen worden hatte dann aber kein Visum fur seine Teilnahme erhalten Er fuhrte dies auf eine politische Entscheidung der Veranstalter zuruck die ihn zuerst irrtumlich fur einen nicht israelischen Palastinenser gehalten hatten 13 Noach Flug der Vorsitzende des Dachverbands der Holocaustuberlebenden hatte Ahmadinedschad am 31 August 2006 mit einem offenen Brief zu einem Besuch des Vernichtungslagers Auschwitz eingeladen und ihn gebeten mit Holocaustuberlebenden an der Teheraner Konferenz teilnehmen zu durfen um das Geschehene zu bezeugen und die ubrigen Teilnehmer daruber aufzuklaren 14 Eine Antwort wurde nicht bekannt Reden Bearbeiten40 der 67 eingeladenen Personen waren als Referenten vorgesehen fast alle von ihnen gehorten zur internationalen Holocaustleugnerszene Einige vermieden aufgrund von Vorstrafen in ihren Herkunftslandern eine offene Leugnung und thematisierten ihre Strafverfolgung 6 Peter Topfer beklagte in einem Interview mit dem iranischen Rundfunk IRIB dass Geschichtsrevisionisten in Deutschland auf eine ganz schreckliche und schlimme Art und Weise verfolgt wurden Hoff prasentierte sein holocaustleugnendes Buch Faktenspiegel Adolf Hitler und die Demokraten Tatsachen Zusammenhange das der Vertriebsdienst Nation Europa verkauft Bernhard Schaub sprach uber die Luge von den sechs Millionen vergasten Juden Thiel bezeichnete den Holocaust als grosse Luge 15 Moishe Friedman stellte in seiner Rede die Zahl von etwa sechs Millionen judischen Holocaustopfern in Frage 16 Nur der britische Rabbiner Ahron Cohen von Neturei Karta betonte der Holocaust sei umfassend dokumentiert Zugleich relativierte er die Opferzahlen Angesichts der Grauenhaftigkeit dieses Verbrechens sei unbedeutend wie viele Millionen dabei getotet wurden Die Zionisten hatten beim Holocaust mit den Nationalsozialisten zusammengearbeitet um die Grundung Israels zu erleichtern Dieser Staat solle aufgelost und das Land an die Palastinenser zuruckgegeben werden da Gott das Exil des judischen Volks befohlen habe 6 Der aus Kanada ohne Wissen seiner Universitat der St Francis Xavier University in Nova Scotia angereiste muslimische Politikwissenschaftler Shiraz Dossa beschrieb den angeblichen Gebrauch des Holocaust als politisches Konstrukt zur Rechtfertigung heutiger Politik darunter des Antiterrorkrieges der westlichen Welt den er als Krieg gegen den Islam darstellte Auf Kritik an seiner Teilnahme in Kanada antwortete er er habe den Holocaust nie geleugnet und nicht gewusst und bemerkt dass das Treffen antisemitisch ausgerichtet gewesen sei 17 In einer spateren Stellungnahme bestritt er dass Ahmadinedschad das Treffen befohlen habe und es dabei um Holocaustleugnung gegangen sei Vielmehr habe es eine intellektuell politische Antwort auf westlich israelische Interventionen in muslimische Angelegenheiten bieten sollen Nur sechs Referenten seien Holocaustleugner gewesen und keiner der ubrigen habe dies zuvor gewusst 18 Der iranische Vize Aussenminister Manouchehr Mohammadi dagegen fasste als Ergebnis des Treffens zusammen Die Vorstellung die Nazis hatten sechs Millionen Juden in Gaskammern getotet und verbrannt ist eine Erfindung der von den Zionisten aufgehetzten Siegermachte 19 Ahmadinedschad forderte in seiner Abschlussrede am 13 Dezember 2006 die Abschaffung des judischen Staates und Bildung einer Kommission zur weiteren Prufung des Holocaust Planung Vernetzung und weitere Konferenzen BearbeitenAm Abschlusstag wurde die Internationale Stiftung zur Untersuchung des Holocausts ISUH mit Teheran als Sitz gegrundet Offiziell vorgesehen ist die Buros nach Berlin zu verlegen sobald das Terrain dafur bereitet sein wird Ramin wurde am 14 Dezember 2006 zum Generalsekretar ernannt zum Leitungskomitee gehoren Lindtner Renouf Schaub Thion und Toben Ahnliche Komitees sind fur viele Staaten geplant als Mitarbeiter werden Holocaustleugner aller Lander angeworben Stiftungsaufgaben sind Bildung einer internationalen Untersuchungskommission in Bezug auf den Holocaust Grundung einer internationalen Rechtskommission zur Festsetzung von Strafmassnahmen fur die eventuellen Schuldigen des Holocausts fur den Fall dass sich der Holocaust als Luge erweist Bestrafung der Falschbehaupter und Festlegung der Reparationen fur die bisher zu Unrecht Verurteilten Vorbereitung der nachsten internationalen Holocaustleugnerkonferenz 20 Ramin forderte Osterreich Deutschland und Polen im Juni 2007 schriftlich auf seiner Stiftung Dokumente zu ubergeben die das Ausmass des Judenmordes klaren konnten 21 Im Januar 2009 begrusste Ahmadinedschad eine Veranstaltung an der Scharif Universitat fur Technologie unter dem Titel Holocaust Eine heilige Luge des Westens Dabei behauptete er nach iranischen Nachrichten dass Zionisten mit Hilfe von Politikern und Parteien die Ressourcen der Welt plunderten und die meisten Krafte Reichtumer und Medien dominierten Das zionistische Regime sei ein illegitimes Kind des Holocaustphanomens 22 Reaktionen BearbeitenInternationale Proteste Bearbeiten Das Teheraner Treffen stiess weltweit auf scharfe Proteste und wurde von vielen Staatsregierungen und Vertretern internationaler Organisationen verurteilt Deutschland bestellte den iranischen Botschafter ein Bundeskanzlerin Angela Merkel erklarte Deutschland werde Holocaustleugnung nie akzeptieren und dagegen immer mit allen verfugbaren Mitteln vorgehen 23 Bundestagsprasident Norbert Lammert verurteilte in einem Brief an Ahmadinedschad jeden Versuch unter dem Vorwand wissenschaftlicher Freiheit und Objektivitat antisemitischer Propaganda ein offentliches Forum zu bieten und die vielfach wissenschaftlich bestatigten historischen Fakten uber den Holocaust durch angeblich neue wissenschaftliche Erkenntnisse in einen vermeintlichen Zweifel zu ziehen 24 Frankreichs damaliger Staatsprasident Jacques Chirac ordnete eine Untersuchung der Ausserungen von Robert Faurisson in Teheran an um prufen zu lassen ob diese nach dem seit 1990 geltenden franzosischen Gesetz gegen Negationismus strafbar seien Faurisson war wegen Holocaustleugnung in Frankreich in funf Fallen bestraft worden 25 Bernhoff wurde in Schweden aus dem Schuldienst entlassen Fast 40 europaische und nordamerikanische Forschungsinstitute brachen ihre Beziehungen zum Institute for Political and International Studies des Iran wenige Tage nach der Konferenz ab laden keine damit verbundenen Wissenschaftler mehr ein und nehmen Einladungen aus dem Iran nicht mehr an Die Initiative dazu ging von Francois Heisbourg aus dem Leiter des Genfer Centre for Security Policy und war ihm zufolge eine moralische keine politische Entscheidung 26 Auch im Iran selbst war die Konferenz umstritten vermutet wurde dass der ursprunglich angesetzte Termin deshalb zweimal verschoben worden war Maurice Motamed der Vertreter der judischen Minderheit im iranischen Parlament protestierte als einziger Abgeordneter Er nannte Holocaustleugnung eine riesige Beleidigung das Treffen beleidige fortgesetzt die judische Gemeinschaft 27 und verstarke den Druck auf judische Minderheiten in ihren Staaten und das negative Aussenbild vom Iran Irans Aussenminister Mottaki wies die Proteste dagegen als vorhersehbar zuruck und betonte es gehe nur um eine unabhangige Prufung des Holocaust Habe er stattgefunden sei nicht einzusehen warum die Palastinenser dafur bussen mussten habe er so nicht stattgefunden stehe Israels Existenzrecht umso mehr in Frage 28 Gegenkonferenzen Bearbeiten Die Bundeszentrale fur politische Bildung bpb veranstaltete gleichzeitig zur Teheraner Veranstaltung eine Gegenkonferenz in Berlin Daran nahmen fuhrende Holocaustforscher wie Raul Hilberg Peter Longerich und Wolfgang Benz teil Sie machten deutlich dass es am Faktum des Holocaust keinen vernunftigen Zweifel gibt Die Teheraner Veranstaltung sei daher irrelevant fur den wissenschaftlichen Diskurs und konne nur Thema der Antisemitismusforschung sein 29 Das Simon Wiesenthal Center in Los Angeles veranstaltete am Wochenende des Teheraner Treffens eine dreitagige Videokonferenz unter dem Titel Witness To The Truth Zeuge fur die Wahrheit bei der 60 Holocaustuberlebende aus den USA und Kanada von ihren Erlebnissen in der NS Zeit berichteten Zudem erhielten Buros des Zentrums in New York City und Toronto schriftliche Zeugnisse Sie sollten als DVD aufgezeichnet und an nordamerikanischen Schulen verteilt werden Eine Protestpetition die das Teheraner Treffen als Bruch mit den Grundungsprinzipien der UNO und dem von der UNO ausgerufenen internationalen Holocaustgedenktag kennzeichnete wurde an den designierten UN Generalsekretar Ban Ki Moon gesandt 30 Der mit Ahmadinedschad befreundete ehemalige Staatsprasident Indonesiens Abdurrahman Wahid leitete im Jahr 2007 eine weitere Gegenkonferenz in seinem Land auf der er Holocaustleugnung zuruckwies 31 Einschatzungen von Wissenschaftlern Bearbeiten Der Umgang mit der staatlich organisierten Vernetzung von Rechtsextremisten Islamisten und Antizionisten ist in der internationalen Offentlichkeit umstritten Der Berliner Politikwissenschaftler Hubert Kleinert forderte schon im Vorfeld nach einem Spiegelinterview Ahmadinedschads im Mai 2006 Sanktionen der UNO gegen den Iran nunmehr ernsthaft zu erwagen Ahmadinedschad benutze auf ebenso schlichte und torichte wie zugleich erschreckende Weise die zentralen Argumentationsfiguren der Neonazi Szene 32 Der Politologe Armin Pfahl Traughber meinte dass es trotz der 2006 betonten Gemeinsamkeiten auf Dauer nicht zu einem festen Bundnis von Islamisten und Rechtsextremisten kommen werde da die ideologischen Grundlagen zu unterschiedlich seien Allerdings werde die Holocaustleugnung als starkste Gemeinsamkeit beider demokratiefeindlichen Gruppen weiter eine grosse Rolle beim Versuch spielen ein Bundnis zu schmieden 33 Der Historiker Gotz Aly sah in dem Teheraner Treffen eine gefahrliche staatliche Instrumentalisierung der Holocaustleugnung der aus ideologischen und vor allem antisemitischen Grunden Taten folgen konnten Gesetzliche Verbote der Holocaustleugnung hielt er jedoch fur wirkungslos 34 Der Politikwissenschaftler Matthias Kuntzel sieht die Bedeutung der Konferenz darin dass erstmals ein grosser bedeutender Staat Holocaustleugnung offen zum Mittel seiner Aussenpolitik und zur Vorbereitung des nachsten Volkermords namlich der Zerstorung Israels benutze Dieses Ziel habe die Regierung unabhangig vom Forschungsergebnis des Treffens vorgegeben und darauf hatten sich alle Teilnehmergruppen einigen konnen Darum habe die Regierung Irans so viel Wert auf die Teilnahme der Neturei Karta gelegt Wie Adolf Hitler die Menschheit durch Ermordung der Juden befreien wollte so sei Ahmadinedschad uberzeugt mit Israels Zerstorung die Menschheit zu befreien Sein Atomprogramm solle dies verwirklichen und werde im Iran darum bereits religios verklart 35 Internationale Achtung der Holocaustleugnung Bearbeiten Als Reaktion auf die Teheraner Veranstaltung schlugen die USA der UNO Vollversammlung eine Resolution zur internationalen Achtung der Holocaustleugnung vor um so auch Risiken neuer Volkermorde zu verringern Am 26 Januar 2007 einen Tag vor dem internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus dem Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz nahmen alle 192 Mitgliedsstaaten ausser dem Iran den Vorschlag per Akklamation an 36 Literatur BearbeitenGeorge Michael Universitat von Arkansas The Strategic Use of Holocaust Denial In Irving Louis Horowitz Hrsg Culture amp Civilization Band 1 Transaction Publications 2009 ISBN 1 4128 1065 5 S 229 258 Weblinks BearbeitenWolfgang Guckbusch Honestly Concerned Die staatlich organisierte Teheraner Hasspropagandakonferenz Ubersetzungen und Analysen aus Iranischen Medien Zusammenstellung von Redeausschnitten von Konferenzteilnehmern Intelligence and Terrorism Information Center at the Center for Special Studies C S S 25 Dezember 2006 Holocaust denial as a tool of Iranian policy 1 The Holocaust denial conference in Tehran Overview George Michael Deciphering Ahmadinejad s Holocaust Revisionism Middle East Quarterly Summer 2007 S 11 18 Matthias Kuntzel Unholy Hatreds Holocaust Denial and Antisemitism in Iran Einzelnachweise Bearbeiten Holocaust Leugner in Teheran Auf www faz net Anna Reiman Der Leugnung des Holocaust etwas entgegensetzen Konferenz in Berlin In Der Spiegel 8 Dezember 2006 Antisemitismus in Deutschland S 51 52 Sigrid Averesch Mogliche Teilnahme an Teheraner Holocaust Konferenz soll verhindert werden Lob fur Massnahme des Ordnungsamtes Behorde entzieht dem Rechtsextremisten Mahler den Pass Berliner Zeitung 27 Januar 2006 abgerufen am 19 Marz 2020 Nazila Fatih Holocaust Deniers and Skeptics Gather in Iran The New York Times 11 Dezember 2006 a b c d Iran Holocaust Leugner in Teheran FAZ 11 Dezember 2006 Kasra Naji Ahmadinejad The secret history of Iran s radical Leader University of California Press Berkeley 2008 ISBN 978 0 520 25663 7 S 167 Iranische Holocaust Konferenz Unser Prasident meint es nur gut Der Spiegel 17 Februar 2006 Behorde entzieht dem Rechtsextremisten Mahler den Pass Berliner Zeitung 27 Januar 2006 Swedish teacher at Holocaust denial conference The Local 14 Dezember 2006 Die Holocaust Konferenz in Teheran Wer waren die Teilnehmer Rosa Luxemburg Stiftung 12 2006 Iran Hosts Anti Semitic Hatefest in Tehran Conference Attendees A Who s Who of Hate Memento vom 10 Juni 2009 im Internet Archive ADL 14 Dezember 2006 Baruch Rabinowitz Neturei Karta Bewegung Vorsicht Feinde Judische Allgemeine 21 Dezember 2006 Holocaust Konferenz Iran sperrt Kritiker aus Focus 11 Dezember 2006 Noach Flug Schreiben an den Prasidenten des Iran Herrn Mahmoud Ahmadinejad Holocaust Aufklarung Schoa Uberlebende reisen in den Iran Juden nehmen an Irans Holocaust Konferenz teil Memento vom 4 September 2012 im Webarchiv archive today Netzeitung 31 August 2006 Anton Maegerle Treffen der Holocaustleugner Blick nach Rechts 4 Januar 2007 kostenpflichtig Thomas Seifert Holocaust Konferenz Teheraner Provokationen Die Presse 13 Dezember 2006 Canadian prof s presence at Iran forum abhorrent university Memento vom 26 April 2009 im Internet Archive CBC News 13 Dezember 2006 Prof defends participation at controversial Tehran conference Memento vom 2 August 2012 im Webarchiv archive today CBC News 28 Mai 2007 Alles was Nazis horen mochten Der Stern 12 Dezember 2006 Konferenzbeschlusse veroffentlicht als Proceedings of International Conference on Review of the Holocaust Global Vision Tehran 11 12 December 2006 Institute for Political amp International Studies 2007 ISBN 978 964 361 417 1 Bericht Anton Maegerle Bericht fur Blick nach Rechts Ausgabe 1 2007 ZDB ID 2512088 8 Iranian Holocaust foundation demands documents on Jewish massacre dpa 6 Juni 2007 Larry Derfner Iran s Ahmadinejad Endorses Another Holocaust Denial Conference Memento vom 26 Marz 2009 im Internet Archive US News Mideast Watch 30 Januar 2009 Iran Hosts Anti Semitic Hatefest in Tehran Responses from World Leaders Memento vom 9 Juni 2007 im Internet Archive Anti Defamation League 14 Dezember 2006 Konferenz in Teheran Holocaust Leugner unter sich Der Stern 11 Dezember 2006 Chirac orders Holocaust denier probed Jerusalem Post 15 Dezember 2006 https www taipeitimes com News world archives 2006 12 18 2003340932 Iran hosts Holocaust conference Aljazeera 11 Dezember 2006 Iran defends Holocaust conference BBC 11 Dezember 2006 Holocaust Konferenz in Berlin Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft Der Spiegel 11 Dezember 2006 Holocaust Survivors In Three Cities Across North America Join Together To Confront Iran s Conference Of Holocaust Deniers And Revisionists Simon Wiesenthal Center 11 Dezember 2006 Indonesia conference denounces Holocaust denial Reuters 12 Juni 2007 abgerufen am 2 Mai 2010 dazu William F S Miles Indigenization of the Holocaust and the Tehran Holocaust Conference Iranian Aberration or Third World Trend Human Rights Review Band 10 4 2009 ISSN 1524 8879 S 505 519 Hubert Kleinert Kommentar vom 30 Mai 2006 im Spiegel Armin Pfahl Traughber Das Verhaltnis von Islamisten und Rechtsextremisten Droht eine gemeinsame extremistische Front uber den Antisemitismus Spiegel Interview mit Gotz Aly Aggression gegen Israel Iran erhebt Irrsinn zum Staatsprogramm 20 Januar 2006 Matthias Kuntzel Unholy Hatreds Holocaust Denial and Antisemitism in Iran Hebrew University of Jerusalem 2007 UNO verurteilt Leugnung des Holocaust Tagesschau de 26 Januar 2007 tagesschau de Archiv Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Holocaustleugnungskonferenz in Teheran 2006 amp oldid 235392382