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Die Rektions und Bindungstheorie englisch Government and Binding Theory oder kurz GB Theorie ist eine sprachwissenschaftliche Theorie und eine Version einer generativen Grammatik die hauptsachlich von dem Linguisten Noam Chomsky in den 1980er Jahren entwickelt wurde Der Terminus Government and Binding Theory geht auf Chomskys Publikation Lectures on Government and Binding von 1981 zuruck die massgeblich fur die Grundlegung der GB Theorie war Das Hauptgedanke der Theorie besteht in der These dass die Grammatik menschlicher Sprachen nicht in Form einer Liste von einzelnen Regeln fur einzelne Satzkonstruktionen organisiert ist sondern aus einer Schar von sehr allgemeingultigen unabhangigen Bedingungen Modulen besteht die in jedem einzelnen Satz zusammenwirken Zu den wichtigsten Modulen die zugleich namensgebend fur die Theorie sind gehort unter anderem die Rektionstheorie die kontrolliert wie unter anderem Kasus in Satzkonstruktionen zugewiesen wird Ferner gehort dazu die Bindungstheorie die unter anderem Beziehungen zwischen Pronomina und den Ausdrucken beschreibt auf die die Pronomina sich referenzieren Der Ansatz mitsamt seinen nachfolgenden Erweiterungen in den 1990er Jahren wurde spater auch als das Modell der Prinzipien und Parameter bezeichnet Die Rektions und Bindungstheorie wurde mit der Veroffentlichung des Minimalistischen Programms von 1995 durch Chomsky weiterentwickelt und teilweise abgelost Inhaltsverzeichnis 1 Motivation und Zielsetzung der Theorie 2 Geschichte 3 Wesentliche Bestandteile der Rektions und Bindungstheorie 3 1 X Bar Theorie 3 2 Rektionstheorie 3 3 Bindungstheorie 3 4 Bewegungsregeln 4 Weitere Entwicklungen 5 Literatur 5 1 Originalliteratur 5 2 Einfuhrungen 6 EinzelnachweiseMotivation und Zielsetzung der Theorie BearbeitenAusgangspunkt fur die Rektions und Bindungstheorie ist ahnlich wie bei anderen Ansatzen Chomskys die Frage wie ein Kind ohne systematischen Unterricht eine Sprache erwerben kann Wahrend sich das Lautinventar von menschlichen Sprachen auf Eigenheiten des Sprechapparats und die Semantik naturlicher Sprachen auf die menschliche Kognition zuruckfuhren lassen ist dies so die Theorie fur die Grammatik menschlicher Sprachen nicht so ohne Weiteres moglich Die Grammatik ist nach der Rektions und Bindungstheorie ein autonomes System von Regeln das ein Kind sich im Rahmen des Spracherwerbs aneignen muss 1 Eine zentrale Grundannahme der Rektions und Bindungstheorie ist die These dass allen naturlichen Sprachen dasselbe grammatische System zugrunde liegt die Universalgrammatik Wahrend des Spracherwerbs muss ein Kind so die einer Sprache zugrunde liegenden grammatischen Prinzipien nicht erlernen weil diese fur alle Sprachen gleich sind und das Wissen daruber angeboren ist Im Spracherwerb muss nur die Auspragung bestimmter sprachlicher Parameter erkannt werden wie z B der Wortstellungstyp So gibt es Sprachen in denen modifizierende Elemente wie Adjektive Relativsatze und Possessiva vor dem Nomen platziert werden und Sprachen die dies konsistent danach tun 2 3 Zielsetzung der Rektions und Bindungstheorie ist dieses autonome System von Regeln zu beschreiben Deshalb liegt der Schwerpunkt der Rektions und Bindungstheorie nicht darauf alle Phanomene von Einzelsprachen zu erklaren sondern nur die Phanomene die sich aus allgemeinen Prinzipien und Parametern herleiten lassen Ziel ist universale Prinzipien von menschlicher Sprache zu beschreiben und damit einen Einblick in die Universalgrammatik und die damit verbundene menschliche Kognition zu erhalten 4 5 Aufgrund des Fokus auf Prinzipien und Parameter in der Universalgrammatik bezeichnen Noam Chomsky und Howard Lasnik den Ansatz der Rektions und Bindungstheorie auch als Theorie der Prinzipien und Parameter 6 Geschichte BearbeitenDie Rektions und Bindungstheorie ist eine Weiterentwicklung der generativen Transformationsgrammatik die von Noam Chomsky seit den 1950er Jahren konzipiert und seitdem mehrfach weiterentwickelt wurde Kennzeichnend fur die generative Transformationsgrammatik war die Annahme dass das grammatische Wissen eines Sprechers durch einen umfangreichen Regelapparat reprasentiert wird Die vielfaltigen Strukturen und Bedeutungen von sprachlichen Ausserungen die Oberflachenstrukturen konnen auf grundlegende Tiefenstrukturen zuruckgefuhrt werden Die Oberflachenstrukturen werden durch Umformungen Transformationen aus den Tiefenstrukturen erzeugt generiert Ziel der generativen Transformationsgrammatik war es die Regeln und Regelsysteme zu beschreiben die alle in einer Sprache moglichen Satze erzeugen 7 In den 1970er Jahren wurde zunehmend deutlich dass es kaum moglich sein wurde alle sprachlichen Gesetzmassigkeiten durch Regelsysteme zu erfassen Ausserdem war es nicht plausibel dass ein Kind im Rahmen des Spracherwerbs die in der generativen Transformationsgrammatik postulierten Regelsysteme erwerben kann Die Publikation Lectures on Government and Binding war ein erster Versuch Chomskys den regelbasierten Ansatz hinter sich zu lassen 7 Die GB Theorie postuliert dass die Grammatik menschlicher Sprachen nicht nur aus Phrasenstrukturregeln besteht sondern daruber hinaus aus einer Schar von sehr allgemeingultigen unabhangigen Bedingungen Modulen besteht die in jedem einzelnen Satz zusammenwirken Als grammatisch korrekte Satze ergeben sich somit alle diejenigen Strukturen die nicht durch irgendeine der Bedingungen als Verstoss ausgefiltert werden Beispiele solcher Module ergeben sich insbesondere aus den namensgebenden Theoriekomponenten der Rektion z B aus der Kasustheorie in Form des sogenannten Kasus Filters und der Bindungstheorie in Form der Bindungsprinzipien 8 Wesentliche Bestandteile der Rektions und Bindungstheorie BearbeitenDie Rektions und Bindungstheorie besteht aus verschiedenen Modulen oder Subtheorien Zum einen beschreibt die X Bar Theorie die Struktur von Satzen Zum anderen dienen weitere Subtheorien wie die Rektionstheorie und die Bindungstheorie dazu Restriktionen zu beschreiben denen Satzstrukturen unterliegen Bewegungsregeln beschreiben wie Satzstellungen z B in Fragen oder Passivsatzen zu analysieren sind Die Rektionstheorie und die Bindungstheorie sind zwei wichtige Komponenten der GB Theorie und auch namensgebend Daneben gibt noch weitere Module der GB Theorie so z B die Kasustheorie die beschreibt in welchen Kontexten Kasus auftritt und wie die Zuweisung von Kasus erfolgt und die Theta Theorie die die Vergabe semantischer Rollen beschreibt X Bar Theorie Bearbeiten Hauptartikel X Bar Theorie nbsp Veranschaulichung der Struktur einer Phrase in einem BaumdiagrammWie alle Syntax Modelle in der Tradition Chomskys ist ein wesentlicher Bestandteil der Rektions und Bindungstheorie eine Phrasenstrukturgrammatik Eine Phrasenstrukturgrammatik geht davon aus dass alle naturlichen Sprachen gemeinsamen Bauprinzipien unterliegen Jeder Satz baut sich aus Konstituenten sogenannten Phrasen zusammen Jede Phrase hat unabhangig von der Sprache immer einen Kopf X und kann Spezifikatoren Komplemente oder Adjunkte haben wobei die Variable X z B fur ein Wort aus den Wortarten Nomen Verb Adjektiv oder Praposition steht Spezifikatoren Komplemente und Adjunkte bilden zusammen mit dem Kopf die Phrase So kann z B eine Verbphrase aus einem Verb als Kopf z B read und einem Objekt als dem dazugehorigen Komplement a book und einem Adjunkt in the morning aufgebaut sein z B read a book in the morning 9 Die X Bar Theorie wurde erstmals von Noam Chomsky in den 1970er Jahren formuliert und wurde in der Rektions und Bindungstheorie weiter ausgebaut So sind in der Rektions und Bindungstheorie als Kopfe einer Phrase nun nicht nur die klassischen lexikalischen Kategorien Nomen Verb Adjektiv und Praposition zulassig sondern auch funktionale Kategorien wie Flexion Complementizer und Determinative 10 Rektionstheorie Bearbeiten Hauptartikel Rektion nbsp Baumdiagramm einer Prapositionalphrase mit eingebetteter Nominalphrase 11 Rektion bezeichnet die Beziehung zwischen einem Wort Regens und einem von ihm abhangigen Satzteil Dependens In Rektionsbeziehungen konnen grammatische Merkmale wie Kasus an das regierte Element zugewiesen werden Chomsky hat den Rektionsbegriff in seinen Publikationen immer wieder weiterentwickelt und neu definiert Eine mogliche Definition ist 12 Ein Ausdruck a regiert einen Ausdruck b genau dann wenn gilt a ist ein Kopf Die Phrase deren Kopf a ist enthalt auch b Es gibt keinen weiteren Kopf zwischen a und b dessen Phrase b auch schon enthalten wurde In der Prapositionalphrase mit einem Salat aus dem Garten z B regiert mit die Nominalphrase ein Salat denn mit ist Kopf der Prapositionalphrase und mit und die Phrase ein Salat sind Schwesterknoten Die Praposition mit vergibt Kasus an ein Salat Dativ einem Salat Der Kopf mit regiert die Nominalphrase der Gartennicht denn zwischen mit und der Garten ist eine Barriere die maximale Projektion PP Die Phrase der Garten wird aber von aus regiert das ebenfalls einen Kasus Dativ vergibt Bindungstheorie Bearbeiten Hauptartikel Bindungstheorie Sprachwissenschaft Die Bindungstheorie beschreibt und erklart die Verteilung von Anaphern Pronomina und nicht pronominale Nominalphrasen auch referentielle Ausdrucke oder R Ausdrucke genannt in Satzen Mit Bindung wird dabei die referenzielle Abhangigkeit eines Elements von einem sogenannten Antezedenten bezeichnet Beispielsweise mussen Reflexivpronomen innerhalb eines bestimmten Bereichs eines Satzes einen Antezedenten haben mit dem sie koreferent sind Peteri mag sichi wobei i andeutet dass Peter und das Reflexivpronomen sich auf dieselbe Person referenzieren Pronomen dagegen konnen fur gewohnlich keinen solchen Antezedenten im selben Bereich des Satzes haben Peteri mag ihni ungrammatisch Peter und ihn konnen nicht auf dieselbe Person referenzieren Peteri mag sichj grammatisch wenn ihn sich auf eine andere Person bezieht als Peter R Ausdrucke wie beispielsweise Eigennamen akzeptieren keinen anderen Ausdruck als Antezedenten Peteri mag Peteri ungrammatisch wenn sich beide Peter auf dieselbe Person beziehen Die Bindungstheorie erklart dieses Verhalten durch die folgenden etwas vereinfachten Prinzipien Prinzip A Anaphern mussen innerhalb ihres lokalen Bereichs gebunden sein Prinzip B Pronomina mussen innerhalb ihres lokalen Bereichs frei sein Prinzip C R Ausdrucke mussen frei sein 13 Bewegungsregeln Bearbeiten In der Rektions und Bindungstheorie werden einige Phanomene durch Bewegungsregeln erklart Sie sind die einzigen noch verbliebenen Transformationsregeln Als Ergebnis von Bewegungsregeln lasst sich unter anderem die Struktur und das Verhalten von Fragesatzen und Passivsatzen wie z B die folgenden erklaren 1a The villagers believed this story 1b The story was believed t by the villagers Passivsatz 2a Lord Emsworth will invite Hercule Poirot 2b Will Lord Emsworth t invite Hercule Poirot Ja Nein Frage 3a Lord Emsworth will invite whom Echo Frage 3b Whom will Lord Emsworth t invite t W Frage Bei den Satzkonstruktionen unter b wird in der GB Theorie eine Bewegungsregel angenommen durch die die kursiv gekennzeichneten Satzteile in ihre Position bewegt wurden Die verbleibende postulierte Spur an der ursprunglichen Stelle ist durch t trace angedeutet Die Bewegung einer Nominalphrase wie the story in Passivsatzen wird auch als NP Bewegung bezeichnet Bewegungen in W Fragen werden als wh Bewegung bezeichnet englisch wh movement 14 Durch die Bewegungsregeln durchlaufen Satze wahrend ihrer Produktion die Ebenen von der Tiefenstruktur D Struktur von Deep Structure zu den folgenden die Oberflachenstruktur S Struktur von Surface Structure die phonetische Form PF und die logische Form LF die zusammen eine von der S Struktur ausgehende Verzweigung bilden 15 Die Funktion dieser Ebenenunterteilung lasst sich wie folgt umreissen Die D Struktur ist eine direkte Projektion von Information aus dem mentalen Lexikon beispielsweise reprasentiert sie die Zuordnung von Pradikaten und ihren Argumenten durch Vergabe sogenannter Theta Rollen Die S Struktur ist eine aus der D Struktur abgeleitete Zwischenebene die z B durch Bewegungsregeln erzwungen wird die mit dem Abgleich grammatischer Merkmale zusammenhangen etwa bei Kasuszuweisung Sowohl die phonetische Form als auch die logische Form nehmen die S Struktur als ihren Input Die phonetische Form PF ubersetzt diese in eine phonetische Realisierung und wird manchmal als eine aussersyntaktische Ebene angesehen Die logische Form LF beinhaltet zusatzliche Umformungen durch die die logische Interpretation vorbereitet wird z B so dass der Skopus von Quantifikatoren eindeutig dargestellt ist Die drei Ebenen werden zueinander in Beziehung gesetzt und ineinander uberfuhrt durch Bewegungsregeln wie NP oder Wh Bewegung Chomsky verallgemeinert diese Bewegungsregeln in der Rektions und Bindungstheorie zu move a dt Bewege a Diese sehr allgemeine Bewegungsregel move a kann jedoch nicht beliebig angewendet werden um beliebige Ausdrucke an beliebige Stellen im Satz zu bewegen sondern die Regel wird durch weitere Prinzipien der Universalgrammatik wie das sogenannte Projektionsprinzip eingeschrankt 16 Weitere Entwicklungen BearbeitenChomsky entwickelte seine Theorie spater weiter und ersetzte sie in den 1990er Jahren teilweise durch sein Minimalistisches Programm das versucht moglichst viele Phanomene der Syntax aus dem Zusammenwirken der Randbedingungen Interpretation und Phonetische Form zu motivieren 17 Die GB Theorie ist aber insofern wichtig geblieben als sie die klassische Formulierung vieler theoretischer Probleme und empirischer Beobachtungen enthalt auch wenn spatere Syntaxtheorien teilweise einen anderen Erklarungsansatz verfolgt haben 18 Literatur BearbeitenOriginalliteratur Bearbeiten Noam Chomsky Lectures on Government and Binding Mouton de Gruyter Dordrecht 1981 ISBN 3 11 014131 0 Noam Chomsky Howard Lasnik The theory of principles and parameters In Joachim Jacobs Arnim von Stechow Wolfgang Sternefeld Theo Vennemann Hrsg Syntax An international handbook of contemporary research De Gruyter Berlin 1993 Noam Chomsky The Minimalist Program MIT Press Cambridge MA 1995 ISBN 0 262 53128 3 Einfuhrungen Bearbeiten Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 Liliane Haegeman Introduction to Government and Binding Theory 2 Auflage Blackwell London 1994 ISBN 0 631 19067 8 Geoffrey Poole Syntactic Theory 2 Auflage Palgrave Macmillan London 2011 ISBN 978 0230243941 Andrew Radford Transformational Grammar A First Course Cambridge University Press Cambridge 1988 ISBN 0 521 34750 5 Einzelnachweise Bearbeiten Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 S 13 Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 S 18 19 Andrew Radford Transformational Grammar A First Course Cambridge University Press Cambridge 1988 ISBN 0 521 34750 5 S 36 39 Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 S 20 Liliane Haegeman Introduction to Government and Binding Theory 2 Auflage Blackwell London 1994 ISBN 0 631 19067 8 S 17 18 Noam Chomsky Howard Lasnik The theory of principles and parameters In Joachim Jacobs Arnim von Stechow Wolfgang Sternefeld Theo Vennemann Hrsg Syntax An international handbook of contemporary research De Gruyter Berlin 1993 a b Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 S 37 38 Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 S 91 Liliane Haegeman Introduction to Government and Binding Theory 2 Auflage Blackwell London 1994 ISBN 0 631 19067 8 S 103 106 Liliane Haegeman Introduction to Government and Binding Theory 2 Auflage Blackwell London 1994 ISBN 0 631 19067 8 S 114 118 Die Nominalphrasen konnte man unterschiedlich interpretieren in spateren Versionen der GB Theorie sind sie Determinansphrasen DPs mit dem Artikel als Kopf Nach Geoffrey Poole 2011 Syntactic Theory 2nd edition Palgrave Macmillan Basingstoke 2011 ISBN 978 0230243941 Siehe Seite 101ff in Verbindung mit S 129 Vereinfacht nach Gisbert Fanselow Sascha W Felix Sprachtheorie Eine Einfuhrung in die Generative Grammatik Band 2 Die Rektions und Bindungstheorie 3 Auflage Francke Tubingen und Basel 1993 ISBN 3 8252 1442 7 S 108 Liliane Haegeman Introduction to Government and Binding Theory 2 Auflage Blackwell London 1994 ISBN 0 631 19067 8 S 295 304 Liliane Haegeman Introduction to Government and Binding Theory 2 Auflage Blackwell London 1994 ISBN 0 631 19067 8 S 493 Andrew Radford Transformational Grammar A First Course Cambridge University Press Cambridge 1988 ISBN 0 521 34750 5 S 548 Noam Chomsky The Minimalist Program MIT Press Cambridge MA 1995 ISBN 0 262 53128 3 Beispielsweise behandelt die Einfuhrung in die Syntaxtheorie von Poole von 2011 trotz ihrer weit spateren Abfassung immer noch wesentlich das GB Modell Geoffrey Poole Syntactic Theory 2nd edition Palgrave Macmillan Basingstoke 2011 ISBN 978 0230243941 Normdaten Sachbegriff GND 4325015 4 lobid OGND Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rektions und Bindungstheorie amp oldid 228495944