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Gerhard Isenberg 11 Juni 1902 in Ulm 25 Juli 1982 in Bonn war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler mit Spezialisierung in Statistik und Landwirtschaft zugleich wirkte er als Raum und Landesplaner Isenberg lieferte zahlreiche Beitrage Bucher Artikel Stellungnahmen Gutachten fur die nationalsozialistische Raumplanung und fur die bundesrepublikanische Raumordnungspolitik Er gilt als eine zentrale Figur der deutschen Raumplanung 1 Isenberg war uber mehr als vierzig Jahre sowohl im wissenschaftlich universitaren Bereich als auch im politisch administrativen Bereich verschiedener Ministerien und Burokratien tatig Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Tatigkeiten in der Weimarer Republik 3 Tatigkeiten 1933 bis 1939 4 Isenberg in der NS Siedlungsplanung wahrend des Krieges 5 Isenbergs Nachkriegskarriere 6 Preise 7 Familie 8 Schriften Gutachten Forschungsauftrage Auswahl 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDer geburtige Schwabe stammte aus einer Lehrerfamilie Sein Vater Carl Isenberg 1869 1937 der als Gymnasialprofessor in Ellwangen und Ludwigsburg tatig war kam in Hyderabad zur Welt und war der Sohn des Missionars Charles Isenberg 1840 1870 2 und der Maria Gundert Somit war Gerhard Isenbergs Vater ein Halbbruder von Hermann Hesse Uber seinen Urgrossvater Hermann Gundert war Gerhard Isenberg auch mit dem Ostasienwissenschaftler Wilhelm Gundert verwandt Gerhard Isenbergs Mutter Elise Berg 1874 1950 war eine Urenkelin des wurttembergischen Hofrats Ferdinand von Pistorius dessen Frau Emilie 1776 1816 der Familie Feuerlein entstammte Gerhard Isenberg hatte noch einen alteren Bruder Carl Isenberg 1901 1945 und eine jungere Schwester Marie 1901 1945 3 Tatigkeiten in der Weimarer Republik BearbeitenNach dem Abitur begann er eine Ausbildung und Tatigkeit im Buchhandel und Bankwesen 1920 1924 4 Im Anschluss daran studierte Isenberg Wirtschaftswissenschaften an der TH Stuttgart an den Universitaten Berlin und Tubingen 4 Im Jahr 1930 promovierte Isenberg in Tubingen zum Doktor der Staatswissenschaften mit einer Studie uber Unterschiede des internationalen Lohn und Preisniveaus 5 Hans Kistenmacher der mit Isenberg zu Beginn der 1960er Jahre gemeinsam Gutachten fur das baden wurttembergische Wirtschaftsministerium verfasste verwies darauf dass Gerhard Isenberg von 1928 bis 1933 wissenschaftlicher Assistent am Staatswissenschaftlichen Seminar der Universitat Tubingen und am Seminar fur Sozialpolitik der TH Dresden war Bereits damals studierte Isenberg diese Facher in enger Verbindung zu Stadtebau und Siedlungswesen Wahrend dieser Zeit begann er sich im Rahmen von Untersuchungen uber die strukturelle Arbeitslosigkeit in Sachsen schwerpunktmassig den raumlichen Fragen zuzuwenden die ihn dann nicht mehr losliessen 4 Erste Veroffentlichungen zur Siedlungspolitik erschienen Tatigkeiten 1933 bis 1939 BearbeitenAb 1934 nahm Gerhard Isenberg eine Tatigkeit als wissenschaftlicher Sachbearbeiter an der Reichsstelle fur bauerliche Siedlungsplanung auf 6 Hierbei soll der Nationalokonom und Agrarwissenschaftler Max Sering vermittelnd tatig geworden sein 7 Nach Uwe Mai arbeitete Gerhard Isenberg in dieser Zeit an den weitreichenden Agrarstrukturplanungen des Reichsministeriums fur Ernahrung und Landwirtschaft mit In dieser kleinen Reichsstelle arbeiteten nach Angaben von Isenberg unter der Leitung von Carl Christoph Lorcher nur der Agrarwissenschaftler Heinrich Niehaus der Architekt Peter Koller und Gerhard Isenberg 8 Mit Grundung der nationalsozialistischen fuhrerunmittelbaren und sehr viel grosseren Reichsstelle fur Raumordnung RfR Berlin im Sommer 1935 wechselte Isenberg dorthin und wurde Referent fur Statistik und Planungsgrundlagen 9 Leitung des Referats V Statistik in der Planungsabteilung unter Baudirektor Karl Koster 10 Er ubte diese Funktion bei der RfR bis zum Kriegsende aus Isenberg in der NS Siedlungsplanung wahrend des Krieges BearbeitenDie RfR wurde auch in die NS Siedlungsplanung fur die eingegliederten Ostgebiete eingeschaltet In Isenbergs Beitrag Die Tragfahigkeit des deutschen Ostens an landwirtschaftlicher und gewerblicher Bevolkerung thematisierte er nicht nur Aspekte der zukunftigen beruflichen Zusammensetzung der dort anzusiedelnden deutschen Bevolkerung sondern erwahnte auch die bisher dort ansassigen Polen die das Deutsche Reich einstweilen im Generalgouvernement unterzubringen sucht 11 Isenberg war Mitglied des Arbeitskreises Zentrale Orte der Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung RAG 12 Von 1940 bis 1944 war Isenberg auch Lehrbeauftragter an der Universitat Berlin 9 Noch 1944 arbeitete Isenberg an den Reichsumquartierungsplanungen der Reichsstelle fur Raumordnung mit 13 Ein engerer Austausch bestand in diesen Jahren auch zwischen Isenberg und dem Wirtschafts und Sozialwissenschaftler August Losch s dazu die Verweise von Tagebuchaufzeichnungen von Losch unter Lemma Hermann Muhs RfR Jahrzehnte spater sollte Isenberg den nach Losch benannten Preis der Stadt Heidenheim erhalten s u Isenbergs Nachkriegskarriere BearbeitenNach 1945 gehorte Gerhard Isenberg zu einer Reihe von Experten die sich fur die Fortsetzung der Raumforschung Raumordnungspolitik einsetzten neben Kurt Bruning Bruno Kuske Hermann Roloff Frank Glatzel u a 14 Auch pragte Isenberg die Geschichtsschreibung uber die nationalsozialistische Raumplanung bis in die 1970er Jahre mit 15 Mit dem Kriegsende geriet Isenberg ein Jahr in ein amerikanisches Internierungslager aber ab 1946 bis 1950 war er bereits wieder als wissenschaftlicher Referent in der Landesplanungsabteilung des Innenministeriums von Wurttemberg Hohenzollern tatig Im gegen ihn gerichteten Entnazifizierungsverfahren Spruchkammerverfahren denn Isenberg wurde als belastet eingestuft wertete die Spruchkammer Leonberg die Aussagen zahlreicher Entlastungszeugen die im NS Staat ebenfalls in der Raumplanung aktiv waren zu Isenbergs Gunsten Er habe am Nationalsozialismus nur nominell teilgenommen ihn nur unwesentlich unterstutzt und sei kein Nutzniesser der Dritten Reiches gewesen Auch gegen die folgende Einordnung als Mitlaufer legte Isenberg Berufung ein und wurde schliesslich 1948 entlastet 16 Das auf der Methode der agrarischen Tragfahigkeit beruhende Bevolkerungsgutachten 1950 des Instituts fur Raumforschung stutzte sich auf Isenbergs Vorarbeiten Galt die Methode die Isenberg entwickelt hatte rasch als wissenschaftlich uberholt 17 so hatten die Aussagen in dem Gutachten doch reale Auswirkungen auf die Politik Auch richteten sich Isenbergs Tragfahigkeitsberechnungen jetzt ausschliesslich auf Raume der Bundesrepublik Deutschland der vor 1945 erhobene Anspruch auf Expansion von Raum wurde fallengelassen Isenberg gelang es in verschiedenen Bundesministerien zu arbeiten und sich dort fur Raumordnungs Aspekte einzusetzen 1951 arbeitete er im Bundesfinanzministerium in der Position eines Ministerialrats zu regionalen Strukturfragen und Hilfsmassnahmen 9 Zeitgleich 1951 habilitierte er sich an der Universitat Tubingen mit seinem Werk Tragfahigkeit und Wirtschaftsstruktur ab 1959 apl Prof 18 Isenberg war bis 1974 regelmassig in der Lehre tatig Isenberg gehorte der Arbeitsgemeinschaft der Landesplaner neben Stephan Prager Gerhard Ziegler Josef Umlauf u a an Isenberg war Vertreter des Bundesfinanzministeriums im Interministeriellen Ausschuss der Bundesrepublik fur Notstandsgebiete IMNOS 19 20 Als Mitarbeiter dieses Ministeriums sass er auch im Wissenschaftlichen Gesamtbeirat der Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung 1960 Isenberg gehorte nicht nur der Deutschen Akademie fur Stadtebau und Landesplanung DASL sondern auch der Forschungsstelle fur bauerliche Familienwirtschaft als Mitglied an Isenberg war ab 1953 ordentliches Mitglied der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung ARL Hannover wo er auch in einigen Forschungsausschussen u a Verkehr Landwirtschaft sass und dem Arbeitskreis Tragfahigkeit vorstand Isenberg war auch stark mit dem Sachverstandigenausschuss fur Raumordnung SARO befasst ab 1955 der 1961 das SARO Gutachten vorlegte welches nach der Einschatzung von Kistenmacher in wesentlichen Teilen Isenbergs Handschrift trug 9 Ab 1951 war Isenberg Raumordnungsreferent des Bundesinnenministeriums Von 1969 bis 1972 vertrat Isenberg den Lehrstuhl fur Raumordnung und Landesplanung an der Universitat Stuttgart Isenberg war Mitglied der Deutschen Sektion der Regional Science Association Preise BearbeitenTrager des August Losch Preis der Stadt Heidenheim 1978 9 Trager der Cornelius Gurlitt Denkmunze 1979 Familie BearbeitenGerhard Isenberg war seit 1935 verheiratet mit Charlotte geb Drobig 1906 1975 und hatte mit ihr eine Tochter und einen Sohn 21 Schriften Gutachten Forschungsauftrage Auswahl BearbeitenWandlungen der raumlichen Ordnung in Deutschland In Gesellschaft fur Regionalforschung Seminarbericht 14 Referate gehalten auf dem Winterseminar vom 25 Februar bis 4 Marz 1978 in Windischgarsten Osterreich Heidelberg 1978 S 143 220 Erfassung der Existenzgrundlagen und Berechnung der Wirtschafts und Finanzkraft von neuen Stadten Forschungsauftrag BMBau St II 4 704102 72 1972 Bearbeitet von Gerhard Isenberg und Martin Sattler Bonn Bad Godesberg 1973 Schriftenreihe des Bundesministers fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau 3 10 Zur Geschichte der Raumordnung aus personlicher Sicht in ARL Hrsg Raumordnung und Landesplanung im 20 Jahrhundert Hannover 1971 Forschungs und Sitzungsberichte der ARL Bd 63 Historische Raumforschung 10 S 97 102 Wachsende Wirtschaft in Oberschwaben Regionalplanungs Verband Oberschwaben Geschaftsstelle Wangen im Allgau 1970 32 Seiten Argumente fur den Grosskreis in Niedersachsen Vortrag gehalten vor der Vollversammlung der Industrie und Handelskammer Hildesheim am 27 August 1969 anlasslich der Ubergabe der Studie Gedanken und Vorschlage zu einer Reform der Landkreise und Regierungsbezirke in Niedersachsen Hildesheim IHK 1969 22 Seiten Gedanken und Vorschlage zu einer Reform der Landkreise und Regierungsbezirke in Niedersachsen Studie abgeschlossen Mitte Marz 1969 Hildesheim Industrie und Handelskammer Hildesheim 1969 11 Blatt Struktur und Entwicklung des Planungsgebiets Gutachten 1969 hrsg von der Regionalen Planungsgemeinschaft Wurttembergisches Unterland Finanzielle Aspekte beim Verkehrswesen im landlichen Raum Bonn ca 1969 28 Seiten Die praktische Anwendung der Tragfahigkeitsrechnung in Krieg und Frieden In Raumforschung und Raumordnung 26 Jg 1968 S 133 140 Massnahmen und Diagnoseprobleme der Raumordnung In Informationen Institut fur Raumforschung 17 1967 S 1 18 Finanzwirtschaftliche Aspekte der Raumordnung In Raumordnung und Bauleitplanung im landlichen Raum Stuttgart u a 1967 S 57 72 Die okonomischen Bestimmungsgrunde der raumlichen Ordnung Munchen Ifo Inst fur Wirtschaftsforschung 1967 237 Seiten Existenzgrundlagen in Stadt und Landesplanung ausgewahlte Schriften und Vortrage in den Kursen des Instituts fur Stadtebau der Deutschen Akademie fur Stadtebau und Landesplanung Berlin 1961 bis 1963 Tubingen Wasmuth 1965 196 Seiten Industrielle Zulieferbeziehungen als Standortfaktor Forschungsberichte des Ausschusses Raum und Gewerbliche Wirtschaft der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Gerhard Isenberg Bearbeiter Ulrich Brosse Hannover Janecke 1971 Forschungs und Sitzungsberichte der ARL Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hannover ARL 1950 2012 65 Raum und gewerbliche Wirtschaft Forschungsberichte des Ausschusses Raum und gewerbliche Wirtschaft der ARL Hannover Janecke 1961 5 Betrachtungen zu den okonomischen Bestimmungsgrunden der raumlichen Ordnung In Raumforschung und Raumordnung 22 Jg 1964 S 154 177 Wirtschaftsgutachten von Prof Dr Gerhard Isenberg fur den Stadt und Landkreis Karlsruhe 23 November 1962 22 Quelle Stadtarchiv Karlsruhe 8 BA Schlesiger 1962 A9a 253 1 1 Existenzgrundlagen der Stadt Bremerhaven Wirtschaftsgutachten hrsg im Auftrag des Magistrats der Stadt Bremerhaven Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herbert Bruning Nebst Kurzfassung des Wirtschaftsgutachtens mit Karten und Tabellen 132 Blatt Bremerhaven Magistrat Hauptamt 1961 Das Leistungsprinzip in der Industriegesellschaft In Institut International de Sociologie Akten des XVIII Internationalen Soziologenkongresses Nurnberg 10 bis 17 September 1958 Bd I IV Meisenheim am Glan 1961 S 182 199 Gutachten uber die Verfahrensweise bei der Landesplanung unter wirtschaftlichen Aspekten dargestellt an der wirtschaftlichen Entwicklung des Oberrheingebiets Erstattet im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Baden Wurttemberg Gerhard Isenberg Mitarbeit Hans Kistenmacher Stuttgart Landesplanungsstelle beim Innenministerium Baden Wurttemberg 1961 Bd 1 178 Blatt Bd 2 127 Blatt Finanzausgleich und Raumordnung In ARL 1960 S 475 487 Landwirtschaft und Finanzausgleich zur Sitzung am 13 Marz 1956 ca 1957 4 Seiten Probleme der Landesplanung in den wirtschaftlichen Ballungsgebieten In Informationen Institut fur Raumforschung 8 1958 S 223 248 Die Ballungsgebiete in der Bundesrepublik als Manuskript vervielfaltigt Bad Godesberg Institut fur Raumforschung 1957 Vortrage Institut fur Raumforschung Bad Godesberg 1951 6 mit Karte Die hauptsachlichen Industriezonen und Ballungsraume der Bundesrepublik Deutschland 55 Seiten Die Bedeutung der Industrie als zusatzliche Einkommensquelle fur Kleinbauern ohne Ort 1956 24 Seiten Das Problem der optimalen Volksdichte In Freiheit und Planung Tagung fur Raumplanung der Evangelischen Akademie Loccum vom 14 bis 18 September 1956 S 21 25 Methoden zur Aufstellung volkswirtschaftlicher Erfolgsrechnungen fur grosse Projekte der Landeskultur Bundesministerium der Finanzen 1955 Die aktuelle Problematik der Tragfahigkeit die Grundzuge ihrer Erfassung und Auswertung zur Strukturbeurteilung der Bundesrepublik In Berichte uber Landwirtschaft 32 Bd 1954 S 38 54 Bemerkungen zu der Schrift Landesplanung Begriffe und Richtlinien Ein weiterer Beitrag zur Diskussion In Informationen Institut fur Raumforschung 4 1954 S 71 83 Aufgaben der Landesplanung Nur fur den Dienstgebrauch o D 1954 23 Eingliederung der Fluchtlinge und soziale Umschichtung o O O J um 1953 Expose Raumordnung auf Bundesebene 29 Dezember 1951 24 Tragfahigkeit und Wirtschaftsstruktur Bremen Horn Dorn 1953 Raumforschung und Landesplanung Abhandlungen Bremen 1950 22 146 Seiten Darstellung der Methoden der Erfassung der Tragfahigkeit in Berichte zur deutschen Landeskunde 8 Bd 1950 S 298 324 Tragfahigkeit der deutschen Lander in den Westzonen in Raumforschung und Raumordnung 10 Jg 1950 S 20 22 Zur Typologie der deutschen Landkreise in Raumforschung und Raumordnung 10 Jg 1950 1 Quartal S 8 10 Fortsetzung 2 Quartal S 43 46 Zur Frage der Tragfahigkeit von Staats und Wirtschaftsraumen in Raumforschung und Raumordnung 1948 H 2 Februar S 41 51 Zur Ausbildung des hoheren Verwaltungsbeamten Oktober 1944 25 Das Handwerk nach der Arbeitsstattenzahlung In Raumforschung und Raumordnung 6 Jg 1942 S 353 355 Der Umfang und die Auswirkungen der landlichen Neuordnung in Deutschland in Deutsche Verwaltung Bd 19 1942 S 144 147 Anlage zur Stellungnahme RfR 2838 42 Baudirektor Koster vorgelegt von Gerhard Isenberg 2 September 1942 Berlin 26 Erlauterungen zu den Kreisubersichten fur das Wirtschaftsgebiet Niedersachsen Oldenburg 1942 Veroffentlichungen des Provinzialinstituts fur Landesplanung und niedersachsische Landes und Volksforschung Hannover Gottingen Reihe B Bd 2 Die Tragfahigkeit des deutschen Ostens an landwirtschaftlicher und gewerblicher Bevolkerung in Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung Hrsg Struktur und Gestaltung der zentralen Orte des deutschen Ostens Teil 5 Nur fur den Dienstgebrauch Leipzig Koehler 1941 57 Seiten Zur Wanderungsbilanz 1933 1939 In Raumforschung und Raumordnung 5 Jg 1941 H 1 2 S 24 25 Die Verteilung der Bevolkerung und der Berufe auf die Strukturtypen der Stadte im neuen Osten In Raumforschung und Raumordnung 5 Jg 1941 H 3 4 S 134 138 Die Kreismappe der Reichsstelle fur Raumordnung in Berichte zur deutschen Landeskunde 1 Bd 1941 42 S 85 87 Kreisubersichten landeskundlich statistische Ubersichten der Stadt und Landkreise im Wirtschaftsgebiet Niedersachsen Hannover Oldenburg Braunschweig Bremen Lippe Schaumburg Lippe und engere Nachbargebiete veroffentlicht von Ludwig Gessner Teil 3 Erlauterungen Oldenburg i O Stalling 1941 61 Seiten Veroffentlichungen B Veroffentlichungen Provinzial Institut fur Landesplanung Landes und Volkskunde von Niedersachsen an der Universitat Gottingen Provinzial Institut fur Landesplanung Landes und Volkskunde von Niedersachsen Oldenburg Stalling 1940 2 Statistische Unterlagen fur die Neuordnung der landwirtschaftlichen Betriebs und Besitzverhaltnisse In Raumforschung und Raumordnung 4 Jg 1940 S 241 242 Kleinbetriebe und Einheitswertgrossenklassen In Raumforschung und Raumordnung 4 Jg 1940 S 372 273 Uber die Lebensmoglichkeiten der Nahbedarfstatigen insbesondere des Handwerks und des Einzelhandels In Raumforschung und Raumordnung 4 Jg 1940 S 368 369 Bestandsaufnahme und Verwaltung in Raumforschung und Raumordnung 4 Jg 1940 S 476 480 Wandlungen im beruflichen Aufbau und Aufgaben der Raumforschung in Raumforschung und Raumordnung 4 Jg 1940 H 7 8 S 315 319 Statistische Unterlagen fur die Neuordnung der landwirtschaftlichen Betriebs und Besitzverhaltnisse in Raumforschung und Raumordnung 4 Jg 1940 H 5 S 241 242 Die regionale Statistik im Dienste der Raumordnung Verwaltung und Wirtschaft In Friedrich Burgdorfer Hrsg Die Statistik in Deutschland nach ihrem heutigen Stande Ehrengabe fur Friedrich Zahn Bd I Berlin 1940 S 517 525 Die Arbeitsgemeinschaft fur wirtschaftliche Raumforschung in Jahrbuch der Hochschule fur Politik 1939 hrsg von Paul Meier Benneckenstein Prasident der Hochschule fur Politik S 435 443 Das hannoversche Emsland im Spiegel der Statistik In Raumforschung und Raumordnung 1 Jg 1937 S 271 275 Hat der Osten zuviel oder zu wenig Menschen In Deutscher Kulturwart Cottbus Bd 3 1936 S 75 80 gemeinsam mit Wilhelm Fischer Gedanken zur Lenkung des Arbeitseinsatzes In Raumforschung und Raumordnung 1 Jg 1937 S 111 114 Erwerbsmoglichkeiten und Krisenfestigkeit als Voraussetzung fur die Siedlungstatigkeit Manuskript 1936 im Kommunalwissenschaftlichen Institut an der Universitat Berlin Die Produktionsbedingungen als Bestimmungsgrund fur die internationalen Unterschiede des Lohn und Preisniveaus Stuttgart Kohlhammer 1933 Tubinger wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen 1928 20 zugl Tubingen Univ Diss 1933 Zusatz zum Gutachten vom Juni 1932 uber die arbeitsmarktlichen Voraussetzungen fur den Wohnungsbau und die Kurzsiedlung in den einzelnen Bezirken Sachsens Gerhard Isenberg Juni 1933 27 Die arbeitsmarktpolitischen Voraussetzungen fur die kleinbauerlichen und kleingartnerischen Siedlungen In Adolf Muesmann Hrsg Die Umstellung im Siedlungswesen Vorbereitung Durchfuhrung und Ertragsberechnung der neuen vorstadtischen Kleinsiedlungen und Kleinbauernstellen Stuttgart 1932 S 120 124 Literatur BearbeitenAriane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Gottingen Wallstein Verlag 2008 ISBN 978 3 8353 0269 3 Hansjorg Gutberger Volk Raum und Sozialstruktur Sozialstruktur und Sozialraumforschung im Dritten Reich Munster W Lit Verlag 1996 Beitrage zur Geschichte der Soziologie Bd 8 ISBN 3 8258 2852 2 Hans Kistenmacher Gerhard Isenberg In Raumforschung und Raumordnung 40 Jg 1982 H 4 S 174 175 ISSN 1869 4179Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Isenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gerhard Isenberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek Wirtschaftsgutachten von Prof Dr Gerhard Isenberg fur den Stadt und Landkreis Karlsruhe 23 November 1962Einzelnachweise Bearbeiten Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 262 Charles Isenberg Carl Wilhelm Heinrich Isenberg war der Sohn des Missionars Karl Wilhelm Isenberg Andreas Abel Die Nachkommen des Regierungsrats Carl F Feuerlein Todt Druck Villingen Schwenningen 2007 S 333 a b c Hans Kistenmacher Gerhard Isenberg In Raumforschung und Raumordnung 40 Jg Nr 4 1982 S 174 Gerhard Isenberg Die Produktionsbedingungen als Bestimmungsgrund fur die internationalen Unterschiede des Lohn und Preisniveaus Kohlhammer Stuttgart 1933 Sie wurde nach einiger Zeit in Reichsstelle fur Raumordnung bei der Neubildung deutschen Bauerntums umbenannt Uwe Mai Rasse und Raum Agrarpolitik Sozial und Raumplanung im NS Staat Schoningh Paderborn 2002 S 74 Fussnote 299 Gerhard Isenberg Zur Geschichte der Raumordnung aus personlicher Sicht In Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hrsg Raumordnung und Landesplanung im 20 Jahrhundert Forschungs und Sitzungsberichte der ARL Bd 63 ARL Hannover 1971 S 99 a b c d e Hans Kistenmacher Gerhard Isenberg In Raumforschung und Raumordnung 40 Jg Nr 4 Hannover 1982 S 175 Andreas Kubler Chronik Bau und Raum Geschichte und Vorgeschichte des Bundesamtes fur Bauwesen und Raumordnung Hrsg Bundesamt fur Bauwesen und Raumordnung Wasmuth Tubingen 2007 ISBN 978 3 8030 0667 7 S 300 f Gerhard Isenberg Die Tragfahigkeit des deutschen Ostens an landwirtschaftlicher und gewerblicher Bevolkerung In Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung Hrsg Struktur und Gestaltung der zentralen Orte des deutschen Ostens Teil 5 Nur fur den Dienstgebrauch Koehler Leipzig 1941 S 5 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 167 ff Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 210 216 Hansjorg Gutberger Raumentwicklung Bevolkerung und soziale Integration Forschung fur Raumplanung und Raumordnungspolitik 1930 1960 Springer VS Wiesbaden 2017 ISBN 978 3 658 15129 4 S 129 ff Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 127 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 230 Karl R Kegler Krisenangst und Krisendiagnose Deutsche Raumplanung nach 1945 In Wendelin Strubelt Detlef Briesen Hrsg Raumplanung nach 1945 Kontinuitaten und Neunanfange in der Bundesrepublik Deutschland Campus Frankfurt New York 2015 ISBN 978 3 593 50306 6 S 69 91 Gerhard Isenberg Tragfahigkeit und Wirtschaftsstruktur Raumforschung und Landesplanung Abhandlungen 22 Dorn Bremen Horn 1953 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 262 Stefan Gruner Geplantes Wirtschaftswunder Industrie und Strukturpolitik in Bayern 1945 bis 1973 R Oldenbourg Verlag Munchen 2009 S 207 f Andreas Abel Die Nachkommen des Regierungsrats Carl F Feuerlein Todt Druck Villingen Schwenningen 2007 S 334 Wirtschaftsgutachten von Prof Dr Gerhard Isenberg fur den Stadt und Landkreis Karlsruhe Abgerufen am 5 November 2021 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 299 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 274 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 208 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 205 Ariane Leendertz Ordnung schaffen Deutsche Raumplanung im 20 Jahrhundert Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 130 Normdaten Person GND 117206091 lobid OGND AKS LCCN nr2006006452 VIAF 79390730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Isenberg GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Wirtschaftswissenschaftler Raumplaner und LandesplanerGEBURTSDATUM 11 Juni 1902GEBURTSORT UlmSTERBEDATUM 25 Juli 1982STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Isenberg amp oldid 236318206