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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur andere Schiffe dieses Namens siehe unter HMS Exmouth Die HMS Exmouth war ein Einheitslinienschiff engl pre dreadnought der Duncan Klasse das in den spaten 1890er Jahren fur die Royal Navy gebaut wurde um einer Gruppe schneller russischer Schlachtschiffe zu begegnen Exmouth SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp EinheitslinienschiffKlasse Duncan KlasseBauwerft Laird Brothers BirkenheadStapellauf 31 August 1901Indienststellung Mai 1903Verbleib 1922 abgewracktSchiffsmasse und BesatzungLange 131 67 m Lua 123 44 m Lpp Breite 23 01 mTiefgang max 7 85 mVerdrangung 13 270 tn l Maximal 15 200 tn l Besatzung 720MaschinenanlageMaschine 24 Belleville Kessel2 4 Zyl VerbunddampfmaschineMaschinen leistung 18 000 PS 13 kW Hochst geschwindigkeit 19 kn 35 km h Propeller 2 vierflugeligBewaffnung4 Geschutz 30 5 cm L 40 Armstrong Whitworth 12 BL 15 2 cm L 45 Mk VII 10 Sk 7 6 cm L 40 12 Pfunder 6 Sk 4 7 cm L 40 Hotchkiss 4 Torpedorohr 45 7 cmPanzerungWasserlinie 178 mm Deck 25 50 mm Schotten 178 279 mm Turme 203 254 mm Kasematten 152 mm Kommandoturm 305 mm Barbetten 102 279 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 1 1 Uberfall auf Seebrugge und Ostende 1 1 2 Schlacht von Gallipoli 1 1 3 Spatere Einsatze 2 Technik 2 1 Antrieb 2 2 Bewaffnung 2 3 Panzerung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Exmouth wurde am 10 August 1899 von Laird Brothers in Birkenhead auf Kiel gelegt am 31 August 1901 vom Stapel gelassen und von Alice Stanley der Ehefrau von Edward Stanley dem Finanzsekretar des Kriegsministeriums getauft 1 Benannt wurde das Schiff nach dem Admiral Edward Pellew 1 Viscount Exmouth Sie traf im Mai 1902 in Nore ein und wurde im Chatham Dockyard bewaffnet und seetuchtig gemacht 2 Nach Verzogerungen aufgrund von Arbeitsproblemen konnte sie im Mai 1903 ihre Fertigstellung feiern und wurde am 2 Juni 1903 fur den Einsatz in der Mittelmeerflotte in Dienst gestellt Im Mai 1904 kehrte sie in das Vereinigte Konigreich zuruck und wurde am 18 Mai 1904 Arthur Wilson als Flaggschiff zugestellt Als die Heimatflotte in Kanalflotte umbenannt wurde diente sie weiterhin als Flaggschiff der Flotte Im April 1907 ihre Mannschaft bis auf eine Kernbesatzung reduziert 3 und das Schiff in die Reserve versetzt um in der Werft von Portsmouth uberholt zu werden 4 Nach beendeter Instandsetzung konnte sie am 25 Mai 1907 ihren Dienst wieder aufnehmen und fungierte als Flaggschiff des Vizeadmirals der Atlantikflotte 4 Im Juli 1908 besuchte die Exmouth zusammen mit ihren Schwesterschiffen Albemarle Duncan und Russell Kanada wahrend der Dreihundertjahrsfeier von Quebec 5 Am 20 November 1908 wechselte sie zur erneut als Flaggschiff zur Mittelmeerflotte wo sie bis 1909 in Malta ein weiteres Mal uberholt wurde Im Rahmen einer Flottenumstrukturierung am 1 Mai 1912 wurde die Mittelmeerflotte zum 4 Schlachtengeschwader und verlegte ihren Stutzpunkt von Malta nach Gibraltar wodurch die Exmouth im Juli 1912 zum Flaggschiff des Vizeadmirals der Heimatflotte wurde Im Dezember 1912 ersetzte die Dreadnought die Exmouth Anschliessend begab sie sich erneut zur Wartung nach Malta Nach Abschluss der Uberholung wurde die Exmouth am 1 Juli 1913 in Devonport in die Reserve des 6 Schlachtengeschwaders der zweiten Flotte versetzt Von dort aus wurde sie als Kanonenschulschiff eingesetzt 4 Erster Weltkrieg Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkriegs im August 1914 sollte die Exmouth zusammen mit den Schlachtschiffen Agamemnon Albemarle Cornwallis Duncan Russell und Vengeance im 6 Schlachtgeschwader der Kanalflotte eingesetzt werden wo sie im Armelkanal patrouillieren und die Bewegung der britischen Expeditionsstreitkrafte nach Frankreich begleiten sollte Es gab jedoch auch Plane das 6 Kampfgeschwader der Grand Fleet zuzuweisen und als der Krieg begann beantragte der Oberbefehlshaber der Grand Fleet Admiral John Jellicoe dass die Exmouth und ihre vier verbliebenen Schwesterschiffe der Duncan Klasse dem 3 Kampfgeschwader der Grand Fleet fur Patrouillendienste zugewiesen wurden um den dortigen Mangel an Kreuzern auszugleichen Dementsprechend wurde das 6 Kampfgeschwader vorubergehend aufgelost und die Exmouth wurde am 8 August 1914 in Scapa Flow dem 3 Schlachtengeschwader zugewiesen Die Exmouth die Russel und die Albemarle waren als einzige Schiffe in einem Zustand sich Jellicoe sofort anzuschliessen so dass sie am 5 August ohne den Rest des Geschwaders ausliefen In der Nacht vom 7 auf den 8 August trafen sie in Scapa Flow ein 4 6 7 Im Oktober begab sich die Exmouth zur Instandhaltung nach Devonport 8 Als die Audacious am 27 Oktober nordlich von Irland auf eine Mine lief wurde die Exmouth die im Lough Swilly vor Anker lag losgeschickt um sie abzuschleppen Doch bereits bei Eintreffen wurde klar dass die Audacious nicht mehr zu retten war und aufgegeben werden musste Schliesslich kenterte und explodierte sie kurz darauf 9 10 11 Anfang November 1914 wurde die Exmouth vorubergehend zur Kanalflotte verlegt um diese angesichts der Aktivitaten der Kaiserlichen Marine im Armelkanal zu verstarken Am folgenden Tag griff die deutsche Flotte Yarmouth an Die Exmouth und der Rest des 3 Geschwaders waren zu diesem Zeitpunkt auf der Nordpatrouille unterwegs und standen daher wahrend des deutschen Angriffs nicht zur Verfugung 12 Uberfall auf Seebrugge und Ostende Bearbeiten Hauptartikel Uberfall auf Seebrugge und Ostende Nachdem sie sich am 14 November wieder dem 6 Kampfgeschwader angeschlossen hatte erhielt die Exmouth den Befehl deutsche U Boot Basen in Belgien anzugreifen Am 21 November verliess sie Portland in Begleitung von acht Zerstorern einer Gruppe von Trawlern und zwei Luftschiffen in Richtung belgische Kuste Dort begann man am 23 November mit dem Beschuss von Zeebrugge Obwohl man uber 400 Geschosse abgefeuerte und laut Berichten niederlandischer Beobachter zufolge erhebliche Schaden verursacht wurden 13 brachte der Angriff relativ wenig wodurch die Royal Navy von solchen Angriffen absah 14 Das 6 Kampfgeschwader kehrte im Dezember 1914 nach Dover zuruck und wurde am 30 Dezember 1914 nach Sheerness verlegt um dort das 5 Kampfgeschwader bei der Abwehr einer deutschen Invasion des Vereinigten Konigreichs abzulosen 4 Schlacht von Gallipoli Bearbeiten Hauptartikel Marineoperationen in der Schlacht von Gallipoli Zwischen Januar und Mai 1915 wurde das 6 Schlachtgeschwader aufgelost Die Exmouth verliess das Geschwader als sie am 12 Mai 1915 als Flaggschiff des Unterstutzungsgeschwaders 15 unter der Flagge von Konteradmiral Nicholson zu den Dardanellen verlegt wurde um am Dardanellenfeldzug teilzunehmen Sie fuhr zusammen mit dem Schlachtschiff Venerable ins Mittelmeer Die Briten hofften von den Erfahrungen zu profitieren die die Besatzungen beider Schiffe bei der Bombardierung von Kustenstellungen in Belgien gesammelt hatten Fur diesen Einsatz wurde das Schiff mit besonders schweren Torpedoschutznetzen ausgerustet Nachdem die Schlachtschiffe Goliath Triumph und Majestic im Mai 1915 innerhalb von zwei Wochen torpediert und versenkt worden waren war sie das einzige Schlachtschiff das vor den Stranden der Gallipoli Halbinsel bei Kephalo auf der Insel Imbros bleiben durfte Dies war auf ihre schweren Torpedonetze zuruckzufuhren von denen man annahm dass sie der Exmouth mehr Sicherheit verleihen wurden als die der anderen Schlachtschiffe 3 16 Am 4 Juni fuhren die Exmouth das Schlachtschiff Swiftsure und der geschutzte Kreuzer Talbot zum Kap Helles um einen alliierten Angriff auf die von den Turken gehaltenen Hohen bei Achi Baba zu unterstutzen Berichte uber feindliche U Boote in diesem Gebiet zwangen die Schiffe im Kreis zu fahren um nicht angegriffen zu werden was ihre Treffsicherheit beeintrachtigte Die Bodentruppen waren nicht in der Lage die osmanischen Linien zu durchbrechen so dass der Angriff abgebrochen wurde Im Juli wurde der Ankerplatz in Kephalo mit einem U Boot Schutz versehen was die Sicherheit der Exmouth erhohte Im August unterstutzte sie einen weiteren Angriff der Alliierten auf die osmanischen Stellungen bei Achi Baba der ebenfalls scheiterte 17 4 Spatere Einsatze Bearbeiten Im November 1915 verliess die Exmouth die Dardanellen in Richtung Griechenland um die franzosische Marine bei der Blockade der griechischen und bulgarischen Agaiskuste zu unterstutzen und die Suezkanalpatrouille zu verstarken Am 28 November 1915 nahm sie Angehorige der britischen Belgrader Seestreitkrafte an Bord die aus Serbien evakuiert werden sollten Von September bis Dezember 1916 erhohte sie durch ihre Anwesenheit den Druck der Alliierten gegen die griechische Regierung die zu dieser Zeit von dem pro deutschen Konstantin I regiert wurde der bei Kriegsausbruch beschlossen hatte neutral zu bleiben Im August 1916 putschte eine pro alliierte Gruppe in der Noemvriana gegen die Monarchie die die Alliierten zu unterstutzen suchten Die Exmouth nahm an der Kaperung der griechischen Flotte bei Salamis teil und brachte am 1 Dezember 1916 Royal Marines in Athen an Land 4 18 Die britischen und franzosischen Truppen wurden von der griechischen Armee und bewaffneten Zivilisten besiegt und waren gezwungen sich auf ihre Schiffe zuruckzuziehen woraufhin die britische und franzosische Flotte eine Blockade der von den Royalisten kontrollierten Teile des Landes verhangte 19 Im Marz 1917 wurde die Exmouth zur East Indies Station versetzt wo sie im Indischen Ozean zwischen Colombo und Bombay Geleitschutz leistete Im Juni 1917 beendete sie diese Tatigkeit und kehrte in das Vereinigte Konigreich zuruck wobei sie Sansibar das Kap der Guten Hoffnung und Sierra Leone anlief Im August 1917 traf sie in Devonport ein und wurde abgemustert um die Besatzung fur U Boot Abwehrschiffe einzusetzen Die Exmouth blieb bis April 1919 in Devonport in Reserve und wurde ab Januar 1918 als Unterkunftsschiff genutzt Im April 1919 wurde sie auf die Verkaufsliste gesetzt und am 15 Januar 1920 zum Abwracken an die Forth Shipbreaking Company verkauft Ihr Rumpf wurde in den Niederlanden abgewrackt 4 Technik Bearbeiten nbsp Rechter Aufriss und Deckplan Brasseys um 1915Die Exmouth hatte eine Gesamtlange von 131 67 m lang eine Breite von 23 01 m und einen Tiefgang von 7 85 m Die Verdrangung lag zwischen 13 270 tn l 13 483 t und 15 200 tn l 15 400 t Ihre Besatzung bestand aus 720 Offizieren plus Mannschaft 20 Antrieb Bearbeiten Die Exmouth war mit zwei 4 Zyl Verbunddampfmaschinen ausgestattet die jeweils zwei Schrauben drehten und insgesamt 18 000 PS 13 000 kW mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 19 Knoten 35 km h erreichte Der Dampf wurde von 24 Belleville Kesseln geliefert Die Kessel waren in vier Kesselraumen aufgestellt und ihre Abgase wurden in zwei mittschiffs nah beieinander angeordnete Schornsteinen geleitet 21 Das Schiff konnte maximal 2 240 tn l 2275 t Kohle mitfuhren was ihm bei 10 Knoten 19 km h eine Reichweite von 6 070 Seemeilen 11 240 km ermoglichte 22 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung bestand aus vier 30 5 cm Geschutzen die in Doppelgeschutzturmen an Bug und Heck montiert waren Auf Grund des Elevationsbereiches von 5 Grad bis 13 5 Grad mussten die Geschutze auf 4 5 Grad zuruckgesetzt werden um geladen zu werden Die Geschutze hatten eine Mundungsgeschwindigkeit von 781 bis 784 m s und konnten bei einer Reichweite von 4 400 m eine 30 cm dicken Krupp Zementstahl durchdringen Bei maximaler Elevation hatten die Geschutze eine Reichweite von 14 000 m 23 Die Sekundarbewaffnung bestand aus zwolf 15 2 cm Geschutzen in Kasematten die in Schwalbennestern am Rumpf befestigt wurden um das Schussfeld zu vergrossern und gleichzeitig die Stosswirkung auf den Rumpf zu verringern wenn die Geschutze nach vorne oder nach hinten feuerten Die Geschutze hatten eine Mundungsgeschwindigkeit von 773 m s und konnten bei einer Reichweite von 2 300 m 150 mm Zementstahl durchschlagen Die maximale Elevation betrug 14 Grad wodurch die Geschutze Ziele in einer Entfernung von bis zu 11 000 m bekampfen konnten 24 Zur Abwehr von Torpedobooten waren zehn 7 6 cm 12 Pfunder Geschutze und sechs 4 7 cm 3 Pfunder Geschutze installiert Ausserdem war das Schiff mitvier 45 7 cm Torpedorohren ausgestattet die im Rumpf eingelassen waren 21 Panzerung Bearbeiten Wie alle Schiffe der Duncan Klasse verfugte auch die Exmouth uber die grundsatzliche Panzerung der Formidable Klasse wobei jedoch die vordere Panzerung erheblich uberarbeitet wurde und der Schutz deutlich geringer ausfiel Bei fruheren Schlachtschiffen war ein Panzergurtel verwendet worden der neben den beiden Geschutzturmen der Hauptbewaffnung endete Die Enden des Gurtels waren durch Querschotten verbunden und bildeten eine Zitadelle die die Magazine und Antriebsmaschinenraume des Schiffes schutzte Durch diese Anordnung blieben Bug und Heck jedoch ungeschutzt und damit sehr anfallig fur feindlichen Beschuss So dass der ungeschutzte Bug schon bei leichtem Geschutzfeuer uberflutet werden konnte was die Geschwindigkeit und Manovrierfahigkeit beeintrachtigen wurde Da die Exmouth als schnelles Schlachtschiff eingesetzt werden sollte beschloss man das Risiko dieser Art von Schaden zu verringern indem man das vordere Querschott zugunsten eines kompletten Gurtels verwarf Der Panzergurtel war 72 54 m lang und 434 34 cm breit mittschiffs war er 177 mm dick und reichte bis kurz vor den vorderen Turm danach wurde er allmahlich auf 127 mm dann 102 mm dann auf 76 mm und schliesslich auf 51 mm in der Nahe des Vorschiffs reduziert Am hinteren Ende des Schiffes blieb das traditionelle Querschott erhalten das ebenfalls 178 mm dick war Hinter dem Schott wurde der Rumpf durch eine 25 mm dicke Seitenpanzerung geschutzt 25 Der horizontale Schutz bestand aus zwei gepanzerten Decks die die wichtigsten Teile des Schiffes abdeckten Das Hauptdeck verlief vom Vorschiff bis zum Heckschott und war mit der Oberseite des Gurtels verbunden es war 25 bis 50 mm dick Das Oberdeck war 25 mm dick und bedeckte nur die zentrale Zitadelle wahrend es an den Seiten zum Gurtel hin abfiel Die zwischen den Decks und hinter dem Gurtel entstandenen Hohlraume wurden zur Lagerung von Kohle genutzt was den zusatzlichen Vorteil hatte die Festigkeit der Seitenschutzanlage zu erhohen Am Bug und am Heck befand sich unterhalb der Wasserlinie ein gewolbtes Panzerdeck das sich von den Barbetten bis zu beiden Enden des Rumpfes erstreckte und 25 bis 50 mm stark war Die Seiten 305 mm Geschutzhauben waren 203 mm dick die Ruckseiten 254 mm und die Dacher 50 bis 76 mm Die vordere Barbette war an der Aussenflache 278 mm uber und 177 mm unter der Wasserlinie dick Die Innenflache lag 254 mm uber und 101 mm unter der Wasserlinie Die hintere Barbette war an der Aussenseite 278 mm uber und 254 mm unter dem Oberdeck dick Die Innenflache lag 254 mm uber und 101 mm unter der Wasserlinie Die Kasematten hatten 152 mm Panzerung und der Munitionsaufzug fur die 152 mm Geschutze war 50 mm dick Der vorder Kommandoturm war zwischen 254 bis 305 mm und der hintere mit 76vmm Panzerung geschutzt 25 Literatur BearbeitenR A Burt British Battleships 1889 1904 Seaforth Publishing Barnsley 2013 ISBN 978 1 84832 173 1 englisch Julian Stafford Corbett To The Battle of the Falklands December 1914 Naval Operations Nr 1 Longmans Green amp Co London 1920 OCLC 174823980 englisch Julian Stafford Corbett From The Battle of the Falklands to the Entry of Italy Into the War in May 1915 Naval Operations Nr 2 Longmans Green amp Co London 1921 OCLC 924170059 englisch Julian Stafford Corbett The Dardanelles Campaign Naval Operations Nr 3 Longmans Green amp Co London 1923 OCLC 174824081 englisch Norman Friedman Naval Weapons of World War One Guns Torpedoes Mines and ASW Weapons of All Nations Naval Institute Press Annapolis 2011 ISBN 978 1 84832 100 7 englisch Robert Garinder Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1860 1905 Conway Maritime Press Greenwich 1979 ISBN 978 0 85177 133 5 englisch Robert Gardiner Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 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Corbett To The Battle of the Falklands S 39f 75 214 254 Jellicoe The Grand Fleet S 93 Jellicoe S 135 Goldrick The King s Ships Were at Sea S 140f Corbett S 250f Jellicoe S 148ff Corbett S 259 Corbett From The Battle of the Falklands to the Entry of Italy Into the War in May 1915 S 12f Goldrick S 182 Burt British Battleships 1889 1904 S 212 f Corbett The Dardanelles Campaign S 24 37 Corbett S 38f 73 S 89 Gardiner S 383 Hamilton Herwig Decisions for War S 181 Burt S 195 a b Gardiner S 37 Burt S 198 Friedman Naval Weapons of World War One S 57f Friedman S 79ff a b Burt S 199f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Exmouth 1901 amp oldid 239370434