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Die Gesellschaft Schweizerischer Maler und Bildhauer GSMB oder Societe des peintres et sculpteurs suisses SPSS wurde am 1 Mai 1866 in Genf mit den Zielen gegrundet sich fur die Interessen der ausubenden Kunstler einzusetzen Ausstellungen zu organisieren sowie Einfluss auf die Schweizer Kunstpolitik auszuuben Durch die Aufnahme von Architekten ab 1906 wird der Name der Gesellschaft sinngemass in GSMBA Gesellschaft Schweizerischer Maler Bildhauer und Architekten geandert Die GSMBA ist in Sektionen gegliedert die uber eine gewisse Autonomie verfugen Zentralprasident der GSMBA war zwischen 1912 und seinem Tod 1918 der Maler Ferdinand Hodler Ausstellungsplakat der Zurcher Sektion der Gesellschaft von Fritz Boscovits 1917Ausstellungsplakat der Basler Sektion der Gesellschaft von Hermann Scherer 1926Nach langjahrigen Versuchen und Anlaufen wurde 1914 die Unterstutzungskasse fur schweizerische bildende Kunstler gegrundet 1 2 Da sich die GSMBA bis 1972 weigerte Kunstlerinnen als Aktivmitglieder aufzunehmen entstand 1907 die Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen GSMBK Nach mehrjahrigen Verhandlungen wurde der Berufsverband visuelle Kunst visarte im Jahr 2001 als Nachfolgeorganisation ins Leben gerufen der mit zeitgemassen Strukturen und Statuten die Interessen der visuell arbeitenden Kunstler auf politischer und gesellschaftlicher Ebene vertritt Inhaltsverzeichnis 1 Mitglieder der ehemaligen GSMBA Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMitglieder der ehemaligen GSMBA Auswahl BearbeitenCuno Amiet August Babberger Wilhelm Balmer Zentral Prasident Max Buri Alois Carigiet August Cueni Hans Emmenegger Prasident der Sektion Luzern Rudolf Fontana 1972 bis 1979 Prasident der Sektion Graubunden Walter Maria Forderer Paul Freiburghaus Marguerite Frey Surbek Giovanni Giacometti Ferdinand Hodler Zentral Prasident 1912 bis zu seinem Tod 1918 Hermann Huber Knud Jacobsen Carl August Liner Zentral Prasident 1928 bis 1931 Ernst Morgenthaler Max von Muhlenen Alexandre Perrier ab 1917 Prasident der Sektion Genf Clara Porges Jakob Probst Sigismund Righini Zentral Prasident ab 1921 Jacques Schedler Fred Stauffer Victor Surbek Prasident der Sektion Bern Roman TschaboldLiteratur BearbeitenGSMBA In Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Bd 1 1913 1914 S 275 288 Digitalisat GSMBA In Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Bd 2 1915 1921 S 243 255 Digitalisat GSMBA In Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Bd 3 1922 1924 S 199 256 Digitalisat GSMBA In Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Bd 4 1925 1927 S 143 146 Digitalisat GSMBA In Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Bd 5 1928 1929 S 225 243 Digitalisat Konrad Bitterli GSMB Schweizer Kunst 1999 doi 10 5169 seals 623779 66 S 20 33 Konrad Bitterli Die Berner GSMBA Schweizer Kunst 1999 doi 10 5169 seals 623779 80 S 34 64 Konrad Bitterli Basler Kunst im Spiegel der GSMBA Verlag F Reinhardt 2008 ISBN 978 3 7245 0699 7 Regine Helbling Alex Meszmer Wie die GSMBA zu visarte wurde Schweizer Kunst 2015 S 46 59 Konrad Bitterli 100 Jahre GSMBA Sektion beider Basel In Basler Stadtbuch 1987 S 89 92 baslerstadtbuch ch Weblinks BearbeitenWebsite Nachfolgeorganisation visarteEinzelnachweise Bearbeiten 1914 Grundung der Unterstutzungskasse Das erste GSMBA Kassabuch von 1865Normdaten Korperschaft GND 254461 1 lobid OGND AKS LCCN n80115549 VIAF 132269851 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesellschaft Schweizerischer Maler und Bildhauer amp oldid 236505885