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Die evangelische Friedenskirche steht in Monchengladbach Nordrhein Westfalen im Stadtteil Eicken Margarethenstrasse 20 Das bis 1953 Betsaal genannte Gebaude wurde 1885 erbaut Zu den Besonderheiten dieser Kirche gehort dass sie zwei spielbare Hauptorgeln eine romantische und eine neobarocke besitzt Ein bemerkenswertes kirchengeschichtliches Ereignis ist der sogenannte Schlosserkrieg der sich hier wahrend des Kirchenkampfes im Dritten Reich zwischen Bekennenden und Deutschen Christen abspielte Die evangelische Friedenskirche in Monchengladbach Eicken 1885 auf dem Dach der Glockenstuhl von 1887 Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Name 3 Pfarrorganisation 4 Orgel 4 1 Seifert Orgel 4 2 Hammer Orgel 5 Kirchenkampf und Schlosserkrieg 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Innenraum der Friedenskirche nbsp Das Gemeindezentrum von 1985 an der StrassenfrontIm 19 Jahrhundert wuchs die Bevolkerung von Gladbach durch Textilindustrie stark an Das galt auch fur die Zahl der Evangelischen hier vor allem durch zugezogene Facharbeiter und Unternehmer aus dem Bergischen Land so dass 1857 eine zweite 1881 eine dritte Pfarrstelle eingerichtet werden musste Auch die 1847 1852 neu erbaute evangelische Kirche in der Stadtmitte spater Christuskirche genannt konnte bald die Gottesdienstbesucher nicht mehr aufnehmen So fasste man den Plan zum Bau einer zweiten Gottesdienststatte Nun hatte eine Spenderin Frau Geheimrat Altgelt der Gemeinde eine grossere Summe zum Bau einer Klein Kinder Schule zur Verfugung gestellt Darum entschied man Kindergarten und neue Kirche zusammen zu erbauen Von dem gespendeten Geld kaufte man ein grosses Grundstuck an der Margarethenstrasse und der Gladbacher Architekt W Weigelt wurde mit dem Bau beauftragt Weigelt konzipierte einen Kindergartenraum und dahinter nur durch eine Rollladenwand getrennt die man bei Bedarf offnen konnte eine Hallenkirche Am 15 Marz 1885 wurden Betsaal und Klein Kinder Schule durch den damaligen Pfarrer und Superintendenten Hermann Otto Zillessen eingeweiht 1 Nach wenigen Jahren wurde der Betsaal zu klein so dass Weigelt ihn 1892 auf 26 5 m Tiefe erweiterte indem er die Ostwand nach hinten verlegte ausserdem baute er Emporen ein 2 1887 wurde auf dem Dach ein kleiner Glockenstuhl errichtet der die Glocke des ersten 1852 abgerissenen evangelischen Gotteshauses von Monchengladbach des Betsaals von 1684 aufnahm Diese Glocke stammt aus dem Jahr 1686 und tragt die Inschrift Kirchen Siegel der Refermieten zu Gladbach 1686 3 Refermieten ist verschrieben fur Reformierten Im Ersten Weltkrieg gelang es dem Presbyterium die Glocke unter Denkmalschutz stellen zu lassen um ihre Ablieferung und Einschmelzung zu vermeiden Im Zweiten Weltkrieg musste die Glocke 1942 dennoch abgeliefert werden und alle Versuche sie durch Tauschobjekte zu retten schlugen fehl doch blieb die Glocke in Ostdeutschland erhalten und kehrte 1949 von der russischen Militarregierung freigegeben nach Gladbach zuruck 4 Auch das Kirchengebaude uberstand den Zweiten Weltkrieg unbeschadet 5 Der Betsaal bzw die spatere Friedenskirche wurde nicht unmittelbar an der Margarethenstrasse sondern nach hinten versetzt erbaut was fur protestantische Kirchen nicht untypisch war 6 Dieser Umstand ermoglichte es 1985 einen Erweiterungsbau Gemeindezentrum vor der Friedenskirche auf einer Hohe mit der Strassenfront zu errichten Dieser Bau wurde von Architekt Heinz Aretz entworfen und am 21 April 1985 eingeweiht 7 Allerdings verdeckt er von der Strasse aus zu einem grossen Teil die Sicht auf die Friedenskirche die so zu einer Kirche im Hinterhof B Limburg geworden ist 8 Das Gemeindezentrum beherbergt das evangelische Jugendzentrum Treibhaus 9 und seit 2006 die Okumenische Altentagesstatte Eicken 10 Name BearbeitenDer ursprungliche Name Betsaal sollte an das erste evangelische Kirchengebaude von Gladbach erinnern das von 1684 bis 1852 bestand Da es damals den Protestanten nicht erlaubt war regelrechte Kirchen zu erbauen durfte dieses erste evangelische Gotteshaus von Gladbach nur Betsaal heissen und musste ohne Glockenturm und ausserhalb der Stadtmauern am Fliescherberg erbaut werden 11 Ausserdem wurde das Gotteshaus in der Margarethenstrasse zunachst Betsaal genannt weil es nach damaligem Verstandnis nur eine evangelische Gemeinde von Gladbach gab und ebenso nur eine Kirche namlich die am Kapuzinerplatz in der Stadtmitte 1953 wurde der Betsaal in Friedenskirche umbenannt wahrend die evangelische Kirche in der Stadtmitte in Christuskirche umbenannt wurde 12 Pfarrorganisation BearbeitenDie evangelische Gemeinde von Gladbach hatte am Ende des 19 Jahrhunderts drei Pfarrer und ebenso viele Pfarrbezirke Dabei waren die Pfarrer des II Pfarrbezirkes die eigentlichen Pfarrer des Betsaals es predigten aber turnusgemass auch die anderen Pfarrer der Gemeinde im Betsaal 13 Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Zahl der Evangelischen in Monchengladbach durch den Zuzug von Heimatvertriebenen stark zu Deshalb entschied die Kirchenleitung die evangelische Gemeinde von Monchengladbach offiziell zu teilen So existieren seit dem 1 Januar 1965 die Christuskirchengemeinde und die Friedenskirchengemeinde von Monchengladbach 14 Zur Friedenskirchengemeinde gehorten anfangs die Pfarrbezirke Eicken Pesch Lurrip und Neuwerk heute ist Lurrip als eigenstandiger Bezirk entfallen und gehort nunmehr zum zweiten Pfarrbezirk 2018 kam Hardt als neuer Pfarrbezirk hinzu In den anderen Pfarrbezirken ausser Eicken wo die Friedenskirche steht existieren Gemeindehauser in denen auch Gottesdienst gehalten wird Pesch Paul Schneider Haus Neuwerk Karl Immer Haus Hardt Albert Schweitzer Haus vom Dietrich Bonhoeffer Haus in Lurrip musste sich die Gemeinde 2004 aus finanziellen Grunden trennen heute beherbergt es eine freikirchliche Christengemeinde Seit 1965 waren die Pfarrer der Friedenskirche 1965 1967 Bernhard Vosswinckel 1970 1977 Hans Uwe Hullweg 1980 1985 Elke Muller 15 1987 2022 Dirk Sasse 16 17 Orgel BearbeitenSeifert Orgel Bearbeiten nbsp Der Neorenaissance Prospekt der Seifert Orgel von 1904 Die Tanzerfigur ist nicht Bestandteil des Prospektes sondern steht auf einem Seil das durch den Kirchenraum gespannt ist Das erste Instrument war von 1885 bis 1892 ein Harmonium Mit der Kirchen Erweiterung von 1892 wurde in der neuen Ostwand der Kirche hinter bzw uber dem Altar eine Orgelfassade im Stil der Neorenaissance gebaut eine kunstlerische Seltenheit 18 Zunachst wurde hier eine Orgel II P 16 der Gebruder Oberlinger Windesheim eingebaut 1892 die man schon ein Jahrzehnt spater als zu klein empfand So kam es 1904 zum Orgelbau durch Ernst Seifert Koln Mansfeld einige Register wurden dabei aus der Oberlinger Orgel ubernommen Im Zuge der Orgelbewegung reifte der Plan das Instrument durch Austausch einiger Register aufzuhellen Albert Schweitzer gab am 6 November 1928 ein Orgelkonzert in der Monchengladbacher Christuskirche 19 und als er beim anschliessenden Empfang im Haus Erholung von den Orgel Umbauplanen im Betsaal horte verlangte er hingefahren zu werden spielte auf dieser Orgel und riet von einem Umbau ab Das Orgelchen lassen Sie mal so meine Herren 20 Entgegen einem verbreiteten Missverstandnis war Albert Schweitzer namlich kein Befurworter von einseitig neobarock ausgerichteten Orgeln er schatzte den runden warmen und feierlichen Ton guter romantischer Orgeln und deren Streicherstimmen 21 1931 liess man dann aber doch neun grundtonige Register durch obertonige austauschen durch die Orgelbaufirma P Furtwangler amp Hammer 1968 wurde die Seifert Orgel stillgelegt als Firma Hammer auf der gegenuberliegenden Empore eine neobarocke Orgel erbaute Bis auf die damals ausgeraumte Balganlage blieben aber Pfeifenwerk und Substanz der Seifert Orgel erhalten Dadurch war es 2017 2020 moglich sie durch Orgelbauer Martin Scholz Monchengladbach restaurieren und in ihren Ursprungszustand versetzen zu lassen Ein 2017 gegrundeter Orgelbauverein unterstutzt die Friedenskirchengemeinde bei der Finanzierung 2020 wurde die restaurierte Orgel eingeweiht 22 Die Disposition lautet 23 24 25 26 nbsp Spieltisch der Seifert OrgelI Hauptwerk C f30 1 Bordun 16 0 2 Principal 0 8 0 3 Flaut major 0 8 0 4 Gedeckt 0 8 0 5 Quintade 0 8 00 6 Gamba 0 8 S 0 7 Viola 0 8 S 0 8 Vox angelica 0 8 S 0 9 Oktav 0 4 10 Rohrflote 0 4 O 11 Cornett IV S 12 Trompete 0 8 O II Schwellwerk C f313 Lieblich Gedeckt 16 14 Geigendprincipal 0 8 15 Hohlflote 0 8 O 16 Salicional 0 8 17 Vox coelestis 0 8 18 Aeoline 0 8 S 19 Gedeckt 0 8 S 20 Flote 0 4 O 21 Flautino 0 2 S 22 Sesquialtera II 0 2 2 3 S Pedal C f123 Violon 16 24 Subbass 16 O 25 Gedeckt 16 S 26 Oktav 0 8 O 27 Gedeckt 0 8 028 Tuba 16 Koppeln II I I P II P Spielhilfen 2 freie Kombinationen Rollschweller Tutti Zungen ab Traktur pneumatische Membranladen Anmerkungen O Register aus der Oberlinger Orgel von 1892 S von Orgelbau Scholz in den Jahren 2017 20 wiederhergestellte Register aus der ursprunglichen Seifert Disposition samtliche unbezeichneten Register sind originale Seifert Register von 1904Hammer nahm 1931 folgende Eingriffe vor Im Hauptwerk wurden Nr 6 8 und 11 ersetzt durch Quinte 2 2 3 Waldflote 2 Terzflote 1 3 5 und Mixtur IV im Schwellwerk Nr 18 19 21 22 ersetzt durch Fugara 4 Octave 2 Terzian II Quinzimbel III im Pedal Nr 25 ersetzt durch Oktave 4 Orgelbauer Martin Scholz stellte die ursprungliche Disposition wieder her Das restaurierte Instrument besitzt mit Vox angelica und Vox coelestis in jedem Manual eine Schwebung als Kombinationsregister zu dem noch ein anderes gezogen werden muss Hammer Orgel Bearbeiten Die Orgelbaufirma Emil Hammer erbaute 1968 eine neue Orgel auf der Westempore gegenuber dem Altar Die Disposition aufgestellt vom Orgelbauer und von KMD Lothar Oehm lautet wie folgt 23 27 28 nbsp Prospekt der Hammer Orgel von 1968I Hauptwerk C g31 Quintadena 16 2 Prinzipal 0 8 3 Rohrflote 0 8 4 Oktave 0 4 5 Spitzflote 0 4 6 Nasat 0 2 2 3 7 Waldflote 0 2 8 Mixtur IV VI 0 1 1 3 9 Trompete 0 8 II Schwellwerk C g310 Gedackt 0 8 11 Prinzipal 0 4 12 Koppelflote 0 4 13 Oktave 0 2 14 Sifflote 0 1 15 Sesquialtera II 0 2 2 3 16 Oberton II 0 1 1 7 8 9 17 Scharff III IV 0 1 2 18 Holzdulcian 16 19 Trichter Schalmey 0 8 Tremulant Pedal C f120 Subbass 16 21 Prinzipal 0 8 22 Gedackt 0 8 23 Oktave 0 4 24 Nachthorn 0 2 25 Mixtur IV 0 2 2 3 26 Posaune 16 27 Trompete 0 8 28 Clarine 0 4 Koppeln II I I P II P Traktur mechanische Spieltraktur Schleifladen elektrische RegistertrakturKirchenkampf und Schlosserkrieg BearbeitenIm Dritten Reich kam es in vielen evangelischen Gemeinden zur Spaltung zwischen den nationalsozialistisch eingestellten Deutschen Christen und der NS kritischen Bekennenden Kirche Diese Auseinandersetzung wird auch als Kirchenkampf bezeichnet Die damaligen evangelischen Pfarrer von Gladbach standen samtlich und das Presbyterium weit mehrheitlich auf Seiten der Bekennenden Kirche 29 Unter den Gladbacher Gemeindemitgliedern gab es uber 200 Deutsche Christen welche versuchten fur ihre Zwecke kirchliche Raume zu erhalten Als Pfarrer luden sie hierfur deutschchristliche evangelische Geistliche aus der Region ein u a Waldniel Solingen Oberhausen da die Gladbacher evangelischen Pfarrer fur sie nicht zur Verfugung standen Am 31 Marz 1938 ordnete das Konsistorium d h die oberste Verwaltungsbehorde der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz an dass der Betsaal also die spatere Friedenskirche den Deutschen Christen an bestimmten Sonntagen fur ihre Veranstaltungen zu uberlassen sei Das Presbyterium stellte jedoch fest dass das Konsistorium durch die Anordnung vom 31 3 1938 die Glaubensgrundlage der Kirche verletzt hat 30 Daraufhin kam es zu Ereignissen die als Schlosserkrieg in die Annalen der evangelischen Gemeinde von Monchengladbach eingegangen sind 31 Fur eine Konfirmationsfeier am 3 April 1938 sowie fur Gottesdienste am Karfreitag den 15 April 1938 und am Ostersonntag den 17 April 1938 liessen sich die Deutschen Christen die Turen des Betsaals durch einen Schlosser offnen da das Presbyterium ihnen die Herausgabe des Schlussels verweigerte Vor dem Pfingstgottesdienst der Deutschen Christen wurden die Kirchentur und das Tor zur Strasse zusatzlich mit neuen starken Riegeln gesichert doch liessen die Deutschen Christen auch diese offnen Daraufhin fand im Betsaal ein doppelter Pfingstgottesdienst statt im Kirchenraum der deutschchristliche und im Vorraum hielt Pfarrer Seeger zusammen mit Pfarrer Jarcke einen bekennenden Gottesdienst fur die ubrige Gemeinde Ausserdem erstattete das Gladbacher Presbyterium nun Strafanzeige gegen den eigenen Konsistorialprasidenten und weitere Personen wegen Hausfriedensbruch Gottesdienststorung und Sachbeschadigung 30 Juni 1938 Das Konsistorium reagierte mit der Anordnung einer Kassenprufung um dem Gladbacher Presbyterium anzuhangen dass es Kirchensteuermittel unkorrekt verwenden wurde namlich zum Widerstand gegen Anordnungen der Kirchenbehorde Anbringung von Riegeln usw Doch blieb das Presbyterium bei seiner Haltung und konnte am 3 Juli 1938 erstmals einen Gottesdienst der Deutschen Christen mit friedlichen Mitteln verhindern da zwei Polizeibeamte ein Eingreifen zugunsten der Deutschen Christen verweigerten und ein Schlosser uberzeugt werden konnte ohne Offnung des Tores wieder abzuziehen 32 Die Deutschen Christen sagten in der Folgezeit zu nicht mehr mit Gewalt in Kirchenraume einzudringen 33 nbsp Grabstatte von Pfarrer W Jarcke auf dem Evangelischen Friedhof am WasserturmGesprache des Presbyteriums mit dem Konsistorium brachten zunachst keine Verstandigung Der beliebte volkstumliche Gladbacher Bekenntnis Pfarrer Wilhelm Jarcke 1887 1968 erhielt von Seiten der Deutschen Christen bis zum Sommer 1939 insgesamt 17 Strafanzeigen um ihn zum Schweigen zu bringen die letzte wegen Ausserungen die er auf einer Gemeinderustwoche der evangelischen Kirche in Suchteln im Februar 1939 gemacht hatte 34 Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs am 1 September 1939 setzte den Streitigkeiten ein Ende und fuhrte zu einer Art Burgfrieden Die Strafanzeigen gegen Jarcke wurden aufgrund eines Amnestiegesetzes vom 9 September 1939 nicht weiter verfolgt 35 Ein Antrag des Konsistoriums beim Oberkirchenrat in Berlin vom August 1939 das Gladbacher Presbyterium aufzulosen wurde zuruckgezogen 36 Ausserdem verzichtete das Konsistorium auf weitere Bemuhungen den Betsaal die spatere Friedenskirche der deutsch christlichen Glaubensbewegung zu offnen sondern empfahl den Deutschen Christen die Benutzung der Kirche in Waldniel 37 Wolfinger Huttenberger bemerken zum Kirchenkampf in Monchengladbach insgesamt Das Presbyterium habe mit seiner kompromisslosen Haltung die nationalsozialistische Weltanschauung abwehren konnen allerdings habe es sich um eine interne kirchliche Konfrontation gehandelt die kein politischer Widerstand im engeren Sinne gewesen sei 38 Literatur BearbeitenGerd Acker Eicken evangelische Friedenskirche in Heinz Josef Clemens Udo Witt Lebendige Orgellandschaft am linken Niederrhein 300 Jahre bewegte Orgelgeschichte in den katholischen und evangelischen Kirchen in und um Monchengladbach Herausgegeben von der Regionalstelle Monchengladbach im Bistum Aachen und dem Evangelischen Kirchenkreis Gladbach Neuss Monchengladbach 2021 S 38 41 Hans Bonnet Anmerkungen zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Monchengladbach Monchengladbach 1983 Evangelische Friedenskirchengemeinde Monchengladbach Hrsg 100 Jahre Friedenskirche Text Emil Hutter Monchengladbach 1985 Evangelische Friedenskirchengemeinde Monchengladbach Hrsg 125 Jahre Friedenskirche Monchengladbach 2010 Wilhelm Veit Zur Geschichte des Kirchenkampfes 1933 bis 1945 im Kirchenkreis Gladbach Broschierter Sonderdruck ohne Ort ohne Jahr 1985 Auch abgedruckt in Gunther van Norden Hg Zwischen Bekenntnis und Anpassung Aufsatze zum Kirchenkampf in rheinischen Gemeinden In Kirche und Gesellschaft Rheinland Verlag Koln 1985 S 315 365 Eva Wolfinger Peter Huttenberger Zerreissprobe Der Kirchenkampf in der Evangelischen Gemeinde Monchengladbach in der Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Monchengladbach 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Friedenskirche Eicken Monchengladbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Friedenskirchengemeinde Monchengladbach Orgelbauverein der Friedenskirche MonchengladbachEinzelnachweise Bearbeiten 100 Jahre Friedenskirche S 3 5 100 Jahre Friedenskirche S 5f 100 Jahre Friedenskirche S 5 100 Jahre Friedenskirche S 7 100 Jahre Friedenskirche S 7 Die Friedenskirche am Tag des offenen Denkmals RP online 12 September 2011 100 Jahre Friedenskirche S 28 Vgl Bernd Limburg zur Evang Friedenskirche in Eicken http www himmel erde com jugend treibhaus html Angela Rietdorf Seit 40 Jahren gibt es die okumenische Altentagesstatte Eicken RP online vom 14 Sept 2018 100 Jahre Friedenskirche S 4 Bonnet Anmerkungen zur Geschichte S 4 100 Jahre Friedenskirche S 11 100 Jahre Friedenskirche S 30f 100 Jahre Friedenskirche S 8 100 Jahre Friedenskirche S 31 125 Jahre Friedenskirche S 74 Evangelische Kirche im Rheinland Pfarrer Dirk Sasse geht nach 35 Jahren in den Ruhestand 9 Mai 2022 online Vgl Holger Brulls Monchengladbacher Orgeln aus drei Jahrhunderten Die denkmalwurdigen Instrumente im Stadtgebiet unter musik kunst und zeitgeschichtlichem Aspekt In Rheydter Jahrbuch fur Geschichte Kunst und Heimatkunde 19 1991 S 41 62 hier S 52 Peter Kleine Albert Schweitzer in der Christuskirche In Evangel Christuskirchengemeinde Monchengladbach Hg 100 Jahre Bachverein Monchengladbach 1892 1992 Festschrift Monchengladbach 1992 S 27 31 Vgl Angela Rietdorf Ein Dornroschen wird wachgekusst 22 April 2018 Vgl Rainer Noll Der Orgelfachmann und Bach Internet Albert Schweitzer 2017 online Siehe auch eine Orgelfuhrung auf Youtube vom Marz 2021 a b Disposition auf der Seite des Orgelbauvereins Brulls Monchengladbacher Orgeln wie zuvor S 51 Dort findet sich die Disposition Stand 1991 mit Zuweisung der Register zu den Baujahren 1892 1904 und 1931 Die Orgeln der Friedenskirche im Organindex mit Fehlern so wird das ursprungliche Instrument Pius Furtwangler zugeschrieben u a Acker Eicken evangelische Friedenskirche wie unter Literatur S 40 Die Orgeln der Friedenskirche im Organindex Acker Eicken evangelische Friedenskirche wie unter Literatur S 40 Veit Zur Geschichte des Kirchenkampfes S 11f 17 37 Veit Zur Geschichte des Kirchenkampfes S 37 Zum Begriff vgl Bonnet Anmerkungen zur Geschichte S 13 Allerdings ist Bonnet ist nicht ganz richtig informiert und glaubt der Konfirmationsgottesdienst der Deutschen Christen im Betsaal habe verhindert werden konnen was nicht der Fall war Veit Zur Geschichte des Kirchenkampfes S 38 41 mit Anm 18 Wolfinger Huttenberger Zerreissprobe S 102 105 Wolfinger Huttenberger Zerreissprobe S 109 Vgl auch Verfolgung der Protestanten in Viersen am Beispiel von Pfarrer Jarcke aus Suchteln Unrichtig ist allerdings dass es Pfarrer Jarcke aus Suchteln heisst da Jarcke Monchengladbacher war und nur zu einem Vortrag nach Suchteln kam Verfolgung der Protestanten in Viersen am Beispiel von Pfarrer Jarcke aus Suchteln wie zuvor Lothar Beckers Die Evangelische Gemeinde M Gladbach im Kriegsjahr 1939 In Gemeindezeitung Wir Oktober 2019 S 3 Veit Zur Geschichte des Kirchenkampfes S 45 49 Wolfinger Huttenberger Zerreissprobe S 115 117 Wolfinger Huttenberger Zerreissprobe S 135f 51 199736 6 444279 Koordinaten 51 11 59 N 6 26 39 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedenskirche Monchengladbach Eicken amp oldid 239942136