www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Gothenburg ist der englische Name der Stadt Goteborg Weitere Schiffe mit diesem Namen finden sich bei Goteborg Begriffsklarung Die Gothenburg war ein 1854 in Dienst gestelltes Passagierschiff das bis 1862 in britischen und anschliessend bis 1875 in australischen Gewassern verkehrte und dabei Passagiere Fracht und Post beforderte Letzter Eigner des Schiffs waren McMerkan Blackwood amp Company Gothenburg SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp PassagierschiffHeimathafen Melbourne ab 1862 Eigner McMerkan Blackwood amp CompanyBauwerft John Scott Russell LondonBaunummer 39Stapellauf 1 April 1854Verbleib 24 Februar 1875 gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 38 m Lua Breite 8 5 mTiefgang max 6 mVermessung 736 BRTMaschinenanlageMaschine DampfmaschinenMaschinen leistung 120 PS 88 kW Hochst geschwindigkeit 12 kn 22 km h Propeller 1Takelung und RiggTakelung SchonerbarkAnzahl Masten 3SonstigesRegistrier nummern Registernummer 23071Am 24 Februar 1875 auf einer Fahrt von Darwin im Norden Australiens nach Adelaide im Suden des Landes wurde die Gothenburg an der Kuste von Queensland von einem Zyklon uberrascht und prallte auf Felsen des Great Barrier Reef Aufgrund des sturmischen Wetters war eine ordnungsgemasse Rettung der Passagiere nicht moglich 113 Menschen kamen ums Leben 22 uberlebten Der Verlust des Schiffs und mit ihm vieler regional und national bedeutender Personlichkeiten hinterliess seine Spuren im Northern Territory Es handelt sich um eines der schwersten zivilen Schiffsunglucke Australiens Inhaltsverzeichnis 1 Das Schiff 2 Untergang 2 1 Beginn der Reise 2 2 Kollision am Great Barrier Reef 2 3 Das Schiff geht unter 2 4 Passagiere 3 Nachspiel 4 Das Wrack 5 Literatur 6 WeblinksDas Schiff Bearbeiten nbsp An der Pier in Port AdelaideDas aus Stahl gebaute Dampfschiff Gothenburg lief 1854 in der Werft von John Scott Russell in Millwall einem Stadtteil Londons vom Stapel Das Schiff hatte einen Propeller und wurde mit Dampfmaschinen angetrieben die bis zu 120 Pferdestarken erreichten Die Gothenburg verfugte uber drei Masten mit der Takelage einer Schonerbark Der Schornstein sass zwischen dem Haupt und dem Besanmast Auf der Backbord und der Steuerbordseite waren je zwei Rettungsboote festgemacht Der erste Eigner der Gothenburg war die in London ansassige North of Europe Steam Navigation Company in deren Diensten sie von der Pier Irongate Wharf in der Nahe des Tower of London nach Schweden und zuruck fuhr 1857 wurde sie von der Union Castle Line gekauft die sie in RMS Celt umbenannte Im Juni 1862 wurde das Schiff von der australischen Reederei McMerkan Blackwood amp Company mit Sitz in Melbourne gekauft die sie auf australischen Handelsrouten einsetzte Sie erwies sich in jenen Gewassern als sehr verlasslich wurde schnell beliebt und war zudem in den 1860er Jahren eines der modernsten Schiffe in australischen Gewassern 1873 wurde der Rumpf in Adelaide verlangert und das Schiff wurde umgerustet um langere Fahrten bewaltigen und eine hohere Kapazitat an Passagieren und Fracht transportieren zu konnen Nach diesen Umbauarbeiten erhielt der Dampfer seinen ursprunglichen Namen Gothenburg zuruck Im November 1874 beauftragte die Regierung des Bundesstaats South Australia mehrere Schiffseigner damit zehn Fahrten zwischen der Hauptstadt South Australias Adelaide und der weit entfernten Stadt Darwin im nordlichen Northern Territory durchzufuhren Kurz zuvor war es in der nahe gelegenen Stadt Pine Creek nach der Entdeckung von Gold zu einem Goldrausch gekommen was dem Gebiet eine rasche Zuwanderung bescherte Die Region entwickelte sich zudem zu einem wichtigen Handelsposten mit den Gebieten von Niederlandisch Indien Auf der Route von Darwin nach Adelaide entlang der Ostkuste Australiens wurde das Geld der ortlichen Banken Regierungspapiere und die Post der Royal Mail transportiert Nach erfolgreicher Beendigung jeder Fahrt erhielten die Schiffsbetreiber 1000 Pfund Sterling von der Regierung South Australias Auch die Eigner der Gothenburg beteiligten sich an diesem Handel und schickten ihr Schiff ins Northern Territory Untergang BearbeitenBeginn der Reise Bearbeiten Am Mittwoch dem 17 Februar 1875 legte die Gothenburg in Darwin zur Ruckreise nach Adelaide via Melbourne und Newcastle ab Kapitan James Pearce hatte die Anweisung bekommen mit hochstmoglicher Geschwindigkeit zu fahren Er war schon seit einiger Zeit Kapitan der Gothenburg und hatte sich einen guten Ruf als fahiger und respektierter Seemann erworben An Bord des Schiffs befanden sich 37 Besatzungsmitglieder und 98 Passagiere In der Kabine von Kapitan Pearce wurden 3000 Unzen Gold im damaligen Geldwert von 40 000 Pfund Sterling aufbewahrt die fur EAS Bank in Adelaide bestimmt waren Einer der Passagiere Vizekonsul Durand soll zudem eine Kiste mitgefuhrt haben die Sovereigns und andere Goldmunzen im Wert von 3000 Pfund Sterling enthielt In den folgenden drei Tagen auf See legte die Gothenburg bei klarem Wetter rund 900 Meilen zuruck Erst auf der Hohe von Somerset an der Kap York Halbinsel wurde die See rauer und das Wetter schlechter sodass die Gothenburg in Somerset einlaufen und zusatzlichen Ballast aufnehmen musste Wahrend der Dampfer dort vor Anker lag wurde die See so aufgewuhlt dass die Ankerwinden rissen Kapitan Pearce brachte sein Schiff sieben Meilen weit in offene Gewasser um dort den nachsten Tag abzuwarten Am Donnerstag dem 23 Februar passierte die Gothenburg Cooktown gegen 14 00 Uhr Wind und Regen wurden immer starker und die Wolken so gross und dicht dass sie die Sonne vollkommen verdeckten Trotz dieser Zustande setzt das Schiff seinen Weg in sudlicher Richtung zwischen der Nordkuste von Queensland und dem Great Barrier Reef konstant fort und dampfte in immer schlechteres Wetter Zwar bot diese Strecke Schutz vor dem offenen Meer doch die Schiffe waren zahlreichen noch unbekannten Riffs und Felsen ausgeliefert Fur den kommenden Sonntag den 26 Februar war ein Zwischenstopp in Newcastle eingeplant Kollision am Great Barrier Reef Bearbeiten nbsp Zeichnerische Darstellung des UnglucksAm 24 Februar 1875 passierte die Gothenburg weiterhin die Kuste von Queensland Es herrschten zyklonartige Verhaltnisse Die Maschinen leisteten Hochstarbeit und alle drei Masten standen unter voller Besegelung Es regnete so stark dass man an Bord weder Land noch die Sonne sehen konnte Gegen 19 00 Uhr befahl Kapitan Pearce eine Kursanderung Kurz danach rammte die Gothenburg mit voller Fahrt und bei Ebbe 31 Meilen nordwestlich von Holbourne Island einen Auslaufer des Great Barrier Reef Das Schiff kollidierte mit solcher Kraft dass es hoch auf das Riff geschoben wurde und dort festsass Unter den Passagieren gab es zunachst keinerlei Panik Da alle annahmen dass die Gothenburg bei der nachsten Flut von den Felsen frei schwimmen konnte begaben sich die Passagiere wieder in ihre Kabinen Pearce liess die Segel einholen und ordnete Massnahmen zur Ausbalancierung des Schiffs an Er wollte den vorderen Teil der Gothenburg leichter machen damit sich das Schiff loste Die Passagiere wurden zum Heck beordert wo mit Wasser gefullte Eimer als zusatzlicher Ballast dienen sollten Die Aktion blieb aber erfolglos die Gothenburg sass weiterhin fest Als Nachstes wurden die Maschinen auf volle Kraft zuruck gestellt Dies sorgte zwar dafur dass die Gothenburg sich zur Halfte befreite doch dabei wurde ihr bisher unbeschadigter Rumpf von den Felsen aufgeschlitzt Zudem gab sie in ihrer neuen Position den hohen Wellen eine grosse Angriffsflache Die aufgewuhlte ansteigende See konnte durch die Locher im Rumpf in das Schiff eindringen und loschte die Feuer in den Kesseln Gegen Mitternacht begab sich der Chefingenieur auf die Kommandobrucke und berichtete dem Kapitan dass der Maschinenraum vollkommen geflutet und nutzlos war Immer mehr Seewasser drang durch Ladeluken und Bullaugen ein und begann die ersten Kabinen zu fluten Winde und Stromungen wurden heftiger und anderten unvorhersehbar ihre Richtungen Durch den Sturm erwies sich das Zuwasserlassen der Rettungsboote als unmoglich Um 3 00 Uhr morgens sollten die beiden Boote an Backbord zu Wasser gelassen werden In jedes stiegen je vier Mannschaftsmitglieder doch bevor Passagiere einsteigen konnten trieben beide in der aufgewuhlten See ab und konnten das Schiff nicht mehr erreichen Danach gab es einen Ansturm auf die Steuerbordboote Eines der Boote mit Frauen und Kindern bereits uberfullt kenterte als noch mehr Menschen einsteigen wollten Das zweite Steuerbordboot wurde noch in seinen Davits hangend von einem Brecher erfasst und mitsamt seinen Insassen ins Meer gerissen Das Schiff geht unter Bearbeiten Wahrend der Versuche das Schiff zu evakuieren bekam die Gothenburg immer mehr Schlagseite Die Menschen konnten kaum noch stehen und begannen uber die Reling auf die Seite des Schiffs zu klettern Ausserdem begannen Haie das Schiff zu umkreisen Die meisten Passagiere an Bord der Gothenburg ertranken wurden von Bord gespult oder waren unter Deck in den sich langsam mit Wasser fullenden Kabinen gefangen Innerhalb kurzester Zeit starben etwa 100 Menschen Bei Tagesanbruch waren nur noch wenige am Leben Brecher schlugen weiterhin uber dem Schiff zusammen und dezimierten nach und nach die Uberlebenden Ein Passagier sagte spater aus dass das Wrack umgeben war mit in der Dunung auf und abwippenden Leichen und Trummern Viele der Goldsucher trugen ihre wertvollen Funde in den Taschen und weigerten sich sich ihrer zu entledigen Berichten zufolge wurden einige von ihnen aufgrund des Gewichts nach unten gezogen und ertranken Am Morgen des 25 Februar ragten nur noch die Masten aus dem Wasser 14 Uberlebende hielten sich die folgenden 24 Stunden bei anhaltend sturmischem Wetter an der Takelage fest Bei der nachsten Ebbe krachte die Gothenburg wieder auf die Felsen drehte sich und brach zwischen dem Vorder und dem Hauptmast Am Morgen des 26 Februar liess der Zyklon nach Die Uberlebenden schafften es eines der gekenterten Rettungsboote aufzurichten auszuschopfen und eine nahe gelegene Insel zu erreichen Dort trafen sie auf vier Besatzungsmitglieder der Gothenburg die mit einem der Backbordboote auf der anderen Seite der Insel gestrandet waren Das andere Backbordboot das von den Wogen von der Gothenburg fortgespult worden war wurde zwei Tage nach dem Ungluck von dem Dampfer Leichhardt in der Nahe der Whitsunday Islands entdeckt Die Leichhardt nahm sofort Kurs auf den Unglucksort fand aber keine Lebenszeichen mehr Die Gothenburg war ein komplettes Wrack Der Schornstein war abgebrochen und nur Teile der Takelage waren noch uber der Wasseroberflache Wahrenddessen glaubten die anderen 18 Schiffbruchigen auf ihrer Insel nicht dass man sie dort finden werde Sie ernahrten sich von Vogeleiern und Regenwasser Sie gravierten ihre Namen und Details uber das Ungluck in die Innenseite eines Schildkrotenpanzers in der Hoffnung dass in der Zukunft jemand den Panzer finden wurde Am 28 Februar machten sich 15 von ihnen in ihrem Boot auf den Weg zu einer benachbarten Insel die den viel befahrenen Schifffahrtsstrassen naher zu sein schien Ein Schiff das entsandt worden war um nach Uberlebenden zu suchen fand die Manner und brachte sie nach Bowen Die Bunyip aus Townsville rettete die ubrigen drei Manner von ihrer Insel Passagiere Bearbeiten Unter den Passagieren auf der letzten Fahrt der Gothenburg waren viele Goldsucher Bergwerksarbeiter Einwohner der Stadt Darwin auf ihrem ersten Urlaubstrip sowie einige Mitarbeiter der Australian Overland Telegraph Line Auch einige Gefangnisinsassen wurden auf dem Schiff nach Adelaide uberfuhrt Daneben waren auch einige hochrangige Regierungsbeamte Richter und Geschaftsmanner anwesend Zu den prominentesten Reisenden gehorten Dr James Stokes Millner Regierungsvertreter von South Australia im Northern Territory medizinischer Aufseher von Darwin und Protector of Aborigines reiste mit Ehefrau Elizabeth und drei Kindern Thomas Reynolds ehemaliger Premierminister von South Australia und einer der Fuhrer der australischen Abstinenzbewegung Anne Litchfield Reynolds Thomas Reynolds Ehefrau Schwester des Entdeckers Frederick Henry Litchfield Namensgeber des Litchfield Nationalparks Edouard Durand franzosischer Vizekonsul William Alfred Wearing Richter und Kronanwalt Joseph James Whitby Haupt Solicitor von South Australia Andrew Ross Kommandant der Royal Navy Richard Wells Redakteur der Zeitung Northern Territory Times and Gazette Ehefrau und sechs Kinder von Edward William Price Kommissar des Northern Territory von 1873 bis 1876Nachspiel Bearbeiten113 Passagiere und Besatzungsmitglieder darunter alle 25 Frauen und Kinder an Bord und alle Offiziere kamen durch die Katastrophe ums Leben 22 Menschen uberlebten 12 Besatzungsmitglieder und zehn Passagiere Die Zahlen der Todesopfer variieren in den Quellen von 98 bis 112 aber laut der offiziellen Passagierliste die 1875 von dem Verleger und Publizisten J H Lewis in seinem Bericht The Wreck of the Gothenburg on Her Voyage From Port Darwin to Adelaide veroffentlicht wurde waren 135 Menschen an Bord gewesen von denen 22 uberlebten und 113 starben Besonders die Stadt Darwin war von dem Ungluck betroffen Es hatte bis dahin kein Ungluck gegeben bei dem mit einem Mal so viele bedeutende Personlichkeiten ausgeloscht wurden Die Nachricht von dem Ungluck versetzte Darwin in einen Schockzustand von dem sich die Stadt einige Jahre nicht erholte In einigen Stadtteilen von Darwin vor allem in Karama und Coconut Grove wurden zahlreiche Strassen Platze und Gebaude nach Passagieren und Besatzungsmitgliedern der Gothenburg benannt Ein Vorort von Darwin bekam zu Ehren von Dr James Millner den Namen Millner Im Stadtteil Stuart Park wurde die Parkanlage Gothenburg Crescent nach dem Schiff benannt Auch Melbourne wurde von dem Untergang getroffen da fast alle Mannschaftsmitglieder von dort stammten Die Manner hinterliessen elf Witwen und 34 Halbwaisen Kurz nach dem Ungluck wurde ein Taucher zum Wrack hinunter geschickt um Gold und andere Wertgegenstande sicherzustellen Nach einigen Schwierigkeiten gelang es das Gold aus der Kabine des Kapitans zu bergen Ausserdem fand der Taucher am Fuss der Treppe zum Salon die Leichen von zwei Frauen die sich umarmten Er wollte Locken abschneiden um die spatere Identifikation der Frauen zu ermoglichen doch seine Tauchleine war zu kurz um zu ihnen zu gelangen Ausserdem wurden in der Nahe des Unglucksorts einige Haie gefangen in deren Magen menschliche Knochen Kleidungsreste und Schmuck gefunden wurde Die Passagiere James Fitzgerald und John Cleland und der Kohlentrimmer Robert Brazil wurden fur ihre Bemuhungen andere Passagiere zu retten am 26 Juli 1875 von Anthony Musgrave dem Gouverneur von South Australia mit Goldmedaillen und goldenen Uhren geehrt Vom Gothenburg Relief Fund Committee wurden sie zudem mit goldenen Ketten beschenkt In einigen australischen Zeitungen wurde uber die Rettungsboote spekuliert Der Uberlebende James Fitzgerald argumentierte dass wenn die Boote eher und vollbesetzt zu Wasser gelassen worden waren sie in der schweren See keine Chance gehabt hatten Er kritisierte zudem dass es nicht genug Platze in den Booten fur alle an Bord gegeben hatte Der Schildkrotenpanzer in den 18 der 22 Uberlebenden ihre Namen einritzten ist heute im South Australian Museum in Adelaide ausgestellt Das Wrack BearbeitenDie Reste der zerbrochenen Eisenhulle der Gothenburg liegen in neun bis 16 m tiefem Wasser 130 km sudostlich von Townsville und 75 km nordostlich von Ayr Es liegt auf der westlichen Seite des Old Reef auf der Position 19 22 6 S 148 3 21 O 19 368333333333 148 05583333333 Koordinaten 19 22 6 S 148 3 21 O Das Wrack steht unter Denkmalschutz und ist als Kulturerbe im Register des Queensland National Estate Nr 8923 gelistet Zudem steht es unter dem Schutz von Abschnitt 7 des Commonwealth Historic Shipwrecks Act von 1976 Das Riff das das Wrack umgibt bietet gute Voraussetzungen zum Tauchen und verfugt uber einen ausgedehnten Korallengarten doch Taucher durfen sich dem Schiff nur noch auf 200 m nahern Sowohl das Wrack als auch Flora und Fauna durfen nicht beeintrachtigt werden Noch heute gibt es in dem Gebiet Haie Literatur BearbeitenRonald Parsons Australian Coastal Passenger Ships The Details and a Brief Outline of the Career of Every Steam and Motor Ship That Carried Passengers On the Australian Coast Magill South Australia 1981 Hugh Edwards Australian and New Zealand Shipwrecks and Sea Tragedies Phillip Mathews Milsons Point New South Wales 1978 Charles Hocking Dictionary of Disasters at Sea during the Age of Steam Including Sailing Ships and Ships of War 1824 1962 Lloyd s Register of Shipping London 1969Weblinks Bearbeitenqm qld gov au Memento vom 17 Dezember 2009 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Bauliche und historische Daten Illustrationen und Beschreibung des Untergangs Die Gothenburg und ihr Untergang im Detail Beschreibung des Unglucks von Archibald Meston Memento vom 12 Marz 2005 im Internet Archive Bericht des Marine Board of Queensland uber den Untergang der Gothenburg Eintrag im Schiffsverzeichnis Miramar Ship Index WRECK OF AN AUSTRALIAN STEAMER Bericht in der New York Times vom 9 Mai 1875 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gothenburg Schiff amp oldid 224786593