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Dieser Artikel befasst sich mit dem Maler Gunter Hildebrand Zum Politiker siehe Gunther Hildebrand Gunter Hildebrand 14 Januar 1911 in Breslau 16 Oktober 1994 in Tubingen war ein deutscher heimatvertriebener Maler und Druckgrafiker Als Konsequenz des Zweiten Weltkriegs musste er seine kunstlerische Fruhexistenz mit seinem Breslauer und Dresdener Fruhwerk hinter sich lassen Er baute sich ab 1946 in Tubingen und ab 1969 in Kirchentellinsfurt eine neue Kunstlerexistenz auf Hildebrand war mit der Lehrerin Elisabet Hildebrand verheiratet die in ihrer Freizeit ebenfalls malte Der Kirchentellinsfurter Gemeinderat hat am 29 Marz 2012 die Annahme des kunstlerischen Vermachtnisses von Gunter Hildebrand und seiner Frau Elisabet beschlossen Die Gemeinde veranstaltet seit dieser Zeit Ausstellungen die das Werk beider Kunstler der Offentlichkeit wieder zuganglich machen Gunter Hildebrand Selbstportrat Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kunstlerische Fruhphase und Berufsverbot 1 2 Der Neubeginn in Tubingen 1 3 Die Spatphase in Kirchentellinsfurt 2 Wurdigung 3 Werke im offentlichen Raum und Kunst am Bau Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenGunter Hildebrand wuchs im Breslau des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik als Sohn eines Studienrats und Reserveoffiziers auf Seine Jugend verbrachte er in den Waldern entlang der Oder mit dem Angeln und bei den Pfadfindern Seit dem Tod des Vaters 1926 lebte die Familie jedoch unter zunehmend schwierigeren Umstanden 1 Bereits in der Schulzeit hatte Hildebrand neben seiner Leidenschaft fur die Tierwelt besonders das Zeichnen fasziniert Dies brachte ihm eine erste Ausstellung in der Schule ein Nach dem Abitur bereitete sich Hildebrand in der Malschule des spatimpressionistischen Portrait und Landschaftsmalers Artur Wasner auf das Studium an der Kunstakademie vor 2 In Folge personlicher und kunstlerischer Differenzen mit Wasner besuchte Hildebrand ab 1932 Kurse und Korrekturen an der Breslauer Volkshochschule Daneben aquarellierte er mit dem Buchillustrator und Karikaturisten Hans Gunther Strick vor der Stadt 1 Kunstlerische Fruhphase und Berufsverbot BearbeitenAufgrund der Schliessung der Breslauer Staatlichen Akademie fur Kunst und Kunstgewerbe bewarb sich Hildebrand zum Marz 1933 an der Akademie fur Bildende Kunste Dresden wo er ab dem Sommersemester den Zeichenunterricht bei Richard Muller und Herrmann Dittrich besuchte 3 Weiteren Unterricht erhielt Hildebrand im Malsaal von Ferdinand Dorsch bevor er 1935 den sechsmonatigen Arbeitsdienst ableisten musste Im Sommersemester 1936 wurde er Einzelschuler bei Wilhelm Rudolph 4 Durch die zunehmende Gleichschaltung von Kunstakademie und Studentenschaft geriet Hildebrand rasch in Konflikt mit den nationalsozialistischen Machthabern Als er einen Holzschnitt von Maxim Gorki anfertigte wurde gegen ihn und Rudolph der Vorwurf der Spionagetatigkeit erhoben 5 Rudolph erinnert sich Ich treffe Hildebrand er sagt ihm sei ein Lapsus passiert Der kleine Holzschnitt sei nach einem Foto im Sonntagsblatt des Dresdner Anzeigers inspiriert Tatsachlich tritt ein Auditorium zusammen die mich zu beschuldigen versuchen bei mir werde Spionage betrieben Ich sage zunachst der Vorwurf auf Spionage sei zuruckzuweisen Gorki sei ein weltbekannter Dichter und darum sei ihm im Dresdner Anzeiger die Ehre erwiesen worden weiter sage ich Sie wollen doch wohl nicht den Anzeiger der Spionage verdachtigen Martin Schmidt Wilhelm Rudolph In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur Leben und Werk 6 Hildebrand kam zwar mit einem Verweis davon stand aber verstarkt unter Beobachtung Als er im Herbst 1936 mit Kommilitonen eine Beschwerde gegen die nationalsozialistische Studentenfuhrung an der Akademie einreichte wurde ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet Er wurde als Aufruhrer und Staatsfeind dargestellt es wurde unter der Studierendenschaft sofort Ruhe einkehren wenn er von der Akademie entfernt wurde 5 Gunter Hildebrand war gezwungen sich noch vor Ende des Jahres zu exmatrikulieren Jetzt wurde er als Regimegegner observiert und sollte zum Strassenbauer umgeschult werden Nur durch die wirtschaftliche Unabhangigkeit von Gelegenheitsjobs konnte sich Hildebrand diesem Zugriff entziehen und die Miete wechselnder Ateliers bestreiten Er belegte Kurse fur Gebrauchsgrafik an der Breslauer Meisterschule des Deutschen Handwerks Auch der Kontakt zu Rudolph blieb bestehen Allerdings wurden Hildebrands Bilder auf Anweisung aus Ausstellungen entfernt 7 Im September 1939 wurde Hildebrand zum Wehrdienst in der Artillerie eingezogen Bis 1945 war er in Frankreich und in Russland eingesetzt und erreichte den Dienstgrad eines Stabsgefreiten Nach Kriegsende war er bis zum Sommer 1946 in Frankreich in Kriegsgefangenschaft Nach seiner Entlassung war eine Ruckkehr ins zerstorte Breslau nicht mehr moglich Ohnehin war Hildebrands Fruhwerk in Dresden und Breslau ein Opfer der Flammen geworden Mit dem Durchleben des Zweiten Weltkrieges und zweier Nachkriegszeiten sowie dem Verlust seines Fruhwerkes zeigt Hildebrands Biografie Parallelen zu anderen Kunstlern der Verschollenen Generation wie beispielsweise derjenigen seines Tubinger Malerkollegen Georg Alfred Stockburger In einer so gearteten Biografie liegt wohl der tiefere Grund warum Hildebrand kein Kunstler auf nationaler Ebene werden konnte und dies auch nicht werden wollte In der fruhen Nachkriegszeit rezipierte Hildebrand die als entartet be und entwertete Kunst der Zwanziger Jahre Er entwickelte sich selbst dabei allmahlich von einem Kunstler des Expressiven Realismus zu einem Kunstler der abstrakten Nachkriegsmoderne Aus der grafischen Pragung heraus entwickelte er eine Vielzahl eigenstandiger Bildkonzepte denen die dunklen Linien der Tuschezeichnung gemeinsam sind Hildebrands Werk spiegelt in seiner widerspruchlichen Wandlungsfahigkeit seine Biografie mit ihren kriegserzwungenen Bruchen wider Der Neubeginn in Tubingen Bearbeiten nbsp Hellerloch 2014 Das zweistockige Gartenhaus steht im Ammertal auf der Gemarkung Tubingen im Gewann Hellerloch Es ist seit 1931 im stadtischen Besitz Hier wohnte Hildebrand wahrend seiner Tubinger Zeit Bis 1950 kam Hildebrand zunachst bei seinem Schulfreund Hugo Kuhn in Tubingen unter Im Dezember 1950 heiratete er Elisabeth Herrmann Von 1951 bis 1965 war Hildebrand als Mitglied der Notgemeinschaft Tubinger und Reutlinger Kunstler und der Kunstlergruppe Ellipse massgeblich am Wiederaufbau des kulturellen Lebens in Tubingen beteiligt Die Arbeiten dieser Zeit zeigen eine Auseinandersetzung mit Kunstlern wie Pablo Picasso Henri Matisse Paul Klee Max Beckmann sowie mit der Art brut und der Art informel Auf Parisreisen 1948 1953 und mit Unterstutzung des Landeskonservators Dr Rieth fand Hildebrand Anschluss an die internationale Moderne 8 In den 1950er Jahren wohnte Hildebrand mit seiner Frau in einem ehemaligen Feldhuterhaus im Gewann Hellerloch vor der Tubinger Weststadt Dieses damals noch von Tubingen abgelegene Haus am Rande des Schonbuchs wurde zum beliebten Treffpunkt der Tubinger Kunstlergruppe Ellipse deren Mitbegrunder Hildebrand war An der hugeligen Landschaft der Umgebung entwickelte Hildebrand seine abstrahierende Formensprache Hohepunkte der Tubinger Zeit sind Hildebrands Ausstellung im Tubinger Kunstverein von 1958 und die Teilnahme an einer Ausstellung im Wurttembergischen Kunstverein in Stuttgart im gleichen Jahr Die Spatphase in Kirchentellinsfurt Bearbeiten nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs Friedhofskapelle Nehren Baden Wurttemberg Mosaik von Gunter Hildebrand 1964 1969 erwarb Hildebrand zusammen mit seiner Frau Elisabet ein Haus in der Neuen Steige in Kirchentellinsfurt Die malerische Lage des Ortes am Hang mit Blick auf das Neckartal den nahe gelegenen Baggersee und zum Einsiedel Kirchentellinsfurt liess Hildebrands Blick durch das Fenster schweifen Das Neckartal der ortliche Baggersee sowie der Einsiedel spielten ab jetzt als Kunstmotive fur Hildebrand eine herausragende Rolle Das uberraschend eigenwillige figurliche Spatwerk aus der Kirchentellinsfurter Zeit lasst sich nicht ohne weiteres an das vorherige Lebenswerk anschliessen Es steht diesem in gewisser Weise monolithisch gegenuber Trotzdem weist dieses Spatwerk Parallelen zum Kritischen Realismus und der sudwestdeutschen Malerei der 1970er Jahre auf Hildebrand engagierte sich als SPD Mitglied lokalpolitisch gegen Umweltverschmutzung und fur die Erhaltung des landschaftlichen Urzustandes Sein Werk erfuhr in der politischen Auseinandersetzung gegen das Verkehrsprojekt Neue B27 von Tubingen nach Stuttgart eine ungeheure Intensivierung Er malte das grosse Plakat der Burgerinitiative Niemals 6 spurig durchs Neckartal Das Thema Landschaftserhaltung thematisierte er auch in zwei grossen Linoldrucken Auf einem dieser Drucke ist der Blick von Kirchentellinsfurt auf das industriell verbaute Echaztal auf dem anderen Druck der Blick zum Weinberg schwabisch Wengert am Einsiedel uber das baulich verfremdete Neckartal hinweg thematisiert Als zu Beginn der 1980er Jahre im Rahmen der Ortskernsanierung von Kirchentellinsfurt einige Gebaude weichen mussten entwickelte Hildebrand eine spezielle Technik des Dokumentarischen Zeichnens Er sicherte zeichnerisch in Bildern wie Ortskernsanierung 9 Gebaude die wie das alte Kirchentellinsfurter Schulhaus neuen Zeiten weichen mussten Wahrend Bauarbeiter und Bagger bereits ihr Tun beginnen wolbt Hildebrand eine schutzende Glocke uber Kirche und Dorf 10 Hildebrand griff die Motivik des Kirchentellinsfurter Baggersees zu einem Zeitpunkt auf als dieser noch Industriegelande war Er dokumentierte kunstlerisch die Renaturierung dieses Gewassers in den 1980er Jahren In den Olgemalden ist ein flaschengrunes von lehmigen Uferstreifen eingefasstes Wasserloch zu sehen an dessen Ufern sich die ersten Angler und Badenden einfinden 11 Hildebrand thematisierte das Motiv des Anglers auch in seinen Druckgrafiken Das Grinsen der Angler wie ihr Auftreten als Typus zeigt den deutlichen Einfluss von Otto Dix Neusachlichem Verismus 12 Wurdigung BearbeitenAm 16 Oktober 1994 starb Gunter Hildebrand an den Folgen eines Schlaganfalles in einem Tubinger Krankenhaus Der Kirchentellinsfurter Gemeinderat hat am 29 Marz 2012 einstimmig die Annahme des kunstlerischen Vermachtnisses von Gunter und Elisabet Hildebrand beschlossen 13 Der umfangreiche Nachlass der neben Malerei und Grafik auch bemalte Objekte und Keramik sowie Tagebucher und Dokumente umfasst wurde von dem Kunsthistoriker Johannes Krause archiviert und katalogisiert 14 Mit einer dauerhaften Ausstellung von Werken beider Kunstler im neuen Rathaus und einer Onlineprasentation macht die Gemeinde Kirchentellinsfurt das Werk von Gunter und Elisabet Hildebrand seit dem Sommer 2014 der Offentlichkeit zuganglich 15 Das Gesamtwerk Gunter Hildebrands kann als Spiegelung der Kunstentwicklung im 20 Jahrhundert besonders der Abstraktionsdiskurse gedeutet werden Es hat Einflusse von Impressionismus Kubismus Surrealismus abstraktem Expressionismus und nicht zuletzt der Neuen Sachlichkeit aufgenommen und in fruchtbare Beziehung zueinander gesetzt 16 Werke im offentlichen Raum und Kunst am Bau Auswahl BearbeitenKachelgang des Kepler Gymnasiums Tubingen 1958 2008 abgerissen Wandbild im Physiologischen Institut Eberhard Karls Universitat Tubingen 1959 Gefallenendenkmal und Betonglasfenster Friedhofskapelle Wurtingen 1962 Wandbild in der Hugelschule Tubingen 1964 vor 1998 ubermalt Gefallenendenkmal Betonglasfenster und Gittertore Friedhofskapelle Nehren 1964 Betonglasfenster Friedhofskapelle Ofterdingen 1970 Betonglasfenster Friedhofskapelle Pliezhausen GniebelAusstellungen Auswahl BearbeitenWerke Tubinger Kunstler Teilnahme Kulturwerk Calw Rathaussaal 31 Oktober bis 21 November 1948 Ausstellung Notleidender Kunstler Wurttembergs Teilnahme Kunstgebaude Tubingen Dezember 1948 Reutlinger Tubinger Kunstler Teilnahme Universitatsbibliothek Tubingen Dezember 1949 Weihnachtsausstellung wie auch in den folgenden Jahren Ellipse Sudwestdeutsches Reiseburo Scheible Uhlandstr 5 Tubingen 1951 R Dykerhoff und G Hildebrand Kunsthaus Fischinger Stuttgart Marz 1953 Kunstlergruppe Ellipse Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart Dezember 1953 Zeitgenossische Kunst des deutschen Ostens Teilnahme Wanderausstellung der Kunstlergilde e V 1953 Alte Universitat Freiburg Februar 1954 mit der Ellipse Gunter Hildebrand Schaufenster der Stadt Tubingen 1956 Gunter Hildebrand Gemalde Grafik Kunstverein Tubingen e V Technisches Rathaus 31 Mai bis 17 Juni 1958 XIV Singener Kunstausstellung Teilnahme Ekkehardschule Singen 5 bis 27 August 1961 Spendhaus Reutlingen Juli 1962 mit der Ellipse Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart August 1965 mit der Ellipse Ausstellungsgemeinschaft Tubinger Kunstler Teilnahme Kurhaus Freudenstadt Juli 1967 Tubinger Kunstler stellen aus Teilnahme Stadtischer Feierraum Boblingen 5 bis 19 November 1967 Bemalte Postkarten und Briefe Deutscher Kunstler Teilnahme Burgerhaus Giessen 17 Juni bis 8 Juli 1972 Bilder und Plakate Teilnahme Offener Sonntag der SPD Gemeindehalle Kirchentellinsfurt 28 Marz 1976 Kirchentellinsfurter Kunstler stellen aus Teilnahme Gemeindehalle Kirchentellinsfurt Marz 1985 Gunter Hildebrand Zeichnungen Kunstlerbund Tubingen Juni 1991 Gunter Hildebrand Malerei Galerie 5 Haus Geiselhart Reutlingen 26 Juni bis 20 Juli 1991 Die Kunstler der Ellipse Stadtmuseum und Ugge Bartle Haus Tubingen 15 Dezember 2001 bis 10 Februar 2002 Auf den Spuren Hildebrands Rundgang und Ausstellung Schloss Kirchentellinsfurt 14 Marz 2014 Gunter und Elisabet Hildebrand Rathaus Kirchentellinsfurt Dauerausstellung seit 18 Juli 2014Literatur BearbeitenAnsichten Einsichten Tubinger Stadtansichten von 1850 bis heute Ausstellungskatalog des Stadtmuseums Tubingen Stadtmuseum Tubingen 2010 ISBN 978 3 941818 01 9 Selbstbildnisse im Spiegel einer Sammlung Graphik aus der Sammlung Rieth Ausstellungskatalog der Stadtischen Sammlungen Tubingen Attempto Tubingen 1989 ISBN 3 89308 040 6 Hochschule fur Bildende Kunste Dresden Hrsg Dresden von der Koniglichen Kunstakademie zur Hochschule fur Bildende Kunste 1764 1989 Die Geschichte einer Institution VEB Verlag der Kunst Dresden 1990 ISBN 3 364 00145 6 Barbara Lipps Kant u a Die Kunstler der Ellipse Kulturamt Tubingen 2001 ISBN 3 910090 45 1 Ernst Muller Die Tubinger Ellipse In Tubinger Blatter Band 41 1954 S 39 45 Digitalisat Martin Schmidt Wilhelm Rudolph In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur Verlag der Kunst Dresden 2003 ISBN 3 364 00436 6 Adolf Rieth Denkmal ohne Pathos Totenmale des zweiten Weltkrieges in Sudwurttemberg Hohenzollern mit einer geschichtlichen Einfuhrung Ernst Wasmuth Tubingen 1967 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber Gunter Hildebrand und die Landschaft um Kirchentellinsfurt Begleitheft zur Ausstellung im Rathaus von Kirchentellinsfurt vom 18 Juli 2014 bis 29 September 2016 Kirchentellinsfurt 2016 Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber Grossartige Stimmung und farbiger Ernst Tubinger Stadtansichten von Gunter Hildebrand Flyer zur Ausstellung Kirchentellinsfurt 2016 Kunstsammlung Hildebrand Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber Postkartenset Gunter Hildebrand 1911 1994 Funf Kunstpostkarten mit Werken von Gunter Hildebrand Kirchentellinsfurt 2016 Dorfstrasse Kirchentellinsfurt 1970er Jahre Angler am Seeufer undatiert Tubinger Altstadt 1960er Jahre Bursagasse Tubingen um 1955 Neckarpartie Tubingen um 1960Weblinks BearbeitenJohannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber Kunstsammlung Gunter und Elisabet Hildebrand Kirchentellinsfurt 2014 Brigitte Gisel Hunderte Bilder auf dem Dachboden Was tun mit so viel Kunst Kirchentellinsfurt sucht Perspektive fur Werke des Kunstlerehepaars Hildebrand In Reutlinger Generalanzeiger 27 August 2012 Reutlinger Generalanzeiger vom 29 Oktober 2016 Hildebrands Bilder nun als Postkarten zu habenEinzelnachweise Bearbeiten a b Gunter Hildebrand hat die Erinnerungen an seine Breslauer Jugendzeit Anfang der 1990er Jahre in einem reich illustrierten Manuskript zusammengetragen das sich heute in der Kirchentellinsfurter Sammlung Hildebrand befindet Darin finden sich auch die genannten Daten Artur Wasner 1887 1939 Wroclawski impresjonista Breslauer Impressionist Ausst Kat Muzeum Sztuki Mieszczanskiej Hrsg von Maciej Lagiewski Muzeum Miejskie Wroclaw 2007 ISBN 978 83 89551 43 6 Christa Seifert Verzeichnis der Schuler von Professor Richard Muller zwischen 1900 und 1935 In Rolf Gunther Richard Muller Leben und Werk mit dem Verzeichnis der Druckgraphik Neumeister Dresden 1995 S 251 Martin Schmidt Wilhelm Rudolph In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur Leben und Werk Verlag der Kunst Dresden 2003 ISBN 3 364 00436 6 a b Gertrud Thiele Die Akademie unter der Herrschaft des deutschen Faschismus 1933 1945 Kapitel VII In Hochschule fur Bildende Kunste Dresden Hrsg Dresden Von der Koniglichen Kunstakademie zur Hochschule fur Bildende Kunste 1764 1989 Die Geschichte einer Institution VEB Verlag der Kunst Dresden 1990 ISBN 3 364 00145 6 S 354 356 Martin Schmidt Wilhelm Rudolph In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur Leben und Werk Verlag der Kunst Dresden 2003 ISBN 3 364 00436 6 S 77 78 Helmut Hornbogen Blick ins Atelier Vom Wunsch nach Verwandlung Der Maler und Graphiker Gunter Hildebrand wird heute in Kirchentellinsfurt 80 Jahre alt In Schwabisches Tagblatt 14 Januar 1991 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber 2014 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber 2016 dort das Bild Ortskernsanierung Ol auf Holz 1979 1984 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber 2016 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber 2016 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber 2016 dort der Linolschnitt Angler 1970 1980 Niederschrift uber die Verhandlungen des Gemeinderats vom 29 Marz 2012 S 66 67 Website der Gemeinde Kirchentellinsfurt Abgerufen am 27 Februar 2016 Raphaela Weber Den Nachlass zuganglich machen Hildebrand Experte Johannes Krause schreibt eine Doktorarbeit uber den Kunstler und dessen Frau Elisabet In Reutlinger Generalanzeiger 9 Januar 2016 abgerufen am 27 Februar 2016 Ausstellung der Kunstwerke Hildebrand im Rathaus Website der Gemeinde Kirchentellinsfurt Abgerufen am 27 Februar 2016 Johannes Krause Gemeinde Kirchentellinsfurt Herausgeber 2016Normdaten Person GND 1026079578 lobid OGND AKS VIAF 263329332 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hildebrand GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 14 Januar 1911GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 16 Oktober 1994STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Hildebrand amp oldid 237684469