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Das Frauenwahlrecht in Sudeuropa zeichnet in seiner historischen Entwicklung kein einheitliches Bild Einflussfaktoren waren unter anderen die Position der katholischen Kirche und die Orientierung der Frauenbewegung In Albanien wurde das Frauenwahlrecht bereits 1920 eingefuhrt In anderen Landern Sudeuropas durften Frauen erst wahrend des Zweiten Weltkriegs wahlen so etwa in Kroatien in manchen auch erst danach zum Beispiel in Italien In San Marino wurde das aktive Frauenwahlrecht sogar erst 1958 eingefuhrt 1 Die Frauen mussten dort zudem bis zu den Wahlen von 1964 warten bis sie erstmals wahlen durften und erhielten das passive Wahlrecht erst 1973 Ein Sonderfall ist Spanien wo Frauen im Mai 1931 zuerst das passive nicht aber das aktive Wahlrecht fur das nationale Parlament gewahrt wurde Erst nach einer Verfassungsreform von Dezember 1931 konnten die Frauen schliesslich 1933 bei den Parlamentswahlen erstmals auch aktiv teilnehmen Unter dem Franco Regime wurde das allgemeine Wahlrecht dann unterdruckt und erst mit der Wiederherstellung der Demokratie Mitte der 1970er Jahre erhielten Frauen das Wahlrecht in vollem Umfang zuruck Die erste Stimmabgabe von Frauen in der Geschichte Spaniens November 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Untersuchung moglicher Einflussfaktoren auf die politische Reprasentation von Frauen 1 1 Position der katholischen Kirche 1 2 Einfluss katholischer Gesellschaftsschichten 1 3 Orientierung der Frauenbewegung 1 4 Abschaffung von Klassenunterschieden zu Lasten des Frauenwahlrechts 2 Einzelne Staaten 2 1 Albanien 2 2 Andorra 2 3 Bosnien und Herzegowina 2 4 Griechenland 2 5 Italien 2 6 Kosovo 2 7 Kroatien 2 8 Malta 2 9 Nordmazedonien 2 10 Monaco 2 11 Montenegro 2 12 Portugal 2 13 San Marino 2 14 Serbien 2 15 Slowenien 2 16 Spanien 2 17 Vatikanstadt 2 18 Zypern 3 EinzelnachweiseUntersuchung moglicher Einflussfaktoren auf die politische Reprasentation von Frauen BearbeitenPosition der katholischen Kirche Bearbeiten Papst Pius X verkundete dass Frauen einen Irrtum begingen wenn sie dieselben politischen Rechte anstrebten wie Manner 2 Diese Ausserung spiegelte die konservative Position innerhalb der katholischen Kirchen wieder Die Familie sei das Zentrum des Lebens einer Frau und jegliche politische Aktivitat wurde sie von ihrem Dienst an Ehemann und Kindern entfernen 2 Doch immerhin kennzeichnete der Papst diese Ausserung als personliche Meinung die fur die Glaubigen nicht die Bindungswirkung einer Lehrmeinung habe 2 Doch die Meinung des Papstes blieb nicht ohne Widerspruch So riefen die Feministinnen Mary Kendall und Gabrielle Jeffrey zu einem Katholikentreffen am 25 Mai 1911 im Rathaus von Kensington auf 3 Sie grundeten die erste katholische Organisation weltweit die sich die Einfuhrung des Frauenwahlrechts zum Ziel gesetzt hatte die Catholic Women s Suffrage Society 3 Im Banner fuhrte die Gesellschaft Johanna von Orleans 3 Die Frauen schrieben an den Erzbischof von Westminster der keine klare Position zum Frauenwahlrecht beziehen wollte und sie nahmen am 17 Juni 1911 an der Kronungsprozession teil 3 Zwar definierte die Gesellschaft sich als gewaltlos aber sie schickte Mitglieder als Beobachterinnen zu Prozessen gegen Suffragetten 3 Als Vorteile des Frauenwahlrechts wurden von katholischer Seite mehrere Argumente genannt die jedoch die Kirche nicht uberzeugten Eine Bereicherung der Blickwinkel derer die uber die Gesetze zu sozialen Themen sowie zu Ehe und Familie abstimmten eine Erhohung der Standards fur sexuelle Enthaltsamkeit besserer Schutz fur Minderjahrige grossere Aufmerksamkeit fur die Themen Gesundheit sowie emotionales und geistige Bedurfnisse des Kindes 3 Eine Veranderung wurde erst moglich als Benedikt XV 1914 Papst wurde Annie Christitch ein Mitglied der Catholic Women s Suffrage Society erhielt eine Audienz bei ihm Vor dem Hintergrund der Veranderungen nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die in einer Reihe europaischer Staaten zur Erlangung des Frauenwahlrechts gefuhrt hatten musste der Heilige Stuhl seine Position an den Wandel anpassen Der Papst sprach sich fur das Frauenwahlrecht aus 3 Parallel dazu betonte er allerdings dass die Familie weiterhin das naturliche Zentrum der Frau sei 4 Einfluss katholischer Gesellschaftsschichten Bearbeiten In Spanien wurde die Kirche die weitgehend das Erziehungs und Bildungssystem unter ihrer Kontrolle hatte als verantwortlich dafur gesehen dass Spanien im Vergleich zu anderen europaischen Staaten beim Thema Frauenwahlrecht hinterherhinkte 5 Dabei war der Einfluss katholischer Kreise in der Gesellschaft wesentlich starker als der der Kirche 6 In Frankreich und Italien wurde das Frauenwahlrecht trotz der Unterstutzung durch den Papst erst etwa 30 Jahre Gesetz nachdem der Heilige Stuhl es gutgeheissen hatte 6 In einigen katholisch gepragten Landern wie Frankreich und Belgien furchteten die Linken und Radikalen die anderswo das Frauenwahlrecht unterstutzten dass Frauen fur katholische Kandidaten stimmen wurden und so wandten sie sich gegen das Frauenwahlrecht 6 Insgesamt erhielten Frauen in katholischen Landern Europas ihr Wahlrecht erst vergleichsweise spat nach dem Zweiten Weltkrieg Osterreich stellt eine Ausnahme dar die im Zusammenhang mit der engen Bindung an Deutschland gesehen werden muss Orientierung der Frauenbewegung Bearbeiten In katholisch gepragten Landern wie etwa in Spanien richtete die Frauenbewegung sich stark auf die sozialen Belange der Frauen und nicht auf das Frauenwahlrecht aus 5 Frauen wie Anna Maria Mozzoni gingen jedoch den Weg vom Einsatz fur die Bildung von Frauen und ihre Rolle in der Familie uber den Kampf fur eine Veranderung der Frauenrolle in der Gesellschaft hin zur politischen Ebene die sich im Frauenwahlrecht kristallisierte 7 Abschaffung von Klassenunterschieden zu Lasten des Frauenwahlrechts Bearbeiten Am Beispiel Italien lasst sich zeigen wie die Abschaffung von Privilegien bestimmter sozialer Klassen zu Lasten der Frauen ging Unter den Habsburgern hatten in der Lombardei der Toskana und Venedig adelige Frauen mit Grundbesitz das Wahlrecht besessen 8 Mit dem Risorgimento wurden beim Mannerwahlrecht 1861 Klassenunterschiede abgeschafft Frauen aber durften weder wahlen noch offentliche Amter besetzen Dies wurde Gesetz obwohl Frauen die patriotische Sache vorher massiv unterstutzt hatten und fuhrende Personlichkeiten wie Giuseppe Garibaldi sich fur die Teilnahme von Frauen am offentlichen Leben ausgesprochen hatten 9 Einzelne Staaten BearbeitenAlbanien Bearbeiten Am 21 Januar 1920 10 wurde das allgemeine aktive und passive Frauenwahlrecht eingefuhrt Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament erfolgte im Dezember 1945 11 Andorra Bearbeiten Am 14 April 1970 12 wurde das aktive Frauenwahlrecht eingefuhrt das passive am 5 September 1973 12 Vor der Anerkennung der Souveranitat von Andorra wurde 1985 erstmals eine Frau ins nationale Parlament gewahlt nach Anerkennung der Souveranitat im Dezember 1994 12 Bosnien und Herzegowina Bearbeiten Die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter und damit das aktive und passive Frauenwahlrecht wurden erstmals in der Verfassung von 1946 nach einer abweichenden Quelle fur das aktive und passive Frauenwahlrecht 31 Januar 1949 13 garantiert 14 Im Marz 1992 wurde das Land unabhangig Das erste Parlament war die Versammlung der Bundesrepublik Bosnien und Herzegowina 15 Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament erfolgte im Dezember 1990 13 Griechenland Bearbeiten 1930 formulierte ein Staatsrat council of states dass auf Frauen auf lokaler und kommunaler Ebene ein aktives und passives Wahlrecht haben sollten Im April 1949 wurde ein Gesetz verabschiedet das dieses umsetzte Die neue Verfassung vom 1 Januar 1952 betonte ausdrucklich das Recht von Frauen auf nationaler Ebene zu wahlen und gewahlt zu werden 16 Das Gesetz Nummer 2159 das diese Rechte garantierte wurde im Mai 1952 vom Parlament verabschiedet Bei den Wahlen vom November 1952 durften Frauen jedoch nicht wahlen obwohl sie das Stimmrecht kurz vorher erhalten hatten Die liberale Regierung argumentierte dass es schwierig sei mehr als eine Million Wahlerinnen in den Wahlregistern zu verzeichnen und dass entweder alle Frauen oder keine wahlen sollten So wurde in das Wahlgesetz eine Klausel eingefugt die das Frauenwahlrecht bis Ende 1952 blockierte 17 Das allgemeine Wahlrecht fur Manner galt schon seit 1864 18 Das passives Frauenwahlrecht auf nationaler Ebene wurde am 1 Januar 1952 Gesetz 16 Das Gesetz Nummer 959 vom April 1949 hatte bereits Frauen das Recht verliehen bei lokalen und kommunalen Wahlen gewahlt zu werden 19 Eleni Scourti wurde 1953 als erste Frau ins nationale Parlament gewahlt diese Wahl war nach dem regularen Wahltermin von 1952 zusatzlich abgehalten worden 20 Italien Bearbeiten nbsp Vorkampferin fur das Frauenwahlrecht in ItalienUnter den Habsburgern hatten in der Lombardei der Toskana und Venedig adelige Frauen mit Grundbesitz das Wahlrecht besessen 21 Mit dem Risorgimento wurden beim Mannerwahlrecht 1861 Klassenunterschiede abgeschafft Frauen aber durften weder wahlen noch offentliche Amter besetzen Dies wurde Gesetz obwohl Frauen die patriotische Sache vorher massiv unterstutzt hatten und fuhrende Personlichkeiten wie Giuseppe Garibaldi sich fur die Teilnahme von Frauen am offentlichen Leben ausgesprochen hatten 22 Als Reaktion schrieb Anna Maria Mozzoni 1864 das Buch Woman and her Social Relationships on the occasion of the revision of the Italien Civil Code 7 Sie wurde 1837 in einer adeligen jedoch verarmten Familie in Rescaldina geboren Ihr Leben lang kampfte sie gegen konservative nationalistische Stromungen Mit ihrem Angriff auf die neue Verfassung von 1861 kritisierte sie das Familiengesetz das Frauen mit Minderjahrigen und Schwachsinnigen gleichsetzte auf das Scharfste Ein Ehemann bedeutet fur eine Frau die intellektuelle Kastration andauernde Minderwertigkeit die Vernichtung ihrer Personlichkeit 23 Ab 1868 war Anna Maria Mozzoni der Motor der feministischen Zeitung La Donna 7 Sie wurde von Gualberta Alberta Beccari der Tochter eines fuhrenden Patrioten herausgegeben Sie setzte sich fur eine Reform des Familienrechts ein und sprach sich gegen eine Reglementierung der Prostitution aus Anna Maria Mozzoni hielt die Kirche fur moralisch verdorben und lehnte die Institution der Ehe ab Sie schlief aber mit Mannern und gebar unverheiratet eine Tochter heiratete aber spater Die Tatsache dass sie fur ihr Privatleben keine negativen Konsequenzen befurchten musste brachte der Historiker Donald Meyer so auf den Punkt Solange das Privatleben Privatleben blieb unterlagen Italienerinnen und Italiener gehobenen Standes nicht den offiziellen Regeln 24 1869 ubersetzte sie Die Unterwerfung der Frau von John Stuart Mill ins Italienische Ab den spaten 1870er Jahren unterstutzte La Donna aktiv den Kampf um das Frauenwahlrecht Doch die Zeitung wurde fur ihr fremdlandisches Frauenbild kritisiert das vorherrschende Frauenbild in Italien kreiste immer noch um die engelgleiche Mutter 25 Anna Maria Mozzoni legte dem Parlament 1877 eine Petition zum Frauenwahlrecht vor 1878 vertrat sie Italien beim ersten Internationalen Frauenrechtskongress International Congress of Women s Rights in Paris der dort zeitgleich mit der Weltausstellung stattfand 7 Bald schloss die Aktivistin sich mit anderen radikalen Frauen im Kampf um das allgemeine Wahlrecht zusammen und entwickelte sich von ihren liberalen Wurzeln weg in Richtung auf den Sozialismus Dabei blieb sie jedoch stets als Feministin autonom Sie grundete 1881 in Mailand die Liga fur die Verbreitung der Fraueninteressen beklagte aber die langsamen Fortschritte Senat Adel Klerus und die Konigin die sehr unterwurfig aristokratisch und nicht sehr intelligent ist zogern bei jeder Reformmassnahme 26 Auch mit denen die sich mit ihr hatten verbunden konnen gab es Schwierigkeiten Die italienischen Industriearbeiter die die Hauptklientel der Sozialisten waren sahen es nicht gern wenn ihre Frauen ausser Haus arbeiten gingen und wie auch in anderen Landern gaben die Parteiverantwortlichen oft nur Lippenbekenntnisse fur das Frauenwahlrecht ab ohne dass sie Engagement dafur zeigten 7 1905 wurde das Nationale Komitee fur das Frauenwahlrecht gegrundet Vor allem im Vergleich zu den Frauenorganisationen der katholischen Kirche die sehr aktiv waren war diese Vereinigung jedoch klein und ohne grossen Einfluss 7 Die Liberalisierung fuhrte 1912 zu einem allgemeinen Wahlrecht das die Wahlerschaft von 3 3 Millionen auf 8 7 Millionen Manner erhohte Dies hatte ein Erstarken der Frauenbewegung zur Folge Viele Manner vor allem die aus Suditalien hatten das Wahlrecht obwohl sie Analphabeten waren wahrend gebildete Frauen nicht wahlen durften 7 Doch es gab keine Tendenzen das Wahlrecht erneut entscheidend auszuweiten Der einflussreiche Liberale Giovanni Giolitti vertrat die Position dass Frauen vor dem Erhalt des Wahlrechts erst rechtlich mit den Mannern gleichgestellt werden sollten Die Einfuhrung des Frauenwahlrechts entsprach nicht seinen politischen Zielen 27 Er wollte die Katholiken nicht bruskieren da der Papst immer noch gegen das Frauenwahlrecht war Die Sozialisten waren sich uneinig vor allem weil sie dachten dass die Frauen zu sehr unter dem Einfluss des Klerus standen Im Unterhaus wurde ein Gesetzesvorschlag zum Frauenwahlrecht mit 209 zu 48 Stimmen abgelehnt 27 Der Erste Weltkrieg stellte eine Zasur dar andere Themen waren vordringlich Erst 1917 schlug eine Konferenz in Rom eine Gesetzesreform vor 27 Das Sacchigesetz von 1919 gab dann Frauen das Sorgerecht fur ihre Kinder und das Recht ihr eigenes Vermogen zu verwalten 27 Es offnete fur Frauen auch den Zugang zu gehobenen Berufen und offentlichen Amtern 27 Der politische Druck von links auch aus dem Ausland hatte beispielsweise in Schweden und den Niederlanden zur Einfuhrung des Frauenwahlrechts gefuhrt da man die Frauen als konservatives Bollwerk gegen Revolutionen ansah 27 In Italien dagegen suchte der Konig seine Zuflucht bei autoritaren Losungen und setzte auf Benito Mussolini 27 In den ersten Jahren der Diktatur unterstutzten alle grossen feministischen Organisationen freiwillig den Faschismus 28 Die Faschisten hatten namlich versprochen die Sozialisten unter Kontrolle zu halten Sie erweckten auch den Eindruck als wurden sie die katholische Kirche unterstutzen die als Pfeiler des italienischen Familienlebens galt 27 Auch Giolitti unterlag der Hoffnung die Faschisten wurden im Lauf ihrer Machtausubung einen gemassigteren Ton finden 29 Das allgemeine aktive Wahlrecht fur Manner galt schon seit 1919 18 Im Geist feministischer Reformen stimmte das Unterhaus Camera dei deputati 1919 mit 174 zu 55 Stimmen auch fur das aktive Frauenwahlrecht aber der Senat Senato del Regno weigerte sich die Massnahme zu befurworten 27 Am 15 Mai 1925 erschien Mussolini personlich im Parlament um einen Gesetzentwurf zu unterstutzen der Frauen das lokale Wahlrecht verschaffen sollte Noch im selben Jahr aber schaffte er alle Lokalwahlen ab 29 Ab 1943 schlossen Frauen sich zu Frauenverteidigungsgruppen fur die Freiheitskampfer zusammen um diese zu unterstutzen 29 1944 grundeten alle antifaschistischen Frauen die Union der italienischen Frauen Kommunistinnen Sozialistinnen Katholikinnen und Radikale suchten gemeinsam einen Weg aus der nationalen Krise Ende 1944 riefen sie die nun wieder offen aktiven politischen Parteien zur Unterstutzung des Frauenwahlrechts auf 29 1945 brachten die Christdemokraten und die Kommunisten einen Gesetzentwurf fur die Einfuhrung des allgemeinen aktiven und passiven Wahlrechts ein Alle anderen Parteien unterstutzten ihn und er wurde am 1 Februar 1945 Gesetz 30 Im folgenden Jahr wurde gewahlt 29 Gemass Artikel 3 des Dekrets 23 vom 30 Januar 1945 waren aber sichtbare Sexarbeiterinnen also die die ihr Gewerbe ausserhalb genehmigter Bordelle ausubten vom Wahlrecht ausgeschlossen sodass das Wahlrecht fur Frauen eingeschrankt war 31 Erst Artikel 7 des Dekrets 74 vom 10 Marz 1946 bestatigt die Wahlbarkeit von Burgerinnen und Burgern die am Wahltag 25 Jahre alt waren also ohne Beschrankungen 31 32 33 1945 wurde die Monarchie mit grosser Mehrheit abgeschafft 29 Im Juni 1946 wurden erstmals Frauen ins nationale Parlament hier die Konstituierende Versammlung gewahlt 1948 errangen Frauen in beiden Kammern Sitze 34 35 1948 erlitten Kommunisten und Sozialisten eine grosse Wahlniederlage Dies war fur die Kommunisten der Anlass die Frage zu stellen ob es ein Fehler gewesen war sich fur das Frauenwahlrecht einzusetzen 5 Doch auch Manner hatten mit grosser Mehrheit die Christdemokraten gewahlt Ausserdem gewannen Kommunisten auf kommunaler Ebene vor allem in Norditalien Wahlen die sie an die Spitze zahlreicher Gemeinden brachten Damit war das Argument entkraftet die Frauen trugen die Schuld an der Wahlschlappe auf nationaler Ebene 5 Kosovo Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg war das Land erst von Italien dann von Deutschland besetzt Nach dem Balkanfeldzug gliederte Mussolini am 12 August 1941 dem seit April 1939 annektierten Albanien das Kosovo sowie einige mazedonische Gebiete an In Albanien konnten Frauen schon seit 1920 wahlen Diese Neuordnung der Grenzen wurde allerdings nur von den Achsenmachten anerkannt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Autonome Region Kosovo und Metochien am 3 September 1945 ebenso wie die Autonome Region Vojvodina Bestandteil der Sozialistischen Republik Serbien innerhalb der Sozialistischen Bundesrepublik Jugoslawien 36 Die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter wurde erstmals in der jugoslawischen Verfassung von 1946 garantiert Kroatien Bearbeiten 1942 noch unter deutscher Besatzung hatten die Kommunisten das aktive und passive Frauenwahlrecht anerkannt 37 Die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter wurde erstmals in der Verfassung von 1946 garantiert 14 Eine abweichende Quelle nennt fur die Einfuhrung des aktiven und passiven Wahlrechts den 11 August 1945 38 Frauen erhielten Sitze im Parlament der Sozialistischen Foderativen Republik Jugoslawien 39 Nach der Unabhangigkeit von 1991 wurden am 2 August 1992 acht Frauen ins nationale Parlament gewahlt 40 Malta Bearbeiten nbsp Agatha BarbaraAm 20 Juli 1945 wurde in der Nationalversammlung ein Gesetzentwurf eingebracht der fur alle Frauen und Manner uber 18 das Wahlrecht vorsah 41 Bis dahin konnten nur ausgewahlte Manner uber 21 wahlen 41 Der Gesetzentwurf wurde angenommen Am 5 September 1947 trat die MacMichael Verfassung in Kraft die fur Frauen und Manner uber 21 das aktive und passive allgemeine Wahlrecht und das Prinzip Eine Person eine Stimme enthielt wodurch Mehrfachstimmen abgeschafft wurden 41 42 Sechs Wochen spater am 25 26 und 27 Oktober 1947 fanden die ersten Wahlen statt 41 Das allgemeine Wahlrecht fur Manner und Frauen wurde also gleichzeitig eingefuhrt 18 Als erste Frau sass seit dem 25 Oktober 1947 Agatha Barbara im kolonialen gesetzgebenden Gremium dem Reprasentantenhaus Als einzige Frau die in den nachfolgenden Wahlen jeweils wiedergewahlt wurde hatte sie ihr Amt bis zum 16 Februar 1982 inne 1966 wurden erstmals nach der Unabhangigkeit Maltas Frauen in das nationale Parlament gewahlt 43 Nordmazedonien Bearbeiten Die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter und damit das aktive und passive Frauenwahlrecht wurden erstmals in der Verfassung von 1946 garantiert 14 44 Frauen wurden in das Parlament der Sozialistischen Bundesrepublik Jugoslawien gewahlt Die gesetzgebende Versammlung der Sozialistischen Republik Mazedonien wurde das erste gesetzgebende Gremium der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien nachdem das Land am 8 September 1991 unabhangig geworden war Funf Frauen erhielten 1991 Parlamentssitze 44 Die ersten Wahlen des nun unabhangigen Landes fanden im Oktober 1994 statt als vier Frauen in das Parlament mit insgesamt 120 Mitgliedern gewahlt wurden 45 Monaco Bearbeiten Das Wahlrecht auf lokaler Ebene erhielten Frauen bereits am 24 Mai 1945 46 Auf nationaler Ebene wurde das Frauenwahlrecht am 17 Dezember 1962 eingefuhrt 47 Passives Frauenwahlrecht 17 Dezember 1962 47 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Roxanne Noat Notari Februar 1963 47 Montenegro Bearbeiten Die Verfassung Jugoslawiens zu dem Montenegro damals gehorte von 1946 garantierte erstmals die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter und damit auch das aktive und passive Frauenwahlrecht 1993 wurde Montenegro unabhangig und das allgemeine aktive und passive Wahlrecht fur Frauen wurde bestatigt 2006 sass erstmals nach der Unabhangigkeit eine Frau im Parlament 48 Portugal Bearbeiten Gemass dem Dekret Nummer 19694 vom 5 Mai 1931 erhielten Frauen das aktive und passive Wahlrecht unter der Bedingung dass sie mindestens die Sekundarschule abgeschlossen hatten Manner dagegen mussten nur lesen und schreiben konnen 49 50 Nach Adams bewirkte diese Klausel ein sehr eingeschranktes Frauenwahlrecht fur Frauen mit hoher Bildung 51 Mit dem Wahlgesetz D L 24631 vom 6 November 1934 erhielten alle die lesen und schreiben konnten das nationale Wahlrecht 49 50 Am 24 November 1934 erhielten dann auch erstmals drei Frauen durch Wahl Sitze im nationalen Parlament und wurden am 11 Januar 1935 in ihr Amt eingefuhrt 52 Bei Wahlen zu bestimmten lokalen Gremien aber blieben einige Beschrankungen fur Frauen bis 1968 in Kraft 49 50 1946 wurden auch verheiratete Frauen die Steuern bezahlten zur Wahl zugelassen erst 1968 wurden die Beschrankung auf verheiratete Frauen aufgehoben 6 Nach dem Militarputsch von 1974 wurde am 14 Mai 1974 ein neues Wahlgesetz beschlossen Gesetz 3 74 Artikel 4 Nummer 1 53 Nach dem Dekret Gesetz Nummer 621 A 74 Artikel 1 1 vom 15 November 1974 waren fur die Konstituierende Versammlung portugiesische Staatsburgerinnen und Staatsburger wahlberechtigt die am 28 Februar 1975 18 Jahre oder alter waren 53 Zum ersten Mal in der portugiesischen Geschichte war damit das allgemeine Wahlrecht anerkannt und wurde im folgenden Jahr ausgeubt Im April 1975 wurden die Mitglieder der Konstituierenden Versammlung gewahlt die die Verfassung von 1976 konzipierte 53 Diese wurde am 2 Juni 1976 proklamiert 50 und damit fur alle Wahlen eine Gleichheit des Wahlrechts fur Frauen und Manner verfassungsrechtlich abgesichert 49 San Marino Bearbeiten Das aktive Frauenwahlrecht wurde mit dem Gesetz vom 23 Dezember 1958 eingefuhrt 1 Die Frauen mussten jedoch bis zu den Wahlen von 1964 warten bis sie erstmals wahlen durften 1 Das Gesetz vom 29 April 1959 legte fest dass das aktive Frauenwahlrecht erst ab dem 1 Januar 1960 Wirksamkeit erlangen sollte 54 Die Entscheidung vom 29 April 1959 55 wurde am 7 Juli vom Parlament bestatigt 56 Das passive Wahlrecht erhielten Frauen am 10 September 1973 55 57 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament erfolgte am 8 September 1974 vier Frauen wurden gewahlt 55 57 Serbien Bearbeiten 1942 noch unter deutscher Besatzung hatten die Kommunisten das aktive und passive Frauenwahlrecht anerkannt 37 Die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter und damit das aktive und passive Frauenwahlrecht wurden erstmals in der Verfassung von 1946 garantiert 14 58 2006 wurde das Land unabhangig und 2007 wurde die erste Frau in ein serbisches Parlament gewahlt 58 Slowenien Bearbeiten Wie auch in Osterreich konnten Frauen die Steuern zahlten bei Kommunalwahlen ab 1849 unter denselben Bedingungen wie Manner wahlen Sie konnten jedoch ihre Stimme nicht personlich abgeben sondern mussten einem nahen mannlichen Verwandten eine Vollmacht dafur geben dass dieser fur sie abstimmte 59 Am 10 August 1945 erhielten Frauen in der Sozialistischen Republik Slowenien das aktive und passive Wahlrecht 60 Slowenien wurde Teil Jugoslawiens das in der Verfassung vom 31 Januar 1946 das Frauenwahlrecht garantierte 61 Die volle rechtliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter und damit das aktive und passive Frauenwahlrecht wurden in der Verfassung von 1946 erstmals garantiert 14 Frauen wurden in das Parlament Jugoslawiens gewahlt Bei der erneuten Unabhangigkeit 1991 wurde das Frauenwahlrecht bestatigt Das allgemeine Wahlrecht fur Manner war bereits 1907 auf nationaler Ebene eingefuhrt worden 18 Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament von Slowenien fand im Dezember 1992 statt 13 Frauen wurden gewahlt 62 Spanien Bearbeiten nbsp Clara Campoamor Vorkampferin der spanischen Bewegung fur das Frauenwahlrecht Plaza de Guardias de Corps Madrid 2006 63 Spaniens politisches Leben war von Extremen gepragt den extrem rechten Katholiken auf der einen und den militanten Anarchisten und Sozialisten auf der anderen Seite 5 Die sogenannte Tragische Woche in Barcelona 1909 begann mit dem Aufruf der Sozialisten und Anarchisten zum Generalstreik und endete mit der Brandschatzung von Klostern 5 Das Konigshaus stand dem Frauenwahlrecht positiv gegenuber da es sich davon eine Starkung der konservativen Krafte gegen die linken Gegner versprach 5 Die katholische Kirche Spaniens war aber dennoch dagegen 5 Wie in anderen katholisch gepragten Landern so richtete sich auch in Spanien die Frauenbewegung stark auf die sozialen Belange der Frauen und nicht auf das Frauenwahlrecht aus 5 Die Vorkampferin fur das Frauenwahlrecht war Clara Campoamor Im Ersten Weltkrieg blieb Spanien zwar neutral doch die Umwalzungen in Europa nach dem Ende des Krieges hinterliessen dort wie auch in Schweden Spuren 1919 kam es zu einer Gesetzesinitiative Frauen uber 23 sollten das aktive Wahlrecht erhalten 5 Zwar wurde der Vorschlag abgelehnt doch das Frauenwahlrecht wurde nun Teil des politischen Programms der Republikaner Auf den Staatsstreich vom September 1923 folgte die Militardiktatur von General Primo de Rivera die zu einer Starkung des rechten Flugels fuhrte 5 Zwar musste der Konig den Diktator wegen der Proteste im Volk absetzen doch es war bereits zu spat fur die Rettung der Monarchie Alfonso XIII dankte 1931 und es wurde eine vorubergehende Koalitionsregierung gebildet 5 Gemass dem Gesetz vom 8 Mai 1931 wurde der bis dahin geltende Ausschluss von Priestern Angehorigen des Offentlichen Dienstes und Frauen vom passiven Wahlrecht fur das nationale Parlament abgeschafft 64 Ironischerweise wurde Frauen immer noch das aktive Wahlrecht verweigert 64 Im Juli 1931 wurden erstmals Frauen ins nationale Parlament gewahlt Clara Campoamor die fur die Radikale Partei kandidiert hatte Victoria Kent und Margarita Nelken erhielten Sitze 65 Am 8 Dezember 1931 wurde eine neue Verfassung beschlossen und trat am 9 Dezember in Kraft deren Artikel 36 das allgemeine Stimmrecht fur Frauen enthielt 64 66 65 1933 fanden die ersten Wahlen unter der neuen Verfassung statt 67 Unter dem Franco Regime wurde das allgemeine Wahlrecht unterdruckt 64 Die Gesetze uber die Zivilehe und Scheidung wurden ebenso ausser Kraft gesetzt wie die Entkriminalisierung der Abtreibung 65 Frauen wurden nach und nach einige politische Rechte zugestanden 64 1942 wurde eine Art Parlament ins Leben gerufen in dem neben Abgeordneten der Falange Partei und verschiedener staatlicher Organisationen auch hundert Familienreprasentanten vorgesehen waren die von Familienoberhauptern und verheirateten Frauen gewahlt werden sollten 67 Ab 1957 konnten dann verheiratete Frauen und solche die Familienoberhaupter waren sich an den Wahlen dieser hundert Abgeordneten beteiligen 64 Die ersten derartigen Wahlen wurden allerdings erst 1967 durchgefuhrt 67 Erst mit der Wiederherstellung der Demokratie Mitte der 1970er Jahre erhielten Frauen das Wahlrecht in vollem Umfang zuruck 64 Beim Referendum von 1976 und den Wahlen von 1977 stimmten Frauen mit ab und das uneingeschrankte allgemeine Wahlrecht fur Erwachsene wurde in der neuen Verfassung von 1978 garantiert 64 Das allgemeine Wahlrecht fur Manner war bereits 1868 eingefuhrt worden 18 Vatikanstadt Bearbeiten Hier sind Frauen nicht wahlberechtigt Wahlen finden nur fur das Amt des Papstes statt wenn dieser stirbt oder selten zurucktritt Sedisvakanz Das aktive Wahlrecht ist in diesem Fall auf die Kardinale beschrankt die am Tag vor Eintritt der Sedisvakanz junger als 80 Jahre waren Gewahlt werden kann prinzipiell jeder getaufte Mann der gultig zum Bischof geweiht werden kann also ledig oder verwitwet ist In der Praxis wurden seit Jahrhunderten nur Kardinale zu Papsten gewahlt Zypern Bearbeiten Die Einfuhrung des aktiven und passiven Frauenwahlrechts erfolgte zeitgleich mit der Unabhangigkeit von Grossbritannien am 16 August 1960 68 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Rina Katselli Mai 1981 68 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Lidia Bacciocchi Dall Arengo alla democrazia de partiti Legislazione elettorale e sistema politico a San Marino Edizioni del Titano San Marino 1999 S 123 a b c Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 283 a b c d e f g Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 284 Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 285 a b c d e f g h i j k l Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 305 a b c d Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 308 a b c d e f g Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 302 Judith Jeffrey Howard The Civil Code of 1865 and the Origins of the Feminist Movenemt in Italy in Betty Boyd Caroli Robert F Harney Lydio F Tomasi The Italian Immigrant Woman in North America Toronto Multicultural History Society of Ontario 1978 S 16 zitiert nach Jad Adams Women and the Vote A World History 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