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Gezelinus von Schlebusch im Herzogtum Burgund 1 12 Jahrhundert vermutlich in Schlebuschrath heute ein Ortsteil von Leverkusen Alkenrath war der Legende nach ein Laienbruder Konverse im Zisterzienserkloster in Altenberg Fur sein bescheidenes Leben als Hirte in Schlebuschrath wurde er zu Lebzeiten bekannt und nach seinem Tode entwickelte sich darum und um seine Legende ein regional bedeutsamer Kult 2 Alteste Darstellung des seligen Gezelinus von Schlebusch aus dem Pilgerbuchlein von 1729Gezelinus wurde von den Glaubigen vor Ort bereits vor dem Jahr 1524 als Seliger bezeichnet Eine formliche Seligsprechung durch einen Kolner Weihbischof ist nicht nachweisbar von der katholischen Kirche wird Gezelin jedoch als seliggesprochen anerkannt Inhaltsverzeichnis 1 Historische Uberlieferungen zur Vita 2 Legende 3 Kult 3 1 Gezelinquelle 3 2 Darstellung am Kolner Dom 4 Quellen weiterfuhrende Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHistorische Uberlieferungen zur Vita Bearbeiten nbsp Schrein des Seligen Gezelinus nbsp Figurliche Darstellung des seligen Gezelinus in der St Andreas Kirche in LeverkusenUber die tatsachliche Lebensgeschichte des Gezelinus ist wenig bekannt Schon 1645 beklagte der Kolner Geschichtsschreiber Aegidius Gelenius der von dem grossen Zustrom zum Heiligtum des Eremiten berichtet dass Aufzeichnungen uber ihn nicht vorlagen und solche falls es sie gegeben durch die Ungunst der Zeiten verloren gingen 3 Als gesichert gilt dass er in Schlebuschrath gelebt hat Die Mitgliedschaft im Zisterzienserorden halt Opladen hingegen fur unwahrscheinlich womit auch die Herkunft aus Burgund nicht mehr gesichert ist Eine Uberlieferung bringt Gezelinus jedoch als Bruder von Adolf I von Berg mit diesem in Verbindung welcher gegen den Herzog von Burgund gekampft habe Dabei habe Gezelinus hier Eberhard genannt diesen begleitet und sei wahrend der Schlacht in das Kloster Morimond eingetreten Diese wiederum entsendeten 1132 Monche nach Altenberg auf die Burg von Adolf I Dort habe Adolf I den Zisterziensern einen Schafstall in Burge heute als Burrig ein Stadtteil von Leverkusen bei Alkenrath geschenkt auf dem Eberhard gelebt habe 4 Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio aussert hingegen die These lediglich aufgrund eines bei der Gezelinquelle gefundenen Steines sei im 17 Jahrhundert die Verwechslung entstanden der Heilige Gezelin habe in Schlebusch gelebt und deswegen sei dort ein Kult initiiert worden Tatsachlich sei er Schafer mit Tatigkeiten in Luxemburg und Belgien gewesen was geschichtlich nachweisbar sei 5 Diese Vermutung ist nach Opladen jedoch nicht haltbar da bereits im 15 Jahrhundert Gezelinverehrungen uberliefert seien Ausserdem habe er den Stein falsch gelesen und daher missinterpretiert 6 Auch das Todesjahr des Gezelinus ist unklar Leonhard Korth 7 datiert sein Sterben auf das Jahr 1137 Opladen halt das fur eine Verwechslung mit einem anderen Einsiedler namens Scheletzo von Luxemburg Auf einer 1 97 Meter langen und 0 67 Meter breiten Grabplatte in Altenberg ist als Datum der 29 Juli ohne Todesjahr angegeben Dieses Grab fand sich bei Wiederherstellungsarbeiten am Altenberger Dom um 1900 Ehemals lag dieses Grab unter freiem Himmel und ist nicht im Laufe der Jahrhunderte zufallig dorthin geraten sondern mit Bruchsteinen ummauert Er zeigt ein Kreuz mit verdickten Enden und ruht auf einem viereckigen Sockelstein Die Inschrift lautet exakt A II K A L ENDAS AVG VSTI O BIIT GOZELIN VS ubersetzt Am 29 Juli starb Gozelin Zeitlich lasst sich diese Grabplatte wegen ihrer Stilistika in einen Zeitraum von 1150 bis 1180 einordnen Warum jedoch dieses Grab das eindeutig einem Angehorigen des Klosters zuzuordnen ist beim Neubau im Jahre 1255 unberuhrt gelassen worden ist und auch die Frage warum einige andere Uberlieferungen eindeutig sagen dem Wunsch des Gezelinus in Schlebuschrath bestattet zu werden sei stattgegeben worden konnten nicht eindeutig geklart werden Moglich ist auch dass Gozelinus eine andere Person beispielsweise ein Wurdentrager Prior war doch ein solcher findet sich nicht im Memorienregister der Abtei Eine Mitgliedschaft von Gezelin in der Abtei Altenberg lasst sich urkundlich nicht belegen 8 Das Grab das in Schlebuschrath verehrt wurde wo er der Legende nach auf sein Bitten hin beerdigt worden ist wurde durch einen kleinen Anbau eines Seitenchores in den Kirchenraum miteinbezogen Fur die Beerdigung des Gezelinus dort spricht der Fund eines Sarkophags der als Kultgrab gewertet wird 9 Legende BearbeitenGezelinus von Schlebusch soll der Legende nach im Herzogtum Burgund geboren sein Aufgrund seines Bestrebens allen Reichtum und alle Ehren aus Liebe zu Christus zu verlassen 1 sei er schon in der Jugend in das Kloster der Zisterzienser als Konverse oder Laienbruder eingetreten wo er sein Bestreben in die Tat umgesetzt haben soll Bald sei er nach Altenberg in das Zisterzienserkloster geschickt worden wo ihm die Aufgabe des Schafhirten zugeteilt worden sei So sei er auf das Gut Alkenrath nahe der Pfarrkirche zu Schlebuschrath gekommen wo er seine Aufgabe mit solcher Demut ausgefuhrt habe dass er dafur bekannt wurde und durch den Zisterzienservater einen Habit verliehen bekommen haben soll Wunder seien geschehen und viele Menschen seien zu ihm gekommen weil sie auf seine machtige Furbitte bei Gott vertraut hatten Zu den Wundern gehort dass Gezelinus der Legende nach eine Quelle geschaffen haben soll indem er seinen Hirtenstab in den Boden stiess und ein Gebet sprach als er von Menschen in einer lang andauernden Durreperiode darum gebeten wurde Dieses Wasser habe lindernde und heilende Wirkung gehabt Vor seinem Tod soll er darum gebeten haben unter der Dachtraufe der Kirche zu Schlebuschrath beerdigt zu werden damit das Wasser ihn auch nach seinem Tode noch von seinen Sunden reinigen sollte 10 Kult Bearbeiten nbsp Gezelinkapelle um 1864Die Legende und der Beginn der Verehrung des durch Legende uberlieferten Lebens des Gezelini ist schwer datierbar Im Dialogus miraculorum von Caesarius von Heisterbach aus dem Jahre 1220 taucht er noch nicht auf erstmals erwahnt wird eine Form der Gezelinkultforderung in einer nicht urkundlich belegten Uberlieferung Diese besagt dass es eine Kapelle uber der Gezelinquelle gegeben habe die von Spendenopfern errichtet worden ist 11 Diese muss jedoch zerstort worden sein Im Jahre 1619 ging Schloss Morsbroich an den Deutschen Orden uber der infolgedessen fur rund 200 Jahre Einfluss auf die gesamte Region Schlebusch hatte und dadurch auch den Gezelinkult pragte Landkomtur Heinrich von Reuschenberg der von 1662 bis 1671 auf Morsbroich residierte forderte den Gezelinkult durch den Wiederaufbau der Gezelinkapelle Es ist in einem Ordensvisitationsprotokoll vom 15 September 1668 uberliefert noch eine neue Capel so der Herr Landcomtur anno 59 erbaut in honorem Sti Giselini woselbsten unter dem Altar ein Heylbrunnen entspringet und viele Leuth miraculose sollen durch dieses Wasser curiert worden sein 12 Auch der Pastor Johann Franz Platt zu Schlebuschrath liefert 1664 einen Nachweis fur den Gezelinkult und berichtet dass vor kurzem die Kapelle des h Gyselin die wegen der wunderbaren in ihr vorhandenen Heilquelle viel von Pilgern und Bewohnern des bergischen Landes besucht werde durch die Freigiebigkeit des Provinzial des Deutschen Ordens Heinrich von Reuschenberg wiederhergestellt worden sei 13 Um 1810 wurde der Gezelinuskult in die Pfarrkirche zu Schlebusch verlegt weil durch die Ausschreitungen um die Gezelinoktav der religiose Kult beeintrachtigt wurde Die jahrlich stattfindende Gezelinoktav eine achttagige Festwoche mit Wallfahrten und Pilgergottesdiensten sowie weitere Veranstaltungen innerhalb des Pfarrverbandes beginnen am Sonntag nach Fronleichnam mit einem Festhochamt unter freiem Himmel auf einer Wiese unmittelbar neben der Kapelle Sie gehen auf eine besonders im 18 Jahrhundert im Bereich der Niederwupper populare Wallfahrt zuruck Im 18 Jahrhundert finden sich auch weitere Aufzeichnungen uber den Gezelinkult Pastor Johann Heimbach der zwischen 1694 und 1746 zu Schlebuschrath tatig war schreibt in einem Bericht fur die Bollandisten dass sich das Grab des Gezelinus in der Pfarrkirche zu Schlebuschrath befinde und schreibt von Pilgern die durch Beruhrung des Leibes Heilung erfahren hatten Er stellt ausserdem ein Bild Gezelini das ihn als Zisterziensermonch zeigt dar und dass dieses durch die Schlebuscher Burger in hohen Ehren gehalten worden sei Ferner nennt er einen Altar zu Ehren von Gezelin 14 Landkomtur Jobst Moritz Freiherr von Droste zu Senden forderte wie schon seine Vorganger die auf Morsbroich residierten den Kult stark Er eroffnete einen Jahrmarkt zur Gezelinfeier und gab ausserdem 1729 ein Pilgerbuchlein heraus Es trug den Titel Brunnen des Heylands Springende zum ewigen Leben zu dem Gnad und Wunder reichen Brunnen B GEZELINI Nechst bey Murssbroich und enthalt die Gezelinuslegende Andachten Passionslieder und ein Lied zu Gezelin 15 Von Droste lud ausserdem auch Pastoren zum Gezelinfeiertag ein um eine Gezelinus Andacht zu halten von denen eine vollstandig uberliefert ist Ausserdem wird eindeutig berichtet dass viele Pilger in die Kapelle zur Quelle kamen sowohl aus der Deutsch Ordens Commende in Koln als auch von benachbarten evangelischen Ortschaften Damit bluhte der Gezelinuskult zu dieser Zeit Der Gottesdienst in der Kapelle wurde von Kolner Franziskanern gehalten die wahrenddessen auf Morsbroich wohnten was wiederum fur eine starke Forderung des Gezelinuskultes durch den Deutschen Orden spricht 16 Gezelinquelle Bearbeiten Die laut Legende von Gezelinus geschaffene Quelle wird noch heute als Gezelinquelle bezeichnet und gehort zum Leverkusener Stadtteil Alkenrath Zu dieser Quelle schreibt Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio da es keinen Gezelin in Schlebusch gegeben habe konne es auch keine Quelle gegeben haben und weiter Die Sage wie der Gottesdienst wurden in die Gegend von Schlebusch durch den Deutschordenskomthur Heinrich von Reuschenberg verpflanzt Die Quelle die jetzt unter dem Altar springt war seit unvordenklichen Zeiten der Trost der Gegend bei Augenleiden wie bei Kinderkrankheiten 17 Weiter beschreibt er dass das Wasser alaunhaltig scheint und daher die Heilungswirkungen fur weitere Krankheiten die er ebenfalls detaillierter ausfuhrt moglicherweise nicht grundlos aufgetreten seien Er beschreibt daruber hinaus die Sage eines Steines dessen Inschrift MATRONABUS GESATENIS gelautet habe welcher im Kloster Altenberg aufbewahrt wurde und unweit der Kapelle gefunden worden sei 5 Er stellt die These auf die Inschrift Gesalenis sei mit dem seiner Ansicht nach in Belgien und Luxemburg wirkenden Gezelin verwechselt worden Opladen hingegen vermutet dass nicht Gesalenis zu lesen sei sondern Gesahenis Dies wiederum leite sich von dem altgermanischen Wort Gesa Ghiso was Gewasser bedeutet ab und sei damit ein Indiz dafur dass dort schon seit Zeiten vor dem Christentum eine Quelle und ein Heiligtum bestanden hatte das in eine christliche Kultstatte umgewandelt worden sei Ausserdem ist die These Zuccalmaglios dass von Heinrich von Reuschenberg der Kult verpflanzt worden sei angesichts der vorherigen Uberlieferungen und dem genauen Bericht dass Reuschenberg die Kapelle nur wiederhergestellt habe nicht haltbar 17 Die Quelle befindet sich heute unter dem Altar der Kapelle Dem Quellwasser wird in der Legende eine lindernde und heilende Wirkung bei Kopf und Augenleiden nachgesagt Fruher soll es auch bei Unfruchtbarkeit geholfen haben Wissenschaftlich liess sich das jedoch nicht beweisen und manche Heilungen sind nur aus dem Glauben heraus zu verstehen jedoch existiert im Wasser ein erhohter Bor bzw Alaungehalt In der Pfarrei St Andreas werden die Tauflinge mit diesem Wasser getauft Noch immer holen sich viele Menschen das Wasser in grossen Behaltnissen dort ab weil es sehr magenfreundlich sein soll Gewartet und gepflegt wird die Quellanlage durch den Kuster von St Andreas 18 Darstellung am Kolner Dom Bearbeiten In der nordlichen Querhausfassade im Maternusportal des Kolner Doms findet sich eine Figur des seligen Gezelinus mit Blick und Hinwendung zum nordlich liegenden Leverkusen wo der Selige gelebt hat Es handelt sich um die unterste rechts sitzende Figur in der dritten Archivolte des Maternusportals Heiligenfiguren im Kolner DOM Kolner Domblatt 1959 Die Figur des Gezelinus ist 44 cm hoch 24 cm breit und 22 cm tief Gezelin ist sitzend mit gefalteten Handen dargestellt Sein Kopf ist leicht in den Nacken gelegt und seine Augen blicken gen Himmel in nordliche Richtung In seinem Schoss liegt ein Rosenkranz und der von einem Bart gerahmte Mund ist zum Gebet geoffnet Gezelinus war Laienbruder im Zisterzienserkloster Altenberg und tragt die entsprechende Monchskutte unter der seine nackten Fusse Zehen etwas hervorscheinen Links neben ihm steht eine Henkelkanne die wohl auf die durch Gebet hin entsprungene Quelle Gezelinquelle anspielen soll Die Quelle existiert bis heute hat sich aber durch Strassenbaumassnahmen abgesenkt Deshalb kann das Heilwasser heute nur noch mittels einer Pumpenanlage auf Knopfdruck gefordert werden Der Entwurf und die bildhauerischen Arbeiten der Figur des Seligen Gezelinus gehen auf den Kolner Dombildhauer Peter Fuchs 1829 1889 zuruck der seinerseits auf Ideen von Sulpiz Boisseree zuruckgriff Fuchs studierte viele Vergleichsobjekte jedoch konnte er auf keine alten Vorlagen zuruckgreifen da es sich an der Nordfassade des Querhauses nicht um biblische Gestalten handelt sondern um Ortsheilige aus dem Kolner Umland Fuchs Gezelinfigur geht wahrscheinlich auf eine nicht mehr vorhandene alte Holzfigur in der Grabeskirche des seligen Gezelinus in Schlebuschrath zuruck Vor Anfertigung der Figur hatte der spatere Domkapitular Dr Kaspar Heuser eine geschichtlich kultische Abhandlung uber Gezelinus geschrieben und sie am 26 Juni 1868 dem damaligen Erzbischof Paulus Melchers uberreicht 1868 wurde auch die 1864 auf den alten Fundamenten von 1659 neu erbaute Gezelinkapelle in Schlebusch geweiht Im Gegensatz zu den alten Werken verlieh Peter Fuchs den Figuren weniger Korperschwingungen verfeinerte aber die individuellen Gesichtszuge im Sinne eines biblischen Realismus Die Dynamik findet ihren Niederschlag in je individuellen Mienenspielen denn aufgrund der zu produzierenden Menge an Figuren mussten die Gestaltungsmittel naturlich reduziert werden Quellen weiterfuhrende Literatur BearbeitenCaspar Drimborn Pilgerbuchlein zu Ehren des seligen Gezelinus in der Waldkapelle zu Leverkusen Schlebusch verschiedene Auflagen Koln ab 1729 vergriffen Peter Opladen Heimatbuch Leverkusen Schlebusch II Die Geschichte der Pfarrei St Andreas und des Pfarr Rektorates St Albertus Magnus zu Leverkusen Schlebusch Katholisches Pfarramt Leverkusen Schlebusch 1952 Kolner Domblatt Heiligenfiguren im Kolner DOM 1959 Wilhelm Kaltenbach St Andreas und Gezelinkapelle in Leverkusen Schlebusch Rheinische Kunststatten Hrsg Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Heft 191 1976 ISBN 3 88094 183 1 A Wolff Der Kolner DOM Stuttgart 1977 S 24 83ff Briefe der Dombauverwaltung des Metropolitankapitels vom 29 03 und 05 04 1979 an A Wolff Wilhelm Kaltenbach Gezelinus am Kolner DOM aus Das Kolner Dom Jubilaumsbuch 1980 Niederwupper Heft 3 Erich Laufer Gezelinus der Selige aus dem Dhunntal Brendow Verlag Moers 1986 ISBN 3 87067 292 7 Norbert Holzer Von Schliebeschrod nach Schlebusch 100 Jahre St Andreas Pfarrgemeinderat St Andreas Leverkusen Schlebusch 1991 N N Muller KAB Leverkusen Schlebusch 22 Juni 1996 Hochzeits Gedenkheftchen fur die Trauung von Sigrid und Hartmut N N geschichtlicher Aufriss Manfred Buchmuller Josef Donner Sanierung der Gezelinkapelle in andreas aktuell Pfarrzeitschrift St Andreas Nr 4 Weihnachten 2005 Randolf Link Christiana Cyriax Faszination Altenberg Burg Grafschaft Klostergrundung Eigenverlag Landschaft und Geschichte e V 2021 S 145ff ISBN 978 3 00 069546 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gezelinus of Schlebusch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Legende von Gezelinus dem frommen Einsiedler auf zeno org HeiligenlexikonEinzelnachweise Bearbeiten a b Holzer 1991 S 28 Z 1f Vgl Holzer 1991 S 22ff Vgl Opladen 1952 S 82 Schilderung der Uberlieferung ohne Quelle und Wertung in Opladen 1952 S 83 Vgl ausserdem Darstellung durch die kath Kirchengemeinde Altenberg Memento vom 23 August 2006 im Internet Archive a b Vgl Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio Die Vorzeit der Lander Cleve Mark Julich Berg und Westphalen Elberfeld 1870 Bd I S 54 Vgl Opladen 1952 S 84f und den Abschnitt Gezelinquelle Vgl Leonhard Korth Die Patrozinien der Kirchen und Kapellen im Erzbistum Koln Dusseldorf 1904 Vgl Opladen S 86f Hans Mosler Die Cistercienserabtei Altenberg Germania Sacra Neue Folge 2 Walter de Gruyter amp Co Berlin 1965 Digitalisat S 89 Helmes in Rheinisches Landesmuseum Bonn 1976 S 81 und Stadtarchiv Hg 2005 S 54 Legende nach Holzer 1991 S 28f Vgl Holzer 1991 S 24 Lt Holzer 1991 S 24 zitiert nach Kaltenbach Heimatkundliche Aufsatze in der Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln 1955 Privatsammlung Holzer 1991 S 24 Vgl Opladen 1952 S 84 Titel zitiert nach Holzer 1991 Z 26 Exemplar des Pilgerbuchleins im Pfarrarchiv der Gemeinde St Andreas Vgl Holzer 1991 S 26f a b Zitiert nach Opladen 1952 S 85 Vgl www leverkusen com abgerufen am 8 August 2021Normdaten Person GND 118811045 lobid OGND AKS VIAF 59880603 Wikipedia Personensuche 51 04 7 035 Koordinaten 51 2 24 N 7 2 6 O PersonendatenNAME Gezelinus von SchlebuschALTERNATIVNAMEN Gozelin Jhoselinus Gezelin Geselin Gezelinus von AltenbergKURZBESCHREIBUNG Laienbruder im Zisterzienserkloster AltenbergGEBURTSDATUM 11 Jahrhundert oder 12 JahrhundertGEBURTSORT Herzogtum BurgundSTERBEDATUM 12 JahrhundertSTERBEORT unsicher Schlebuschrath Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gezelinus von Schlebusch amp oldid 238666732