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Das Gut Borstel liegt in Borstel etwa 30 Kilometer nordlich von Hamburg und ca 13 Kilometer sudlich von Bad Segeberg im Kreis Segeberg im Land Schleswig Holstein Es wurde uber Jahrhunderte bis zur Zersiedelung in den Jahren 1933 38 bewirtschaftet Das Herrenhaus des fruheren Adligen Guts Borstel ist einer der wenigen Rokokobauten des Landes Es ist heute im Eigentum des Forschungszentrums Borstel Der ehemals als Barockgarten angelegte und spater zum Landschaftsgarten umgewandelte Garten ist in seiner Grundstruktur erhalten gehorte einst zu den bedeutendsten Anlagen dieser Art in Schleswig Holstein und ist als Natur und Kulturdenkmal fur Besucher geoffnet Gartenfassade des Borstler Herrenhauses Inhaltsverzeichnis 1 Die Geschichte des Gutes Borstel 1 1 Entstehung Grosse und Entwicklung des Gutes 1 2 Gutsbewirtschaftung 1 3 Borsteler Gutsherren 2 Baulichkeiten 2 1 Das Herrenhaus 2 2 Ehrenhof und Park 3 Literatur 4 WeblinksDie Geschichte des Gutes Borstel BearbeitenEntstehung Grosse und Entwicklung des Gutes Bearbeiten Es ist nicht bekannt seit wann das Gut Borstel in der Ausdehnung mit den Dorfern Sulfeld Seth und Oering nebst Grabau und Kayhude spater Borsteler Gebiet einerseits und mit dem Gut Jersbek und den Dorfern Bargfeld Elmenhorst und Nienwohld dem Gut Stegen den Meierhofen Wulksfelde mit Rade und Monkenbrook spater Jersbeker Gebiet andererseits bestand Bock fuhrt die ersten Erwahnungen der einzelnen Dorfer und Wustungen Guter und Hofe auf kritisiert einige zeitliche Zuordnungen bei Laur und ordnet fur die Zeit um 1250 bis um 1350 Borstel Sulfeld und Itzstedt der Familie von Borstel das Dorf Seth und das Gut Stegen der Familie von Hagen die Dorfer Bargfeld Elmenhorst und Nienwohld sowie das Gut Stegen der Familie Hummersbutle zu Das Dorf Wulksfelde wurde erst 1537 vom Hamburger Domkapitel an Marquard von Bockwolde auf Borstel verkauft nbsp Grabplatte des Jasper von Buchwaldt in AltenkrempeDer Bau des Alster Beste Kanals im 15 und 16 Jahrhundert zerschnitt die Landereien Das im 16 Jahrhundert etwa 12 000 ha grosse Gut Borstel war bis dahin im Erbgang von den adligen Familien von Borstel de und Hummersbutle Hummersbuttel auf die Familie von Bockwolde spater von Bougwald oder von Buchwaldt ubergegangen Zum Gut Borstel gehorte auch das Gut Jersbek das zumindest Ende des 16 Jahrhunderts landesrechtlich schon als adliger Besitzkomplex existierte jedoch zum Gut Borstel gehorte da Jasper von Buchwaldt von Gerisbecke Jersbek aus am 30 Januar 1568 einen Brief an Herzog Franz I von Sachsen Lauenburg schrieb und auf dessen Grabplatte in der Basilika Altenkrempe Ostholstein bereits als Erbherr von Jersbek bezeichnet wurde Nach Jasper von Buchwaldts Tod am 24 Februar 1587 auf Gut Borstel entstanden unter seiner Witwe und seinen drei Sohnen Claus Hans und Johann einerseits und dem altesten Sohn Heinrich andererseits uber den vaterlichen Nachlass Streitigkeiten infolge derer nachdem durch Vermittlung ihres Verwandten Heinrich Rantzau ein Vergleich zustande gekommen war die bis dahin stets in einer Hand vereinigten Guter Borstel und Jersbek geteilt wurden Dieser bedeutsame Erbvertrag vom 6 Dezember 1588 ist im Original in den Gutsarchiven Borstel und Jersbek im Landesarchiv Schleswig Holstein Schleswig vorhanden Aufgrund der durch Los erfolgten Erbteilung wurde der jungste Sohn Johann von Buchwaldt der sich seither nicht mehr von Bockwolde schrieb erster Gutsherr 1588 1621 des nun geteilten Gutes Borstel Es bestand damals aus dem Hof Borstel mit den Dorfern Grabau Oering Seth und Sulfeld und dem Santkrug spater Alter Heidkrug Kayhude genannt sowie einigen in der Gemarkung liegenden Bauernstellen Das Gut Borstel wurde im Jahr 1631 an Otto von Buchwaldt a d H Jersbek fur 70 000 Reichstaler im Jahr 1798 an Matthias Matthijs Ooster jun fur 314 000 Reichstaler im Jahr 1801 an Joachim Christoph Janisch und im Jahr 1803 an Demetrius Graf de Wuits fur ursprunglich 510 000 Reichstaler verkauft Das Gut Borstel wurde am 19 Marz 1806 von Cay Lorenz Freiherr von Brockdorff aus dem Konkurs des Grafen de Wuits fur 200 000 Reichstaler ersteigert zum 1 Februar 1839 an Joseph Graf von Baudissin sen fur 350 000 Reichstaler und im Jahr 1930 an Friedrich Bolck fur 1 5 Mio Mark verkauft Bolck hat bereits im Jahr 1932 das Gut Borstel unter Zuruckbehaltung des Herrenhauses Borstel des Kinderheims des Teichs der Gartnerei und einiger Holzungen Viert Gartenholz und Wildkoppel mit Forsterei an die Siedlungsgesellschaft Bauernland AG Berlin verkauft die die Landereien in den Jahren 1932 bis 1938 an Siedler weiterverkauft hat sodass Borstel in seiner Eigenschaft als Gut aufgehort hat Bolck hat im Jahr 1938 seine restlichen Bestande aus dem ehemaligen Gut Borstel verkauft Wohl kaum eine Zeit brachte so viele einschneidende Veranderungen fur die schleswig holsteinischen Guter wie das 19 Jahrhundert namlich Aufhebung der Leibeigenschaft 1805 Abschaffung der Patrimonialgerichtsbarkeit Beseitigung des Kirchenpatronats Auflosung der Adeligen Guterdistrikte Schaffung von Landgemeinden und Ablosung der Reallasten Das 20 Jahrhundert war fur die schleswig holsteinischen Guter von der Beseitigung des Schulpatronats Auflosung der Gutsbezirke und Enteignung nach dem schleswig holsteinischen Siedlungsgesetz gepragt Gutsbewirtschaftung Bearbeiten Das Adelige Gut Borstel gehorte zum Itzehoer Guterdistrikt Die Gutsbesitzer waren privilegiert und fuhrten im Herzogtum Holstein ein gewisses Eigenleben Als kleiner Staat im Staat ubte der Gutsherr bis zur Trennung von Gericht und Verwaltung nach 1864 nicht nur die eigene niedere Gutsgerichtsbarkeit Patrimonialgerichtsbarkeit uber seine Grundhorigen sondern das gesamte Amts Gerichts Ordnungs Polizei und Sozialwesen aus Die Bewirtschaftung der Hoffelder in Borstel und Holm gutsherrschaftliche Eigenwirtschaft erfolgte bis 1797 also noch vor dem Ende der Leibeigenschaft 31 Dezember 1804 mit Hilfe der Hand und Spanndienste namlich der Arbeitskraft der Knechte und Magde der Hufner und Fuhrwerke der leibeigenen Untertanen Teilbetriebs Wirtschaft und danach von gutsangestellten Knechten und Tagelohnern Zu den Handdiensten zahlten die Feld und Gartenarbeit Wegebesserungen Begrabung Drainage Gebaudeabbruch und errichtung Reinigung des Muhlengrabens und des Sulfelder Kirchenbrunnens Die Spanndienste bestanden in der Arbeit mit dem Pferdegespann beim Pflugen Saen und Ernten aber auch aus Frachten Bau Holz Torf Jagd und im September Fischfuhren Kutschfahrten und Vorspanndiensten Der Meierhof Holm und der Haupthof Borstel wurden seit dem 1 Mai 1808 beziehungsweise seit dem 1 Mai 1849 durchgangig an einen Pachter verpachtet Daruber hinaus sind Verpachtungen von Kuhherden an Hollander seit mindestens Ende des 17 Jahrhunderts im Gut Borstel nachweisbar Die leibeigenen Hufner bewirtschafteten die ihnen von der Gutsherrschaft zur Verfugung gestellten Bauernfelder mit angestellten Knechten und Magden Joachim Friedrich Graf von Bernstorff hat im November 1797 mit samtlichen Hufnern in den Dorfern Oering Seth und Sulfeld jeweils auf zehn Jahre befristete Zeit und Hauercontracte abgeschlossen und damit die Leibeigenschaft sowie den Hoffrondienst sieben Jahre vor der offiziellen Aufhebung abgeschafft Cay Lorenz Freiherr von Brockdorff hat mit allen Gutsbewohnern ab 1 Mai 1808 Zeitpachtvertrage abgeschlossen verlangert die von Joseph Graf von Baudissin zum 1 Mai 1849 in Erbpachtvertrage umgewandelt worden sind Durch das Reallasten Ablosegesetz vom 3 Januar 1873 wurden die Erbpachter nicht jedoch die Zeitpachter Eigentumer die danach statt der Erbpacht eine auf 50 Jahre befristete Rente zahlbar an die Stettiner Rentenbank zahlen mussten Der Gutsherr erhielt aufgrund des Reallasten Ablosegesetzes mit 4 p a zu verzinsende Rentenbriefe in einer Gesamthohe von nominal 904 815 00 Mark was einem Wert von nur noch 251 338 Reichstalern entspricht Borsteler Gutsherren Bearbeiten Die Gutsherren des Gutes Borstel waren Familie von Borstel Heinricus de Borstelde um 1258 Bertoldus de Borstelde um 1259 Christoforus von Borstel um 1288 um 1300 Luder von Borstel um 1321 1352 Luder von Borstel um 1353Familie von Hummersbutle Hummelsbuttel Hartwich III Hummersbutle Knappe um 1336 um 1380 mit Adelheid von Borstelde Johann IV Hummersbutle um 1380 vor 1396 Hartwich IV Hummersbutle Knappe um 1380 1394 Johann V Hummersbutle um 1418 um 1445 Hartwich V Hummersbutle Knappe um 1446 um 1468Familie von Bockwolde Buchwaldt a d H Sierhagen Detlev von Bockwolde d A 1429 24 Dezember 1487 Sierhagen mit Magdalena von Hummersbuttel Detlev von Bockwolde d J 17 Februar 1500 in der Schlacht von Hemmingstedt Marquard von Bockwolde 1545 Jasper von Bockwolde ca Marz 1519 24 Februar 1587 begraben in der Kirche in Altenkrempe Neustadt Johann von Buchwaldt vermutlich 1567 1621 Marquard von Buchwaldt 1626Familie von Buchwaldt a d H Jersbek Otto von Buchwaldt vermutlich 1596 1635 Hans Adolph von Buchwaldt zu Borstel Grabau und Troiburg 28 November 1631 2 Oktober 1679 Hamburg Otto Friedrich von Buchwaldt 17 August 1661 18 Dezember 1739 Friedrich von Buchwaldt 14 November 1697 16 August 1761 in PreetzFamilie von Bernstorff Johann Hartwig Ernst Freiherr seit 1767 Graf von Bernstorff zu Wotersen und Lancken 13 Mai 1712 in Hamburg 18 Februar 1772 in Hamburg bestattet am 7 Marz 1772 in der Kirche von Siebeneichen mit Charitas Emilie von Buchwaldt Andreas Peter Freiherr seit 1767 Graf von Bernstorff 28 August 1735 zu Gartow 21 Juni 1797 in Kopenhagen begraben in Dreilutzow Joachim Friedrich Graf von Bernstorff 5 Oktober 1771 Dreilutzow 28 Oktober 1835 CismarEinzelne Gutsherren Matthias Matthijs Ooster 28 Oktober 1747 Amsterdam 17 Januar 1842 Utrecht Joachim Christoph Janisch zu Domitz Mecklenburg ca 1747 ca 1808 Simon Demetrius Graf de Wuits ein burgerlicher Hochstapler ca 1768 in Polen vermutlich in Kasteel Lachenen bei Lier sudostlich von Antwerpen Cay Lorenz Freiherr seit 1837 Graf von Brockdorff 26 Januar 1766 Klein Nordsee 18 Mai 1840 Hamburg begraben in SulfeldFamilie von Baudissin Joseph Franz Christian Graf von Baudissin 9 Januar 1797 Knoop 5 April 1871 Borstel Adelbert Heinrich Ernst Graf von Baudissin 12 Januar 1821 Projenstorf bei Kiel 9 August 1875 Gersau Schweiz Joseph Ernst Adolf Graf von Baudissin 4 November 1861 Gluckstadt 11 April 1940 KielDer letzte Borsteler Gutsherr Friedrich Bolck 16 Juli 1877 in Oldenburg i H und am 5 August 1877 in Lensahn getauft 27 September 1940 Autounfall beim Suseler Moor sudostlich von EutinBaulichkeiten Bearbeiten nbsp Hofansicht des HerrenhausesDas Herrenhaus Bearbeiten Das heutige Borsteler Herrenhaus ist der Nachfolger eines im Jahr 1737 an anderer Stelle durch einen Brand zerstorten Gutshauses Der Bau wurde durch Friedrich von Buchwaldt 1743 veranlasst Der Bauherr war in der sogenannten Grossfurstlichen Zeit als die herzoglichen Anteile Holsteins aus Russland regiert wurden einer der fuhrenden Politiker des Landes Das Herrenhaus wurde 1751 vollendet diese Jahreszahl findet sich auch im Portal wieder Inschrift uber dem Portal des Herrenhauses HAS AEDES EXSTRVXIT FRIDERICVS DE BVCHWALD M agnus R ussia PR inceps SLESW ig AC HOLS atia DVCIS CONS ilium INT imus ORD o ST ANNAE EQV is CŒN obium PRETZ PRAEP ositus DOM us PRAED dium BORSTELL ET TROYBVRG ANNO 1751 Dieses Haus hat gebaut Friedrich von Buchwaldt des Grossfursten von Russland Herzogs von Schleswig und Holstein Geheimer Rat Ritter des St Annen Ordens Probst des Klosters Preetz Herr der Guter Borstel und Troiburg im Jahr 1751 nbsp Inschrift uber dem EingangDas Herrenhaus erhielt schlossartige Ausmasse und gehort zu den grossten Bauten seiner Art und Zeit im Land Als Baumeister wird u a Johann Christian Bohme vermutet Die breite Front des funfzehnachsigen Hauses ist noch dem Stil des Barock zuzuordnen Die feinen Dekorationen der Hof und Gartenseite sowie die ursprungliche Ausstattung der Innenraume gehoren jedoch bereits dem Rokoko an ein Stil der im weniger hofischen und mehr landlich gepragten Schleswig Holstein verhaltnismassig selten anzutreffen ist Die Hofseite des Hauses wird von zwei polygonalen Risaliten die Gebaudemitte von einem schmalen pilastergerahmten Portal betont Zudem wird die Fassade hier von zwei kleineren Wirtschaftsgebauden gerahmt die gemeinsam einen offenen Ehrenhof schaffen Die Innenraume der Hofseite sind nach barocker Art in einer Enfilade gereiht Die Gartenfassade wird von einem mittigen pavillonartigen Risalit bestimmt dessen Innenraum vom grossen Gartensaal eingenommen wird Dieser Rokokosaal wurde im Laufe des 19 Jahrhunderts im Stil des Klassizismus mit Reliefkopien des danischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen auf einer der beiden Kaminschurzen drei Grazien mit singendem Amor an den Wanden vier Jahreszeiten und Jagdszenen und uber den beiden Turen als Supraporten Amor mit dem Lowen sowie Tanz der Musen auf dem Helikongebirge uberarbeitet Teile der alteren Dekoration blieben jedoch erhalten 1930 wurde das Herrenhaus des Guts durch Friedrich Bolck in ein Kindererholungsheim umgewandelt Von da an hatte es eine wechselvolle Geschichte unter anderem ab 1938 als Bezirksschule III des RAD Reichsarbeitsdienst fur die weibliche Jugend sowie nach dem Bombenangriff auf Hamburg im Sommer 1943 und in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg als Auffanglager fur Fluchtlinge und als Unterkunft fur 500 Polen die im Krieg bei Bauern der Umgebung gearbeitet haben Seit 1947 ist der Restbestand des Gutes Borstel Sitz des durch das Land Schleswig Holstein gegrundeten und 1963 in eine Stiftung umgewandelten Forschungszentrums Borstel und der dazugehorigen Forschungsklinik Das Herrenhaus hat dem Forschungszentrum seit 1947 unter anderem als Bibliothek und Konferenzhaus gedient 1992 wurde massiver Schimmel und Pilzbefall festgestellt Im 21 Jahrhundert musste das Gebaude grundsaniert werden Die Sanierungsarbeiten haben knapp 7 Millionen Euro gekostet und sind mittlerweile abgeschlossen Am 15 Juni 2007 wurde es mit einem Festakt seiner neuen Nutzung als Wissens Kultur und Kommunikationszentrum ubergeben Ehrenhof und Park Bearbeiten Vom fruheren Gut Borstel sind nur noch wenige Bauten vorhanden das umfangreiche Gutsgelande wird heute weitgehend von Zweckbauten des Klinikbetriebs eingenommen Lediglich die Hoffassade des Herrenhauses ist durch zwei Kavaliershauser begrenzt die eine Vorstellung des einstigen Ehrenhofs vermitteln Das Herrenhaus ist bis in die Gegenwart von einem weitlaufigen Landschaftspark umgeben der aus einem fruheren Barockgarten hervorgegangen ist Der Park ist fur Besucher zuganglich Literatur BearbeitenGunther Bock Kirche und Gesellschaft Aus der Geschichte des Kirchspiels Sulfeld 1207 bis 1684 Sulfeld 2007 Helmut Behrens Die Sanierung des Herrenhauses Borstel Vom Labor zum Wissens und Kommunikationszentrum In DenkMal Zeitschrift fur Denkmalpflege in Schleswig Holstein ISSN 0946 4549 15 2008 S 67 70 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hamburg Schleswig Holstein 3 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2009 ISBN 978 3 422 03120 3 S 196 f Eva von Engelberg Dockal Kulturkarte Schleswig Holstein 1000mal Kultur entdecken 2 Auflage Wachholtz Verlag Neumunster 2005 ISBN 3 529 08006 3 Peter Hirschfeld Herrenhauser und Schlosser in Schleswig Holstein Deutscher Kunstverlag Munchen 1980 ISBN 978 3 422 00712 3 Reinhardt Hootz Hrsg Deutsche Kunstdenkmaler Ein Bildhandbuch Teil 1 Hamburg Schleswig Holstein 3 neu bearbeitete Auflage Munchen 1990 Wolfgang Laur Historisches Ortsnamenslexikon von Schleswig Holstein 2 Auflage Neumunster 1992 Axel Lohr Die Geschichte des Gutes Borstel bis zum Jahr 1938 Hamburg 2014 ISBN 978 3 00 046413 3 Jorg Matthies Diese Parks sind die Poesie der Herzogthumer Gutsgarten in Schleswig Holstein In Marion Bejschowetz Iserhoht Reiner Hering Hrsg Die Ordnung der Natur Historische Garten und Parks in Schleswig Holstein Ausstellungskatalog Landesarchiv Schleswig Veroffentlichungen des Landesarchivs Schleswig Holstein Band 93 Hamburg University Press Schleswig 2008 ISBN 978 3 931292 83 6 S 91 116 Jorgen Ringenberg Der historische Garten des ehemaligen Gutes Borstel In DenkMal Zeitschrift fur Denkmalpflege in Schleswig Holstein ISSN 0946 4549 7 2000 S 57 61 Wilhelm Sager Borstel Vom adligen Gut zum Forschungszentrum Bad Segeberg 2001 Deert Lafrenz Architektur und kunsthistorische Bedeutung des Herrenhauses Borstel in Heimatkundliches Jahrbuch fur den Kreis Segeberg 47 2001 S 26 43 Wilhelm Sagen Wilfried Moller So war das damals Borstel Eine Zeitreise von den 30er bis in die 60er Jahre Bad Segeberg Borstel 2013 Edgar Winter Der Reichsarbeitsdienst Weibliche Jugend im Gau Nordmark Die Schulen und Lager des RADwJ im Kreis Segeberg In Jahrbuch fur den Kreis Segeberg Bad Segeberg 2002 S 97 115 Deert Lafrenz Gutshofe und Herrenhauser in Schleswig Holstein Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege Schleswig Holstein 2015 Michael Imhof Verlag Petersberg 2 Auflage ISBN 978 3 86568 971 9 S 82Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herrenhaus Borstel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen uber das Herrenhaus Forschungszentrum Borstel Geschichte der Guter Borstel Jersbek und Grabau Internetprasenz des Vereins zur Erhaltung des Herrenhauses Memento vom 21 April 2015 im Internet Archive Gartenrouten zwischen den Meeren Memento vom 9 Februar 2015 im Internet Archive 53 818333333333 10 199444444444 Koordinaten 53 49 6 N 10 11 58 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrenhaus Borstel amp oldid 232942013