www.wikidata.de-de.nina.az
Das Helmholtz Zentrum Hereon auch Helmholtz Zentrum hereon GmbH ist ein interdisziplinares Forschungszentrum der Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Es wurde 1956 als Gesellschaft fur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt gegrundet spater in GKSS Forschungszentrum Geesthacht umbenannt und firmierte von 2010 bis 2021 unter dem Namen Helmholtz Zentrum Geesthacht Zentrum fur Material und Kustenforschung GmbH HZG Sein Hauptsitz ist in Geesthacht im Sudosten Schleswig Holsteins Die Forschungsaktivitaten des Zentrums gliedern sich in drei der sechs Forschungsbereiche der Helmholtz Gemeinschaft 1 Erde amp Umwelt Information Materie 2 Zur ehemaligen Forschung zahlen die beiden Forschungsreaktoren Geesthacht und der Betrieb des atomgetriebenen Forschungsschiffes Otto Hahn Das Forschungszentrum wird vom Bund 90 und den Landern Schleswig Holstein Niedersachsen Hamburg und Brandenburg zusammen 10 finanziert Es sind etwa 750 Mitarbeiter beschaftigt Inhaltsverzeichnis 1 Standorte 2 Forschungsbereiche 2 1 Information 2 2 Erde und Umwelt 2 3 Materie 3 Forschungsschwerpunkte 3 1 Funktionale Werkstoffsysteme 3 2 Lebensraum Kuste 3 3 Regenerative Medizin 3 4 Werkstoffforschung mit Neutronen 4 Personal und Ausbildung 5 Weitere Einrichtungen 5 1 Schulerlabor 5 2 Flachwasserforschungsschiff Ludwig Prandtl 5 3 Messboot Storch 5 4 Technikum 5 5 Deutsches Klimarechenzentrum 5 6 Landessammelstelle 6 Geschichte 7 Mitgliedschaft 8 Quellen und Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksStandorte BearbeitenDer Hauptstandort liegt in Geesthacht bei Hamburg Hier befinden sich der Grossteil der Institute das zentrale Technikum sowie zwei mittlerweile abgeschaltete Forschungsreaktoren Die zentrale Verwaltung ist ebenfalls in Geesthacht angesiedelt Der zweite Standort befindet sich in Teltow bei Berlin Dort ist aktuell das Institut fur Aktive Polymere angesiedelt An der Aussenstelle des Hereons am Deutschen Elektronen Synchrotron DESY in Hamburg wird Synchrotronstrahlung genutzt und an der Hereon Aussenstelle bei der Forschungs Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz in Garching bei Munchen Neutronenstrahlung Der Zugang fur auswartige Forscher zu den Messeinrichtungen an den beiden Aussenstellen wird von der zentralen Nutzerplattform des Hereons dem German Engineering Materials Science Centre GEMS verwaltet Das Climate Service Center Germany CSC wurde im Jahr 2009 von der Bundesregierung im Rahmen der Hightech Strategie zum Klimaschutz am Helmholtz Zentrum Geesthacht Zentrum fur Material und Kustenforschung GmbH seit 31 Marz 2021 umbenannt in Helmholtz Zentrum hereon GmbH als ein Projekt des BMBF ins Leben gerufen Das interdisziplinare Team am GERICS entwickelt wissenschaftlich fundiert prototypische Produkte und Dienstleistungen um Entscheidungstrager aus Politik Wirtschaft und offentlicher Verwaltung bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstutzen Das GERICS zahlt zurzeit mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seinen Sitz im Hamburger Chilehaus Forschungsbereiche BearbeitenDas wissenschaftliche Spektrum des Hereons umfasst die Entwicklung und Erforschung von Hochleistungswerkstoffen Verfahren und umweltschonende Technologien fur die Mobilitat und neue Energiesysteme wie etwa besonderen Wasserstofftechnologien Daruber hinaus werden Biomaterialien fur die Medizin entwickelt Mithilfe von Forschung und Beratung widmet sich das Hereon den Herausforderungen des Klimawandels und fordert uber ein umfassendes wissenschaftliches Verstandnis ein nachhaltiges Management und den Schutz der Kusten und Meeresumwelt 3 4 Information Bearbeiten Institut fur Aktive Polymere Institut fur Material und Prozessdesign Institut fur Membranforschung Institut fur Metallische Biomaterialien Institut fur Oberflachenforschung Institut fur Photoelektrochemie Institut fur Wasserstofftechnologie Institut fur Werkstoffmechanik Institut fur Werkstoffsystem ModellierungErde und Umwelt Bearbeiten Climate Service Center Germany GERICS Institut fur Kohlenstoffkreislaufe Institut fur Kustensysteme Analyse und Modellierung Institut fur Umweltchemie des KustenraumesMaterie Bearbeiten Institut fur Werkstoffphysik source source source Gesprach von Holger Klein mit Pressesprecher Torsten Fischer uber die Forschung am HZG 2013 5 Forschungsschwerpunkte BearbeitenFunktionale Werkstoffsysteme Bearbeiten Im Institut fur Werkstoffforschung werden Materialien fur den Leichtbau in der Verkehrs und Energietechnik entwickelt Diese neuen Materialien sollen Autos und Flugzeuge leichter machen und auf diese Weise dazu beitragen Energie zu sparen Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Magnesiumlegierungen Im Magnesium Innovation Center MagIC 6 wird dieser Werkstoff gezielt erforscht Magnesiumlegierungen werden zudem als resorbierbares Biomaterial fur Implantate eingesetzt Fur dieses Anwendungsgebiet werden auch additive Fertigungsverfahren im Hereon Institut fur Metallische Biomaterialien entwickelt Im Hereon Institut fur Aktive Polymere werden spezielle Membranen entwickelt die u a in emissionsfreien Kraftwerken eingesetzt werden sollen Lebensraum Kuste Bearbeiten Die Kustenforscher haben den Einfluss des globalen Klimawandels auf die regionale Ebene insbesondere fur Norddeutschland und den Ostseeraum in das Zentrum ihrer Arbeiten genommen Dabei benutzen sie moderne Monitoring Methoden fur die Kustengebiete und entwickeln diese Beobachtungstechniken weiter Dafur werden auch die beiden Forschungsschiffe Ludwig Prandtl und das Messboot Storch eingesetzt um die Wasserqualitat vor Ort zu untersuchen Mit beiden Schiffen kann auch die Struktur des Meeresbodens untersucht werden Regenerative Medizin Bearbeiten Im Hereon Institut fur Aktive Polymere in Teltow entwickeln Wissenschaftler neue Biomaterialien die in der Medizin eingesetzt werden Wichtige Entwicklungen hierbei sind unter anderem Implantate fur die sogenannte minimal invasive Chirurgie und Systeme mit denen gezielt Medikamente im Korper an den Stellen freigesetzt werden konnen an denen sie gebraucht werden Gemeinsam mit der Charite in Berlin betreibt das Helmholtz Zentrum Hereon das Berlin Brandenburger Center fur Regenerative Therapien Werkstoffforschung mit Neutronen Bearbeiten Mittels Synchrotronstrahlung und Neutronen gelingt es den Wissenschaftlern Materialien Werkstoffe und biologische Systeme zerstorungsfrei zu durchleuchten und in hoher Qualitat dreidimensional darzustellen Dazu werden Versuchseinrichtungen betrieben sowohl bei DESY in Hamburg an den Beschleuniger Ringen DORIS III an der Hochenergie Beamline HARWI II 6 bis Ende 2012 und PETRA III 7 als auch am Forschungsreaktor FRM II in Garching bei Munchen 8 Personal und Ausbildung BearbeitenDas Hereon beschaftigt ca 1 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus rund 55 Nationen an seinen Standorten Die meisten Beschaftigten arbeiten am Hauptstandort Geesthacht vor den Toren Hamburgs Das Hereon Logo symbolisiert dabei auch die interdisziplinare Zusammenarbeit der Beschaftigten in Wissenschaft Administration und Technik Neben der Spitzenforschung steht am Zentrum dabei auch die Ausbildung und Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Vordergrund So bietet das Hereon die Moglichkeit zur Promotionen Studienabschlussarbeiten Bachelor oder Masterarbeiten anzufertigen als PostDoc wissenschaftlich tatig zu sein oder Praktika zu absolvieren Daruber hinaus engagiert sich das Zentrum als Ausbildungsbetrieb in der dualen Berufsausbildung und bildet in kaufmannischen handwerklichen technischen sowie informationstechnischen Berufsbildern aus Ausserdem bietet Hereon ein Freiwilliges Soziales Jahr in Wissenschaft Technik und Nachhaltigkeit FJN an 9 Weitere Einrichtungen BearbeitenSchulerlabor Bearbeiten Als Mitglied der Helmholtz Gemeinschaft beteiligt sich das Helmholtz Zentrum Hereon an der bundesweiten Initiative Wissenschaft im Dialog Ziel dieser Initiative ist es junge Menschen fur die Wissenschaft zu begeistern Im Jahr 2002 eroffnete das Helmholtz Zentrum Hereon das Schulerlabor Quantensprung Im Schulerlabor konnen Schuler aller allgemeinbildenden Schulen Experimente aus den Bereichen der Physik Chemie Biologie Geographie und den Materialwissenschaften machen dabei soll ihnen die Forschung des Helmholtz Zentrums Hereon an Experimentiertagen praktisch naher gebracht werden Das Angebot richtet sich hauptsachlich an Schuler der Oberstufe bzw der 10 Klasse Flachwasserforschungsschiff Ludwig Prandtl Bearbeiten Die Institute der Kustenforschung verfugen uber ein Flachwasser Forschungsschiff das aufgrund seines geringen Tiefgangs ideal fur den durch Gezeiten beeinflussten Bereich der norddeutschen Flusse und des Wattenmeeres geeignet ist Die Ludwig Prandtl wird hauptsachlich in Nord und Ostsee Flussmundungsgebieten und Boddengewassern eingesetzt Ihre Nachfolgerin die Coriolis wird aktuell in der Hitzler Werft in Lauenburg gebaut Die Fertigstellung ist fur 2024 geplant Der innovative Antrieb des zukunftigen Schiffes wird aus elektrischen Fahrmotoren bestehen die auf verschiedene Stromspeicher zugreifen konnen Eines davon ist ein speziell entwickeltes Tanksystem in dem Wasserstoff in Form von Metallhydriden gespeichert wird Dies ermoglicht die Erprobung und Etablierung von Wasserstofftechnologien zu Gunsten einer umweltfreundlicheren Schifffahrt 10 Messboot Storch Bearbeiten Die Institute der Kustenforschung verfugen uber das Binnenschiff Storch das nach einer umfangreichen wissenschaftlich technischen Aufrustung im Jahr 2004 unter anderem als Messschiff in den Niederlanden und in Nordspanien eingesetzt wurde und wird Technikum Bearbeiten In einem Grossforschungszentrum wie dem Helmholtz Zentrum Hereon werden Versuchsanlagen Experimentiereinrichtungen Mess und Forschungsgerate benotigt die im Handel nicht zu erwerben sind sondern haufig einzigartige spezifische wissenschaftliche und technische Anforderungen erfullen mussen Im Technikum werden diese Gerate fur die Wissenschaftler nach speziellen Vorgaben entwickelt und in der angegliederten Werkstatt gefertigt Technikum und Werkstatt befinden sich auf dem Gelande des Helmholtz Zentrum Hereon Damit ist eine unmittelbare Unterstutzung der Wissenschaftler und ihrer Forschungs und Entwicklungsprogramme gewahrleistet In den Abteilungen Konstruktion Elektronik und zentrale Fertigung des Technikums wird zudem der grosste Teil der Auszubildenden des Helmholtz Zentrum Hereon betreut Deutsches Klimarechenzentrum Bearbeiten Das Deutsche Klimarechenzentrum DKRZ ist eine zentrale Service Einrichtung fur die Bedurfnisse der deutschen Klimaforschung und wird finanziell durch das Bundesministerium fur Bildung und Forschung gefordert Es betreibt modernste Hochstleistungsrechner Datenserver sowie das Hochstleistungsrechnersystem fur die Erdsystemforschung HLRE Das Helmholtz Zentrum Hereon ist Gesellschafter des DKRZ und nutzt dessen Rechenkapazitaten u a fur komplexe Klimamodellrechnungen Landessammelstelle Bearbeiten Auf dem Gelande des Helmholtz Zentrum Hereon befindet sich ein Zwischenlager fur radioaktive Abfalle mit vernachlassigbarer Warmeentwicklung In Geesthacht werden zum einen Betriebsabfalle des Forschungsreaktors zwischengelagert zum anderen dient die Einrichtung als Landessammelstelle der vier norddeutschen Kustenlander fur Abfalle aus Medizin Forschung und Industrie Geschichte BearbeitenDie GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH wurde 1956 als Gesellschaft fur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt mbH im Geesthachter Ortsteil Krummel gegrundet Zu den Grundern gehorten der Schiffsmaschinenbauingenieur Kurt Illies sowie die Atomphysiker Kurt Diebner und Erich Bagge die im Zweiten Weltkrieg an der Entwicklung deutscher Atomwaffen gearbeitet hatten Hauptprojekt in den 1960er Jahren war der nuklear betriebene Stuckgutfrachter Otto Hahn der 1964 vom Stapel lief und bis zum Jahr seiner Stilllegung 1979 Forschungszwecken diente Seit dem Verzicht auf Anschlussprojekte spielt der Schiffbau keine Rolle mehr in der Arbeit des Helmholtz Zentrum Hereon und die fruhere Abkurzung GKSS wurde nicht mehr aufgelost Zwischen 1958 und 2010 betrieb die GKSS den Forschungsreaktor Geesthacht 1 FRG 1 mit einer Leistung von 5 MW 11 Ein zweiter Forschungsreaktor namens FRG 2 mit einer Leistung von 15 MW wurde zwischen 1963 und 1993 betrieben Die in den Reaktoren entstehenden Neutronen wurden zu werkstoffphysikalischen und materialwissenschaftlichen Untersuchungen genutzt Sie ermoglichten bis 1987 auch Untersuchungen zum Thema Reaktorsicherheit Am 18 Oktober 1983 wurden bei der GKSS rund 40 Millicurie radioaktives Iod freigesetzt das nach Angaben des Forschungszentrums zu keiner Gefahrdung der Bevolkerung fuhrte 12 Am 12 September 1986 soll es einen Brand auf dem Gelande gegeben haben der zur Freisetzung von Radioaktivitat gefuhrt haben konnte 13 14 15 16 17 18 Von 1982 bis 1994 betrieb die Gesellschaft die GUSI GKSS Unterwasser Simulationsanlage In den Druckkammern der Anlage wurden mehrere bemannte Tauchgange auf bis zu 600 m Tauchtiefe durchgefuhrt Die Tauchgange dienten zur Erforschung von Unterwasserschweissarbeiten in grossen Tauchtiefen Die Druckkammern waren gross genug um auch kleine U Boote aufzunehmen die bei unbemannten Tauchversuchen in bis zu 3 000 m Tauchtiefe getestet wurden Die Anlage wurde 2004 abgebaut und im Forschungszentrum Karlsruhe weiter verwendet Am 1 November 2010 wurde die GKSS in Helmholtz Zentrum Geesthacht Zentrum fur Material und Kustenforschung GmbH umbenannt Am 31 Marz 2021 gab das Zentrum die Umbenennung in Helmholtz Zentrum Hereon bekannt Dies wurde mit einem erweiterten Forschungsspektrum begrundet 19 Bei der Bezeichnung handelt es sich um einen Kofferwort der Begriffe Helmholtz Resilienz und Innovation 20 Mitgliedschaft BearbeitenDeutsche Allianz fur MeeresforschungQuellen und Einzelnachweise Bearbeiten Forschungsbereiche Abgerufen am 20 Februar 2023 deutsch Institute am Helmholtz Zentrum Hereon Abgerufen am 20 Februar 2023 englisch Institute am Helmholtz Zentrum Hereon Abgerufen am 24 Marz 2023 englisch Helmholtz Zentrum Hereon Abgerufen am 23 Oktober 2020 Resonator Podcast der Helmholtz Gemeinschaft Das Helmholtz Zentrum Geesthacht Folge 18 31 Oktober 2013 a b Institut fur Werkstoffforschung HZG Online archiviert vom Original am 12 Januar 2011 abgerufen am 18 September 2010 Helmholtz Zentrum Geesthacht Outstation at DESY HZG abgerufen am 14 Januar 2018 englisch Helmholtz Zentrum Geesthacht Outstation at FRM II HZG abgerufen am 14 Januar 2018 englisch Karriere am Helmholtz Zentrum Hereon Abgerufen am 18 September 2023 englisch Das Forschungsschiff Coriolis Abgerufen am 2 Mai 2023 englisch Die Abschaltung des Forschungsreaktors FRG 1 und neue Perspektiven fur die Materialforschung In Pressemitteilung GKSS Forschungszentrum Geesthacht 28 Juni 2010 abgerufen am 14 Januar 2018 Knaur Weltspiegel ISBN 3 426 07670 5 V Krause Linksammlung zum Thema Leukamie Cluster im Raum Geesthacht Untersuchungen Studien und Bekanntmachungen zum Thema Elbmarschleukamie crause de abgerufen am 18 September 2010 Stand April 2006 Dagmar Rohrlich Die Leukamiekinder von Krummel Die vergebliche Suche nach einer Antwort Deutschlandfunk 14 August 2005 abgerufen am 18 September 2010 Und keiner weiss warum ZDF Bericht zu den Leukamie Fallen castor de 2 April 2006 abgerufen am 18 September 2010 Wolf Wetzel Staatsgeheimnis Ein fast perfektes Verbrechen der Freitag 11 August 2006 abgerufen am 24 November 2012 Wolf Wetzel Verbotene Experimente Das Ratsel der Kugelchen der Freitag 11 Mai 2007 abgerufen am 24 November 2012 Willi Baer Karl Heinz Dellwo Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv III Die Krebsfalle in der Elbmarsch Der GAU in Fukushima In Willi Baer Karl Heinz Dellwo Hrsg Bibliothek des Widerstands Bd 23 Laika Verlag Hamburg 2012 ISBN 978 3 942281 02 7 Aus Helmholtz Zentrum Geesthacht wird Helmholtz Zentrum Hereon In Informationsdienst Wissenschaft Online 31 Marz 2021 abgerufen am 1 April 2021 deutsch Matthias Rehahn Cornelia Reichert Umbenennung des HZG in Hereon Was wir erforschen und entwickeln muss etwas bewegen In Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren 9 April 2021 abgerufen am 9 April 2021 deutsch Literatur BearbeitenM Renneberg Grundung und Aufbau des GKSS Forschungszentrums Geesthacht Campus Verlag 1995 ISBN 3 593 35134 X D Paul B Philipp 80 Jahre Polymerforschung in Teltow Seehof 20 Jahre Institut fur Chemie der GKSS GKSS 2003 ISBN 3 00 011356 8Weblinks BearbeitenHomepage GERICS 1 2 Vorlage Toter Link ondemand mp3 dradio de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven Deutschlandfunk vom 14 November 2007 Olunfall im Wattenmeer Interview mit GKSS Biologe Carlo van Bernem53 404444444444 10 426388888889 Koordinaten 53 24 16 N 10 25 35 O Normdaten Korperschaft GND 16087541 9 lobid OGND AKS LCCN nb2012008556 VIAF 127337145 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmholtz Zentrum Hereon amp oldid 237424503