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Der Rindbach ist ein Bach im Main Tauber Kreis im nordostlichen Baden Wurttemberg der nach einem lange nordlichen zuletzt ostnordostlichen Lauf von insgesamt fast 12 km Lange unterhalb von Creglingen von links in die mittlere Tauber mundet RindbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 246172Lage Hohenloher und Haller Ebene Sudwestliche Rothenburger LandwehrTauberland Sudliche Tauberplatten Taubertal bei BieberehrenBaden Wurttemberg Main Tauber Kreis Stadt Niederstetten Gmkg Rinderfeld Stadt Weikersheim Gmkg Neubronn Stadt Creglingen Gmkg Niederrimbach Gmkg CreglingenFlusssystem RheinAbfluss uber Tauber Main Rhein NordseeUrsprung Grabenbeginn an einem Feldwegdreieck vor der Waldinsel Haften im Ostsudosten von Rinderfeld49 24 47 N 10 0 1 O 49 412916666667 10 000255555556 442Quellhohe ca 442 m u NHN LUBW 1 Mundung nach der Klaranlage unterhalb von Creglingen von links und aus dem Sudsudwesten in die mittlere Tauber49 481630555556 10 018125 263 Koordinaten 49 28 54 N 10 1 5 O 49 28 54 N 10 1 5 O 49 481630555556 10 018125 263Mundungshohe ca 263 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 179 mSohlgefalle ca 15 Lange 11 7 km LUBW 2 Einzugsgebiet 29 13 km LUBW 3 Abfluss 1 AEo 29 15 km an der Mundung MNQMQMq 45 l s224 l s7 7 l s km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Hochwasserruckhaltebecken 3 Geologie 4 Natur und Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Rindbach entsteht etwa einen Kilometer sudostlich des Dorfes Rinderfeld der Kleinstadt Niederstetten vor der Nordwestspitze des Waldes Haften im Bereich der Ortswustung Kunzenweiler an einem Wegekreuz auf etwa 442 m u NHN Er lauft anfangs in einem Weggraben nordwestlich bis westlich Weniger als 200 Meter vom Nordrand des Weilers Dunzendorf entfernt fliesst er dann in einen 0 6 ha grossen See mit zwei kleinen Bauminseln ein dem auch aus Dunzendorf ein weiterer Graben zulauft Gleich nachdem der Bach diesen See verlassen hat fliesst er in den 1 2 ha grossen Dauersee des Hochwasserruckhaltebeckens Rinderfeld ein der zusammen mit dem vorigen von einem baumbestandenen Grunstreifen umgeben ist Nachdem der Rindbach unter dem Erddamm des Hochwasserruckhaltebeckens hindurchgeflossen ist hat er ein nur kurzes Stuck offenen Laufs ehe er verdolt das Dorf Rinderfeld nordwarts durchquert Nach dem anderen Dorfende fliesst er weiter unterirdisch noch durch ein Feld und tritt dann an der Klaranlage wieder in einem Graben zutage Dort etwa entwickelt sich die zuvor nicht sehr tiefe Gelandemulde des Bachs auch zu einem der regionaltypischen Muschelkalktaler mit von Zeit zu Zeit Waldstucken am Hang Nachdem er einen solchen Abschnitt mit Wald an beiden Hangen durchlaufen hat schwenkt er fur eine nur kurze Strecke nach Nordosten und fliesst unter dem Weikersheimer Weiler Oberndorf am linken Oberhang vorbei zum gleich folgenden Creglinger Weiler Standorf uberwiegend am rechten Ufer Durch diesen Ort fliesst von Suden her der Streichentaler Bach zu ein dort nicht viel kurzerer Bach mit weniger bestandiger Wasserfuhrung Unterhalb von Standorf hat das Tal wieder nordliche Hauptrichtung der nun meist von einer Baumgalerie begleitete Bach und das an den Hangen oft bewaldete Tal legen sich nun aber in starkere Schlingen Auf diesem Abschnitt lauft aus der Seitenklinge Storrental aus dem Sudwesten der hier einzige zumindest abschnittsweise bestandige Nebenbach zu nach diesem siedlungslosen Abschnitt durchfliesst der Rindbach das Creglinger Dorf Niederrimbach Dort mundet in der Ortsmitte von links der grosste und ebenfalls langstenteils nordwarts fliessende Zufluss Neubronner Bach Nach dem Dorfende wenden sich das ab dort auffallig breiter werdende Tal und der Bach fur dessen weniger als zwei Kilometer langen Restlauf langsam auf Ostlauf Schliesslich mundet der Rindbach auf ca 263 m u NHN kurz nach der Klaranlage von Creglingen und etwas vor dem Wasserwerk in der Flussaue und der bayerischen Landesgrenze von links in die hier nordwarts laufende mittlere Tauber Der Rindbach mundet damit nach ca 11 7 km langem Lauf mit mittleren Sohlgefalle von rund 15 etwa 179 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Rindbach hat ein Einzugsgebiet von 29 1 km Grosse Es erstreckt sich bei nicht sehr wechselhafter Breite von drei bis unter vier Kilometern quer dazu ungefahr neun Kilometer weit von wenig sudlich von Dunzendorf nach Norden bis ungefahr zur Grenze zum bayerischen Gebietsanteil um den Nordbogen der mittleren Tauber nordwestlich von Creglingen Der mit 470 m u NHN LUBW 1 hochste Punkt darin liegt nahe der Sudostecke und des Lichteler Landturms Naturraumlich gesehen gehort es mit einem kleinen Teil im Suden zum Unterraum Sudwestliche Rothenburger Landwehr der Hohenloher und Haller Ebene wahrend der grosse Mittelteil zum Unterraum Sudliche Tauberplatten und der kleine Mundungskeil ab Niederrimbach zum Unterraum Taubertal bei Bieberehren des Tauberland gerechnet werden 2 Reihum grenzt es an die Einzugsgebiete folgender Nachbarflusse an der Nordostecke im Mundungsbereich an das unmittelbare der aufnehmenden Tauber im ubrigen Osten an das des oberen Tauber Zuflusses Herrgottsbach der teils uber seine linken Zuflusse bis hinauf zum Klingenbach konkurriert jenseits der Sudgrenze fuhrt der Wildentierbach seinen Abfluss uber den Reutalbach zum abwartigen Tauber Zufluss Vorbach hinter der Westgrenze sammelt zum grossten Teil der Vorbach Zufluss Ebertsbronner Bach das Wasser zuletzt der Vorbach Zufluss Landgraben jenseits der nordlichen Wasserscheide laufen einige kleine nur intermittierend wasserfuhrende oder ganz trockene Klingen zum Tauberbogen um Bieberehren Auf dem kleineren Teil des Gebietes steht Wald in Gestalt etlicher teilweise recht grosser Waldinseln vor allem auf dem der Wasserscheide nahen Bereich der Hochflache und an den Talhangen Im grosseren offenen Teil der Landschaft wird vor allem Ackerbau betrieben Anteil am Einzugsgebiet haben im Suden die Gemarkung Rinderfeld der Kleinstadt Niederstetten mit dem Weiler Dunzendorf dem Dorf Rinderfeld und dem Weiler Streichental der westliche Teil des grosseren Restes gehort zur Kleinstadt Weikersheim und uberwiegend zu deren Stadtteilgemarkung Neubronn hierin liegen der Weiler Oberndorf und das Dorf Neubronn wahrend der ostliche Teil zur Kleinstadt Creglingen zahlt und uberwiegend mit dem Weiler Standorf zu dessen Stadtteil Niederrimbach Ein winziger unbesiedelter Zwickel ganz im Norden ist Teil der Gemarkung Klingen der Gemeinde Bieberehren im bayerischen Landkreis Wurzburg Zuflusse und Seen Bearbeiten nbsp Am sudlichen Ortsrand von Rinderfeld erstreckt sich der Mitte der 1990er Jahre als Regenruckhaltebecken erbaute Rinderfelder See in dem heute auch gebadet wirdListe der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 4 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Rindbachs in einem Feldweggraben der auf etwa 442 m u NHN an einem Feldwegdreieck vor der Waldinsel Haften im Ostsudosten von Niederstetten Rinderfeld beginnt Der Graben lauft etwa westnordwestlich nbsp Durchfliesst auf unter 435 m u NHN einen See mit zwei Bauminseln sudostlich von Rinderfeld 0 6 ha Graben von Dunzendorf her von links und Suden im vorigen ca 0 4 km LUBW 7 und ca 0 7 km LUBW 8 Entsteht auf ca 439 m u NHN an einem Feldweg dem sudlichen Weichbildrand von Niederstetten Dunzendorf entlang und durchfliesst den Ort grosstenteils verdolt nbsp Durchfliesst weniger als 30 Meter nach dem vorigen auf 433 m u NHN 3 den Dauersee im Hochwasserruckhaltebecken Rinderfeld wenig sudlich von Rinderfeld 1 2 ha Unterhalb des Damms fliesst der Bach nur kurz offen dann verdolt durch Rinderfeld und weiter bis zu dessen Klaranlage in ab dem Becken nun meist nordlicher Richtung in ausgebildetem Tal Erst etwas vor Weikersheim Oberndorf am linken Hang wird der zuvor gerade Lauf etwas naturlicher Streichentaler Bach von rechts und Sudsudosten auf uber 370 m u NHN in Creglingen Standorf ca 4 4 km LUBW 9 und 5 6 km Entsteht auf etwa 445 m u NHN am Nordrand des Haften als Feldweggraben Durchweg unbestandiger Lauf Bach aus dem Storrental von links und Sudwesten auf 326 m u NHN LUBW 10 weniger als anderthalb Kilometer sudlich von Niederrimbach 1 0 km und 2 0 km Entsteht auf etwa 380 m u NHN an einem Waldchen im Schneidersgrund etwa zwischen Oberndorf und Weikersheim Neubronn nbsp Durchfliesst am Mittellauf auf etwa 350 m u NHN einen Teich unter 0 1 ha Neubronner Bach von links und Sudsudwesten auf etwa 292 m u NHN in Creglingen Niederrimbach 6 7 km und 7 5 km Entsteht auf etwa 423 m u NHN als Graben an einem Feldwegkreuz zwischen Pfaffenholz im Westen und der K 2861 Rinderfeld Weikersheim Laudenbach im Osten Anfangs teils verdolter Lauf danach weiter bis Neubronn unbestandig Bach aus der Nonnenklinge von links und Westnordwesten auf etwa 420 m u NHN zwischen Neubronn und Niederrimbach 1 1 km und ca 0 9 km LUBW 8 Entsteht auf etwa 395 m u NHN an einem Feldwegstern am Weg von Neubronn nach Rottingen Auf seinem noch etwa 1 3 km langen Restlauf wendet sich der Bach auf Ostlauf Trockental Fetzerklinge von links und Westen auf etwa 285 m u NHN nach Niederrimbach gegenuber der Klaranlage Tallange wenigstens ca 0 9 km LUBW 7 und ca 1 0 km LUBW 8 Merkliche Talmulde ab etwa 350 m u NHN an einem Feldwegstern nordwestlich von Niederrimbach Mundung des Rindbachs von links und zuallerletzt etwa Westen auf ca 263 m u NHN kurz nach der Klaranlage nach Creglingen in die mittlere Tauber Der Rindbach ist 11 7 km LUBW 2 lang und hat ein Einzugsgebiet von 29 1 km LUBW 3 Hochwasserruckhaltebecken BearbeitenWenig sudlich von Rinderfeld wurde im Jahre 1988 das Hochwasserruckhaltebecken Rinderfeld erbaut Hinter einem 8 2 m hohen Erddamm sind auf einer Flache von 1 2 ha LUBW 5 dauerhaft 26 000 m Wasser angestaut Bei Hochwasser fasst das vom Rindbach durchflossene und auch von einem kleinen Zulauf aus Dunzendorf gespeiste Becken weitere 168 000 m die gesteuert abgelassen werden Im See wird auch gebadet LUBW 11 Geologie BearbeitenUm die oberen Einzugsgebiet des Rindbachs und seines zweitgrossten ahnlich weit im Suden seinen Lauf beginnenden Zuflusses Streichentaler Bach liegen zusammenhangende geschlossene Halbringe aus Lettenkeuper Erfurt Formation der hochsten tertiaren Schicht im Einzugsgebiet Sie zieht sich auf der ostlichen Wasserscheide nach Norden fort bis uber die Breite von Standorf hinaus in Gestalt von Schichtinseln auch an der westlichen und im Innern bis wenig sudlich von Niederrimbach Die im Einzugsgebiet dominierende Schicht ist jedoch der Obere Muschelkalk in dem die meisten Bache entspringen und der Rindbach wie sein grosster Zufluss Neubronner Bach bis wenig vor Niederrimbach auch verbleiben Danach liegen die beiden Bachbette im Mittleren Muschelkalk in dem der Rindbach auch mundet Vereinzelt liegen auf dem Oberne Muschelkalk auch kleine Inseln von Losssediment aus quartarer Ablagerung Der Streichentaler Bach durchquert am Oberlauf einen von Sudwest nach Nordost streichenden Horst In Neubronn quert am Laufknick des Neubronner Bachs eine Storung mit der Hochscholle im Sudwesten von Sudwest nach Nordwest dessen Tal 4 Im Einzugsgebiet gibt es zahlreiche Verkarstungen des Oberen Muschelkalks anzeigende Dolinen vor allem in den Waldgebieten nahe den Wasserscheiden Teilweise sind sie durch eingeschwemmten Lehm plombiert und beherbergen deshalb Dolinenteiche Zwei solcher Hulben sind als Geotope ausgewiesen eine in einer mit 50 Metern Durchmesser recht grosse Doline liegt im dolinenreichen Wald Haften sudsudostlich von Streichental 5 eine kleinere mit nur 12 Metern Dolinendurchmesser sudostlich von Standorf im Wald Birken 6 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Rindbach ist auf seinem wieder offenen Lauf ab der Klaranlage von Rinderfeld bis zur Mundung als grobmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifiziert LUBW 12 Ab Standorf fliesst er meist recht naturnah oft in Maandern und gewohnlich von einem Auwaldstreifen begleitet wahrend der Oberlauf eine nur selten von Geholz bestandene Grabenrinne ist Ahnlich beim Neubronner Bach der erst unterhalb von Neubronn ein naturlicheres Geprage hat und zu Anfang sogar abschnittsweise sei s in einer Dranage sei s naturlich im Untergrund von Feldern fliesst Der am unbestandigsten fliessende Streichentaler Bach unter den drei grossen Gewassern hat kaum je Ufervegetation er fliesst wenn uberhaupt fast durchweg in sehr geraden Graben Die drei grossen Bachtaler gehoren zumindest teilweise den Landschaftsschutzgebieten Weikersheim und Creglingen an das Rindbachtal ab der Stadtgrenze von Niederstetten zu Weikersheim das Untertal des Streichentaler Bachs schon kurz nach der Stadtgrenze von Niederstetten zu Creglingen und das Untertal des Neubronner Bachs nach Neubronn die Talorte jeweils ausgenommen An den Talhangen finden sich haufig die regionaltypischen Steinriegel Fast das ganze Einzugsgebiet liegt in einem grossen Wasserschutzgebiet LUBW 13 Siehe auch BearbeitenListe der Fliessgewasser im Flusssystem TauberEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Rindbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange ab dem Ruckhaltebecken sudlich von Rinderfeld nach dem Layer Gewassernetz AWGN ein hierbei nicht berucksichtigter Oberlaufabschnitt von etwa 1 0 km Lange wurde abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange ab dem Abzweig non der L 1020 nach Streichental sudlich des Orts nach dem Layer Gewassernetz AWGN ein hierbei nicht berucksichtigter Oberlaufabschnitt von etwa 1 0 km Lange wurde abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hochwasserruckhaltebecken nach dem Layer Stauanlage Fliessgewassertyp nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Modellierte Werte nach Abfluss BW Gewasserknoten MQ MNQ Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Layer WMS ARKIS Digitale Topographische Karte 1 10 000 auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Geotopsteckbrief der Hulbe im Wald Haften Geotopsteckbrief der Hulbe im Wald BirkenLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6525 Weikersheim und Nr 6526 CreglingenWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Rindbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Touristische Karte des Rindbach Quellgebietes auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rindbach Tauber amp oldid 237637651