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Friedrich Kambartel 17 Februar 1935 in Munster 25 April 2022 in Konstanz war ein deutscher Philosoph Wissenschaftstheoretiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Publikationen Auswahl 3 1 Selbstandige Veroffentlichungen und Mitwirkung an Editionen 3 2 Aufsatze in Zeitschriften und Sammelbanden 3 3 Handbuchartikel 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenKambartel studierte Physik Mathematik und Philosophie an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster 1959 wurde er dort mit der mathematischen Arbeit Orthonormale Systeme und Randintegralformeln in der Funktionentheorie mehrerer Veranderlichen zum Dr rer nat promoviert 1966 habilitierte er sich fur Philosophie in Munster mit der Schrift Erfahrung und Struktur Bausteine zu einer Kritik des Empirismus und Formalismus 1966 wurde er als einer der ersten Professoren an die neu gegrundete Universitat Konstanz berufen wo er als Grundungsdekan des Fachbereichs Philosophie massgeblich am Aufbau der Reformuniversitat Klein Harvard am Bodensee beteiligt war Kambartel stand der Erlanger Schule der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie nahe Von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2000 lehrte er Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Er war Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur In den letzten Jahren seines Lebens wohnte Kambartel wieder in Konstanz und schrieb dort mit seiner Tochter der Japanologin Ruth Kambartel an einem philosophischen Roman mit dem Arbeitstitel Die Farbe der Welt Am 25 April 2022 ist er im Alter von 87 Jahren in Konstanz gestorben Wirken BearbeitenKambartels Schwerpunkte sind die Sprachphilosophie die Theorie der exakten Wissenschaften vor allem der Logik die Philosophie des Geistes und die Handlungstheorie Er arbeitete aber auch wesentlich zu Moralphilosophie und Philosophie der Okonomie Als Mitherausgeber des Ritter schen Historischen Worterbuches der Philosophie war er verantwortlich fur die Redaktionsgebiete Neuere Logik und Sprachphilosophie Analytische Philosophie Wissenschaftstheorien und Wissenschaftsgeschichte insbesondere der exakten Wissenschaften Auch die Mittelstrass sche Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie pragte er entscheidend mit Aus seiner Feder stammen an die hundert Beitrage ungefahr halftig zur praktischen und zur theoretischen Philosophie Der zum Zeitpunkt seines Todes unvollendete begriffliche Roman Die Farbe der Welt befasste sich ebenfalls mit Themen aus den verschiedensten Gebieten der Philosophie z B Zeit und Raum Physik und Lebenswelt Wirklichkeit und Wahrheit Solipsismus und Relativismus Moral und Ethik der Sinn des Lebens die Rolle der praktischen Vernunft und die Bedeutung von Begriffsanalyse und Begrundung Als Hauptwerke konnen die im Suhrkamp Verlag 1968 erschienene Habilitationsschrift Erfahrung und Struktur sowie die drei Aufsatzsammlungen Theorie und Begrundung 1976 Philosophie der humanen Welt 1989 beide ebenfalls bei Suhrkamp und Philosophie und Politische Okonomie 1998 im Wallstein Verlag gelten Das Kambartel sche Gesamtwerk ist zu breit gefachert und vielfaltig als dass man es leicht zusammenfassen konnte Es gibt aber zwei Grundzuge welche sein ganzes Werk durchziehen Das ist zum einen sein Eintreten fur den Primat der praktischen Vernunft sein Pragmatismus und zum anderen sein anti formalistisches Verstandnis von Vernunft als Kultur 1 Pragmatismus Der erste Grundzug bestimmt vor allem die wissenschafts sprach geistes und handlungstheoretischen Arbeiten Wenn dem Tun und der praktischen Vernunft ein Primat vor dem Denken und Reden und der theoretischen Vernunft zukommt letztere also erst auf dem Boden ersterer moglich werden dann konnen Ergebnisse etwa der Neurowissenschaften niemals zeigen dass der Mensch doch determiniert ist und nicht frei handeln kann 2 Anti Formalismus Der zweite Grundzug tritt erst im spateren Werk deutlich hervor und markiert dann auch eine Distanz zu den begrifflichen Aufbau und Definitionsversuchen der Erlanger Schule Vernunft sei nicht exakt z B definitorisch als Prinzip oder Kriterium oder systematisch uber eine formale Theorie zu fassen Vernunft sei vielmehr eine Kultur in die man hineinwachst und die man nur von innen heraus verstehen kann eine soziale Praxis in der man seine Urteilskraft bildet Dabei durfe der Kulturbegriff nicht relativistisch missverstanden werden Vernunftige Urteile zeichneten sich vielmehr durch ihren universalistischen Geltungsanspruch aus Begriffliche Satze wie Immanuel Kants Selbstzweckformel kommentierten besonders bedeutsame Ausschnitte aus der Grammatik dieser Kultur 3 Strenge und Exaktheit Ein Schlussel zum Verstandnis des Kambartel schen Werkes ist die Unterscheidung zwischen Strenge und Exaktheit Fur Kambartel gehort Strenge zur Bestimmung der Philosophinnen und Philosophen In seiner Philosophie der humanen Welt heisst es dazu Die Philosophie fuhrt uns zur strengen Bewaltigung unseres Lebens zuruck wo wir die Individuen oder das Zeitalter von ihr abgekommen sind 4 Strenge erlautert er dort so Unsere Unterscheidungen und Denkbemuhungen konnen wir sagen mussen mit bestimmten Problem und Orientierungssituationen in unserem individuellen und gesellschaftlichen Leben zusammenhangen ihnen entstammen Hier gibt es insbesondere reale z B technische Probleme oder Probleme in unserem Denken z B wenn jemand meint Handlungen seien gehirnphysiologisch verursachte Korperbewegungen Und nun kommt es darauf an dass sich unser Reden und Denken nicht von diesen den ursprunglichen Problemen entfernt sich ihnen gegenuber verselbstandigt Dazu ist Strenge notig die Strenge der philosophischen Arbeit die unsere Worte und Satze auf ihre Verwendung in bestimmten benennbaren Lebenssituationen zuruckfuhrt 5 Friedrich Kambartel war ein meisterhafter scharfsinniger unermudlicher und grosszugiger Lehrer Vermutlich hat er uber seine zahlreichen Schulerinnen und Schuler genauso stark in die Philosophie hineingewirkt wie uber seine eigenen hochverdichteten mitunter ins Aphoristische gehenden Abhandlungen Zu seiner diversen Schulerschaft gehoren unter anderem Christoph Demmerling Gottfried Gabriel Angelika Krebs Thomas Rentsch Hans Julius Schneider Pirmin Stekeler Weithofer und Reiner Wimmer Sein eigenes Denken hat Kambartel ausser an den Klassikern Kant und Wittgenstein 6 an Zeitgenossen wie Paul Lorenzen 7 Robert Brandom 8 und Georg Henrik von Wright 9 gescharft und gemessen Kambartel wollte vor allem seine spateren Texte als Denkubungen als Einubungen in einen anderen Blick verstanden wissen Texte allein konnen so etwas freilich nur beschrankt leisten Von daher ging nichts daruber bei ihm das Geschaft der Philosophie auch praktisch im Dialog und an konkreten Beispielen lernen zu durfen Okonomische Arbeit Das konnten Beispiele sein wie die Frage ob unsere Gesellschaft gerecht mit der hauptsachlich von Frauen erbrachten Arbeit in der familialen Kindererziehung und Altenpflege umgeht Die Antwort lautete nein Aber um dies klar zu sehen war eine jahrelange Arbeit am Arbeitsbegriff notig So entstand der Vorschlag den Arbeitsbegriff institutionell zu fassen und von der Natur der Tatigkeit also ob sie z B Muhe macht oder zweckrational ist abzusehen Als Arbeit im okonomischen Sinne begriff Kambartel alsdann jede Tatigkeit fur andere welche im Rahmen des gesellschaftlichen Leistungsaustausches erbracht wird 10 Soziale Marktwirtschaft Ein anderes Beispiel ist die Frage wie eine im wahren Sinne soziale Marktwirtschaft ohne das im Kapitalismus zentrale Instrument der Kapitalrendite zu denken ist Dass einer Person nur weil sie bereits Kapital besitzt noch mehr Geld eine pure Rente auf das Haben von Geld zusteht erachtete Kambartel als ungerecht und ineffizient Als Alternative zum Kapitalismus entwickelte er sein Modell der sozialen Marktwirtschaft mit Banken als vierte okonomische Gewalt 11 Den Weg den er mit seinen okonomischen Untersuchungen einschlug beschrieb er selbst als einen Weg der sich von der praktisch weitgehend folgenlosen Scholastik utilitaristischer und entscheidungstheoretischer Philosopheme fernhalt und zu bestimmten konkreten Problemen begrifflich normative Aufklarung fuhrt 12 Gelassenheit Ein wieder anderes Beispiel ist wie wir vernunftig mit dem Unverfugbaren in unserem Leben umgehen konnen Kambartel pladierte in seiner Antwort auf Gelassenheit die philosophische Gelassenheit die Ruhe der Seele besteht darin nicht nach der Verfugung uber das fur uns Unverfugbare zu streben und im unenttauschbaren Vertrauen darauf zu leben dass der uns unverfugbare Gang der Ereignisse den Sinn eines vernunftigen Lebens nicht beruhrt 13 Publikationen Auswahl BearbeitenSelbstandige Veroffentlichungen und Mitwirkung an Editionen Bearbeiten Bernard Bolzanos Grundlegung der Logik Ausgewahlte Paragraphen aus der Wissenschaftslehre Bd 1 u 2 mit erganzenden Textzusammenfassungen einer Einleitung und Registern hrsg von F Kambartel Hamburg 1963 1978 Erfahrung und Struktur Bausteine zu einer Kritik des Empirismus und Formalismus Frankfurt a M 1968 1976 span Buenos Aires 1972 Gottlob Frege Nachgelassene Schriften unter Mitwirkung von G Gabriel u W Rodding bearbeitet eingeleitet u mit Anmerkungen versehen von H Hermes F Kambartel F Kaulbach Hamburg 1969 engl Oxford 1979 Historisches Worterbuch der Philosophie mithrsg von F Kambartel Stuttgart Basel 1971ff Zum normativen Fundament der Wissenschaft hrsg von F Kambartel J Mittelstrass Frankfurt a M 1973 Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik zusammen mit P Janich J Mittelstrass Frankfurt a M 1974 Praktische Philosophie und konstruktive Wissenschaftstheorie hrsg von F Kambartel Frankfurt a M 1974 Theorie und Begrundung Studien zum Philosophie und Wissenschaftsverstandnis Frankfurt a M 1976 Philosophie der humanen Welt Abhandlungen Frankfurt a M 1989 Vernunftkritik nach Hegel Analytisch kritische Interpretation zur Dialektik hrsg von Chr Demmerling F Kambartel Frankfurt a M 1992 Philosophie und Politische Okonomie Gottingen 1998 Sprachphilosophie Probleme und Methoden zusammen mit P Stekeler Weithofer Stuttgart 2005 Aufsatze in Zeitschriften und Sammelbanden Bearbeiten Nicht eigens aufgefuhrt sind hier die Aufsatze aus den Sammelbanden Theorie und Begrundung Philosophie der humanen Welt sowie Philosophie und Politische Okonomie Symbolic Acts Remarks on the Foundation of a Pragmatic Theory of Language In hrsg von G Ryle Contemporary Aspects of Philosophy Stockfield 1976 70 85 dt Symbolische Handlungen Uberlegungen zu den Grundlagen einer pragmatischen Theorie der Sprache In hrsg von J Mittelstrass M Riedel Vernunftiges Denken Studien zur praktischen Philosophie und Wissenschaftstheorie Berlin 1978 S 3 22 Bemerkungen zur Frage Was ist und soll Philosophie In hrsg von H Lubbe Wozu Philosophie Stellungnahmen eines Arbeitskreises Berlin New York 1978 S 17 34 Formalistische und sophistische Elemente in der dialogischen Logik In hrsg von C F Gethmann Logik und Pragmatik Zum Rechtfertigungsproblem logischer Sprachregeln Frankfurt a M 1982 41 52 Versuch uber das Verstehen In hrsg von B McGuiness J Habermas K O Apel R Rorty Ch Taylor F Kambartel A Wellmer Der Lowe spricht und wir konnen ihn nicht verstehen Frankfurt a M 1991 S 121 137 auch In hrsg von P Stekeler Weithofer Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung Bd 9 Gegenwart Stuttgart 2004 S 288 309 Uber die praktische Form unseres Lebens In hrsg von H Schnadelbach G Keil Philosophie der Gegenwart Gegenwart der Philosophie Hamburg 1993 S 281 289 Normative Bemerkungen zum Problem einer naturwissenschaftlichen Definition des Lebens In hrsg von A Barkhaus u a Identitat Leiblichkeit Normativitat Frankfurt a M 1996 S 109 114 auch In hrsg von A Krebs Naturethik Frankfurt a M 1997 S 331 336 Wahrheit und Vernunft Zur Entwicklung ihrer praktischen Grundlagen In hrsg von Ch Hubig Cognitio Humana Dynamik des Wissens und der Werte Berlin 1997 S 175 187 gekurzte Fassung In Information Philosophie 1997 4 S 5 17 Die Aktualitat des philosophischen Konstruktivismus In hrsg von Chr Thiel Akademische Gedenkfeier fur Paul Lorenzen Akademische Reden und Kolloquien der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 13 Erlangen Nurnberg 1998 S 25 36 Wahrheit und Begrundung In Dialektik Enzyklopadische Zeitschrift fur Philosophie und Wissenschaften 1999 S 37 52 Strenge und Exaktheit In hrsg von G L Lueken Formen der Argumentation Leipziger Schriften zur Philosophie 11 Leipzig 2000 S 75 85 Geist und Natur Bemerkungen zu ihren normativen Grundlagen In hrsg von G Wolters M Carrier Homo Sapiens und Homo Faber Epistemische und technische Rationalitat in Antike und Gegenwart Berlin New York 2005 S 253 265 Meaning Justification and Truth In Pragmatics amp Cognition 13 2005 S 109 119 On the Incompatibility of Intentional and Causal Explanation Thoughts After Re Reading von Wright In Acta Philosophica Fennica 77 2005 S 115 125 Handbuchartikel Bearbeiten In hrsg von J Ritter Historisches Worterbuch der Philosophie Basel Stuttgart 1971 1989 die Beitrage Abfolge Anschauungssatz Begriffssatz Bedingung Erfahrung Grosse Methode zusammen mit R Welter Naturgeschichte Analytische Philosophie und Wissenschaftstheorie zusammen mit G Gabriel Th Rentsch In hrsg von J Mittelstrass Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie Bd 1 u 2 Mannheim Zurich Wien 1980 1984 Bd 3 u 4 Stuttgart Weimar 1995 1996 die Beitrage Abfolge allgemein ethisch Analogien der Erfahrung Analytik Anschauung analytisch Antizipationen der Wahrnehmung Appradikator a priori Arbeit Asthetik transzendentale Bacon F Bedingung Begrundung Besonnenheit Bolzano B Bruckenprinzip Empirismus Erlanger Schule finit Finitismus Folge logisch Frankfurter Schule Frieden Gebrauchswert Gelassenheit Grenznutzen Grosse Grossenlehre Grund Grundlagenforschung Grundsatz ceteris paribus Klausel zusammen mit R Wimmer Idee systematisch Keynes J M Konsens Leben gutes Leben vernunftiges Lebensqualitat Malthus T R Mehrwert Metaethik Mittel Moral Moralismus Moralitat Norm handlungstheoretisch moralphilosophisch normativ Normierung Nutzen Okonomie politische Pascal B Person zusammen mit A Krebs Th Jantschek Philosophie praktisch Pluralismus Positivismus systematisch Pragmatik pragmatisch Prinzip Rechtfertigung Regel zusammen mit Th Jantschek Ritter J Satz an sich Schema Schematismus Scholz H Selbstzweck Sinnkriterium empiristisches zusammen mit M Carrier Sokrates Struktur Stufe Symbol zusammen mit B Grafrath Tauschwert theoretisch Theorie kritische Theorie und Praxis transsubjektiv Transsubjektivitat Universalisierung Universalitat ethisch Utopismus Verifikationsprinzip zusammen mit M Carrier Verstandesbegriffe reine Voraussetzung voraussetzungslos Voraussetzungslosigkeit Vorstellung an sich Wertgesetz Whitehead A N Wissenschaft Wissenschaftskritik Einzelnachweise Bearbeiten Fur Versuche einer Gesamtwurdigung vgl die Nachrufe von Christoph Demmerling Nachruf auf Friedrich Kambartel in Deutsche Zeitschrift fur Philosophie 70 3 2022 S 566 569 und Pirmin Stekeler Weithofer Strenges Denken auf dem Weg in eine erneuerte Philosophie Zum Tod von Friedrich Kambartel in Philosophische Rundschau 69 2 2022 S 104 119 sowie die von Christoph Demmerling Gottfried Gabriel und Thomas Rentsch zum 60 Geburtstag herausgegebene Festschrift Vernunft und Lebenspraxis Frankfurt a M Suhrkamp Verlag 1995 Vgl geistes und handlungstheoretisch z B Bemerkungen zum praktischen Selbstverstandnis des Menschen in Kantischer Perspektive in Philosophie der humanen Welt S 132 145 und Geist und Natur sprachphilosophisch z B Symbolic Acts und wissenschaftstheoretisch z B die beiden mit Jurgen Mittelstrass verfassten Bucher Zum normativen Fundament der Wissenschaft und Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik Vgl Universalitat als Lebensform und Vernunft Kriterium oder Kultur In Philosophie der humanen Welt S 15 26 und S 27 43 Versuch uber das Verstehen und Formalistische und sophistische Elemente in der dialogischen Logik sowie zu letzteren Pirmin Stekeler Weithofers Kritik der reinen Theorie Tubingen Mohr Siebeck Verlag 2018 und zu ersteren Reiner Wimmers Anthropologie und Ethik in Christoph Demmerling Gottfried Gabriel und Thomas Rentsch Hrsg Vernunft und Lebenspraxis Frankfurt a M Suhrkamp Verlag 1995 S 215 245 Aus Statt eines Vorwortes In Philosophie der humanen Welt S 11 Aus ebd S 10 vgl auch den Aufsatz Strenge und Exaktheit Vgl Wittgensteins spate Philosophie Zur Vollendung von Kants Kritik der wissenschaftlichen Aufklarung In Philosophie der humanen Welt S 146 159 Vgl Die Aktualitat des philosophischen Konstruktivismus Vgl Meaning Justification and Truth Vgl On the Incompatibility of Intentional and Causal Explanation Thoughts After Re Reading von Wright Vgl Arbeit und Praxis und dazu Angelika Krebs Arbeit und Liebe Frankfurt a M Suhrkamp Verlag 2002 Vgl Bemerkungen zur politischen Okonomie und den Audiomitschnitt des Vortrages Brauchen wir eine vierte okonomische Gewalt sowie mit Bezug zur Naturproblematik das funfte Kapitel in Angelika Krebs Das Weltbild der Igel Basel Schwabe Verlag 2021 Aus Vorbemerkung zu Philosophie und Politische Okonomie Gottingen Wallstein Verlag 1998 S 10 Aus Uber die Gelassenheit In Philosophie der humanen Welt S 90 Weblinks BearbeitenDas gesamte Schriftenverzeichnis von Friedrich Kambartel Literatur von und uber Friedrich Kambartel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vortrag von Friedrich Kambartel Brauchen wir eine vierte okonomische Gewalt Erinnerung an Friedrich KambartelNormdaten Person GND 119288761 lobid OGND AKS LCCN n81022852 VIAF 76399563 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kambartel FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und WissenschaftstheoretikerGEBURTSDATUM 17 Februar 1935GEBURTSORT MunsterSTERBEDATUM 25 April 2022STERBEORT Konstanz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Kambartel amp oldid 226201255