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Der Herrgottsbach ist ein ab seiner hochsten Quelle knapp 14 km langer Bach am Nordostrand Baden Wurttembergs in der nordlichen Hohenloher Ebene und vor allem dem ostlichen Tauberland der in Creglingen im Main Tauber Kreis von links und Suden in die Tauber mundet Sein Tal heisst Herrgottstal HerrgottsbachOberlauf des HerrgottsbachesOberlauf des HerrgottsbachesDatenGewasserkennzahl DE 24616Lage Hohenloher und Haller Ebene Ostliche Hohenloher Ebene Sudwestliche Rothenburger Landwehr nur obere Quellbache Tauberland Sudliche Tauberplatten Taubergrund Taubertal bei BieberehrenBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Stadt Schrozberg nur obere Quellbache Main Tauber Kreis Stadt CreglingenFlusssystem RheinAbfluss uber Tauber Main Rhein NordseeUrsprung Quelle Rimbach sudlich von Schrozberg Spielbach49 22 24 N 10 3 44 O 49 373222222222 10 062313888889 471 Zusammenfluss von linkem Rimbach und rechtem Schmerbach nordostlich von Creglingen Lichtel49 25 7 N 10 3 14 O 49 418494 10 053941 471Quellhohe Quelle des Oberlaufs Rimbach ca 471 m u NHN LUBW 1 Zusammenfluss Rimbach Schmerbach ca 362 7 m u NHN LUBW 2 Mundung in Creglingen von links und Suden in die mittlere Tauber49 46913 10 032573 267 1 Koordinaten 49 28 9 N 10 1 57 O 49 28 9 N 10 1 57 O 49 46913 10 032573 267 1Mundungshohe 267 1 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied 203 9 mSohlgefalle 14 Lange 14 1 km LUBW 3 mit Rimbach 6 6 km LUBW 3 ab Zsfl Einzugsgebiet 42 859 km LUBW 4 1 Abfluss 2 AEo 42 83 km an der Mundung MNQMQMq 51 l s321 l s7 5 l s km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quellbache 1 1 1 Rimbach 1 1 2 Schmerbach 1 2 Verlauf 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse und Seen 1 5 Flusssystem Tauber 2 Charakteristik 3 Geologie 4 Biosphare 5 Freizeit und Erholung 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenQuellbache Bearbeiten Rimbach Bearbeiten nbsp Der Rimbach zwischen Spielbach und WolkersfeldenDer Rimbach ist der linke Quellbach des Herrgottsbaches Er entsteht sudlich des zur Gemeinde Schrozberg gehorenden Dorfes Spielbach am Nordrand des Hochholzes auf etwa 471 m u NHN Er lauft zuallererst in ostnordostlicher Richtung Nach dem Waldaustritt kehrt er sich nach Norden und speist den Eisweiher und einen weiteren kleinen See mit zusammen etwa 0 5 ha Flache Im weiteren Nordlauf parallel zu einem Feldweg erreicht er Spielbach und durchfliesst es zum Teil verdolt in westlicher Richtung Nach den letzten Hausern zieht er weiter als Weggraben bis zur Gemeinde und Kreisgrenze wo er nordwarts auf das Gebiet der Stadt Creglingen einfliesst Hier in der eher Mulde zu nennenden Hinteren Klinge fliesst er zwischen niedrigen bewaldeten Hugelzugen auf beiden Seiten Zu seiner Linken liegt in den Waldgemarkungen Birken und Dornschlag das Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfalle 3 4 darin laufen ihm Dolinenreihen eines landschaftstypischen hier recht auffalligen Dolinenfeldes parallel Die Einbruchsdolinen beginnen wenig uber der Grenze zum Oberen Muschelkalk im Unterkeuper Danach erreicht er das Creglinger Dorf Oberrimbach hinter dem sein wirklicher Klingen d h Kerbtalabschnitt des Unterlaufs beginnt Nach kurzer Strecke rechts vorbei am Galgenberg erreicht er Lichtel einen Weiler grosstenteils auf dem Sporn einer schon im Spatmittelalter abgegangenen Burg von dessen anderer Seite ihm sein einzig bedeutender 3 1 km langer Nebenfluss Klingenbach von links zulauft Wenig dahinter fliesst er nach 7 4 km mit dem rechten Schmerbach zum Herrgottsbach zusammen 5 Sein Einzugsgebiet umfasst 14 6 km zu denen der Klingenbach 3 7 km beitragt Schmerbach Bearbeiten Der Schmerbach ist der rechte Quellbach des Herrgottsbaches Er entsteht auf etwa 460 m u NHN nordostlich des Schrozberger Ortes Bohmweiler neben einer Strasse der er dann als Graben nordlich uber die Kreisgrenze bis zum Creglinger Ort Blumweiler folgt Kurz vor der Siedlungsgrenze des Weilers durchlauft er ein dauereingestaut etwa 1 2 ha grosses Hochwasserruckhaltebecken Ab der kleinen Ansiedlung fliesst er mit Schwankungen in nordwestlicher Richtung Wenig bevor er das Creglinger Dorf Schmerbach erreicht lauft ihm im Wald Burgstall auf dem linken Randhugel ein Dolinenfeld nordlich zu Hinter dem Dorf beginnt am sudwestlichen Fusse des Sommerbergs 437 7 m u NHN sein kurzer Klingenabschnitt an dessen Ende er mit dem linken Rimbach zum Herrgottsbach zusammenlauft 6 Er hat keine wesentlichen Zuflusse ist 6 3 km lang und sein Einzugsgebiet umfasst 9 4 km 1 Verlauf Bearbeiten Der Herrgottsbach fliesst etwa 0 8 km nordostlich von Lichtel auf 361 1 m u NHN aus seinen zwei Oberlaufen zusammen und verbleibt dann auf seinem recht bestandigen Nordnordwestlauf durch das sogenannte Herrgottstal in der Stadtgemarkung von Creglingen Von Anfang an begleitet ihn dabei die Landesstrasse 1005 die uber das Kerbtal des Schmerbachs in sein Tal eintritt Unter dem linken Hang Halden liegen drei kleinere Teiche in der linken Aue Bald danach lauft von rechts aus der bewaldeten Heisersklinge ein 4 1 km langer Bach zu der aber oft nur auf dem letzten Kilometer oder weniger Wasser fuhrt Westlich des abwartigen Mundungssporns Krauselberg ist der Herrgottsbach gleich nach diesem Zulauf durch einen Damm zum etwa 2 5 ha grossen Munster Stausee angestaut der die nur etwa 100 Meter breite Talsohle fast ganz ausfullt Etwa einen halben Kilometer nach dem Auslauf erreicht er oberhalb eines Campingplatzes in der Aue am sudlichen Dorfrand von Munster einen weiteren Stausee von diesmal etwa 1 2 ha der ebenfalls dem Hochwasserschutz dient Das Dorf das er offen durchlauft ist die einzige grossere Ansiedlung im Tal vor der Kleinstadt selbst und liegt am Zulauf des 3 8 km langen Berbachs der in Luftlinie etwa drei Kilometer sudsudwestlich seiner Mundung in der Dorfmitte am ostlichen Gemarkungsrand von Niederstetten auf der linken Hochflache und wenig entfernt vom Lichteler Landturm als strassenbegleitender Graben entsteht dort am Oberlauf aber oft trocken fallt Am Nordrand des Ortes fliesst wiederum von links ein nur 0 4 km langes Gewasser aus der kurzen Eppichstalklinge zu Dies ist der letzte naturliche Zufluss des Bachs der auch auf den restlichen etwa drei Kilometern seines Laufes in steil eingeschnittenem Muschelkalktal seine Talsohle nicht merklich weitet Etwa einen Kilometer vor der Ortsgrenze von Creglingen passiert er die durch ihren Hochaltar beruhmte Herrgottskirche am unteren rechten Hang gleich danach die Kohlesmuhle Wenig dahinter zweigt ein alter Muhlkanal nach rechts ab der nach 0 6 km nahem Parallellauf an der Siedlungsgrenze von Creglingen selbst zurucklauft Nun fliesst der Herrgottsbach noch etwa 300 Meter lang dicht an der durch die Lage im sich nur wenig weitenden Taltrichter eingeengten am linken Hangfuss stehenden Kernstadt Creglingens vorbei und mundet schliesslich bei der Riemenschneiderbrucke auf 267 1 m u NHN von links und Suden in die mittlere Tauber nbsp Mundung in die Tauber nbsp Mundung in die TauberEinzugsgebiet Bearbeiten Der Herrgottsbach hat ein Einzugsgebiet von 42 9 km wozu der linke Oberlauf Rimbach 14 6 km und der rechte Schmerbach 9 4 km beitragen Es erstreckt sich von seiner grossten Hohe im Hochholz auf etwa 482 m u NHN nahe und wenig uber der Rimbach Quelle etwas uber 11 km weit nordnordwestlich bis zur Mundung in Creglingen auf 267 1 m u NHN Quer dazu erreicht es eine maximale Breite von etwa 6 7 km Naturraumlich werden die oberen Einzugsgebiete der beiden Oberlaufe zur Sudwestlichen Rothenburger Landwehr im Unterraum Ostliche Hohenloher Ebene der Hohenloher und Haller Ebene gerechnet fast das ganze ubrige Gebiet zum Unterraum Sudliche Tauberplatten im Tauberland Der Mundungszwickel zuletzt in Creglingen liegt im Taubertal bei Bieberehren in dessen Unterraum Taubergrund 7 Beginnend an der Nordspitze an der Mundung zieht sich die Einzugsgebietsgrenze zunachst sudostlich bis etwas ostlich des Karrodsees knickt dort nach Suden ab bis nahe Bohmweiler und dem Schmerbach Ursprung auf diesem Teilstuck ziehen jenseits kleinere Gewasser zur oberen Tauber Hier knickt die Grenze dann nach Westsudwesten worauf sie bis zur erwahnten Hohe im Hochholz zieht dem sudlichsten Punkt des Einzugsgebietes jenseits entwassert der etwas grossere obere Vorbach zur Tauber ganz zuletzt im Hochholz liegt Einzugsgebiet von deren noch hoherem Zufluss Schandtauber an Nun zieht die Wasserscheide nach Nordwesten bis ins grosse Waldstuck Haften zwischen Wildentierbach und dem Lichteler Landturm gegen Einzugsgebiet des Reutalbachs der in den unteren Tauber Zufluss Vorbach mundet Auf dem abschliessenden Stuck nordlich laufender Wasserscheide ziehen links ausserhalb der diesem zulaufende Streichentalbach und der unmittelbar abwartige Tauber Zufluss Rindbach ungefahr parallel zum Herrgottsbach Im Sudwesten gehoren unter 5 km des Einzugsgebietes zur Gemarkung der Stadt Niederstetten im Suden unter 7 km zur Stadt Schrozberg die restlichen unter 31 km sind creglingisch Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung des Herrgottsbachs auf etwa 362 7 m u NHN LUBW 2 etwa 0 8 km nordostlich von Creglingen Lichtel aus dem Zusammenfluss seiner Oberlaufe Rimbach und Schmerbach Der Herrgottsbach fliesst zumeist westnordwestlich Rimbach und anfangs Spielbach linker Oberlauf aus dem Suden 7 4 km und 14 6 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 471 m u NHN etwa 1 5 km sudwestlich von Schrozberg Spielbach am Nordrand des Waldes Hochholz zur offenen Flur um Spielbach Der anfangs unbestandig wasserfuhrende Bach wird bis zur Kreis und Stadtgrenze von Schrozberg zu Creglingen unterhalb des Ortes Spielbach selbst Spielbach genannt nbsp Durchfliesst auf etwa 460 m u NHN den Eisweiher und passiert gleich darauf einen weiteren etwas vor Spielbach zusammen 0 5 ha Klingenbach von links und Sudwesten auf etwa 387 m u NHN bei den Talhausern von Lichtel 3 1 km und 3 7 km Entsteht auf etwa 447 m u NHN im Gewann Weidenbrunnen nahe an der Grenze zur Stadt Schrozberg Auf ganzer Lange unbestandig Lochgraben von links und Westen auf etwa 440 m u NHN bei Creglingen Birkhofe 0 7 km und ca 0 6 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 453 m u NHN im Gewann Loch Unbestandig Schmerbach rechter Oberlauf von Sudosten 6 3 km und 9 4 km Entsteht auf etwa 460 m u NHN bei Schrozberg Bohmweiler nbsp Durchfliesst auf 450 m u NHN LUBW 9 ein Hochwasserruckhaltebecken unmittelbar vor Creglingen Blumweiler 1 2 ha nbsp Passiert auf etwa 350 m u NHN und darunter drei Teiche links am Lauf zusammen 0 4 ha Bach aus der Heiserklinge von rechts und Osten auf etwa 339 m u NHN kurz vor dem folgenden 4 1 km und ca 4 1 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 450 m u NHN im Gewann Karrod ostnordostlich von Creglingen Schmerbach nbsp Durchfliesst auf etwa 445 m u NHN ein Hochwasserruckhaltebecken etwa 0 8 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 338 m u NHN LUBW 9 den Munster Stausee 2 5 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 323 m u NHN LUBW 9 das untere Hochwasserruckhaltebecken vor dem Campingplatz vor Creglingen Munster 1 2 ha Berbach von links und insgesamt auf etwa 310 m u NHN in Munster 3 8 km und ca 4 6 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 441 m u NHN nordlich des Lichteler Landturms Am Oberlauf unbestandig Bach aus der Eppichstalklinge von links und Westsudwesten auf etwa 305 m u NHN wenig nach Munster 0 4 km und ca 0 8 km LUBW 8 Entsteht auf uber 360 m u NHN in der Klinge Unbestandig Muhlbach von rechts kurz vor dem Weg Am Zwinger im sudlichen Creglingen 0 6 km Geht zuvor auf etwa 280 m u NHN nach rechts ab kurz nach der Kohlesmuhle vor Creglingen Mundung des Herrgottsbachs von links und Suden auf 267 1 m u NHN LUBW 2 in Creglingen in die Tauber Der Herrgottsbach ist zusammen mit dem Oberlauf Spielbach Rimbach 14 1 km alleine 6 6 km lang und hat ein 42 9 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Flusssystem Tauber Bearbeiten Liste der Fliessgewasser im Flusssystem TauberCharakteristik BearbeitenDer Herrgottsbach ist ein Gewasser zweiter Ordnung Seine Gewassergute wurde im Jahre 2004 auf dem dafur erfassten Abschnitt der kurz nach der Vereinigung seiner Quellbache beginnt als gering belastet Guteklasse I II eingestuft 8 Er gehort zur Forellenregion Wahrend der Bach in seinen ortsfernen Abschnitten noch recht naturnah ist sind die im Siedlungsgebiet liegenden Teile sowie die Bereiche um die Stauseen stark verbaut Sein Lauf wird durch Querbauwerke im Bereich der von ihm durchflossenen Stauseen behindert 9 Geologie BearbeitenRimbach und Schmerbach beginnen ihren Lauf in der Unterkeuper Auflage auf dem Muschelkalk der sudlichen Hochebene am Rande von Losssediment das in langlichen Inseln die hochsten Lagen vor allem am Sudrand des Einzugsgebietes einnimmt aber etwa auch im westlich der Mundung des Herrgottsbaches auf der Hochebene liegenden Waldgebiet Bockstall vereinzelt vorkommt Der kurze Zulauf des Karrodsees entsteht im Unterkeuper Klingenbach und Berbach an der Grenze von diesem zum Oberen Muschelkalk welchen Rimbach bei Spielbach und Schmerbach bei Blumweiler erreichen und in dem sie sich auch vereinen Im Bereich der zwei Stauseen setzt erstmals in der Talaue Mittlerer Muschelkalk ein der im Untertal den grosseren Teil der Hange einnimmt und in dem der Herrgottsbach auch mundet Ebenfalls im Bereich der Seen setzt Auensediment auf dem Talgrund ein das sich in einem wenig breiten Streifen bis zur Mundung zieht 10 Biosphare BearbeitenDas Herrgottsbachtal wird uber weite Strecken von grosseren Auwaldstreifen mit vielen Eschen Schwarzerlen und Kopfweiden gepragt Kurz vor der Mundung des Herrgottsbaches in die Tauber befindet sich eine feuchte Hochstaudenflur Am Unterlauf des Herrgottsbaches treten neben der Groppe auch die Bachforelle der Aal auf und die Elritze auf und im Oberlauf kommt neben der Groppe nur die Bachforelle sowie vereinzelt die standortfremde Regenbogenforelle vor 9 Auch den Edelkrebs und den Steinkrebs kann man im Herrgottsbach beobachten 11 Nach den Angaben des Fischereivereins Creglingen e V sollen zudem noch Rotauge Rotfeder Karausche und verschiedene andere Kleinfischarten im Bach vorkommen 12 Freizeit und Erholung BearbeitenDer Herrgottsbach ist wegen seines Fischreichtums bei Anglern beliebt Auch die beiden Stauseen werden als Fischgewasser 13 der zweite nordliche Stausee wird daruber hinaus auch als Badegewasser genutzt 14 Die stattlichen Auwaldgalerien laden zur Wanderungen ein Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Herrgottsbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten a b Das Einzugsgebiet ist nach den oberirdischen Wasserscheiden abgemessen Die Region ist stark verkarstet diese Angaben sagen wenig uber die u U relevanteren Abflusse in tieferen Grundwasserstockwerken aus Abfluss BW regionalisierte Abfluss Kennwerte Baden Wurttemberg Oberrimbacher Erdfalle Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfalle Memento des Originals vom 24 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lubw baden wuerttemberg de Von manchen wird der Rimbach auch als ein Teilstuck des Herrgottsbaches angesehen Von manchen wird der Schmerbach auch als ein Zufluss des Herrgottsbaches angesehen Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Biologische Gewassergutekarte 1 350 000 der Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg PDF 11 7 MB a b Pflege und Entwicklungsplan fur das FFH Gebiet 6526 341 Taubergrung bei Creglingen 1 2 Vorlage Toter Link www lubw baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 2 7 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Frankische Nachrichten 13 August 2009 Herrgottsbach in Creglingen Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fv creglingen de anglermap de Gewassersteckbrief Munstersee Munsterseen im TaubertalLiteratur Bearbeiten TK25 Topographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt Nr 6526 Creglingen und Nr 6626 Schrozberg OstWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Herrgottsbach Sammlung von Bildern Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Herrgottsbach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Herrgottsbach auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 6526 Creglingen 1 2 6526 Creglingen 2 2 im Landkartenarchiv Messtischblatt 6626 Gammesfeld von 1944 in der Deutschen Fotothek Fisch Wanderhilfen verbessert Frankische Nachrichten 13 August 2009 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