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Alvis Forrest Gregg 18 Oktober 1933 in Birthright Texas 12 April 2019 in Colorado Springs Colorado Spitzname Iron Man war ein US amerikanischer American Football Spieler und Trainer Er spielte als Offensive Tackle bei den Green Bay Packers und den Dallas Cowboys in der National Football League NFL Als Spieler gewann er zweimal mit den Packers den Super Bowl und in seiner letzten Saison noch einmal mit den Cowboys Als Head Coach fuhrte er die Cincinnati Bengals in den Super Bowl XVI Forrest GreggPositionen Offensive TackleHead Coach Trikotnummer 75geboren am 18 Oktober 1933 in Birthright Texasgestorben am 12 April 2019 in Colorado Springs ColoradoKarriereinformationenNFL Draft 1956 Runde 2 Pick 20College Southern Methodist SMU Teams Spieler Green Bay Packers 1956 1970 Dallas Cowboys 1971 Trainer Cleveland Browns 1975 1977 Toronto Argonauts 1979 Cincinnati Bengals 1980 1983 Green Bay Packers 1984 1987 SMU Mustangs 1989 1990 Shreveport Pirates 1994 1995 Karrierestatistikengeleistete Spiele 193Fumbles erobert 8Trainerstatistiken 75 85 1Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comCoaching Statistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und Auszeichnungen3 Super Bowl Sieger I II VI 9 Pro Bowl Wahl 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1966 1967 1968 8 All Pro Wahl 1959 1960 1962 1967 5 NFL Meisterschaft 1961 1962 1965 1967 NFC Meister 1970 AFC Meister 1981 als Trainer NFL 75th Anniversary All Time Team NFL 1960s All Decade Team NFL Coach of the Year 1976 Texas Sports Hall of Fame Pro Football Hall of Fame 1977 Trikotnummer am College gesperrt 2000 Southern Methodist University Athletics Hall of Fame 2008 Green Bay Packers Hall of Fame 1977 Pro Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Spielerlaufbahn 1 1 Collegekarriere 1 2 Profikarriere 2 Trainer 3 Ehrungen 4 Abseits des Spielfelds 5 Weblinks 6 Quelle 7 EinzelnachweiseSpielerlaufbahn BearbeitenCollegekarriere Bearbeiten Gregg spielte bei den SMU Mustangs der Mannschaft der Southern Methodist University als Tackle sowohl in der Offensive Line als auch in der Defensive Line Gregg war mit 113 Kilo Korpermasse fur diese Position zu leicht glich aber diesen Nachteil mit Schnelligkeit und Behandigkeit aus Wahrend seiner Laufbahn im College Football konnte seine Mannschaft in kein Bowlspiel einziehen Trotzdem wurden die Scouts der NFL auf ihn aufmerksam Profikarriere Bearbeiten 1956 wurde Gregg im NFL Draft durch die Green Bay Packers in der zweiten Runde als 20 Spieler ausgewahlt Gregg der eigentlich als Abwehrspieler verpflichtet worden war kam uberwiegend in der Offense zum Einsatz 1956 verpflichteten die Packers auch ihren spateren Starting Quarterback Bart Starr dessen Schutz eine von Greggs zukunftigen Hauptaufgaben war Ein Jahr spater stiess der Runningback Paul Hornung zu den Packers 1959 ubernahm Vince Lombardi das Amt des Head Coachs in Green Bay Die Packers wurden zu einer der besten Footballmannschaften der damaligen Zeit Sie entwickelten dazu Spielzuge speziell fur Forrest Gregg um seine uberragende Schnelligkeit und Wendigkeit ausnutzen zu konnen Gregg der sich durch intensive Filmstudien auf seine Gegenspieler vorbereitete entwickelte sich zu einem Schlusselspieler seiner Mannschaft Verletzungsbedingt kam Gregg von 1961 bis 1965 auch auf der Position eines Guards zum Einsatz Er bewahrte sich auch auf dieser fur ihn bis dahin ungewohnten Position Die Packers feierten mit Gregg zahlreiche Erfolge sie gewannen insgesamt funfmal die Meisterschaft der NFL 1961 und 1962 gegen die New York Giants mit Quarterback Y A Tittle mit 37 0 und 16 7 1965 gegen die Cleveland Browns mit 23 12 1966 und 1967 jeweils gegen die von Tom Landry trainierten Dallas Cowboys mit 34 27 und 21 17 Das letztgenannte Spiel ging als Ice Bowl in die Geschichte der NFL ein Beide Spiele gegen die Cowboys bedeuteten den Einzug in das AFL NFL Championship Game spater umbenannt in Super Bowl 1967 wurden im Super Bowl I die Kansas City Chiefs mit 35 10 geschlagen im Jahr darauf gab es einen Sieg gegen die Oakland Raiders mit 33 14 1970 wollte sich Gregg mit 37 Jahren zur Ruhe setzen nahm aber ein Angebot der Cowboys an die aufgrund zahlreicher verletzter Spieler auf der Suche nach Spielern waren Er gewann mit der von Tom Landry trainierten Mannschaft aus Texas erneut einen Super Bowl Super Bowl VI mit 24 3 gegen die Miami Dolphins 1 Trainer BearbeitenGregg war bei insgesamt drei Teams in der NFL als Head Coach tatig Von 1975 bis 1977 trainierte er die Cleveland Browns von 1980 bis 1983 die Cincinnati Bengals und von 1984 bis 1987 die Green Bay Packers Seine Trainerlaufbahn verlief nicht so erfolgreich wie seine Spielerkarriere Lediglich 1981 konnte er seine Bengals nach einem 27 7 Sieg im Freezer Bowl einem historisch kalten AFC Championship Game gegen die San Diego Chargers in den Super Bowl XVI fuhren Dort verloren die Bengals dann aber mit 21 26 gegen die von Joe Montana angefuhrten und von Bill Walsh trainierten San Francisco 49ers 1979 war Gregg fur ein Jahr Trainer der Toronto Argonauts in der Canadian Football League CFL blieb aber in Kanada erfolglos 1989 bis 1990 trainierte er seine alte Collegemannschaft verlor aber 19 von 22 Spielen mit dem durch den Ponygate Skandal geschwachten Team Von 1994 bis 1995 hatte er erneut erfolglos das Traineramt bei den Shreveport Pirates einem ehemaligen US Team in der CFL inne 1995 beendete Gregg seine Trainerlaufbahn Danach war er Vizeprasident der Ottawa Renegades Ehrungen BearbeitenGregg spielte neunmal in einem Pro Bowl und wurde neunmal von der amerikanischen Presse in das All Pro Team gewahlt Er ist Mitglied in der Pro Football Hall of Fame in der Texas Sports Hall of Fame im National Football League 75th Anniversary All Time Team und im National Football League 1960s All Decade Team 1976 wurde er zum NFL Coach of the Year gewahlt Die Zeitschrift The Sporting News wahlte ihn 1999 zu einem der besten Footballspieler aller Zeiten Im Jahr 2007 erfolgte die Aufnahme in die Ruhmeshalle der Green Bay Packers Seine Trikotnummer wurde von seinem College gesperrt im Jahr 2008 wurde er in die Southern Methodist University Athletics Hall of Fame aufgenommen Abseits des Spielfelds BearbeitenForrest Gregg war verheiratet und hatte zwei Kinder Im Jahr 2011 wurde bei ihm die Parkinson Krankheit diagnostiziert Er verstarb an dieser Krankheit Seine letzte Ruhestatte ist nicht bekannt Weblinks BearbeitenForrest Gregg in der Notable Names Database englisch NFL Trainerstatistiken von Forrest Gregg NFL Spielerstatistiken von Forrest Gregg Forrest Gregg in der Pro Football Hall of Fame Forrest Gregg in der Texas Sports Hall of Fame Nachruf in der New York Times Nachruf und Kurzbiografie Nachruf im Kicker Forrest Gregg in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Nachruf am College Forrest Gregg bei den Green Bay PackersQuelle BearbeitenJens Plassmann NFL American Football Das Spiel die Stars die Stories Rororo 9445 rororo Sport Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1995 ISBN 3 499 19445 7 Einzelnachweise Bearbeiten Hall of Famers in a different color Pro Football Hall of Fame 14 Marz 2016 abgerufen am 10 Januar 2017 englisch Ursprunglicher Artikel vom 01 01 2005 Gregg played 14 seasons in Green Bay before suiting up for one final year in Dallas in 1971 Although he played for the squad that season he did not play in Super Bowl VI NFL 1960s All Decade TeamSonny Jurgensen Bart Starr Johnny Unitas John David Crow Paul Hornung Leroy Kelly Gale Sayers Jim Brown Jim Taylor John Mackey Del Shofner Charley Taylor Gary Collins Boyd Dowler Bob Brown Forrest Gregg Ralph Neely Gene Hickerson Jerry Kramer Howard Mudd Jim Ringo Doug Atkins Willie Davis Deacon Jones Alex Karras Bob Lilly Merlin Olsen Dick Butkus Larry Morris Ray Nitschke Tommy Nobis Dave Robinson Herb Adderley Lem Barney Bobby Boyd Eddie Meador Larry Wilson Willie Wood Jim Bakken Don ChandlerNFL 75th Anniversary All Time TeamSammy Baugh Otto Graham Joe Montana Johnny Unitas Jim Brown Marion Motley Bronko Nagurski Walter Payton Gale Sayers O J Simpson Steve Van Buren Lance Alworth Raymond Berry Don Hutson Jerry Rice Mike Ditka Kellen Winslow Roosevelt Brown Forrest Gregg Anthony Munoz John Hannah Jim Parker Gene Upshaw Mel Hein Mike Webster Deacon Jones Gino Marchetti Reggie White Joe Greene Bob Lilly Merlin Olsen Dick Butkus Jack Ham Ted Hendricks Jack Lambert Willie Lanier Ray Nitschke Lawrence Taylor Mel Blount Mike Haynes Dick Lane Rod Woodson Ken Houston Ronnie Lott Larry Wilson Ray Guy Jan Stenerud Billy JohnsonDallas Cowboys Mitglieder in der Pro Football Hall of FameHerb Adderley 1980 Troy Aikman 2006 Larry Allen 2013 Lance Alworth 1978 Gil Brandt 2019 Harold Carmichael 2021 Tony Dorsett 1994 Mike Ditka 1988 Forrest Gregg 1977 Charles Haley 2015 Cliff Harris 2021 Bob Hayes 2009 Chuck Howley 2023 Michael Irvin 2007 Jimmy Johnson 2021 Jerry Jones 2017 Tom Landry 1990 Bob Lilly 1980 Tommy McDonald 1998 Terrell Owens 2018 Bill Parcells 2013 Drew Pearson 2021 Mel Renfro 1996 Deion Sanders 2011 Tex Schramm 1991 Emmitt Smith 2010 Jackie Smith 2001 Roger Staubach 1985 Zach Thomas 2023 DeMarcus Ware 2023 Randy White 1994 Rayfield Wright 2006 Green Bay Packers Mitglieder in der Pro Football Hall of FameHerb Adderley 1980 LeRoy Butler 2022 Tony Canadeo 1974 Willie Davis 1981 Bobby Dillon 2021 Brett Favre 2016 Len Ford 1976 Forrest Gregg 1977 Ted Hendricks 1990 Arnie Herber 1966 Clarke Hinkle 1964 Paul Hornung 1986 Cal Hubbard 1963 Don Hutson 1963 Henry Jordan 1995 Walt Kiesling 1966 Jerry Kramer 2018 Earl Curly Lambeau 1963 James Lofton 2003 Vince Lombardi 1971 John Blood McNally 1963 Mike Michalske 1964 Ray Nitschke 1978 Jim Ringo 1981 Dave Robinson 2013 Bart Starr 1977 Jan Stenerud 1991 Jim Taylor 1976 Emlen Tunnell 1967 Reggie White 2006 Ron Wolf 2015 Willie Wood 1989 Charles Woodson 2021 Green Bay Packers Super Bowl I Champions5 Paul Hornung 12 Zeke Bratkowski 15 Bart Starr MVP 21 Bob Jeter 22 Elijah Pitts 24 Willie Wood 26 Herb Adderley 27 Red Mack 31 Jim Taylor 33 Jim Grabowski 34 Don Chandler 37 Phil Vandersea 40 Tom Brown 43 Doug Hart 44 Donny Anderson 45 Dave Hathcock 50 Bill Curry 56 Tommy Crutcher 57 Ken Bowman 60 Lee Roy Caffey 63 Fred Thurston 64 Jerry Kramer 66 Ray Nitschke 68 Gale Gillingham 72 Steve Wright 73 Jim Weatherwax 74 Henry Jordan 75 Forrest Gregg 76 Bob Skoronski 77 Ron Kostelnik 78 Bob Brown 80 Bob Long 81 Marv Fleming 82 Lionel Aldridge 84 Carroll Dale 85 Max McGee 86 Boyd Dowler 87 Willie Davis 88 Bill Anderson 89 Dave Robinson Head Coach Vince Lombardi Coaches Phil Bengtson Jerry Burns Red Cochran Dave Hanner Bob Schnelker Ray WietechaGreen Bay Packers Super Bowl II Champions12 Zeke Bratkowski 13 Don Horn 15 Bart Starr MVP 21 Bob Jeter 23 Travis Williams 24 Willie Wood 26 Herb Adderley 27 Claudis James 30 Chuck Mercein 33 Jim Grabowski 34 Don Chandler 36 Ben Wilson 40 Tom Brown 43 Doug Hart 44 Donny Anderson 45 John Rowser 50 Bob Hyland 55 Jim Flanigan 56 Tommy Crutcher 57 Ken Bowman 60 Lee Roy Caffey 63 Fred Thurston 64 Jerry Kramer 66 Ray Nitschke 68 Gale Gillingham 72 Steve Wright 73 Jim Weatherwax 74 Henry Jordan 75 Forrest Gregg 76 Bob Skoronski 77 Ron Kostelnik 78 Bob Brown 80 Bob Long 81 Marv Fleming 82 Lionel Aldridge 83 Allen Brown 84 Carroll Dale 85 Max McGee 86 Boyd Dowler 87 Willie Davis 88 Dick Capp 89 Dave Robinson Head Coach Vince Lombardi Coaches Phil Bengtson Jerry Burns Wally Cruice Dave Hanner Tom McCormick Bob Schnelker Ray WietechaDallas Cowboys Super Bowl VI Champions10 Ron Widby 12 Roger Staubach MVP 14 Craig Morton 15 Toni Fritsch 19 Lance Alworth 20 Mel Renfro 22 Bob Hayes 23 Margene Adkins 26 Herb Adderley 30 Dan Reeves 31 Gloster Richardson 32 Walt Garrison 33 Duane Thomas 34 Cornell Green 35 Calvin Hill 36 Joe Williams 37 Isaac Thomas 41 Charlie Waters 42 Claxton Welch 43 Cliff Harris 46 Mark Washington 50 D D Lewis 51 Dave Manders 52 Dave Edwards 54 Chuck Howley 55 Lee Roy Jordan 56 Tom Stincic 60 Lee Roy Caffey 61 Blaine Nye 62 John Fitzgerald 63 Larry Cole 64 Tony Liscio 66 George Andrie 67 Pat Toomay 70 Rayfield Wright 71 Rodney Wallace 72 Don Talbert 73 Ralph Neely 74 Bob Lilly 75 Jethro Pugh 76 John Niland 77 Bill Gregory 79 Forrest Gregg 83 Mike Clark 85 Tody Smith 87 Billy Truax 89 Mike Ditka Head Coach Tom Landry Coaches Ermal Allen Bobby Franklin Jim Myers Dan Reeves Ray Renfro Ernie Stautner Jerry TubbsHead Coaches der Green Bay PackersCurly Lambeau 1921 1949 Gene Ronzani 1950 1953 Hugh Devore amp Ray McLean 1953 Lisle Blackbourn 1954 1957 Ray McLean 1958 Vince Lombardi 1959 1967 Phil Bengtson 1968 1970 Dan Devine 1971 1974 Bart Starr 1975 1983 Forrest Gregg 1984 1987 Lindy Infante 1988 1991 Mike Holmgren 1992 1998 Ray Rhodes 1999 Mike Sherman 2000 2005 Mike McCarthy 2006 2018 Joe Philbin 2018 Matt LaFleur seit 2019 Interimstrainer Normdaten Person LCCN n2009038263 VIAF 90445522 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 April 2019 PersonendatenNAME Gregg ForrestALTERNATIVNAMEN Gregg Alvis Forrest vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football SpielerGEBURTSDATUM 18 Oktober 1933GEBURTSORT Birthright Texas Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 12 April 2019STERBEORT Colorado Springs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Forrest Gregg amp oldid 234741289