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Franco Dok Harris 7 Marz 1950 in Fort Dix New Jersey 20 Dezember 2022 in Sewickley Pennsylvania war ein US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des Runningbacks Er spielte fur die Pittsburgh Steelers und die Seattle Seahawks in der National Football League NFL Franco HarrisFranco Harris 2022 Position Runningback Trikotnummern 32 34geboren am 17 Marz 1950 in Fort Dix New Jerseygestorben am 20 Dezember 2022 in Sewickley PennsylvaniaKarriereinformationenNFL Draft 1972 Runde 1 Pick 13College Penn State Teams Pittsburgh Steelers 1972 1983 Seattle Seahawks 1984 KarrierestatistikenRushing Yards 12 120Rushing Touchdowns 91Spiele 173Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und AuszeichnungenNFL Offensive Rookie 1972 4 Super Bowl Sieger IX X XIII XIV Super Bowl MVP Super Bowl IX 9 Pro Bowl Auswahl 1972 1980 7 All Pro Auswahl 1972 1974 1979 Mitglied des NFL All Decade Team der 1970er Jahre 1976 Walter Payton Man of the Year Award National Italian American Sports Hall of Fame 1988 Pro Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Vor der NFL 2 NFL 2 1 Pittsburgh Steelers 2 2 Seattle Seahawks 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVor der NFL BearbeitenHarris Vater Chad kampfte im Zweiten Weltkrieg Wahrend des Krieges lernte er seine zukunftige Frau in Italien kennen und nahm sie mit in die USA 1 Nach seinem High School Abschluss an der Rancocas Valley Regional High School in Mount Holly Township New Jersey besuchte er die Penn State University und spielte fur die dortigen Penn State Nittany Lions College Football In dieser Zeit wurde er grosstenteils als Blocker fur den All American Runningback Lydell Mitchell eingesetzt NFL BearbeitenPittsburgh Steelers Bearbeiten Harris wurde im Jahr 1972 beim NFL Draft von den Pittsburgh Steelers an 13 Stelle in der ersten Runde gedraftet Er konnte sich sehr schnell als wichtiger Spieler etablieren So gelang es ihm in seiner Rookie Saison mehr als 1000 Yards Raumgewinn durch Laufspielzuge zu erzielen Zu dieser Zeit war er erst der vierte Rookie dem dies gelang Die Steelers erreichten in dieser Saison die Play offs In der zweiten Runde der Play offs war Harris an einem der legendarsten Spielzuge der NFL Geschichte beteiligt der Immaculate Reception deutsch unbefleckte Annahme Dies ist im Englischen ein Wortspiel mit dem Begriff der unbefleckten Empfangnis englisch Immaculate Conception Wahrend seiner zweiten Saison 1973 sank seine Produktivitat etwas und er konnte nur 698 Yards Raumgewinn sowie drei Touchdowns erlaufen In der Saison 1974 gelang es den Steelers den Super Bowl zu erreichen Harris erlief wahrend der Regular Season 1006 Yards und funf Touchdowns Wahrend des Super Bowls gegen die Minnesota Vikings gelang es Harris fur 158 Yards Raumgewinn zu laufen und einen Touchdown zu erzielen Im Gegensatz dazu erzielten die Vikings im gesamten Spiel nur 17 Yards durch Laufspielzuge Aufgrund seiner herausragenden Leistung wurde er zum Super Bowl MVP gewahlt Mit dem Sieg im Super Bowl IX gelang es den Steelers erstmals in ihrer Vereinsgeschichte den NFL Ligatitel zu erringen Im darauffolgenden Jahr der Saison 1975 verbesserten sich Harris Statistiken Er konnte seine Karrierebestmarke in Sachen Raumgewinn durch Laufspielzuge erreichen und er erzielte 1246 Yards sowie zehn Touchdowns Den Steelers gelang es zum zweiten Mal in Folge den Super Bowl zu erreichen Erneut gelang es der Mannschaft den Platz als Sieger zu verlassen und den Super Bowl X gegen Tom Landrys Dallas Cowboys zu gewinnen Die Steelers schafften es auch in den nachsten zwei Saisons 1976 und 1977 die Play offs zu erreichen Jedoch konnten sie beide Male nicht in den Super Bowl vorstossen Harris erreichte 1976 seine Karrierebestmarke in Bezug auf durch Laufspielzuge erreichte Touchdowns mit 14 1977 erreichte er elf Er erlief 1128 1976 und 1162 1977 Yards Im Anschluss an die Saison von 1978 erlief Harris 1082 Yards Raumgewinn und acht Touchdowns in der Regular Season die Steelers erreichten dann wieder den Super Bowl Wie auch schon bei seinen beiden vorangegangenen Super Bowl Teilnahmen konnte Harris mit seiner Mannschaft das Spiel Super Bowl XIII gewinnen Auch dieses Mal wurden die Cowboys mit Trainer Tom Landry geschlagen Harris gelang es im vierten Quarter mit einem Laufspielzug einen Touchdown zu erzielen In der nachsten Saison 1979 erlief Harris 1186 Yards Raumgewinn und elf Touchdowns Er schaffte es zum vierten und letzten Mal einen Super Bowl zu erreichen Auch dieser Super Bowl Super Bowl XIV konnte von den Steelers gewonnen werden Diesmal wurden die Los Angeles Rams geschlagen wobei Harris zwei Lauf Touchdowns erzielte Insgesamt spielte Franco Harris in vier Super Bowls alle fur die Pittsburgh Steelers Er gewann alle vier Spiele und erreichte bei 101 Laufversuchen 354 Yards Raumgewinn 3 5 Yards pro Laufversuch sowie vier Touchdowns Dazu kommen noch funf Receptions deutsch Passannahme fur 114 Yards 2 In den Saisons 1980 und 1981 schafften es die Steelers nicht die Play offs zu erreichen und Harris erlief jeweils weniger als 1000 Yards Raumgewinn 789 Yards 1980 und 987 Yards 1981 1982 war auf Grund eines Spielerstreiks eine verkurzte Saison und die Steelers erreichten die Play offs aber nicht den Super Bowl 1983 erreichte Harris zum letzten Mal die Play offs und konnte in seiner letzten vollstandigen Saison noch ein Mal die 1000 Yard Marke uberschreiten 1007 eine funfte Super Bowl Teilnahme blieb ihm verwehrt Harris spielte insgesamt in 19 Play off und Super Bowl Spielen Dabei erlief er 1556 Yards Raumgewinn und 17 Touchdowns Nach der Saison 1983 war Harris sehr kurz davor den NFL Rekord fur die meisten erzielten Yards durch Laufspielzuge zu erreichen der damals von Jim Brown mit 12 312 Yards gehalten wurde Daraufhin forderte Harris eine Gehaltserhohung vom Management der Steelers Diese wurde ihm verweigert mit der Begrundung dass Harris seinen Karrierehohepunkt uberschritten habe Als Reaktion darauf drohte er mit einem Streik und wurde entlassen Seattle Seahawks Bearbeiten Nach seiner Entlassung unterschrieb Harris einen Vertrag bei den Seattle Seahawks Es sollte sich herausstellen dass das Management der Steelers mit der Entlassung die richtige Entscheidung getroffen hatte denn Harris gelangen lediglich 170 Yards Raumgewinn und kein Touchdown in acht Spielen in seiner einzigen Saison bei den Seahawks Nur 192 Yards vor dem Erreichen des NFL Rekords von Brown beendete Harris seine Karriere im Anschluss an die Saison 1984 nach 13 Jahren in der NFL mit 12 120 erlaufenen Yards Raumgewinn 91 erlaufenen Touchdowns 2287 Receiving Yards 9 Receiving Touchdowns und 100 Touchdowns insgesamt Sonstiges BearbeitenFranco Harris und sein College Mannschaftskollege Lydell Mitchell waren nach Harris Karriere an einigen Geschaften gemeinsam beteiligt So betrieben die beiden die Firma RSuper Foods fruher Super Bakery die ernahrungsbewusstes Schulessen herstellt 3 Ausserdem beteiligten sich beide an der Rettung der Parks Sausage Company in Baltimore Harris war ein Anhanger der Demokratischen Partei und war 2008 einer der 21 Wahlmanner des Staates Pennsylvania die Barack Obama bei der Prasidentschaftswahl 2008 wahlten Ausserdem ist Franco der Spitzname eines Charakters in John Grishams Roman Touchdown welcher in Italien spielt in Erinnerung an Harris teilweise italienische Herkunft Franco Harris wurde 1990 in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen Er starb am 20 Dezember 2022 im Alter von 72 Jahren in seinem Zuhause in Sewickley Pennsylvania 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franco Harris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franco Harris in der Notable Names Database englisch Harris in der Pro Football Hall of Fame Franco Harris in der National Italian American Sports Hall of FameEinzelnachweise Bearbeiten Black And Gold Soul With Italian Legs http www pro football reference com players H HarrFr00 super bowl Archivierte Kopie Memento des Originals vom 28 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot westernreservepublicmedia org Richard Sandomir Daniel Victor Franco Harris Steeler Who Caught Immaculate Reception Dies at 72 In The New York Times 21 Dezember 2022 abgerufen am 22 Dezember 2022 englisch Super Bowl MVPI Starr II Starr 2 III Namath IV Dawson V Howley VI Staubach VII Scott VIII Csonka IX Harris X Swann XI Biletnikoff XII Martin amp White XIII Bradshaw XIV Bradshaw 2 XV Plunkett XVI Montana XVII Riggins XVIII Allen XIX Montana 2 XX Dent XXI Simms XXII Williams XXIII Rice XXIV Montana 3 XXV Anderson XXVI Rypien XXVII Aikman XXVIII E Smith XXIX Young XXX Brown XXXI Howard XXXII Davis XXIII Elway XXIV Warner XXXV Lewis XXXVI Brady XXXVII Jackson XXXVIII Brady 2 XXIX Branch XL Ward XLI P Manning XLII E Manning XLIII Holmes XLIV Brees XLV Rodgers XLVI E Manning 2 XLVII Flacco XLVIII M Smith XLIX Brady 3 50 Miller LI Brady 4 LII Foles LIII Edelman LIV Mahomes LV Brady 5 LVI Kupp LVII Patrick Mahomes 2 Pittsburgh Steelers Super Bowl IX Champions5 Terry Hanratty 10 Roy Gerela 12 Terry Bradshaw 17 Joe Gilliam 20 Rocky Bleier 22 Dick Conn 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 25 Ronnie Shanklin 26 Preston Pearson 27 Glen Edwards 31 Donnie Shell 32 Franco Harris MVP 33 John Fuqua 34 Andy Russell 35 Steve Davis 38 Ed Bradley 39 Bobby Walden 43 Frank Lewis 45 Jimmy Allen 46 Reggie Harrison 47 Mel Blount 50 Jim Clack 51 Loren Toews 52 Mike Webster 54 Marv Kellum 55 Jon Kolb 56 Ray Mansfield 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 62 Jim Wolf 63 Ernie Holmes 64 Steve Furness 68 L C Greenwood 71 Gordon Gravelle 72 Gerry Mullins 73 Rick Druschel 74 Dave Reavis 75 Joe Greene 77 Charlie Davis 78 Dwight White 82 John Stallworth 84 Randy Grossman 86 Reggie Garrett 87 Larry Brown 88 Lynn Swann 89 John McMakin Head Coach Chuck Noll Coaches Bud Carson Dick Hoak George Perles Dan Radakovich Louis Riecke Lionel Taylor Paul Uram Woody WidenhoferPittsburgh Steelers Super Bowl X Champions5 Terry Hanratty 10 Roy Gerela 12 Terry Bradshaw 17 Joe Gilliam 20 Rocky Bleier 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 27 Glen Edwards 29 Brent Sexton 31 Donnie Shell 32 Franco Harris 33 John Fuqua 34 Andy Russell 36 Dave Brown 38 Ed Bradley 39 Bobby Walden 43 Frank Lewis 44 Mike Collier 45 Jimmy Allen 46 Reggie Harrison 47 Mel Blount 50 Jim Clack 51 Loren Toews 52 Mike Webster 54 Marv Kellum 55 Jon Kolb 56 Ray Mansfield 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 63 Ernie Holmes 64 Steve Furness 68 L C Greenwood 71 Gordon Gravelle 72 Gerry Mullins 74 Dave Reavis 75 Joe Greene 76 John Banaszak 78 Dwight White 82 John Stallworth 84 Randy Grossman 86 Reggie Garrett 87 Larry Brown 88 Lynn Swann MVP Head Coach Chuck Noll Coaches Bud Carson Dick Hoak George Perles Dan Radakovich Louis Riecke Lionel Taylor Paul Uram Woody WidenhoferPittsburgh Steelers Super Bowl XIII Champions5 Craig Colquitt 10 Roy Gerela 12 Terry Bradshaw MVP 15 Mike Kruczek 18 Cliff Stoudt 20 Rocky Bleier 21 Tony Dungy 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 25 Ray Oldham 29 Ron Johnson 30 Larry Anderson 31 Donnie Shell 32 Franco Harris 35 Jack Deloplaine 38 Sidney Thornton 39 Rick Moser 40 Randy Reutershan 47 Mel Blount 51 Loren Toews 52 Mike Webster 53 Dennis Winston 55 Jon Kolb 56 Robin Cole 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 62 Willie Fry 64 Steve Furness 65 Tom Beasley 66 Ted Petersen 67 Gary Dunn 68 L C Greenwood 69 Fred Anderson 72 Gerry Mullins 74 Ray Pinney 75 Joe Greene 76 John Banaszak 77 Steve Courson 78 Dwight White 79 Larry Brown 82 John Stallworth 83 Theo Bell 84 Randy Grossman 86 Jim Smith 87 Jim Mandich 88 Lynn Swann 89 Bennie Cunningham Head Coach Chuck Noll Coaches Rollie Dotsch Dick Hoak Tom Moore George Perles Louis Riecke Paul Uram Dick Walker Woody WidenhoferPittsburgh Steelers Super Bowl XIV Champions5 Craig Colquitt 9 Matt Bahr 12 Terry Bradshaw MVP 15 Mike Kruczek 20 Rocky Bleier 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 27 Greg Hawthorne 29 Ron Johnson 30 Larry Anderson 31 Donnie Shell 32 Franco Harris 33 Anthony Anderson 35 Jack Deloplaine 38 Sidney Thornton 39 Rick Moser 47 Mel Blount 49 Dwayne Woodruff 50 Tom Graves 51 Loren Toews 52 Mike Webster 53 Dennis Winston 54 Zack Valentine 55 Jon Kolb 56 Robin Cole 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 62 Willie Fry 63 Thom Dornbrook 64 Steve Furness 65 Tom Beasley 66 Ted Petersen 67 Gary Dunn 68 L C Greenwood 72 Gerry Mullins 75 Joe Greene 76 John Banaszak 77 Steve Courson 78 Dwight White 79 Larry Brown 82 John Stallworth 83 Theo Bell 84 Randy Grossman 85 Calvin Sweeney 86 Jim Smith 88 Lynn Swann 89 Bennie Cunningham Head Coach Chuck Noll Coaches Rollie Dotsch Dick Hoak Tom Moore George Perles Louis Riecke Paul Uram Dick Walker Woody WidenhoferNFL 1970s All Decade TeamTerry Bradshaw Ken Stabler Roger Staubach Earl Campbell Franco Harris Walter Payton O J Simpson Harold Carmichael Drew Pearson Lynn Swann Paul Warfield Dave Casper Charlie Sanders Dan Dierdorf Art Shell Rayfield Wright Ron Yary Joe DeLamielleure John Hannah Larry Little Gene Upshaw Jim Langer Mike Webster Carl Eller L C Greenwood Harvey Martin Jack Youngblood Joe Greene Bob Lilly Merlin Olsen Alan Page Bobby Bell Robert Brazile Dick Butkus Jack Ham Ted Hendricks Jack Lambert Willie Brown Jimmy Johnson Roger Wehrli Louis Wright Dick Anderson Cliff Harris Ken Houston Larry Wilson Garo Yepremian Jim Bakken Don Shula Chuck Noll Rick Upchurch Jerrel Wilson Billy Johnson Ray GuyPhil Pitt Steagles Pittsburgh Pirates Pittsburgh Steelers Mitglieder in der Pro Football Hall of FameJerome Bettis 2015 Mel Blount 1989 Terry Bradshaw 1989 Jack Butler 2012 Bill Cowher 2021 Dermontti Dawson 2012 Len Dawson 1987 Bill Dudley 1966 Alan Faneca 2021 Joe Greene 1987 Kevin Greene 2016 Jack Ham 1988 Franco Harris 1990 Bill Hewitt 1971 Cal Hubbard 1963 John Henry Johnson 1987 Walt Kiesling 1966 Jack Lambert 1990 Bobby Layne 1967 Marion Motley 1968 John McNally 1963 Chuck Noll 1993 Bill Nunn 2021 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