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Das Frauenwahlrecht in Ostmittel und Osteuropa konnte sich vor dem Ersten Weltkrieg kaum durchsetzen da die meisten Lander von Russland Osterreich und Preussen beherrscht waren und der Kampf um nationale Unabhangigkeit Prioritat hatte In Weissrussland wurde das allgemeine aktive und passive Frauenwahlrecht 1918 bestatigt In das Rechtssystem von Teilrepubliken der Sowjetunion wie die Ukraine oder Moldau wurde ebenfalls das Frauenwahlrecht aufgenommen sobald sie unter sowjetische Herrschaft kamen Am Frauentag 1911 demonstrierten Krakauer Suffragetten fur das Stimmrecht in Parlament und Gemeinden Inhaltsverzeichnis 1 Einzelne Staaten 1 1 Belarus 1 2 Bulgarien 1 3 Moldau 1 4 Polen 1 5 Rumanien 1 6 Russland 1 7 Slowakei 1 8 Tschechien 1 9 Ungarn 1 10 Ukraine 2 Siehe auch 3 EinzelnachweiseEinzelne Staaten BearbeitenBelarus Bearbeiten Nach dem Einmarsch des deutschen Heeres in Minsk Anfang 1918 bestand zeitweise die nominell unabhangige Weissrussische Volksrepublik Diese gewahrte Frauen 1918 das Wahlrecht Unter sowjetischer Verwaltung erhielten Frauen das allgemeine aktive und passive Wahlrecht am 4 Februar 1919 als Belarus ein Teil der UdSSR war 1 Belarussische Frauen wurden in den Obersten Sowjet der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik und den Obersten Sowjet der UdSSR gewahlt Bei der Unabhangigkeit 1991 wurde das Wahlrecht bestatigt 2 Die erste Wahl einer Frau in die gesetzgebende Versammlung des unabhangigen Belarus fand im Marz 1990 statt also noch bevor Belarus am 25 August 1991 unabhangig wurde 3 Es handelte sich um die Wahlen zum Obersten Sowjet der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik 2 Dieses Gremium wurde die erste gesetzgebende Versammlung nach der Unabhangigkeit 2 Bulgarien Bearbeiten Am 18 Januar 1937 wurde ein Gesetz beschlossen das Frauen auf lokaler Ebene ein Wahlrecht gab Doch Frauen und Manner wurden nicht gleich behandelt Frauen durften wahlen wenn sie legal verheiratet und Mutter waren und wahrend fur Manner Wahlpflicht herrschte war das Wahlen fur Frauen freiwillig 4 1937 erhielten verheiratete verwitwete und geschiedene Frauen das Recht Abgeordnete in die Nationalversammlung zu wahlen Damit war ihr Wahlrecht von ihrem Status gegenuber einem Mann abhangig 5 Die Frauen konnten dieses Wahlrecht im folgenden Jahr ausuben 4 Die Einfuhrung des unbeschrankten aktiven und passiven Frauenwahlrechts erfolgte am 16 Oktober 1944 6 Das allgemeine Wahlrecht fur Manner war bereits 1879 eingefuhrt worden 7 Am 16 November 1945 wurden erstmals Frauen ins nationale Parlament gewahlt 8 Es handelte sich um die erste Wahl unter der neuen Staatsordnung die Wahl zur Ordentlichen Nationalversammlung Von 276 Gewahlten waren 14 Frauen 9 Moldau Bearbeiten Das Gebiet gehorte nach dem Ersten Weltkrieg grossteils zu Rumanien Ab 1929 durften Frauen an Kommunalwahlen teilnehmen jedoch wurde ihr Wahlrecht von ihrem Bildungsgrad der sozialen Stellung und besonderen Verdiensten gegenuber der Gesellschaft abhangig gemacht 10 11 Die Verfassung von 1938 stellte Manner und Frauen in wahlrechtlicher Hinsicht gleich 12 und das Wahlgesetz von 1939 fuhrte aus dass Frauen und Manner die lesen und schreiben konnten ab 30 zu den Wahlen zugelassen waren 13 Nach der Besetzung durch die Sowjetunion 1940 wurde die Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik gebildet und das allgemeine Wahlrecht fur Frauen und Manner eingefuhrt 14 1991 erfolgte zunachst die Umbenennung in Republik Moldau dann die Unabhangigkeitserklarung Nach dieser wurde das allgemeine Wahlrecht 1993 bestatigt 15 Vor der Unabhangigkeit wurden Frauen aus Moldau in den Obersten Sowjet der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik gewahlt und in das Parlament der Sowjetunion 16 Im Februar 1990 erhielten neun Frauen durch Wahl Sitze im nationalen Parlament Der Oberste Sowjet der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik wurde das erste gesetzgebende Gremium nachdem der Staat im August 1991 unabhangig wurde 15 Die ersten Wahlen nach der Unabhangigkeit fanden im Februar 1994 statt als von 104 Parlamentsabgeordneten funf Frauen einen Sitz erlangten 15 Polen Bearbeiten Hauptartikel Frauenwahlrecht in Polen In Polen wurde das allgemeine aktive und passive Wahlrecht fur Frauen und Manner gleichzeitig eingefuhrt 7 Dies geschah mit dem Dekret vom 28 November 1918 uber das Wahlverfahren fur den Sejm kurz nach der Neugrundung des polnischen Staates 17 18 Am 26 Januar 1919 fand die erste Wahl statt bei der Frauen ins nationale Parlament kamen Sechs Frauen erhielten Sitze 19 Rumanien Bearbeiten Ab 1929 durften Frauen an Kommunalwahlen teilnehmen jedoch wurde ihr Wahlrecht von ihrem Bildungsgrad der sozialen Stellung und besonderen Verdiensten gegenuber der Gesellschaft abhangig gemacht 20 11 Die Verfassung von 1938 stellte Manner und Frauen in wahlrechtlicher Hinsicht gleich 21 und das Wahlgesetz von 1939 fuhrte aus dass Frauen und Manner die lesen und schreiben konnten ab 30 zu den Wahlen zugelassen waren 22 1946 wurde der Bildungszensus aufgehoben und ein allgemeines Wahlrecht fur beide Geschlechter festgeschrieben 11 23 24 Das allgemeine Wahlrecht fur Manner galt bereits seit 1918 7 Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament erfolgte am 19 November 1946 18 Frauen erhielten Sitze 25 Russland Bearbeiten nbsp Marija Spiridonowa vor 1906 als erste Frau in den Obersten Sowjet der UdSSR gewahltFinnland war 1906 sowohl fur Skandinavien als auch fur Europa wegweisend in der Frage des Frauenwahlrechts und diente dem postrevolutionaren Russland als Vorbild Russland gewahrte als erste Grossmacht das Frauenwahlrecht 26 Das Frauenwahlrecht wurde 1917 erstmals eingefuhrt 27 Im Mai 1917 wurde ein Gesetz beschlossen das russischen Staatsburgerinnen und Staatsburgern uber 20 das Recht verschaffte die Konstituierende Versammlung zu wahlen Nach der Oktoberrevolution 1917 wurde das Frauenwahlrecht in der Verfassung der RSFSR vom 10 Juli 1918 festgeschrieben 28 29 30 Als erste Frau wurde 1922 Marija Alexandrowna Spiridonowa in den Obersten Sowjet der UdSSR gewahlt 31 Nach der Unabhangigkeit 1990 wurden im Dezember 1993 sechzig Frauen in das 449 Sitze zahlende Unterhaus gewahlt und 9 Frauen in das Oberhaus mit 176 Abgeordneten 32 Slowakei Bearbeiten In der Verfassung der Tschechoslowakei vom 29 Februar 1920 wurde das allgemeine aktive und passive Frauenwahlrecht eingefuhrt 33 Nach der Unabhangigkeit wurde es 1993 bestatigt 34 In die Abgeordnetenkammer des nationalen Parlaments der Tschechoslowakei wurden im April 1920 funfzehn Frauen gewahlt drei Frauen im Marz 1920 in den Senat Der Nationalrat der vor der Auflosung der Tschechoslowakei gewahlt worden war wurde nach der Unabhangigkeit am 1 Januar 1993 das erste gesetzgebende Gremium der Slowakei Die ersten allgemeinen Wahlen des unabhangigen Landes fanden im September 1994 statt als 22 weibliche Abgeordnete in das gesetzgebende Gremium gewahlt wurden das 150 Mitglieder hatte 34 Nach einer anderen Quelle wurden 1994 funfzehn Frauen ins Parlament gewahlt 35 Tschechien Bearbeiten Fur die Stadtratswahlen vom 15 Juni 1919 galten fur Frauen und Manner zum ersten Mal dieselben Bedingungen 36 Vor der Trennung Tschechiens und der Slowakei erhielten Frauen in der Tschechoslowakei am 29 Februar 1920 das allgemeine aktive und passive Wahlrecht auf nationaler Ebene 37 38 33 Die Wahl zur Nationalversammlung der Tschechoslowakei fand am 18 und 25 April 1920 statt 36 In die Deputiertenkammer wurden im April 1920 funfzehn Frauen gewahlt in den Senat im Marz 1920 drei Frauen 39 Davor waren Frauen in das Bundesparlament der Tschechoslowakei gewahlt worden 37 Nach der Unabhangigkeit 1992 wurde das allgemeine Wahlrecht fur Frauen und Manner 1993 bestatigt 37 Ungarn Bearbeiten nbsp Margit Slachta Foto von 1946 die erste ins ungarische Parlament gewahlte FrauNach der Asternrevolution von 1918 setzte die Regierung unter Mihaly Karolyi das Volksgesetz Nummer 1 in Kraft das zum ersten Mal in der ungarischen Geschichte ein gleiches aktives und passives Wahlrecht fur beide Geschlechter garantierte das uber Parteilisten ausgeubt wurde 40 41 Es wurden aber keine Wahlen auf dieser Basis abgehalten 40 Der konservative Flugel der nationalistischen Bewegung sturzte Karolyi in einer Gegenrevolution und die Frauen verloren das Wahlrecht wieder 42 Das Wahlgesetz vom November 1919 nach dem Ende der Raterepublik Ungarn garantierte dann wieder ein stufenweise ausgeweitetes Wahlrecht Frauen und Manner uber 24 hatten das Wahlrecht wenn sie seit sechs Jahren die ungarische Staatsangehorigkeit hatten und schon mindestens sechs Monate in Ungarn wohnten Frauen mussten zusatzlich lesen und schreiben konnen Manner waren von der Altersbeschrankung ausgenommen wenn sie mindestens zwolf Wochen Militardienst an der Front geleistet hatten 1922 folgte ein gravierender Ruckschlag Eine Wahlrechtsreform erhohte das Wahlalter fur Frauen auf 30 Auch wurde eine bestimmte Schulbildung zur Voraussetzung Vier Jahre Grundschule fur Manner und sechs fur Frauen vier wenn sie mindestens drei Kinder hatten oder ihr eigenes Einkommen und Haushaltsvorstande waren Margit Slachta wurde 1920 als erste Frau ins nationale Parlament gewahlt Aber die Wahlen von 1920 waren erschuttert von Einschuchterung und Korruption 40 1945 wurde das uneingeschrankte Wahlrecht wiederhergestellt 42 Mit der Errichtung der Volksrepublik Ungarn nach sowjetischem Vorbild 1948 wurde das gleiche Wahlrecht fur beide Geschlechter zu einem formalen Recht degradiert 43 Ukraine Bearbeiten Das allgemeine aktive und passive Wahlrecht fur Frauen bestand seit dem 10 Marz 1919 44 Ukrainische Frauen wurden in den Obersten Sowjet der sozialistischen Sowjetrepublik der Ukraine gewahlt und in das Parlament der Sowjetunion gewahlt 45 Im Marz 1990 erhielten 13 Frauen im letzten Parlament der Sozialistischen Sowjetrepublik der Ukraine Sitze und blieben nach der Unabhangigkeit am 25 Dezember 1991 im Amt Nach der Unabhangigkeit 1991 wurde das allgemeine aktive und passive Frauenwahlrecht bestatigt Die ersten Parlamentswahlen nach der Unabhangigkeit wurden im April 1994 abgehalten sieben Frauen erhielten Mandate Siehe auch BearbeitenFrauenwahlrecht in Europa Frauenwahlrecht in Nordeuropa Frauenwahlrecht in Sudeuropa Frauenwahlrecht in Westeuropa Frauenwahlrecht ausserhalb Europas Liste der Staaten nach Einfuhrungsjahr des FrauenwahlrechtsEinzelnachweise Bearbeiten Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 32 a b c New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org 25 August 1991 abgerufen am 30 September 2018 englisch Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 33 a b June Hannam Mitzi Auchterlonie Katherine Holden International Encyclopedia of Women s Suffrage ABC Clio Santa Barbara Denver Oxford 2000 ISBN 1 57607 064 6 S 45 Krassimira Daskalova Women s Suffrage in Bulgaria In Blanca Rodriguez Ruiz Ruth Rubio Marin The Struggle for Female Suffrage in Europe Voting to Become Citizens 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Sexismus In Wolfgang Dahmen Hrsg Sprache und Geschlecht in der Romania Romanistisches Kolloquium X Band 417 der Tubinger Beitrage zur Linguistik Gunter Narr Verlag 1997 ISBN 3 8233 5082 X S 68 a b c American Bar Association Summary Rights to Vote in Romania Memento vom 9 Oktober 2014 im Internet Archive In impowr org 29 April 2013 abgerufen am 27 August 2019 englisch Text der Verfassung zitiert nach American Bar Association Summary Rights to Vote in Romania Memento vom 9 Oktober 2014 im Internet Archive In impowr org 29 April 2013 abgerufen am 27 August 2019 englisch Official Gazette of Romania No 106bis 9 Mai 1939 Artikel 5 zitiert nach American Bar Association Summary Rights to Vote in Romania Memento vom 9 Oktober 2014 im Internet Archive In impowr org 29 April 2013 abgerufen am 27 August 2019 englisch Women s Equality Day When did Women Around the World Start Voting WPSP In 50x50movement org 26 August 2017 abgerufen am 6 Januar 2019 englisch a b c New Parline the IPU s Open Data 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