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Troy Kenneth Aikman 21 November 1966 in West Covina Kalifornien Nickname Roy oder The Godfather ist ein ehemaliger US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des Quarterbacks Er spielte in der National Football League NFL fur die Dallas Cowboys die er zu drei Super Bowl Siegen fuhrte und ist Mitglied der Pro Football Hall of Fame Troy AikmanTroy Aikman im Jahr 2011Position Quarterback Trikotnummer 8geboren am 21 November 1966 in West Covina KalifornienKarriereinformationenNFL Draft 1989 Runde 1 Pick 1College Oklahoma amp UCLA Teams Dallas Cowboys 1989 2000 KarrierestatistikenTD INT 165 141Yards 32 942QB Rating 81 6Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und Auszeichnungen3 Super Bowl Sieger XXVII XXVIII XXX 6 Pro Bowl 1991 1992 1993 1994 1995 1996 3 All Pro 1993 1994 1995 Super Bowl MVP Super Bowl XXVII Walter Payton Man of the Year 1997 Davey O Brien Award 1988 Dallas Cowboys Ring of Honor Pro Football Hall of Fame 2006 College Football Hall of Fame 2008 Oklahoma Sports Hall of Fame 2010 Texas Sports Hall of FamePro Football Hall of FameCollege Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Spielerlaufbahn 1 1 Highschool 1 2 College 1 3 NFL 2 Ehrungen Auswahl 3 Nach der Karriere 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSpielerlaufbahn BearbeitenHighschool Bearbeiten Aikmans Familie zog von Kalifornien nach Henryetta Oklahoma Mit zwolf Jahren spielte Aikman dort in der Highschool Football kam allerdings zunachst auf der Position eines Fullbacks zum Einsatz obwohl er in Kalifornien bereits Quarterback gespielt hatte Im zweiten Jahr konnte er dann auf die Position des Quarterbacks wechseln da er in der Lage war aus dem Stand einen Football 65 Yards weit zu werfen Aikman war beim Spiel die Ruhe in Person und wurde daher von seinem Trainer auch Iceman genannt Bereits auf der Highschool wurde er in die Auswahlmannschaft berufen College Bearbeiten Troy Aikman musste sich schon in fruhen Jahren zwischen Baseball und American Football entscheiden Unmittelbar nach der Highschool auf der er auch Baseball gespielt hatte lag ihm ein Angebot der New York Mets vor Aikman entschied sich jedoch fur eine Karriere als Footballspieler da ihm im Jahr 1984 nach einem Trainingslager von seinem spateren Head Coach Barry Switzer ein Stipendium angeboten wurde Aikman spielte 1985 und 1986 zunachst zwei Jahre College Football fur die Oklahoma Sooners die Collegemannschaft der University of Oklahoma In Oklahoma lief Aikman als Starting Quarterback auf verlor diese Position aufgrund einer Verletzung aber an Jamelle Holieway Die Sooners konnten mit Holieway 1985 die Meisterschaft der NCAA gewinnen Da der Head Coach der Sooners Barry Switzer gezwungen war mit Holieway als Quarterback auch das Spielsystem zu andern es wurde mehr Wert auf das Laufspiel gelegt und Holieway mit dem neuen System gut klarkam sah Aikman bei den Sooners keine Zukunft mehr und wechselte 1986 fur drei Jahre zu den UCLA Bruins der Mannschaft der University of California Los Angeles nachdem er zuvor ein Angebot der University of Miami ausgeschlagen hatte Die Bruins legten bei ihrem Spielsystem mehr Wert auf das Passspiel was Aikman entgegenkam Nachdem er im ersten Jahr aufgrund seines Wechsels noch gesperrt war und sich dadurch sein Collegestudium auf funf Jahre verlangerte konnte er 1987 und 1988 fur die Bruins als Starting Quarterback auflaufen 1987 gewann er mit seinem Team den Aloha Bowl mit 20 16 gegen die Mannschaft der University of Florida Am 2 Januar 1989 gewann er erneut ein Bowlspiel diesmal spielten die Bruins in Dallas im Cotton Bowl und gewannen gegen die University of Arkansas mit 17 3 Wahrend seiner Collegezeit in Kalifornien warf Aikman der durch seine souverane Spielgestaltung auffiel insgesamt 41 Touchdownpasse und hatte das dritthochste Quarterback Rating in der Geschichte des amerikanischen Collegesportverbandes NCAA NFL Bearbeiten 1989 wurde Aikman vom damals schlechtesten Team der NFL den Dallas Cowboys als erster Spieler der NFL Draft 1989 ausgewahlt Der neue Eigentumer der Cowboys Jerry Jones der kurz nach der Verpflichtung von Aikman den legendaren Trainer Tom Landry entlassen hatte etablierte Jimmy Johnson als neuen Head Coach der Mannschaft Ihnen gelang es durch eine geschickte Einkaufspolitik und durch die Abgabe von alteren Spielern wie dem Runningback Herschel Walker im Gegenzug fur Draftrechte von anderen Mannschaften die Cowboys sukzessive durch junge erfolgshungrige Spieler zu verstarken Als Rookies gedraftet beziehungsweise von anderen Clubs verpflichtet wurden unter anderem der Runningback Emmitt Smith der Wide Receiver Alvin Harper der Fullback Daryl Johnston der Tight End Jay Novacek oder der Offensive Tackle Erik Williams Daruber hinaus gelang es dem bereits bei den Cowboys spielenden Wide Receiver Michael Irvin einen Kreuzbandriss zu uberwinden Er entwickelte sich zu einem der besten Passempfanger der NFL Geschichte Dem Quarterback Aikman der sich in der ersten Saison noch eine schwere Schulterverletzung zugezogen hatte und zeitweise durch Steve Walsh ersetzt werden musste stand damit eine hervorragende Offensive Line und mehrere herausragende Balltrager und Passempfanger zur Verfugung Nachdem auch die Defense stark verbessert wurde war der Grundstein fur den Erfolg der Mannschaft gelegt Sie entwickelte sich zu einem der dominierenden Footballteams der 90er Jahre und hatte in Troy Aikman einen der erfolgreichsten Quarterbacks in der Geschichte der NFL Aikman gewann mit seiner Mannschaft insgesamt dreimal den Super Bowl im Endspiel der Saison 1992 im Super Bowl XXVII gegen die Buffalo Bills mit 52 17 im Endspiel der Saison 1993 im Super Bowl XXVIII erneut gegen die Mannschaft aus Buffalo mit 30 13 und im Endspiel der Saison 1995 im Super Bowl XXX mit seinem neuen Head Coach und ehemaligen Trainer im College Barry Switzer gegen die Pittsburgh Steelers mit 27 17 Alleine in diesem Spiel gelangen ihm vier Touchdowns ohne eine einzige Interception 1994 war fur Aikman auch ein finanziell sehr erfolgreiches Jahr Mit einem Jahresverdienst von 1 Million US Dollar war er einer der am schlechtesten bezahlten Stammquarterbacks der Liga Der Eigentumer der Cowboys Jerry Jones der auf langere Zeit mit Aikman plante verlangerte daraufhin den Vertrag bis zum Ende des Jahrtausends und garantierte Aikman ein Einkommen von 50 Millionen US Dollar 11 Millionen davon wurden ihm sofort als Handgeld ausbezahlt Trotz seiner herausragenden sportlichen Leistungen verlief Aikmans Karriere nicht ungestort So hauften sich die Verletzungen Insbesondere Gehirnerschutterungen machten ihm das Leben schwer Letztendlich war es auch eine solche Verletzung die zum vorzeitigen Karriereende des Quarterbacks im Jahr 2000 beitrug LaVar Arrington Linebacker der Washington Redskins hatte ihn derart hart getroffen dass er verletzt vom Spielfeld musste Nach dieser letzten Gehirnerschutterung beendete er seine Laufbahn In seiner Profikarriere gelangen Aikman 165 Touchdownpasse wahrend der Regular Season bei 141 Interceptions Er erzielte damit einen Raumgewinn von 32 942 Yards Dazu kommen neun Touchdowns die er selbst erlaufen konnte In den Play offs gelangen ihm 24 Touchdowns bei 17 Interceptions 63 7 Prozent seiner Passe konnten bei Play off Spielen durch eigene Spieler gefangen werden Zum Zeitpunkt seines Rucktrittes hielt Troy Aikman insgesamt 47 Pass Rekorde der Dallas Cowboys teilweise mit anderen Spielern zusammen Ehrungen Auswahl BearbeitenIn den Jahren 1991 bis 1996 spielte Aikman sechsmal im Pro Bowl und wurde dreimal zum All Pro gewahlt Aikman wurde in seinem ersten Super Bowl zum Super Bowl MVP gewahlt Er wurde nach seiner Laufbahn in den Dallas Cowboys Ring of Honor aufgenommen Fur seine Leistungen wurde er im Jahr 2006 in die Pro Football Hall of Fame gewahlt 1999 wurde er bereits in die UCLA Hall of Fame berufen Von der Zeitung The Sporting News wurde er zu einem der besten 100 Footballspieler aller Zeiten gewahlt Aikman erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Footballspieler in der Highschool und auf dem College 2008 wurde Aikman in die College Football Hall of Fame und 2010 in die Oklahoma Sports Hall of Fame gewahlt Er ist Mitglied in der Texas Sports Hall of Fame Nach der Karriere BearbeitenAikman blieb seinem Sport auch nach seiner Profikarriere treu So moderiert und analysiert er im Rundfunk wie auch im Fernsehen mehrere Sportsendungen Zudem war er bis 2009 mit Roger Staubach Besitzer des NASCAR Teams Hall of Fame Racing Seit 2009 ist Aikman Mitbesitzer der San Diego Padres 1 Der Country Musik Fan Aikman ist verheiratet und hat drei Kinder darunter eine Stieftochter aus der ersten Ehe seiner Frau Aikman ist sozial engagiert versucht Kinder durch Vortrage vom Rauchen abzuhalten und hat eine eigene Stiftung die sich der Forderung von Kindern und Jugendlichen widmet In dem Sportfilm Jerry Maguire Spiel des Lebens von 1996 hat Aikman gegen Ende des Films einen kurzen Gastauftritt gemeinsam mit der deutschen Eiskunstlauferin Katarina Witt 2 Literatur BearbeitenJens Plassmann NFL American Football Das Spiel die Stars die Stories Rororo 9445 rororo Sport Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1995 ISBN 3 499 19445 7 Ron St Angelo Norm Hitzges Greatest Team Ever The Dallas Cowboys Dynasty of the 1990s Thomas Nelson Nashville TN 2007 ISBN 978 1 4016 0340 3 Dallas Cowboys Media Guide 2000 im Selbstverlag der Dallas Cowboys Weblinks BearbeitenHomepage und Stiftung von Troy Aikman Troy Aikmans Verletzungen Memento vom 30 August 2003 im Internet Archive Fanklub von Troy Aikman Memento vom 31 August 2003 im Internet Archive Troy Aikman bei den UCLA Bruins Rennstall von Troy Aikman und Roger Staubach Troy Aikman in der Texas Sports Hall of Fame Troy Aikman in der Internet Movie Database englisch Aikman bei den CowboysEinzelnachweise Bearbeiten http www nbcsandiego com sports baseball padres New Padres Owners Take the Field html Eiskunstlauferin Katarina Witt im Film Jerry Maguire Erinnerungen von Eiskunstlauferin Katarina Witt an ihren Gastauftritt im Film Jerry Maguire auf der offiziellen Homepage www katarina witt de abgerufen am 13 Februar 2022Super Bowl Winning Starting QuarterbacksI Bart Starr II Bart Starr 2 III Joe Namath IV Len Dawson V Johnny Unitas VI Roger Staubach VII Bob Griese VIII Bob Griese 2 IX Terry Bradshaw X Terry Bradshaw 2 XI Ken Stabler XII Roger Staubach 2 XIII Terry Bradshaw 3 XIV Terry Bradshaw 4 XV Jim Plunkett XVI Joe Montana XVII Joe Theismann XVIII Jim Plunkett 2 XIX Joe Montana 2 XX Jim McMahon XXI Phil Simms XXII Doug Williams XXIII Joe Montana 3 XXIV Joe Montana 4 XXV Jeff Hostetler XXVI Mark Rypien XXVII Troy Aikman XXVIII Troy Aikman 2 XXIX Steve Young XXX Troy Aikman 3 XXXI Brett Favre XXXII John Elway XXXIII John Elway 2 XXXIV Kurt Warner XXXV Trent Dilfer XXXVI Tom Brady XXXVII Brad Johnson XXXVIII Tom Brady 2 XXXIX Tom Brady 3 XL Ben Roethlisberger XLI Peyton Manning XLII Eli Manning XLIII Ben Roethlisberger 2 XLIV Drew Brees XLV Aaron Rodgers XLVI Eli Manning 2 XLVII Joe Flacco XLVIII Russell Wilson XLIX Tom Brady 4 50 Peyton Manning 2 LI Tom Brady 5 LII Nick Foles LIII Tom Brady 6 LIV Patrick Mahomes LV Tom Brady 7 LVI Matthew Stafford LVII Patrick Mahomes 2 Super Bowl MVPI Starr II Starr 2 III Namath IV Dawson V Howley VI Staubach VII Scott VIII Csonka IX Harris X Swann XI Biletnikoff XII Martin amp White XIII Bradshaw XIV Bradshaw 2 XV Plunkett XVI Montana XVII Riggins XVIII Allen XIX Montana 2 XX Dent XXI Simms XXII Williams XXIII Rice XXIV Montana 3 XXV Anderson XXVI Rypien XXVII Aikman XXVIII E Smith XXIX Young XXX Brown XXXI Howard XXXII Davis XXIII Elway XXIV Warner XXXV Lewis XXXVI Brady XXXVII Jackson XXXVIII Brady 2 XXIX Branch XL Ward XLI P Manning XLII E Manning XLIII Holmes XLIV Brees XLV Rodgers XLVI E Manning 2 XLVII Flacco XLVIII M Smith XLIX Brady 3 50 Miller LI Brady 4 LII Foles LIII Edelman LIV Mahomes LV Brady 5 LVI Kupp LVII Patrick Mahomes 2 Dallas Cowboys Super Bowl XXVII Champions2 Lin Elliott 4 Mike Saxon 7 Steve Beuerlein 8 Troy Aikman MVP 20 Ray Horton 22 Emmitt Smith 23 Robert Williams 24 Larry Brown 26 Kevin Smith 27 Curvin Richards 28 Darren Woodson 29 Kenneth Gant 30 Issiac Holt 31 Thomas Everett 34 Tommie Agee 37 James Washington 39 Derrick Gainer 40 Bill Bates 47 Clayton Holmes 48 Daryl Johnston 50 Bobby Abrams 51 Ken Norton Jr 52 Mickey Pruitt 53 Mark Stepnoski 55 Robert Jones 57 Vinson Smith 58 Dixon Edwards 61 Nate Newton 63 John Gesek 66 Kevin Gogan 67 Russell Maryland 68 Frank Cornish 70 Dale Hellestrae 71 Mark Tuinei 73 Danny Noonan 75 Tony Casillas 76 Alan Veingrad 77 Jim Jeffcoat 78 Leon Lett 79 Erik Williams 80 Alvin Harper 81 Alexander Wright 82 Jimmy Smith 83 Kelvin Martin 84 Jay Novacek 87 Alfredo Roberts 88 Michael Irvin 89 Derek Tennell 90 Tony Hill 92 Tony Tolbert 94 Charles Haley 95 Chad Hennings 97 Jimmie Jones 98 Godfrey Myles 99 Greg Briggs Head Coach Jimmy Johnson Coaches Hubbard Alexander Joe Avezzano Joe Brodsky Dave Campo Butch Davis Robert Ford Steve Hoffman Bob Slowik Norv Turner Dave Wannstedt Tony WiseDallas Cowboys Super Bowl XXVIII Champions3 Eddie Murray 8 Troy Aikman 17 Jason Garrett 18 Bernie Kosar 19 John Jett 22 Emmitt Smith MVP 23 Robert Williams 24 Larry Brown 25 Derrick Lassic 26 Kevin Smith 27 Thomas Everett 28 Darren Woodson 29 Kenneth Gant 31 Brock Marion 34 Tommie Agee 37 James Washington 38 Chris Hall 39 Derrick Gainer 40 Bill Bates 41 Dave Thomas 43 Elvis Patterson 44 Lincoln Coleman 46 Joe Fishback 48 Daryl Johnston 50 Bobby Abrams 51 Ken Norton Jr 53 Mark Stepnoski 55 Robert Jones 56 John Roper 58 Dixon Edwards 59 Darrin Smith 61 Nate Newton 62 James Parrish 63 John Gesek 65 Ron Stone 66 Kevin Gogan 67 Russell Maryland 68 Frank Cornish 70 Dale Hellestrae 71 Mark Tuinei 75 Tony Casillas 77 Jim Jeffcoat 78 Leon Lett 79 Erik Williams 80 Alvin Harper 81 Tim Daniel 82 Jimmy Smith 83 Joey Mickey 84 Jay Novacek 85 Kevin Williams 86 Tyrone Williams 88 Michael Irvin 89 Jim Price 89 Kelly Blackwell 91 Matt Vanderbeek 92 Tony Tolbert 94 Charles Haley 95 Chad Hennings 97 Jimmie Jones 98 Godfrey Myles Head Coach Jimmy Johnson Coaches Hubbard Alexander Joe Avezzano John Blake Joe Brodsky Dave Campo Butch Davis Jim Eddy Robert Ford Steve Hoffman Hudson Houck Norv TurnerDallas Cowboys Super Bowl XXX Champions8 Troy Aikman 10 Jon Baker 11 Wade Wilson 17 Jason Garrett 18 Chris Boniol 19 John Jett 20 Sherman Williams 21 Deion Sanders 22 Emmitt Smith 23 Robert Bailey 24 Larry Brown MVP 25 Scott Case 26 Kevin Smith 27 Greg Tremble 28 Darren Woodson 29 Alundis Brice 31 Brock Marion 36 Dominique Ross 38 David Lang 40 Bill Bates 42 Charlie Williams 43 Greg Briggs 47 Clayton Holmes 48 Daryl Johnston 52 Jim Schwantz 53 Ray Donaldson 54 Anthony Fieldings 55 Robert Jones 56 Reggie Barnes 58 Dixon Edwards 59 Darrin Smith 60 Derek Kennard 61 Nate Newton 65 Ron Stone 66 Kevin Gogan 67 Russell Maryland 68 Michael Batiste 69 George Hegamin 70 Dale Hellestrae 71 Mark Tuinei 73 Larry Allen 78 Leon Lett 79 Erik Williams 81 Ed Hervey 82 Cory Fleming 83 Kendell Watkins 84 Jay Novacek 85 Kevin Williams 86 Eric Bjornson 88 Michael Irvin 90 Oscar Sturgis 91 Darren Benson 92 Tony Tolbert 94 Charles Haley 95 Chad Hennings 98 Godfrey Myles 99 Hurvin McCormack Head Coach Barry Switzer Coaches Hubbard Alexander Joe Avezzano John Blake Craig Boller Joe Brodsky Dave Campo Jim Eddy Robert Ford Steve Hoffman Hudson Houck Ernie Zampese Mike ZimmerDallas Cowboys Ring of Honor1975 Bob Lilly 1976 Don Meredith 1976 Don Perkins 1977 Chuck Howley 1981 Mel Renfro 1983 Roger Staubach 1989 Lee Roy Jordan 1993 Tom Landry 1994 Tony Dorsett 1994 Randy White 2001 Bob Hayes 2003 Tex Schramm 2004 Cliff Harris 2004 Rayfield Wright 2005 Troy Aikman 2005 Emmitt Smith 2005 Michael Irvin 2011 Charles Haley 2011 Larry Allen 2011 Drew Pearson 2015 Darren Woodson 2018 Gil BrandtDallas Cowboys Mitglieder in der Pro Football Hall of FameHerb Adderley 1980 Troy Aikman 2006 Larry Allen 2013 Lance Alworth 1978 Gil Brandt 2019 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