www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte die ausufernde Werkliste auf ein Minimum einkurzen bitte keine kompletten Verzeichnisse nur Beispiele fur Artikel in Zeitschriften bitte gemass WP Zitierregeln Literatur formatieren auch Wikipedia Datumskonventionen beachten Monate werden ausgeschrieben Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Wilhelm Kaltenbach geboren am 21 April 1908 in Kalk gestorben am 12 Marz 1988 in Leverkusen Schlebusch war ein deutscher Heimatforscher heimatkundlicher Autor und katholischer Kuster Sakristan Wilhelm Kaltenbach Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Wirken als Heimat und Familienforscher 1 2 Engagement fur die Berufsgruppe der Kuster 2 Mitgliedschaft in Vereinen und Verbanden 3 Ehrungen 4 Veroffentlichungen Auswahl 4 1 In Kolnische Rundschau Leverkusener Rundschau 4 2 In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 4 3 In Kolner Domblatt 4 4 In Rheinisch Bergischer Kalender 4 5 In Niederwupper 4 6 In Romerike Berge 4 7 In Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKaltenbach wurde 1908 als Sohn der Eheleute Wilhelm Joseph und Elisabeth Kaltenbach in Kalk geboren Nach seiner Schulzeit absolvierte Kaltenbach zunachst bis 1926 eine kaufmannische Lehre in Koln Bis September 1929 arbeitete Kaltenbach als zweiter Buchhalter in seinem Lehrbetrieb weiter dann vollzog er auch bedingt durch die Weltwirtschaftskrise einen beruflichen Wechsel und wurde am 10 Oktober 1929 Ober Kuster in der katholischen Pfarrgemeinde St Joseph in Koln Kalk Dort hatte er zuvor in mehreren Jahren bereits ehrenamtliche Vertretungsdienste als Kuster ubernommen Nachdem die Pfarrkirche St Joseph im Juni 1943 durch Kriegseinwirkung zerstort wurde und eine Weiterbeschaftigung durch die Pfarrgemeinde nicht mehr moglich war zog Kaltenbach mit seiner Ehefrau Katharina und seinen beiden Sohnen zunachst zu Verwandten nach Much und arbeitete dort wieder als Buchhalter im damaligen Ernahrungsamt der Gemeindeverwaltung Much 1947 kam er mit seiner Familie nach Leverkusen Schlebusch wo er eine neue Anstellung als Kuster in der katholischen Pfarrgemeinde St Andreas gefunden hatte die er bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31 Marz 1973 bekleidete 1 Kaltenbach starb 1988 infolge einer Krebserkrankung Es war sein Wunsch auf der elterlichen Grabstatte in Much Marienfeld beerdigt zu werden Wirken als Heimat und Familienforscher Bearbeiten Kaltenbach entdeckte angeregt durch die im Dritten Reich vorgeschriebene Ahnenforschung sein Interesse an der Genealogie Er verfolgte seinen Familienstammbaum im Laufe der Zeit bis ins 16 Jahrhundert zuruck Auch seiner neuen Heimatstadt Leverkusen galt schnell sein volks und heimatkundliches Interesse So begann er schon bald mit der Erforschung der kirchlichen Lokalhistorie insbesondere der historischen Ursprunge der Verehrung des Seligen Gezelinus sowie der Gezelinkapelle und der dazugehorigen Wasserquelle Zahlreiche heimatkundliche Vortrage und uber 300 Veroffentlichungen u a in der Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln der Kolnischen Rundschau in der Reihe Rheinische Kunststatten im Heimatkalender Land an Wupper und Rhein im Rheinisch Bergischen Kalender in Romerike Berge Zeitschrift fur das Bergische Land im Kolner Domblatt und in Niederwupper Historische Beitrage zeugen von der Breite seiner Interessen sowie seinen Kenntnissen uber die Kulturgeschichte des Bergischen Landes der mundartlichen Redensarten uberlieferten Brauchen der kulturgeschichtlichen Bedeutung des Glockengelauts und den vielfaltigen Formen der Heiligenverehrung und Volksfrommigkeit 1 Besondere Verdienste erwarb sich Kaltenbach bei dem 1952 herausgegebenen Heimatbuch Leverkusen Schlebusch Zu zahlreichen Berichten in diesem Buch nahm er die erforderlichen Recherchen vor und lieferte wichtige Informationen an den Verfasser Professor Peter Opladen 2 Kaltenbach setzte sich fur die Ruckholung und Weiterverwendung von zwei Bronzeglocken der Pfarrkirche St Andreas aus den Jahren 1490 und 1607 ein die im Zuge des Zweiten Weltkriegs als Metallreserve an den Staat abgegeben werden mussten sich nach Kriegsende jedoch unbeschadigt in einem Hamburger Glockenlager wiederfanden Zusammen mit einer weiteren Bronzeglocke aus dem Jahr 1491 zahlen diese drei Denkmalglocken heute zu den altesten und wertvollsten Kultinstrumenten der Kirchengemeinde und wurden 1976 durch das Hinzugiessen zwei weiterer Bronzeglocken zu einem harmonischen Gelaut vereint 3 Im Rahmen der ersten grundlegenden Renovierung der Pfarrkirche St Andreas im Jahr 1952 in der die weitgehende Entfernung der neoromanischen Ausstattung erfolgte bewahrte Kaltenbach mehrere holzerne Bildtafeln aus dem damaligen Hochaltar einem Seitenaltar und vier Holzfiguren der Kanzel vor der Vernichtung und brachte diese vorubergehend bei Verwandten unter Anfang der 1980er Jahre ubergab Kaltenbach die Gegenstande seinem Nachfolger Kuster Heinrich Peitz Die Stucke wurden daraufhin restauriert und wieder im Kirchenraum angebracht Sie zahlen heute zum wenigen noch erhaltenen neoromanischen Inventar der Pfarrkirche 3 Des Weiteren wurden im September 1975 auf Anregung Kaltenbachs Lehrgrabungen im Auftrag des Rheinischen Landesmuseums Bonn auf dem Gelande der ehemaligen Pfarrkirche St Andreas Vorgangerbau in Schlebuschrath durchgefuhrt durch die u a eine Rekonstruktion des Grundrisses der ehemaligen Pfarrkirche erfolgen konnte Gefunden wurde ausserdem ein Rotsandstein Sarkophag von dem angenommen wird dass er ursprunglich einmal als Kultgrab des Seligen Gezelinus gedient haben konnte 4 1976 erschien in der Reihe Rheinische Kunststatten das von Kaltenbach verfasste Heft mit dem Titel St Andreas und die Gezelinkapelle in Leverkusen Schlebusch 3 Engagement fur die Berufsgruppe der Kuster Bearbeiten In zahlreichen Artikeln die er ab 1950 als Mitarbeiter in der ZKD Verbandszeitschrift Im Dienst der Kirche veroffentlichte behandelte Kaltenbach vielfaltige berufliche Themen wie Krippenbau Blumenschmuck Ministrantenausbildung Inventar und Paramentenpflege die Entwicklung Bedeutung und Pflege der liturgischen Kultgerate sowie die geschichtliche Entwicklung des Kusterberufs Auch der Wandel des Gottesdienstes bedingt durch die Liturgiereform war haufig Gegenstand seiner Berichte und Ausfuhrungen 5 Kaltenbach war Mitarbeiter an dem 1965 durch die deutschsprachigen Sakristanenverbande herausgegebenen Handbuch fur Sakristane 6 Daruber hinaus engagierte er sich fur den Kusternachwuchs dozierte in den Kuster Lehrgangen der nordrhein westfalischen Diozesen und gehorte der Prufungskommission an 5 Von 1957 bis 1973 war er Verbandsreferent des ZKD fur Kusterfragen Den Kontakt zu seinen fruheren Kolner Berufskollegen pflegte er nach seinem Wegzug aus Koln durch die Mitgliedschaft und die regelmassigen Zusammenkunfte im Verein Kolner Kuster von 1880 Mitgliedschaft in Vereinen und Verbanden Bearbeiten1952 1988 Bergischer Geschichtsverein Abteilung Leverkusen Niederwupper 1929 1988 Verein Kolner Kuster von 1880 1931 1973 Zentralverband der Katholischen Kirchenangestellten Deutschlands e V ZKD Ehrungen BearbeitenIm Oktober 1961 erhielt Kaltenbach die papstliche Auszeichnung Pro Ecclesia et Pontifice fur seine Bemuhungen und Verdienste um den Beruf des Kusters und seine Forschungen zur lokalen Pfarrgeschichte 7 Der Zentralverband der Katholischen Kirchenangestellten Deutschlands ZKD verlieh Kaltenbach die silberne und die goldene Verbandsehrennadel 5 1981 erhielt Kaltenbach vom Landschaftsverband Rheinland den Rheinlandtaler fur seine Verdienste um die rheinische Heimatpflege 8 Auf Anregung des Verkehrs und Verschonerungsvereins Leverkusen sowie der Schlebuscher Kirchengemeinde St Andreas wurde 1994 der an der Gezelinkapelle vorbeifuhrende Weg durch die Bezirksvertretung III in Wilhelm Kaltenbach Weg umbenannt 9 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenSt Andreas und die Gezelinkapelle in Leverkusen Schlebusch In Rheinische Kunststatten Nr 191 1976 Die letzten Cisterciensermonche der Abtei Altenberg In Romerike Berge Sonderdruck 3 1976 In Kolnische Rundschau Leverkusener Rundschau Bearbeiten Vor 25 Jahren kamen die Glocken nach Schlebusch In Kolnische Rundschau v 30 Juli 1973 480 Jahre Gelaut in Schlebusch In Kolnische Rundschau v 6 Januar 1970 Jetzt bekommt St Andreas endlich das langersehnte Gelaut In Kolnische Rundschau v 14 Oktober 1976 Passionskreuz Eine Bilderbibel Ein altes Kreuz in der Gezelinkapelle zeigt Leidenswerkzeuge Christi In Kolnische Rundschau v 23 24 Marz 1967 1814 fand man die Reliquien Aus der Geschichte der Verehrung des seligen Gezelinus bis zum Jahre 1903 In Kolnische Rundschau v 3 August 1960 Sind die Gezelin Reliquien echt In Uberlieferungen geblattert In Kolnische Rundschau v 2 August 1960 Drei Vesperbilder in der Andreaskirche Das kostbarste dieser Stucke Eine Pieta aus dem 15 Jahrhundert In Kolnische Rundschau v 3 4 April 1969 Jlocksellich Neujohr lautete die 480 Jahre alte Anna Glocke Op Schliebescher Platt verzallt vum Kuster Wilhelm Kaltenbach In Kolnische Rundschau v 5 Januar 1971 Zehn kurtz eingerichtete Lob Predigten zu hochsten Ehren und unsterblichem Lob des Seligen Gezelini Prediger Winand Krodt In Kolnische Rundschau v 12 Juni 1971 Von Schlebusch uber den Rhein nach Bergheim Aus der Geschichte der Bergheim Wallfahrt In Kolnische Rundschau v 15 Juni 1971 Der Selige Gezelinus und seine Quelle In Kolnische Rundschau v 5 Juni 1970 Im August zog eine Prozession von Schlebusch nach Kevelaer Uber alte Wallfahrtsbrauche der Pfarre St Andreas In Kolnische Rundschau v 18 August 1967 Schlebusch s alter Friedhof entstand vor 150 Jahren In Kolnische Rundschau v 2 November 1974 Nur Wallfahrt nach Bergheim blieb erhalten Wiesdorfer pilgerten einst zu drei Orten In Kolnische Rundschau v 21 Juni 1978In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender Bearbeiten Barockmonstranz in Schlebusch In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1961 Historische Andachtsbilder in Schlebusch In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1963 Schlebuschrath im Wandel der Zeiten In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1964 Die Verehrung des seligen Gezelinus von Schlebusch In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1968 Altenberger Gottestracht In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1969 Die Pest wutete in Schlebusch In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1969 Vergessene Schlebuscher Weihnachtslieder In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1971 Aus einer Sammlung von Totenbriefen und Totenzetteln In Land an Wupper und Rhein Heimatkalender 1975In Kolner Domblatt Bearbeiten Die Domglocke Pretiosa von 1448 In Kolner Domblatt 1971 Das Kolner Domgelaute In Kolner Domblatt 1971 Die St Petersglocke des Kolner Doms In Kolner Domblatt 1973 Die ehemalige Kaiserglocke des Kolner Doms In Kolner Domblatt 1974In Rheinisch Bergischer Kalender Bearbeiten Der Jiselinus Potz em Schliebesch In Rheinisch Bergischer Kalender 1960 Die Odenthaler liessen nicht mit sich handeln In Rheinisch Bergischer Kalender 1961 Die alten Kirchenglocken im rheinisch bergischen Land In Rheinisch Bergischer Kalender 1962 Am guten Alten in Treue halten In Rheinisch Bergischer Kalender 1963 Die Sprache der heimischen Kirchenglocken In Rheinisch Bergischer Kalender 1964 Der letzte Monch von Altenberg In Rheinisch Bergischer Kalender 1965 Donnerwetter in Sage Brauchtum und Geschichte In Rheinisch Bergischer Kalender 1966 Ein guter Name bleibt ewiglich Joh Jos Suss ein bergisches Priesterleben In Rheinisch Bergischer Kalender 1968 Ahl Mucher Jrielacher verzallen In Rheinisch Bergischer Kalender 1969 Bergische Landstrasse im Wandel der Zeit In Rheinisch Bergischer Kalender 1970 Marialinden Von der Wallfahrtskirche zur Pfarrkirche In Rheinisch Bergischer Kalender 1971 Heimatliches Brauchtum im Spiegel der Zeiten In Rheinisch Bergischer Kalender 1972 Als der Schwarze Tod die Geissel schwang In Rheinisch Bergischer Kalender 1975 Das holzerne Wegekreuz in der bergischen Landschaft In Rheinisch Bergischer Kalender 1981In Niederwupper Bearbeiten Schlebuscher Adelige als christliche Wohltater In Niederwupper 2 1979 Gezelinus am Kolner Dom In Niederwupper 3 1980 Der Heilige Quirinus auf Leverkusener Glocken In Niederwupper 4 1981 Pfarrer Heinrich Joseph Saur 1757 1828 In Niederwupper 5 1982 Vier wertvolle Holzplastiken in der Schlebuscher Kirche In Niederwupper 8 1985In Romerike Berge Bearbeiten Der Rittersitz Morsbroich bis zum Erwerb durch den Deutschen Ritterorden 1619 In Romerike Berge 24 Jhg 1974 Das adelige Damenstift zu Solingen Grafrath und das Patronat uber die Pfarre St Andreas zu Schlebuschrath In Romerike Berge 25 Jhg 1975 Schlebusch im Spiegel der Franzosischen Revolution und der Sakularisation In Romerike Berge 25 Jhg 1975 Die erste katholische Pfarrkirche im Dorf Schlebusch entstand 1810 In Romerike Berge 27 Jhg 1977 Alte bergische Landkirchen und ihre Beziehungen zum St Cassius Stift in Bonn In Romerike Berge 27 Jhg 1977 Entstehung und Entwicklung fruher Siedlungsorte im Bereich der spateren Kirchspiele Much Wiel In Romerike Berge 30 Jhg 1980 Die Sakralbauten im Pfarrbereich von St Maurinus in Leverkusen Lutzenkirchen In Romerike Berge 31 Jhg 1981In Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln Bearbeiten Die Gezelinkapelle und der Deutsche Orden In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 12 August 1955 Die Gottestracht in Altenberg In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 2 Juni 1957 Der Gezelinusbrunnen in Leverkusen Schlebusch I IV In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 04 August 22 September 1957 Das alte Schlebuscher Kirchspiel im Wandel der Zeiten In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 3 November 1957 Der Deutsche Orden neu belebt In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 23 Marz 1958 Das Dekanat Solingen I II In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 27 April 11 Mai 1958 St Stephanus Burrig In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 21 Februar 1960 Zu Gottes Ehre laute ich Die 450 Jahre alte Marienglocke von St Andreas erzahlt ihre Geschichte In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 17 April 1960 Die Verehrung des heiligen Johannes im alten Schlebusch In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 26 Juni 1960 Zu Ehren des Seligen Gezelinus Geschichte vom Gezelinusgrab In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 7 August 1960 Alte Gelubde Aus Wiesdorfs alter und neuer Zeit In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 14 August 1960 Aus der Chronik von St Andreas I IV In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 27 November 1960 8 Januar 1961 Wallfahrtsort am Fusse des Bergischen Landes Der Gezelinusbrunnen in Leverkusen Schlebusch In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 30 Juli 1961 Lichtmess Brauchtum im Schlebuscher Raum In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 4 Februar 1962 Altbergische Osterbrauche In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 22 April 1962 Die Gezelinus Verehrung im alten Schlebusch In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 5 August 1962 Schulen in Schlebusch I III In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 10 24 November 1963 Das alte Pfarrarchiv von St Andreas in Schlebusch In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 10 Mai 1964 Die alte Schlebuscher Johanneskapelle In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 28 Juni 1964 Vor 150 Jahren Offnung des Gezelinus Grabes und Uberfuhrung der Gebeine nach Schlebusch In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 6 Dezember 1964 Die erste Andreaskirche in Schlebuschrath In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 12 September 1965 Die Schlebuschrather Madonna im Spiegel der Zeit In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 11 Dezember 1970 Vor Blitz und Ungewitter erlose uns o Herr In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 13 August 1971 Jet ze Laache ess jot Meddezing In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 2 Marz 1973 Der Stadtpatronin St Ursula geweiht Ursula Glocken in Kolner Kirchen In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 19 Oktober 1973 Von Burge bis Alkenrath Kirchen und Kapellen im alten Kirchspiel Schlebusch ein Stuck Heimat und Dekanatsgeschichte I II In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 14 Dezember 1973 11 Januar 1974 Eine Stiftung aus dem Jahre 1740 Dr Everhard Jos Hoerdt machte sich in drei katholischen Gemeinden verdient In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 10 Mai 1974 Mahnzeichen christlicher Auferstehungshoffnung Die Wiesdorfer Friedhofe im Wandel der Zeiten In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 13 Dezember 1974 1940 verboten 1950 wieder aufgenommen Geschichtliches von der Wallfahrt und vom Vesperbild in der Kalker Kapelle In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 7 Marz 1975 Nach alter Tradition Geschichtliches von der jahrlichen Fusswallfahrt von Wiesdorf nach Bergheim In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 25 Juni 1976 Kirchen und Kapellen im alten Koln In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 12 November 1976 Die alten Kolner Kirchhofe In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 19 November 1976 Durch Ausgrabungen bestatigt Schlebusch seit 740 Jahren selbststandige Gemeinde durch Verbindung zum Kloster Grafrath In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 14 Oktober 1977 Mit sattem Klang Die Pretiosa lautet seit 530 Jahren als schonste Domglocke In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 20 Januar 1978 Wenn in der Walpurgisnacht die Kirchenglocken lauten In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 19 Mai 1978 Mit Gezelinwasser getauft In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 13 Oktober 1978 Die Toten sollen weiterleben Totenzettel Zeugen der Geschichte In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 3 November 1978 Zum christlichen Andenken an Totenzettel als Gebets und Familienandenken bewahren In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 10 November 1978 Ursprung in alten Zeiten Die Entstehung des St Martinus Patroziniums in Much In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 10 November 1978 Mit Gezelinbrunnenwasser getauft In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 8 Dezember 1978 Glocksillig Neujohr Vom Brauchtum um die Jahreswende In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 5 Januar 1979 Die Sternsinger haben eine grosse Tradition Die Druzehn Dag von Chress Dag bess Dreikonige In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 5 Januar 1979 Monche mit Furcht erfullt Vor 175 Jahren erfolgte die Aufhebung der Abteien Stifte und Kloster im Bereich des fruheren Siegkreises In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 12 Januar 1979 Kirmes als Hochfest der Kirchweihe geht bis auf das 5 Jahrhundert zuruck Die Mucher Johannes Kirmes im Wandel der Zeit In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 7 Juni 1979 Das weite Kirchspiel Gummersbach I IX In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 22 Juni 12 Oktober 1979 Altes Brauchtum im Michelssommer In ihren Knollenpredigten gaben die Pastore den Bauern Anweisungen zum Kartoffelanbau In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 12 Oktober 1979 Von Wettersegen und Wetterglocken In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 1 August 1980 Musikalisch sehr gelungen Dreikonigenglocke des Kolner Domes wurde vor 100 Jahren umgegossen In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 12 September 1980 Der Kirchweg fuhrte durch dichten Urwald Wilhelm Kaltenbach blatterte in alten Pfarrarchiven In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 9 Januar 1981 Nach der Umbettung trennten sich die Wege Grabstein des Seligen Gezelin gefunden In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln v 16 Oktober 1981Literatur BearbeitenSchlebuscher schreibt ein Kapitel Kirchengeschichte In Kolner Stadt Anzeiger 8 9 Januar 1977 Papst ehrt stille Arbeit In Bergische Post Nr 6 8 Januar 1962 Hohe Auszeichnung fur Leverkusener Heimatforscher In Kolner Stadt Anzeiger 22 Juli 1981 Wer war Wilhelm Kaltenbach In Kirche vor Ort 37 Jhg 3 2008 Beruf durch Berufung In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln Nr 4 26 Januar 1973 Schlebuscher Kuster im Wandel der Zeiten In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln Nr 22 1 Juni 1973 Wilhelm Kaltenbach Der Selige Gezelinus von Schlebusch in Geschichte und Kult Leverkusen 1984 unveroffentlichtes Manuskript Lag im Sarg einst der Schafer Gezelinus In Kolner Stadt Anzeiger 1975 Das Rheinische Landesmuseum Bonn Sonderheft Januar 1976 Rheinische Ausgrabungen 75 S 79 ff Einzelnachweise Bearbeiten a b I F P Wilhelm Kaltenbach verstorben In Bergischer Geschichtsverein Abt Leverkusen Niederwupper Hrsg Niederwupper Historische Beitrage Nr 11 Leverkusen 1989 S 61 Peter Opladen Heimatbuch Lev Schlebusch Hrsg Katholisches Pfarramt St Andreas Leverkusen Schlebusch 1 Auflage Band 2 Leverkusen Schlebusch 1952 Vorwort des Verfassers a b c Rheinlandtaler fur Wilhelm Kaltenbach In Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln Nr 32 33 7 August 1981 Norbert Holzer Von Schliebeschrod nach Schlebusch Hrsg Pfarrgemeinderat St Andreas Leverkusen Schlebusch 1991 S 9 a b c Wilhelm Kaltenbach trat in den Ruhestand In Zentralverband d Mitarbeiter innen d Kath Kirche Deutschlands Hrsg Im Dienst der Kirche 54 Jhg Nr 2 1973 Autorenkollektiv Handbuch fur Sakristane Hrsg Karl Wiesli 2 Auflage Winfried Werk GmbH Augsburg 1967 Kuster Wilhelm Kaltenbach ging in den Ruhestand In Kirchenzeitung f d Erzbistum Koln Nr 15 13 April 1973 S 21 Rheinlandtaler fur Kuster Kaltenbach In Leverkusener Rundschau 24 Juli 1981 Erinnerung an Wilhelm Kaltenbach In Kolnische Rundschau Nr 221 Leverkusen 22 September 1994 PersonendatenNAME Kaltenbach WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Heimatforscher Autor und KusterGEBURTSDATUM 21 April 1908GEBURTSORT KalkSTERBEDATUM 12 Marz 1988STERBEORT Leverkusen Schlebusch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Kaltenbach amp oldid 219006901