www.wikidata.de-de.nina.az
Heinrich Volbert Sauerland 11 Mai 1839 in Arnsberg 1 13 Juni 1910 in Rom war ein katholischer Priester deutscher Historiker und Kirchenkritiker Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Kaplan in Hagen und Dortmund 3 Schuldienst und Studium 4 Privatgelehrter 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksFruhe Jahre BearbeitenEr war der Sohn des Drechslers Johann Sauerland und der Mutter Marianne geb Meinolf Er besuchte nach der Volksschule das Gymnasium Laurentianum in Arnsberg Im Jahr 1849 starb sein Vater an Schwindsucht Dennoch konnte Sauerland seine schulische Ausbildung 1859 mit dem besten Abitur seines Jahrgangs beenden Er studierte anschliessend katholische Theologie in Munster und Paderborn Kaplan in Hagen und Dortmund BearbeitenNach dem Abschluss des Studiums wurde er in Paderborn zum Priester geweiht und war als Kaplan in Hagen und seit 1865 in Dortmund tatig In Hagen trug er 1864 zur Grundung eines Burgervereins bei Die Versetzung nach Dortmund erfolgte gegen seinen Willen und war moglicherweise als Strafversetzung gedacht wenn auch die Hintergrunde unbekannt sind Sein neuer Vorgesetzter Propst Wiemann wurde aufgefordert ein wachsames Auge auf Sauerland zu haben Es kam schon bald zu Konflikten mit dem Propst Sauerland lehnte es nicht nur ab lange im Beichtstuhl zu sitzen und die Abendmesse zu lesen Er hatte auch nicht an der Begrussung des preussischen Konigs teilgenommen Der Bitte Sauerlands nach einer Versetzung kam Paderborn nicht nach so dass die Konflikte zwischen Propst und Kaplan weitergingen 2 Auf Missfallen nicht nur beim Propst stiess auch Sauerlands politische Einstellung stand er doch in Kontakt zu Personlichkeiten der ortlichen Fortschrittspartei um Hermann Becker Wahrend einer Wahlversammlung 1867 ergriff Sauerland zu Gunsten von Becker als erster Redner sogar das Wort und gehorte dessen Wahlkomitee an Sein Auftreten erregte uber Dortmund hinaus das Missfallen der katholischen Presse 3 Auch bei den Neuwahlen im August 1867 setzte er sich offentlich wieder fur die Wahl Beckers ein Von konservativer Seite wurde dessen Wahlerfolg nicht zuletzt Sauerland zugeschrieben so dass interessierte Kreise die bischofliche Verwaltung besturmten Sauerland zu versetzen Auf eine entsprechende Aufforderung hin verfasste der Propst ein Schreiben in der er seine Kritikpunkte an Sauerland ausfuhrlich schilderte Neben der Vernachlassigung der Amtspflichten und der unliebsamen politischen Betatigung war da auch von Sauerlands Interesse an jungen Frauen die Rede und er deutete eine Trunksucht an Einige Zeit spater folgten weitere Eingaben von Gemeindemitgliedern zur Abberufung Sauerlands 4 Diese erfolgte 1868 Gleichzeitig wurde er zum Leiter der Rektoratsschule in Steinheim ernannt Es handelte sich dabei um keine Strafversetzung sondern eher um eine Beforderung Offenbar hat Bischof Konrad Martin die Qualitaten Sauerlands in intellektueller Hinsicht aber auch seine soziale Einstellung hoher eingeschatzt als die ihm vorgeworfenen Verfehlungen Wie beliebt er in Dortmund gewesen war zeigt ein grosses Abschiedsfest und ein grosser Fackelzug zu seinen Ehren Die Anteilnahme der Bevolkerung macht deutlich dass die Beschwerden nur ein einseitiges Bild vom Wirken Sauerlands zeigen Besonders sein Einsatz fur die wachsende Arbeiterbevolkerung wird eine grosse Rolle gespielt haben Auch mit Blick auf die zunehmende Zahl von katholischen Arbeitern in der Stadt hatte er sich fur den Bau einer zweiten katholischen Kirche eingesetzt Wenn auch mit anderen Schwerpunkten als seine Vorgesetzten hatte Sauerland sein Amt durchaus ernst genommen 5 Schuldienst und Studium BearbeitenIm Jahr 1868 bestand er das Examen zur Berechtigung eine Mittelschule zu leiten Sauerland zeigte bei der Leitung der Schule grosses Engagement Zu irgendwelchen Konflikten kam es nicht 6 In ihm wuchs der Wunsch ein historisches und philologischen Studium aufzunehmen und er wandte sich mit einer entsprechenden Bitte an Bischof Martin der dem wohlwollend gegenuberstand Nachdem ein Nachfolger fur die Schulleiterstelle gefunden worden war konnte er 1872 die Stelle niederlegen Auch wenn die Zeit in Steinheim nach aussen hin konfliktfrei verlaufen war nahm seine kritische Haltung zur Kirche wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Diskussionen um das Unfehlbarkeitsdogma des 1 vatikanischen Konzils zu 7 Er studierte zwischen 1872 und 1875 Geschichte und Philologie in Berlin und Gottingen In seiner Berliner Zeit 1872 73 verfugte er uber keinerlei Einkommen und lebte von der Erteilung von Privatstunden 8 Hermann Becker der einer der Mitbegrunder des Historischen Vereins fur Dortmund und die Grafschaft Mark war beauftragte Sauerland die im preussischen Staatsarchiv in Berlin lagernden Handschriften Dortmunder Chronisten abzuschreiben und sie dem Stadtarchiv in Dortmund zuganglich zu machen Er veroffentlichte im ersten Heft der Vereinszeitschrift das 1875 erschien mehrere kleine Aufsatze In Gottingen promovierte er bei Georg Waitz uber Dietrich von Nieheim Die Arbeit widmete er Hermann Becker 9 Im Mai 1876 legte er die philologische Staatsprufung ab 10 Seit dem Herbst des Jahres 1875 war er Hilfslehrer am kaiserlichen Lyzeum in Metz Bereits 1876 wechselte er als ordentlicher Lehrer an das kaiserliche Realgymnasium in Gebweiler ehe er 1877 an das stadtische Gymnasium in Frankfurt am Main ging In dieser Zeit nahm auch die Zahl seiner wissenschaftlichen Veroffentlichungen zu Noch 1876 schrieb er drei Aufsatze uber das Dominikanerkloster Dortmund und in der Historischen Zeitschrift uber Papst Gregor XII Im Jahr 1877 folgte ein erster Beitrag zur Geschichte von Metz Zwei Jahre spater erschien in der ortlichen Zeitung eine ganze Serie von Beitragen 11 Auch in Frankfurt fiel er offentlich zunachst nicht weiter auf bis 1879 in der Zeitung Germania eine Nachricht erschien dass Sauerland aus der katholischen Kirche ausgetreten sei Mit Blick auf den Kulturkampf hatte man eine wohlwollende Haltung der preussischen Schulbehorden gegenuber Sauerland erwarten konnen Dem stand aber dessen erneute politische Betatigung im Sinne der demokratischen Bewegung entgegen Auch mit dem Direktor seiner Schule Tycho Mommsen hatte sich Sauerland zerstritten Der Schulleiter warf ihm unter anderem vor eine anonyme Schmahschrift gegen die Schule verfasst zu haben Daneben war auch wieder von Geruchten uber einen tadelswerten Lebenswandel die Rede Obwohl sich Sauerland verpflichtet hatte nicht mehr politisch hervorzutreten hatte er 1883 wieder an demokratischen Versammlungen teilgenommen was dazu fuhrte dass ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet wurde 12 Dabei geriet immer mehr der angeblich unsittliche Lebenswandel Sauerlands in den Fokus Es war von Trunksucht und Verhaltnissen zu zweifelhaften Frauenpersonen die Rede Vor allem Mommsen tat sich dabei hervor Sauerland in einem moglichst schlechten Licht erscheinen zu lassen Das Verfahren war mit der Suspendierung Sauerlands verbunden Es endete mit der Entlassung Sauerlands wegen anstossigen und unwurdigen Verhaltens in und ausserhalb des Amtes Seine Berufung konnte daran nichts andern Die endgultige Entlassung folgte zum 31 Januar 1885 13 Privatgelehrter BearbeitenAnders als in Dortmund hatte sich in Frankfurt kaum jemand fur Sauerland eingesetzt Nur sein ehemaliger Kollege Johannes Janssen dessen ultramontane Positionen Sauerland ablehnte half ihm dadurch dass er den Kontakt zu Ludwig von Pastor herstellte der sich als Papsthistoriker einen Namen gemacht hatte Dieser sorgte dafur dass Sauerland 1886 nach Trier ubersiedelte und eine Wohnung im dortigen Simeonstift beziehen konnte Sauerland sohnte sich in dieser Zeit mit der Kirche aus Er besuchte wieder Gottesdienste und feierte Ende des Jahres seit Jahren wieder selbst eine Heilige Messe Der Trierer Bischof bescheinigte ihm 1888 eine fur einen Priester wurdige Lebensfuhrung Im Jahr 1890 war er aus dem Stift ausgezogen und hatte eine eigene Wohnung bezogen Eine kirchliche Funktion hat er nicht ausgeubt Er hat sich zeitweilig mit der Kategorisierung der Dombibliothek befasst 14 In diesem Zusammenhang reifte sein Vorhaben die in den vatikanischen Archiven liegenden Quellen fur die Diozesen Trier und Koln zu sammeln und zu veroffentlichen Das Trierer Domkapitel unterstutzte das Vorhaben mit 200 Mark Kirchenrechtlich unterstand Sauerland noch immer der Diozese Paderborn Diese verfugte am Priesterseminar Campo Santo Teutonico uber eine Kaplanstelle um Priestern aus der Diozese historische Studien in Rom zu ermoglichen Diese Stelle wurde Sauerland 1890 bewilligt und er traf im Mai 1891 in Rom ein Sein Ziel war die Erforschung der Quellen des Grossen Abendlandischen Schismas 15 Schon 1892 war er wieder aus dem Kolleg ausgetreten Dies stand wohl in Zusammenhang mit einer erneuten Distanzierung von der Kirche Er lebte wieder in Trier kehrte aber 1893 fur einige Monate nach Rom zuruck Seine Tatigkeit in den folgenden Jahren ist vollig unklar Im Jahr 1897 legte er der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde in Koln den Plan zu einer grosseren wissenschaftlichen Arbeit wieder zum Thema Abendlandisches Schisma vor Dazu wollte er die Quellen in den Vatikanischen Archiven sichten und herausgeben Er bat dafur um finanzielle Unterstutzung von 1200 M im Jahr Der Verein gab dem statt und Sauerland konnte noch 1897 mit der Arbeit in Rom beginnen 16 In den folgenden Jahren lebte er den grossten Teil des Jahres in Rom und kam nur im Sommer wenn die Archive geschlossen waren nach Deutschland Auch dort wertete er einschlagige Archive zur Erforschung vornehmlich der spatmittelalterlichen rheinischen und lothringischen Geschichte aus Im Jahr 1901 erschien der erste Band seiner Quellensammlung zu Lothringen Sie umfasste die Zeit von Bonifaz VIII bis Benedikt XII 1294 1342 Ein Jahr spater folgte der erste Band seiner Urkunden und Regesten zur Geschichte des Rheinlandes Den Banden schaltete er umfangreiche Vorbemerkungen hervor Vor allem an diesen die ein sehr negatives Bild der spatmittelalterlichen Kirchengeschichte zeichneten entzundete sich teils heftige Kritik Sauerland kritisierte vor allem den Zentralismus und Fiskalismus sowie die Abhangigkeit des Papsttums von der franzosischen Krone aber auch den unsittlichen Lebenswandel an der Kurie 17 Sein scharfster Kritiker war Karl Heinrich Schafer Die Kritik versuchte Sauerland 1908 mit einem eigenen Aufsatz zu entkraften Schafer legte 1909 nach ohne dass Sauerland noch zu einer Erwiderung gekommen ware 18 Im Jahr 1899 erhielt er auch den Auftrag die im Staatsarchiv Neapel liegenden Urkunden des Deutschen Ordens zu editieren Er erstellte etwa 100 Regesten die sich bis vor kurzem unbeachtet im Zentralarchiv des Deutschen Ordens in Wien befanden und erst kurzlich wiederentdeckt wurden 19 Sauerland fuhrte trotz seiner unbestrittenen wissenschaftlichen Leistung in dieser Zeit kein weltabgeschiedenes Leben eines Privatgelehrten sondern pflegte zahlreiche Kontakte gerade auch zu Kunstlern Journalisten und Schriftstellern Er wird als trinkfester und etwas wunderlicher alter Priester geschildert der zum Missfallen kirchlicher Stellen bis in die Nacht in zweifelhaften Kaffeehausern verkehrte und die leichten Madchen mit Witzen unterhielt 20 Seine letzten Jahre waren von gesundheitlichen Problemen uberschattet Seine Arbeit in den Archiven wurde ab 1899 durch Anfalle von Gicht und Rheumatismus des Ofteren fur langere Zeit behindert Spater kam ein chronisches Blasenleiden hinzu Gerade wegen seiner zunehmend schlechten Gesundheit setzte er alles dran seine Arbeit voranzubringen Im Jahr 1908 erschien der IV Band der rheinischen Reihe Am Ende des Jahres standen die Manuskripte fur die Bande VI und VII vor ihrer Fertigstellung Er plante 1910 auf Dauer nach Deutschland zuruckzukehren Schon den Winter 1909 10 hatte er erstmals seit langen Jahren wieder in Deutschland verbracht Dort erreichte ihn die Nachricht dass der Kardinalstaatssekretar Rafael Merry del Val sich die Zulassung zur Nutzung der Archive selbst vorbehielt und er damit die Archive nicht mehr nutzen konnte Wer hinter der zeitweiligen Aussperrung Sauerlands steckte ist nicht ganz klar moglicherweise spielte dabei sein schlechtes Verhaltnis zur Fuhrung des Campo Santo Teutonico eine Rolle Kurz vor seiner endgultigen Abreise nach Deutschland erkrankte er nach einem Ausflug nach Tivoli schwer und starb kurz darauf 21 Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit ausserte er sich in der Zeitschrift Das freie Wort nach der Jahrhundertwende auch kritisch zur Situation der Kirche Die Beitrage erschienen anonym Der Autor zeigte nicht nur historische Bildung sondern hatte offenbar auch Insiderkenntnisse uber den Vatikan 22 Er verband dabei Gelehrsamkeit mit scharfer Kritik romischer Missstande und Uberschwenglichkeiten 23 In einem Nachruf auf Sauerland machte der Journalist Albrecht Zacher die Urheberschaft Sauerlands fur die Artikel publik Unter dem Titel Der Rote Kaplan gab dieser eine Auswahl der im Freien Wort erschienenen Schriften noch einmal gesammelt heraus Es war diese Veroffentlichung die Sauerlands Ansehen sehr geschadet hatte Sie zeigt aber auch wie weit sich Sauerland erneut von der Kirche innerlich entfernt hatte 24 Im Necrologium Paderbornense hiess es aus kirchlicher Sicht Sauerland war ein begabter Forscher dessen grosse vatikanischen Quellenwerke dauernd Wert behalten den von ihm gegebenen Schlussfolgerungen muss man freilich sehr zuruckhaltend gegenuberstehen da er uberkritisch und arg pessimistisch kirchliche Vorgange zu beurteilen pflegte Das zeigte sich schon in Dortmund wo er deshalb den Beinamen Roter Kaplan erhielt das wurde besonders schlimm als er seit 1875 immer mehr von der Kirche abkam 25 Trotz seiner kritischen Ausserungen wurde er in der Priestergruft des Campo Santo Teutonico in Rom beigesetzt Ein Teil seiner Privatbibliothek kam mit Hilfe seiner Schwester in die Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum 26 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenGeschichte der Stadt Hagen Dortmund 1872 Das Leben des Dietrich von Nieheim Gottingen 1875 Gregor XII Von seiner Wahl bis zum Vertrag von Marseille In Historische Zeitschrift Jg 1875 Die Chroniken und Chronisten des Dominikanerklosters in Dortmund Dortmund 1875 Die Immunitat von Metz von ihren Anfangen bis zum Ende des elften Jahrhunderts Verlag Georg Lang Metz 1877 google books com Abailard und Heloise Eine historische Charakterstudie Frankfurt am Main 1879 Die Annexion des Furstbistums Metz an Frankreich im Jahre 1613 14 in Jahr Buch der Gesellschaft fur lothringische Geschichte und Altertumskunde Funfter Jahrgang Zweite Halfte G Scriba Metz 1893 S 188 201 books google com Nachtrag zur Geschichte der Annexion des Furstbistums Metz an Frankreich in Jahr Buch der Gesellschaft fur lothringische Geschichte und Altertumskunde Sechster Jahrgang G Scriba Metz 1894 S 281 283 books google com Trierer Geschichtsquellen des 11 Jahrhunderts Trier 1899 Der Psalter Erzbischof Egberts von Trier Codex Gertrudianus in Cividale Festschrift der Gesellschaft fur Nutzliche Forschungen zu Trier zur Feier ihres hundertjahrigen Bestehens herausgegeben am 10 April 1901 Historisch kritische Untersuchung von Heinrich Volbert Sauerland Kunstgeschichtliche Untersuchung von Arthur Haseloff Selbstverlag der Gesellschaft fur Nutzliche Forschungen Trier 1901 Textband Bildband Urkunden und Regesten zur Geschichte Lothringens aus den vatikanischen Archiven 2 Bde Metz 1901 1905 Urkunden und Regesten zur Geschichte der Rheinlande aus dem Vatikanischen Archiv 7 Bde Bonn 1902 1913Einzelnachweise Bearbeiten falschlicherweise ist auf seinem Grab Soest als Geburtsort angegeben Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 340f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 342 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 346 349 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 349 352 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 354 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 355 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 355 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 353 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 356 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 356 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 356 358 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 359 361 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 361f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 362f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 364f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 364 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 365 Hubert Houben Auf den Spuren mittelalterlicher Urkunden in neuzeitlicher Uberlieferung Beispiel aus Suditalien In Das Papsttum und das vielgestaltige Italien Hundert Jahre Italia Pontificia Berlin 2009 S 407f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 366f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 370 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 368 Theologischer Jahresbericht Bd 30 Leipzig 1913 S 981f Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 368 zit nach Reinhart Richter Nationales Denken im Katholizismus der Weimarer Republik Munster u a 2000 S 42 Bibliothek des Gymnasiums LaurentianumLiteratur BearbeitenProgramm des Stadtischen Gymnasiums zu Frankfurt a M Ostern 1878 Frankfurt am Main 1878 S 23f Norbert Reimann Heinrich Volbert Sauerland 1939 1910 Zur Biographie eines umstrittenen Kirchenhistorikers In Amon Karl Hrsg Ecclesia peregrinans Josef Lenzenweger zum 70 Geburtstag Wien Verband d Wiss Ges Osterreichs 1986 ISBN 3 85369 623 6 S 285 310 Norbert Reimann Der Rote Kaplan aus Dortmund Zur Biographie des umstrittenen Priesters und Historikers Heinrich Volbert Sauerland 1839 1910 In Westfalische Zeitschrift Bd 140 1990 S 333 380 lwl orgWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Heinrich Volbert Sauerland Quellen und Volltexte nbsp Commons Heinrich Volbert Sauerland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 127960147 lobid OGND AKS LCCN nr93001274 VIAF 76493585 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sauerland Heinrich VolbertKURZBESCHREIBUNG katholischer Priester und HistorikerGEBURTSDATUM 11 Mai 1839GEBURTSORT ArnsbergSTERBEDATUM 13 Juni 1910STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Volbert Sauerland amp oldid 228132695