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Hans Georg Gewehr 19 Mai 1908 in Berlin 4 September 1976 war ein deutscher SA Fuhrer Gewehr wurde vor allem bekannt im Zusammenhang mit dem Reichstagsbrand vom Februar 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Jugend und SA Karriere 1 2 Laufbahn in der Schutzpolizei 1935 bis 1945 1 3 Nachkriegszeit 2 Gewehrs angebliche Rolle beim Reichstagsbrand von 1933 3 Beforderungen 4 Ehe und Familie 5 Nachlass 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJugend und SA Karriere Bearbeiten Gewehr war ein Sohn des Buchdruckers Johannes Heinrich Gewehr 22 April 1869 in Obersuhl 19 Juli 1910 in Brooklyn USA an den Folgen eines Unfalls und seiner Ehefrau Emma geb Schroder 30 April 1870 in Stettin Nach dem Schulbesuch absolvierte Gewehr eine Schlosserlehre Spater legte er die Prufung zum Maschinenbautechniker ab um anschliessend als Ingenieur zu arbeiten 1919 gehorte Gewehr dem Deutschnationalen Jugendbund an und seit 1923 dem Bismarckorden Am 1 Mai 1925 trat er in den von Paul Rohrbein gefuhrten Frontbann Nord in Berlin ein Am 1 April 1926 wurde Gewehr Mitglied der SA und trat zum 17 Mai 1926 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 36 913 1 Im Februar 1937 erhielt er aufgrund seiner fruhen Mitgliedschaft in der Partei das Goldene Ehrenzeichen der NSDAP Am 1 Marz 1929 wurde Gewehr in der Berliner Gaukartei der NSDAP auf Meldung der Sektion Schoneberg wegen unbekannten Aufenthaltes als Mitglied gestrichen Zum 1 Januar 1932 wurde er nach einem neuen Aufnahmeantrag wieder aufgenommen Und 1936 1937 wurde seine Mitgliedschaft auf Entscheidung des Obersten Parteigerichtes hin nachtraglich als ununterbrochen anerkannt da festgestellt wurde dass er auch wahrend seiner Abgemeldetheit weiterhin Mitgliedsbeitrage gezahlt hatte In der SA wurde Gewehr bis 1930 nacheinander zum SA Scharfuhrer 1 August 1929 und zum SA Truppfuhrer 1 Oktober 1930 befordert 2 Als beruchtigter SA Rabauke war Gewehr der in SA Kreisen auch als Pistolen Heini bekannt war in den fruhen 1930er Jahren massgeblich am Strassenterror der SA in der Reichshauptstadt beteiligt 1931 wurde er nach der Stennes Revolte auf Empfehlung seines Jugendfreundes Karl Ernst der zu dieser Zeit zum Adjutanten und dann Stabsfuhrer der Berliner SA aufstieg schliesslich zum Fuhrer der Stabswache der SA Untergruppe Berlin spater SA Gruppe Berlin Brandenburg ernannt In dieser Eigenschaft oblag ihm unter anderem der Schutz des Hauptquartiers des SA Gruppenstabes von Berlin und der NSDAP Gauleitung in der Hedemannstrasse 10 Gauhaus Am 12 September 1931 war Gewehr am judenfeindlichen Kurfurstendamm Krawall Ku damm Pogrom beteiligt Als Fuhrer der Stabswache im Gauhaus fuhr er zusammen mit dem seit August 1931 als Fuhrer der Berliner SA amtierenden Wolf Heinrich von Helldorff und dem Stabsfuhrer der Berliner SA mit einem Opel Kabriolet in langsamen Tempo auf dem Ku damm auf und ab wobei Ernst und Helldorff mehreren hundert dort zusammengestromten SA Mannern Anweisungen erteilten wie sie bei den von ihnen veranstalteten Ausschreitungen vorzugehen hatten Dabei wurden Dutzende Passanten zusammengeschlagen sowie Geschafte und Cafes demoliert Am 15 September 1931 wurde Gewehr wie zahlreiche andere Teilnehmer der Krawalle aufgrund ihrer Mitwirkung an den Vorgangen vom 12 September 1931 wegen des Verdachtes des Landfriedensbruchs in Haft genommen Noch im selben Monat wurden mehr als dreissig SA Leute darunter Gewehr vor dem Schnellschoffengericht Charlottenburg wegen Delikten wie Landfriedensbruch und Korperverletzung angeklagt Gewehr wurde des Landfriedensbruchs in Tateinheit mit Anreizung zu Gewalttatigkeit fur schuldig befunden und zu einer Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt Das Berufungsverfahren vor dem Landgericht III begann im November 1931 Nachdem Gewehr wie die meisten anderen Angeklagten am 24 Dezember 1931 aufgrund des Weihnachtsfestes vorlaufig aus der Haft entlassen worden war wurde er durch das Urteil im Berufungsprozess das Anfang Februar 1932 erging fur unschuldig befunden und seine Strafe aufgehoben Die Fuhrung der Stabswache im Berliner Gauhaus ubernahm Gewehr nach seiner Freisprechung nicht wieder Hintergrund war dass er sich zwischenzeitlich mit seinem Forderer Karl Ernst uberworfen hatte der ihm wahrend er sich in Untersuchungshaft befand die Freundin ausgespannt hatte Stattdessen wurde Gewehr die Fuhrung des Sturms 101 in Berlin Wedding ubertragen Im Sommer 1932 verbrachte er dann einige Monate bei der SA Gruppe Mitte in Sachsen Anhalt um Ende 1932 wegen der Nachstellungen kommunistischer Gegner fur einige Wochen unterzutauchen Im Januar 1933 wurde Gewehr von Karl Ernst mit dem er sich inzwischen versohnt hatte die Fuhrung des SA Sturms 21 9 in Berlin Steglitz Sturm 21 bei der Standarte 9 ubertragen Sein Dienstsitz befand sich in einem SA Heim in der Makelstrasse Am 5 Oktober 1933 wurde er in dieser Stellung zum SA Sturmhauptfuhrer befordert Im Fruhjahr 1934 verbrachte Gewehr einige Monate in Rom wo er die dortige SA der ortlichen NSDAP Auslandsgruppe reorganisierte Am 30 Juni 1934 wurde Gewehr im Zuge der Rohm Affare wegen Verdachtes der Beteiligung an dem angeblich von Teilen der SA vorbereiteten Putsch gegen die NS Regierung in Haft genommen Er war mehrere Monate im KZ Columbia Haus und im KZ Lichtenburg inhaftiert Zum 31 August 1934 wurde er wieder auf freien Fuss gesetzt In der Folgezeit wurde er verschiedentlich falschlich als im Verlauf der Aktion erschossen gemeldet Nach seiner Haftentlassung wurde Gewehr am 15 September 1934 als Leiter in ein SA Hilfswerkslager in Gutergotz abkommandiert Er verliess die SA schliesslich am 31 Marz 1935 im Rang eines SA Obersturmbannfuhrers Laufbahn in der Schutzpolizei 1935 bis 1945 Bearbeiten Zum 1 April 1935 trat Gewehr als Feldjager in das der Preussischen Schutzpolizei angegliederte Feldjagerkorps ein Vom 23 September 1935 bis zum 21 Marz 1936 absolvierte er einen Feldjager Fuhreranwarter Lehrgang in Berlin Schoneberg um anschliessend zum 1 April 1936 im Rang eines Unterwachtmeisters in die regulare Schutzpolizei einzutreten In der Schutzpolizei wurde Gewehr nacheinander zum Leutnant 20 April 1936 Oberleutnant 20 April 1937 Hauptmann 20 April 1938 und Major der Schutzpolizei 20 April 1943 befordert Neben dem aktiven Schutzpolizeidienst unterrichtete Gewehr im Sommer und Herbst des Jahres 1937 als Lehrer an der Polizeischule in Berlin Schoneberg Im Mai 1940 wurde Gewehr auf personliche Entscheidung Heinrich Himmlers hin in die Schutzstaffel SS aufgenommen wobei als Aufnahmedatum nachtraglich der 20 April 1938 Tag seiner Beforderung zum Hauptmann der Schutzpolizei festgelegt wurde Erstmals beantragt hatte er die Aufnahme in die SS im Januar 1937 sein Aufnahmeantrag war aber damals und 1939 noch aus grundsatzlichen Erwagungen die mit der organisatorischen Durchfuhrung der allmahlichen Verschmelzung von SS und Polizei zusammenhingen vorerst zuruckgestellt worden Aufgrund seines Polizeidienstgrades als Hauptmann wurde Gewehr gemass dem Prinzip des Angleichungsdienstgrades das vorsah dass im Polizeidienst stehenden SS Angehorigen einen ihrem Polizeirang entsprechenden SS Rang erhalten sollten direkt mit Wirkung von seinem Aufnahmetag in den Rang eines Hauptsturmfuhrers befordert Vom 13 Marz bis 27 April 1938 nahm Gewehr als Hundertschaftsfuhrer der Polizei Marschgruppe 4 am Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Osterreich teil In der Folgezeit nahm er erneut als Kompaniechef an mehreren ahnlichen Einsatzen teil So im Herbst 1938 am Einmarsch im Sudetenland im Fruhjahr 1939 am Einmarsch in die Rest Tschechei und schliesslich im September 1939 an der Besetzung Polens Anschliessend wurde er als Polizeioffizier in Polen verwendet Aktenfunde aus den 1990er Jahren belegen dass Gewehr mindestens wahrend seiner Tatigkeit in Polen im Jahr 1940 personlich an der Organisation und Durchfuhrung von Gefangenenerschiessungen beteiligt war In einem Bericht des Berliner Polizeiprasidenten an den Kommandeur der Schutzpolizei vom 2 Februar 1940 heisst es hierzu Gewehr hat bei seinem Einsatz in Polen als Offizier personlich Erschiessungen polnischer Gefangener vorgenommen und zwar derart dass er die Gefangenen durch Genickschuss totete und seine Strecke durch Kerbschnitte im Pistolenschaft registrierte Diese Tatsache bitte ich zum Gegenstand einer eingehenden Untersuchung zu machen 3 Des Weiteren wurde berichtet dass Gewehr in Polen auch Beinverletzte und drei Juden personlich getotet habe Uber Gewehrs Aktivitaten wahrend der weiteren Kriegsjahre liegen keine gesicherten Informationen vor Benjamin Hett nimmt an dass Gewehr der 1943 1944 dem Polizei Bataillon 304 angehorte sich mit diesem an Partisanen Bekampfungs Aktionen in der besetzten Sowjetunion wozu Polizeieinheiten im Osten ublicherweise eingesetzt wurden beteiligte Im Rahmen dieser Massnahmen wurden mehrere 100 000 Menschen als vorgebliche Partisanen in Osteuropa umgebracht wobei ein Grossteil davon realiter getotet wurde weil die betreffenden Personen den Nationalsozialisten unliebsamen Bevolkerungsgruppen Juden Roma Slawen etc angehorten und diese Opfer dann nur zur formalen Verschleierung offiziell als Partisanen deklariert wurden Zudem wurden viele hunderttausend weitere Personen von den Polizei Bataillonen verhaftet und als Arbeitssklaven nach Westeuropa verschleppt Im April 1944 wurde Gewehrs Einheit in der Gegend von Lwiw vernichtet weswegen Gewehr von einem Teil der Verschworer des 20 Juli 1944 die ihn nach einem gegluckten Staatsstreich als Zeugen fur den kriminellen Charakter des Regimes zu verwenden gedachten fur tot gehalten wurde Infolgedessen sagte auch Hans Bernd Gisevius 1946 vor dem Nurnberger Kriegsverbrecher Tribunal aus dass Gewehr nach einer Mitteilung von Arthur Nebe an ihn Gisevius vom Sommer 1944 kurz zuvor im Osten umgekommen sei In der SS wurde Gewehr nach seiner Aufnahme zunachst formal im Stab des SS Personalhauptamtes gefuhrt dann mit Wirkung vom 30 April 1941 als Fuhrer dem Stab des SS Oberabschnitts Nordsee zugeteilt und dann mit Wirkung vom 1 Januar 1944 dieser Dienststellung enthoben und stattdessen bis Kriegsende als Fuhrer beim Stab des SS Abschnitts XIV gefuhrt Nachkriegszeit Bearbeiten Bei Kriegsende wurde Gewehr von den Amerikanern gefangen genommen und zunachst im Lager Hammelburg bei Kissingen untergebracht Spater war er im Civilian Internment Enclosure No 6 in Moosburg an der Isar interniert Als Angehoriger des Arbeitskommandos Freising Bruckenbau Zug Moosburg Freising konnte Gewehr am 4 Marz 1947 schliesslich aus der Internierung fliehen Ermittlungen deswegen wurden am 23 Dezember 1948 eingestellt Gewehr lebte nach eigenen Angaben noch bis zur Amnestie vom Dezember 1949 unter dem Decknamen Peter Jager nach dem Urteil des Oberlandesgerichts Dusseldorf bis 1950 mit gefalschten Papieren unter dem Namen Peter Schafer in Dusseldorf 4 Danach liess er sich wieder ordnungsgemasse Papiere auf seinen richtigen Namen ausstellen Anschliessend lebte Gewehr als Bauunternehmer in Dusseldorf wo er mit einem Partner die selbstandige Ingenieurgemeinschaft Gewehr Morisse fuhrte ohne selbst eigentlich Ingenieur zu sein Gewehrs angebliche Rolle beim Reichstagsbrand von 1933 BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde Gewehr von Hans Bernd Gisevius in seinem Buch Bis zum bitteren Ende mit dem Reichstagsbrand vom Februar 1933 in Zusammenhang gebracht Gisevius behauptete dort dass Gewehr als Technikexperte Teil eines zehnkopfigen SA Kommandos gewesen sei das am 28 Februar 1933 durch einen unterirdischen Tunnel zwischen Reichstagsprasidentenpalais und Reichstag in das Reichstagsgebaude eingedrungen sei und den dortigen Brand gelegt habe 5 Diese Version trug Gisevius auch am 25 April 1946 unter Eid als Zeuge im Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor Seine Nachforschungen hatten ergeben dass alle am Reichstagsbrand beteiligten SA Manner im Zuge des Rohm Putsches ermordet worden seien bis auf Heini Gewehr der als Polizeioffizier an der Ostfront gefallen sei 6 Die Staatsanwaltschaft Dusseldorf leitete schliesslich 1960 ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Teilnahme am Reichstagsbrand gegen Gewehr ein das aufgrund fehlender Indizien am 4 Januar 1962 eingestellt wurde Gewehr ging gegen die Anschuldigungen von Gisevius im so genannten kleinen Reichstagsbrandprozess gerichtlich vor indem er auf Unterlassung und Widerruf der entsprechenden Behauptungen Gisevius klagte Das Landgericht Dusseldorf verfugte dass Publizisten und Wissenschaftler zwar auf die Behauptung Gisevius rekurrieren durften sie aber zugleich verpflichtet seien darauf zu achten dass dem Schutz von Gewehrs Ehre gebuhrend Rechnung getragen und auf die zu seinen Gunsten sprechenden Umstande hingewiesen wird 7 8 Entschadigungsklagen von Gewehr gegen Gisevius den Verlag Henri Nannen und den Chefredakteur der Zeit Josef Muller Marein zogen sich noch bis ins Jahr 1969 durch verschiedene Instanzen Am 25 Februar 1969 kam es schliesslich zu einem Vergleich mit dem Nannen Verlag Danach zahlte der Verlag an Gewehr 30 000 DM Gisevius wurde am 3 Dezember 1969 dazu verurteilt Gewehr Schadensersatz in Hohe von 56 307 DM abzuglich der bereits vom Verlag gezahlten 30 000 also insgesamt 26 307 DM sowie Zinsen zu zahlen Die Kosten des Verfahrens wurden zu 8 9 Gewehr aufgeburdet Beforderungen BearbeitenBeforderungen in der SA 5 Oktober 1933 SA HauptsturmfuhrerBeforderungen in der Schutzpolizei 1 April 1936 mit Wirkung zum 20 April 1936 Leutnant der Schutzpolizei 1 April 1937 mit Wirkung zum 20 April 1937 Oberleutnant der Schutzpolizei 20 April 1938 Hauptmann der Schutzpolizei 1943 Major der SchutzpolizeiBeforderungen in der SS 20 April 1938 SS Hauptsturmfuhrer mit Wirkung zu diesem Tag Tag der Beforderung zum Hauptmann im Polizeidienst in die SS aufgenommen 30 Januar 1939 SS SturmbannfuhrerEhe und Familie BearbeitenGewehr war verheiratet und hatte zwei Tochter Nachlass BearbeitenIm Bundesarchiv haben sich Unterlagen zu Gewehr erhalten Namentlich befinden sich im Bestand des ehemaligen Berlin Document Center eine PK Akte zu Gewehr Mikrofilm D 44 Bilder 2649 2690 eine Akte des SS Rasse und Siedlungshauptamtes zu ihm und eine SS Personalakte SSO Mikrofilm 11 A Bilder 700 bis 746 Literatur BearbeitenAlexander Bahar Wilfried Kugel Der Reichstagsbrand Wie Geschichte gemacht wird edition q Berlin 2001 ISBN 3 86124 513 2 insbesondere S 564 587 bis Reichstagsbrand sowie S 787 792 nach Kriegsende Benjamin Carter Hett Burning the Reichstag An investigation into the Third Reich s enduring mystery Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 019932232 9 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 10881383 Alexander Bahar Wilfried Kugel Der Reichstagsbrand Wie Geschichte gemacht wird Berlin 2001 S 566 f Alexander Bahar Wilfried Kugel Der Reichstagsbrand Wie Geschichte gemacht wird Berlin 2001 S 579 Alexander Bahar Wilfried Kugel Der Reichstagsbrand Wie Geschichte gemacht wird Berlin 2001 S 788 Alexander Bahar Wilfried Kugel Der Reichstagsbrand Wie Geschichte gemacht wird Berlin 2001 S 564 S 574 f u S 582 Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militargerichtshof Nurnberg 14 November 1945 bis 1 Oktober 1946 Bd 12 Nurnberg 1947 S 276ff siehe dazu Alexander Bahar und Wilfried Kugel Der Reichstagsbrand Wie Geschichte gemacht wird Berlin 2001 S 542ff Lars Broder Keil Deutsche Legenden 2002 S 53 Prozess um den Reichstagsbrand Vor einem Dusseldorfer Gericht Heini Gewehr gegen Hans Bernd Gisevius Bei Die Zeit 9 Dezember 1960 Reichstagsbrand Der letzte Zeuge Bei DER SPIEGEL 25 Januar 1961 Normdaten Person GND 1255662123 lobid OGND AKS VIAF 1662165110743636780007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gewehr Hans GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher SA FuhrerGEBURTSDATUM 19 Mai 1908GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 4 September 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Georg Gewehr amp oldid 239062999