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Peyton Williams Manning 24 Marz 1976 in New Orleans Louisiana ist ein ehemaliger US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des Quarterbacks Er spielte 14 Jahre fur die Indianapolis Colts in der National Football League NFL und gewann mit ihnen den Super Bowl XLI Anschliessend spielte er vier Jahre fur die Denver Broncos mit welchen er 2016 in seiner letzten Saison den Super Bowl 50 gewinnen konnte Peyton ManningPeyton Manning 2021 Position Quarterback Trikotnummer 18geboren am 24 Marz 1976 in New Orleans LouisianaKarriereinformationenNFL Draft 1998 Runde 1 Pick 1College Tennessee Teams Indianapolis Colts 1998 2011 Denver Broncos 2012 2015 KarrierestatistikenTouchdowns Interceptions 539 251Geworfene Yards 71 940Passversuche 9 380Angekommene Passe 6 125Quote in 65 3Quarterback Rating 96 5Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und Auszeichnungen2 Super Bowl Champion XLI 50 Super Bowl MVP XLI 4 AFC Champion 2006 2009 2013 2015 14 Pro Bowl 1999 2000 2002 2010 2012 2013 2014 10 All Pro 1999 2000 2003 2004 2005 2006 2008 2009 2012 2013 5 AP NFL MVP 2003 2004 2008 2009 2013 2 AP NFL Offensive Player of the Year 2004 2013 AP NFL Comeback Player of the Year 2012 Indianapolis Colts Allzeit Fuhrender Geworfene Touchdowns und geworfene Yards Pro Bowl MVP 2005 Walter Payton Man of the Year Award 2005 Bert Bell Award 2003 2004 2013 NFL 2000s All Decade Team 18 ist bei den Colts gesperrtPro Football Hall of FameCollege Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 College 1 2 NFL 1 2 1 Indianapolis Colts 1 2 2 Denver Broncos 1 2 3 Karrierestatistik 2 Privates 3 Bedeutung des Codeworts Omaha 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenCollege Bearbeiten Peyton Manning spielte College Football an der University of Tennessee von 1994 bis 1997 wo er die Volunteers mit einem 30 29 Sieg gegen die Auburn Tigers 1997 zur Meisterschaft in der Southeastern Conference fuhrte 1 Durch diesen Sieg kam Tennessee als Nr 3 der Setzliste in den anschliessenden Orange Bowl Den verloren sie gegen die an Nr 2 gesetzte Nebraska Cornhuskers die mit diesem Sieg ihre dritte nationale Meisterschaft in vier Jahren unter Head Coach Tom Osborne gewann 1 2 Nach seiner aktiven Karriere wurde er 2017 im ersten Jahr seiner Wahlberechtigung in die College Football Hall of Fame aufgenommen Er folgt damit seinem Vater Archie in die Ruhmeshalle Damit sind die beiden das einzige Vater Sohn Duo das in der Hall geehrt wird 3 NFL Bearbeiten Indianapolis Colts Bearbeiten 1998 wurde er als erster Spieler von den Indianapolis Colts im NFL Draft ausgewahlt In seiner ersten Saison fur Indianapolis warf er 26 Touchdowns sowie Passe fur 3739 Yards und stellte damit zwei neue Rookie Rekorde auf In der Saison 2004 stellte er einen NFL Rekord auf Er warf 49 Touchdownpasse bei zehn Interceptions in der Regular Season und brach damit die 20 Jahre alte Bestmarke von Dan Marino Miami Dolphins Am 21 Januar 2007 gelang ihm mit seinem Team erstmals der Einzug in den Super Bowl als die Colts trotz eines 18 Punkte Ruckstands die New England Patriots mit 38 34 im AFC Championship Game schlugen Somit schaffte er es nach neun Jahren in der NFL seinen Play off Fluch zu brechen Er fuhrte seine Mannschaft schliesslich zum Gewinn des Super Bowls XLI und wurde selbst als Super Bowl MVP ausgezeichnet In der Saison 2009 wurde Manning zum vierten Mal mit dem NFL Most Valuable Player Award MVP ausgezeichnet und wurde alleiniger Rekordhalter in dieser Kategorie Ein weiterer Rekord gelang ihm in der gleichen Saison als er als erster Quarterback in zehn Spielzeiten Passe von jeweils uber 4000 Yards warf Ausserdem fuhrte er seine Colts zu insgesamt 23 Siegen in Serie in der Regular Season was vor ihm keinem Quarterback gelang Die zweite Teilnahme am Super Bowl endete dann jedoch mit einer 17 31 Niederlage gegen die New Orleans Saints in Super Bowl XLIV Von 1998 bis 2011 spielte er fur die Colts die ihn 2004 mit einem 99 2 Millionen Dollar Vertrag zum hochstbezahlten Spieler der NFL Geschichte machten Im Juli 2011 unterschrieb Manning einen mit 90 Millionen Dollar dotierten Funfjahresvertrag Nachdem Manning bis dahin kein einziges Spiel in der NFL verpasst hatte konnte er nach einer Operation an der Halswirbelsaule in der Saison 2011 nicht eingesetzt werden Am 7 Marz 2012 wurde Manning bei den Colts entlassen ausschlaggebend konnte ein Bonus von 28 Millionen Dollar gewesen sein der im Marz fallig geworden ware 4 Bei der offiziellen Pressekonferenz wurde bekanntgegeben dass seine Nummer 18 bei den Colts nicht mehr vergeben wird Denver Broncos Bearbeiten Nachdem die Colts Manning entlassen hatten meldeten einige Teams der NFL Interesse an seiner Verpflichtung darunter die Miami Dolphins Seattle Seahawks Arizona Cardinals und die Denver Broncos Nachdem sich Manning mit ein paar Teams getroffen hatte unterschrieb er bei den Denver Broncos einen mit 96 Millionen Dollar dotierten 5 Jahresvertrag Manning bekam auch hier wieder seine Nummer 18 obwohl diese bei den Broncos nie wieder vergeben werden sollte zu Ehren des legendaren Bronco Quarterbacks Frank Tripucka Dieser gab jedoch fur Manning die Nummer personlich frei Am 9 September 2012 gab Manning beim 31 19 Sieg seiner Broncos uber die Pittsburgh Steelers sein Comeback Neben Passen fur 253 Yards Raumgewinn bei 19 erfolgreichen Passen in 26 Versuchen warf er zwei Touchdowns Am 11 November 2012 gelang ihm zum sechsten Mal in Folge bei einem Minimum von 20 erfolgreichen Passen ein Spiel mit mindestens 70 erfolgreich zugespielten Passen Das war ein neuer NFL Rekord den er sich bis dahin gemeinsam mit Brett Favre funf Spiele teilte Manning beendete die Regular Season mit 4 659 Yards Raumgewinn mit 37 Touchdowns bei elf Interceptions und fuhrte die Broncos als topgesetztes Team in die AFC Play offs Dort unterlagen sie den Baltimore Ravens nach zweifacher Verlangerung mit 35 38 wobei Manning vier Ballverluste unterliefen Nachdem er die Saison 2011 aussetzen musste wurde Manning am 2 Februar 2013 von Mitgliedern der Presse als NFL Comeback Player of the Year ausgezeichnet Er setzte sich dabei gegen Adrian Peterson von den Minnesota Vikings durch welcher wiederum die Auszeichnung des Most Valuable Player MVP gegen Manning gewann In der Spielzeit 2013 brach Manning mehrere NFL Rekorde Er warf 55 Touchdowns in der Regular Season und holte sich die Bestleistung von Tom Brady 50 zuruck Der Quarterback der Patriots hatte 2007 den Rekord des damaligen Spielmachers der Colts ubertroffen Manning erzielte zudem 5 477 Yards an Raumgewinn und ubertraf damit Drew Brees 5 476 Darunter war ein Sieben Touchdowns Spiel am 1 Spieltag gegen den amtierenden Meister Baltimore Ravens womit Manning einen NFL Rekord einstellte Er trug ausserdem erheblichen Anteil daran dass die Broncos als erstes NFL Team mehr als 600 Punkte erzielten Am funften Spieltag der Saison 2014 gelang ihm beim 41 20 Sieg gegen die Arizona Cardinals sein 500 Touchdownpass Der einzige Spieler dem dies zuvor gelang ist Brett Favre 5 Am 19 Oktober 2014 gelang Manning im Spiel gegen die San Francisco 49ers sein 509 Touchdownpass wodurch er Brett Favres alten NFL Rekord von 508 ubertraf und zum alleinigen Rekordhalter wurde 6 Insgesamt gelangen ihm 539 Touchdown Passe 2019 wurde er von Drew Brees als Rekordhalter abgelost 7 Am achten Spieltag der Saison 2015 stellte Manning erneut einen Rekord von Favre ein als er durch den 29 10 Sieg gegen die Green Bay Packers den 186 Sieg seiner Karriere feierte Mit dem Spiel der Denver Broncos gegen die Kansas City Chiefs 13 29 am 15 November 2015 wurde Manning zwischenzeitlich alleiniger Rekordhalter von geworfenen Yards Ironischerweise gelang ihm dieser Rekord in seinem statistisch betrachtet schlechtesten Match seiner Karriere da er mit nur 35 Yards Raumgewinn und vier Interceptions zum ersten Mal ein Quarterback Rating von 0 0 erzielte und beim Stand von 0 22 ausgewechselt wurde 8 Nach dem Spiel sickerte durch dass Manning eine chronische Fussverletzung hatte Er wurde anschliessend mehrere Spiele lang durch Backup Quarterback Brock Osweiler ersetzt Nachdem Osweiler beim letzten Spiel der regularen Saison drei Ballverluste erlitt wurde er durch den wieder genesenen Manning ersetzt der die Broncos zum 27 20 Sieg gegen die San Diego Chargers fuhrte In den Play offs trug ein solider Manning mit zwei Touchdowns keine Interception dazu bei dass die Broncos den Super Bowl 50 erreichten Dort gewann er am 8 Februar 2016 zum zweiten Mal den Super Bowl und wurde dabei zum ersten Quarterback der als Starter mit zwei unterschiedlichen Mannschaften triumphieren konnte Anschliessend beendete er seine Karriere 9 10 Karrierestatistik Bearbeiten nbsp Manning beim Pro Bowl 2013Jahr Team Comp Att Comp Yards TD INT QB Rtg1998 IND 326 575 56 7 3 739 26 28 71 21999 IND 331 533 62 1 4 135 26 15 90 72000 IND 357 571 62 5 4 413 33 15 94 72001 IND 343 547 62 7 4 131 26 23 84 12002 IND 392 591 66 3 4 200 27 19 88 82003 IND 379 599 67 0 4 267 29 10 99 02004 IND 336 497 67 7 4 557 49 10 121 12005 IND 305 453 67 3 3 747 28 10 104 12006 IND 362 557 65 0 4 397 31 9 101 02007 IND 337 515 65 4 4 040 31 14 98 02008 IND 371 555 66 8 4 002 27 12 95 02009 IND 393 571 68 8 4 500 33 16 99 02010 IND 450 679 66 3 4 700 33 17 91 92011 IND2012 DEN 400 583 68 6 4 659 37 11 108 82013 DEN 450 659 68 3 5 477 55 10 115 12014 DEN 395 597 66 2 4 727 39 15 101 52015 DEN 193 322 59 9 2 180 9 17 67 6Gesamt 6 120 9 371 65 3 71 871 539 251 96 5Privates BearbeitenPeyton Manning ist der Sohn des fruheren Quarterbacks der New Orleans Saints Archie Manning der altere Bruder des fruheren Quarterbacks der New York Giants Eli Manning sowie der Onkel von Arch Manning Seit dem 17 Marz 2001 ist Manning mit seiner Frau Ashley verheiratet Jeden Sommer leitet er mit seinem Vater und seinen Brudern Eli und Cooper die Manning Passing Academy Deren Ziel ist es die Offense Fahigkeiten von Quarterbacks Wide Receivern Tight Ends und Runningbacks zu verbessern Manning tragt die Trikotnummer 18 zu Ehren seines alteren Bruders Cooper da dieser auf Grund einer Spinalstenose seine Karriere vorzeitig beenden musste Cooper Wide Receiver ist der einzige Nicht Quarterback der Manningfamilie Bedeutung des Codeworts Omaha BearbeitenManning benutzte sehr oft das Wort Omaha als Kadenz bevor er einen Spielzug begann Beispielsweise benutzte er das Wort 44 Mal im Viertelfinale 2014 gegen San Diego und eine Woche spater gegen die New England Patriots 31 Mal Er erklarte in einem Interview dass Omaha ein Laufspiel ankundige oder ein Passspiel oder eine Kombination aus beidem Es hange von vielen Faktoren ab auch von der Farbe seines Trikots 11 Da es sich bei diesem Wort um eine geheime komplexe und sich immer wieder andernde Anweisung an seine Teamkollegen bzw um ein wiederkehrendes Schema handelt kann nicht geklart werden was mit Omaha im Verlauf des Spiels bezweckt wird So wurde unter anderem auch vermutet dass das Wort allein noch keine Bedeutung habe sondern der Rhythmus 12 13 Die Bekanntheit des Codeworts Omaha als Kadenz fuhrte im Spiel Broncos gegen die Patriots 2014 zu einer Firmeninitiative die fur jeden Ausruf 800 Dollar an die Peyback Foundation spendete Diese Wohltatigkeitsorganisation wurde von Peyton Manning fur gefahrdete Kinder ins Leben gerufen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peyton Manning Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Peyton Manning englisch Peyton Manning in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Barrett Sallee Classic SEC Football Tennessee Tops Auburn in the 1997 SEC Championship Game In bleacherreport com Bleacher Report 24 August 2012 abgerufen am 26 Dezember 2013 englisch Early in the fourth Manning hit Marcus Nash for a 43 yard touchdown pass to complete the comeback and give the Vols a 30 29 lead That lead would not be relinquished Tom Osborne Nicht mehr online verfugbar In huskers com Nebraska Athletics archiviert vom Original am 27 Dezember 2013 abgerufen am 26 Dezember 2013 englisch Osborne s coaching career came to a poetic end in the 1998 Orange Bowl In his final game the Huskers defeated No 3 Tennessee 42 17 giving him a share of a third national title in his final four seasons nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www huskers com Adam Wells Peyton Manning elected to College Football Hall of Fame In knoxnews com 9 Januar 2017 abgerufen am 3 Marz 2018 Manning entlassen Colts feuern den 90 Millionen Mann Nicht mehr online verfugbar In sport1 de 7 Marz 2012 archiviert vom Original am 25 Juni 2012 abgerufen am 13 Januar 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sport1 de Manning records 500th touchdown englisch CBSSports com abgerufen am 14 Oktober 2014 Manning bricht NFL Rekord Spiegel de abgerufen am 20 Oktober 2014 Saints Drew Brees sets two NFL records in blowout win on Monday Night Football In CBS 17 Dezember 2019 Abgerufen am 13 April 2020 manning ties favre for most career wins rekord englisch sbnation com abgerufen am 2 November 2015 Daniel Raecke Peyton Manning hort auf Der Sheriff gibt den Stern ab Spiegel Online 6 Marz 2016 abgerufen am 6 Marz 2016 Ben Swanson Peyton Manning to retire after Super Bowl finish to 18 year NFL career Denver Broncos 6 Marz 2016 archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 6 Marz 2016 englisch Broncos Quarterback Peyton Manning und sein Codewort Omaha auf echo online de Quarterback Cadence auf sportingcharts com SW Peyton Manning auf usatoday30 comDenver Broncos Mitglieder in der Pro Football Hall of FameSteve Atwater 2021 Champ Bailey 2019 Pat Bowlen 2019 Willie Brown 1984 Terrell Davis 2017 Brian Dawkins 2018 John Elway 2004 Tony Dorsett 1994 Ty Law 2019 Floyd Little 2010 John Lynch 2021 Peyton Manning 2021 Shannon Sharpe 2011 DeMarcus Ware 2023 Gary Zimmerman 2008 Baltimore Indianapolis Colts Mitglieder in der Pro Football Hall of FameRaymond Berry 1973 Richard Dent 2011 Eric Dickerson 1999 Art Donovan 1968 Tony Dungy 2016 Weeb Ewbank 1978 Marshall Faulk 2011 Marvin Harrison 2016 Ted Hendricks 1990 Edgerrin James 2021 Joe Klecko 2023 John Mackey 1992 Peyton Manning 2021 Gino Marchetti 1972 Mike McCormack 1984 Lenny Moore 1975 Jim Parker 1973 Joe Perry 1969 Bill Polian 2015 Don Shula 1997 Johnny Unitas 1979 Indianapolis Colts Ring of HonorRobert Irsay Bill Brooks Ted Marchibroda Chris Hinton Jim Harbaugh Tony Dungy Marvin Harrison Edgerrin James Eric Dickerson Marshall Faulk Jeff Saturday Bill Polian Peyton Manning Reggie Wayne Dwight Freeney Robert Mathis Tarik GlennDenver Broncos Super Bowl 50 Champions4 Britton Colquitt 8 Brandon McManus 10 Emmanuel Sanders 11 Jordan Norwood 12 Andre Caldwell 13 Trevor Siemian 14 Cody Latimer 15 Kyle Williams 16 Bennie Fowler 17 Brock Osweiler 18 Peyton Manning 20 Josh Bush 21 Aqib Talib 22 C J Anderson 23 Ronnie Hillman 25 Chris Harris Jr 26 Darian Stewart 29 Bradley Roby 30 David Bruton 31 Omar Bolden 32 Ryan Murphy 33 Shiloh Keo 35 Kapri Bibbs 36 Keyvon Webster 37 Lorenzo Doss 39 Taurean Nixon 40 Juwan Thompson 43 T J Ward 46 Aaron Brewer 48 Shaquil Barrett 50 Zaire Anderson 51 Todd Davis 52 Corey Nelson 53 James Ferentz 54 Brandon Marshall 55 Larentee McCray 56 Shane Ray 58 Von Miller MVP 59 Danny Trevathan 61 Matt Paradis 62 Dillon Day 65 Louis Vasquez 66 Kyle Roberts 67 Sam Brenner 68 Ryan Harris 69 Evan Mathis 70 Robert Myers 73 Max Garcia 74 Ty Sambrailo 75 Cameron Jefferson 76 Tyler Polumbus 78 Ryan Clady 79 Michael Schofield 80 Vernon Davis 81 Owen Daniels 82 Jeff Heuerman 84 Nick Casa 85 Virgil Green 87 Jordan Taylor 88 Demaryius Thomas 90 Antonio Smith 91 Kenny Anunike 92 Sylvester Williams 94 DeMarcus Ware 95 Derek Wolfe 96 Vance Walker 97 Malik Jackson 98 Darius 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Trent Dilfer XXXVI Tom Brady XXXVII Brad Johnson XXXVIII Tom Brady 2 XXXIX Tom Brady 3 XL Ben Roethlisberger XLI Peyton Manning XLII Eli Manning XLIII Ben Roethlisberger 2 XLIV Drew Brees XLV Aaron Rodgers XLVI Eli Manning 2 XLVII Joe Flacco XLVIII Russell Wilson XLIX Tom Brady 4 50 Peyton Manning 2 LI Tom Brady 5 LII Nick Foles LIII Tom Brady 6 LIV Patrick Mahomes LV Tom Brady 7 LVI Matthew Stafford LVII Patrick Mahomes 2 Super Bowl MVPI Starr II Starr 2 III Namath IV Dawson V Howley VI Staubach VII Scott VIII Csonka IX Harris X Swann XI Biletnikoff XII Martin amp White XIII Bradshaw XIV Bradshaw 2 XV Plunkett XVI Montana XVII Riggins XVIII Allen XIX Montana 2 XX Dent XXI Simms XXII Williams XXIII Rice XXIV Montana 3 XXV Anderson XXVI Rypien XXVII Aikman XXVIII E Smith XXIX Young XXX Brown XXXI Howard XXXII Davis XXIII Elway XXIV Warner XXXV Lewis XXXVI Brady XXXVII Jackson XXXVIII Brady 2 XXIX Branch XL Ward XLI P Manning XLII E Manning XLIII Holmes XLIV Brees XLV Rodgers XLVI E Manning 2 XLVII Flacco XLVIII M Smith XLIX Brady 3 50 Miller LI Brady 4 LII Foles LIII Edelman LIV Mahomes LV Brady 5 LVI Kupp LVII Patrick Mahomes 2 Indianapolis Colts Super Bowl XLI Champions4 Adam Vinatieri 10 Terrence Wilkins 11 Ricky Proehl 12 Jim Sorgi 17 Hunter Smith 18 Peyton Manning MVP 20 Mike Doss 21 Bob Sanders 23 James Mungro 25 Nick Harper 26 Kelvin Hayden 27 Tim Jennings 28 Marlin Jackson 29 Joseph Addai 30 DeDe Dorsey 33 Dominic Rhodes 34 T J Rushing 36 Dexter Reid 41 Antoine Bethea 42 Jason David 43 Matt Giordano 44 Dallas Clark 47 Jerome Collins 48 Justin Snow 50 Rocky Boiman 51 Gilbert Gardner 53 Keith O Neil 54 Freddy Keiaho 56 Tyjuan Hagler 57 Dylan Gandy 58 Gary Brackett 59 Cato June 61 Dan Klecko 63 Jeff Saturday 64 Bo Schobel 65 Ryan Lilja 69 Matt Ulrich 71 Ryan Diem 73 Jake Scott 74 Charlie Johnson 76 Dan Federkeil 78 Tarik Glenn 79 Raheem Brock 81 Bryan Fletcher 83 Brandon Stokley 84 John Standeford 85 Aaron Moorehead 86 Ben Utecht 87 Reggie Wayne 88 Marvin Harrison 91 Josh Thomas 92 Anthony McFarland 93 Dwight Freeney 94 Rob Morris 95 Darrell Reid 96 Jonathan Goddard 98 Robert Mathis 99 Ryan LaCasse Head Coach Tony Dungy Coaches Jim Caldwell Clyde Christensen Leslie Frazier Gene Huey Ron Meeks Pete Metzelaars Tom Moore Howard Mudd Mike Murphy Russ Purnell Diron Reynolds John Teerlinck Ricky Thomas Alan WilliamsNFL 2000s All Decade Team nbsp Peyton Manning Tom Brady LaDainian Tomlinson Shaun Alexander Edgerrin James Jamal Lewis Lorenzo Neal Marvin Harrison Terrell Owens Randy Moss Torry Holt Tony Gonzalez Antonio Gates Walter Jones Orlando Pace Jonathan Ogden Willie Roaf Alan Faneca Will Shields Steve Hutchinson Larry Allen Kevin Mawae Olin Kreutz Dwight Freeney Jason Taylor Michael Strahan Julius Peppers Warren Sapp Kevin Williams Richard Seymour La Roi Glover Ray Lewis Joey Porter Derrick Brooks Zach Thomas Brian Urlacher DeMarcus Ware Champ Bailey Charles Woodson Ronde Barber Ty Law Ed Reed Darren Sharper Troy Polamalu Brian Dawkins 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Williams vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des QuarterbacksGEBURTSDATUM 24 Marz 1976GEBURTSORT New Orleans Louisiana Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peyton Manning amp oldid 236652794