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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Reggie White Begriffsklarung aufgefuhrt Reginald Howard Reggie White 19 Dezember 1961 in Chattanooga Tennessee 26 Dezember 2004 in Huntersville North Carolina Spitzname The Minister of Defense war ein US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des Defensive Ends White spielte 16 Jahre fur die Philadelphia Eagles die Green Bay Packers und die Carolina Panthers in der National Football League NFL Reggie WhiteReggie White rechts Position Defensive End Trikotnummern 91 92geboren am 19 Dezember 1961 in Chattanooga Tennesseegestorben am 26 Dezember 2004 in Huntersville North CarolinaKarriereinformationenCollege Tennessee Teams USFL Memphis Showboats 1984 1985 NFL Philadelphia Eagles 1985 1992 Green Bay Packers 1993 1998 Carolina Panthers 2000 KarrierestatistikenTackles 1 112Sacks 198Interceptions 3Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und AuszeichnungenSuper Bowl Champion XXXI 13 Wahl zum Pro Bowl 1986 1998 10 All Pro Wahl 1986 1998 1 2 Mannschaft 1 All USFL 1985 NFL Defensive Player of the Year 1987 1998 Pro Bowl MVP 1986 USFL Man of the Year 1985 NFL 75th Anniversary All Time Team NFL 1990s All Decade Team NFL 1980s All Decade Team Bart Starr Award 1991 USFL All Time Team Ruckennummer 92 bei den Eagles und Packers gesperrt Eagles Hall of Fame Green Bay Packers Hall of FamePro Football Hall of FameCollege Football Hall of FameSein Wechsel von den Philadelphia Eagles zu den Green Bay Packers war der prominente Auftakt der neu geschaffenen Unrestricted Free Agency 1 Bis zum 1 Marz 1993 war den Spielern ein Wechsel in der NFL auch nach Ablauf ihres Vertrages nur eingeschrankt moglich Durch eine Klage Whites und anderer wurden diese Moglichkeiten deutlich erweitert und vereinfacht 2 Reggie White ist sowohl Mitglied in der College Football Hall of Fame als auch in der Pro Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 College 2 NFL 3 Ehrungen 4 Nach der Karriere 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseCollege BearbeitenWhite spielte an der High School neben Football auch Basketball 1980 erhielt er ein Stipendium an der University of Tennessee und spielte Football fur deren Team den Tennessee Volunteers Im College spielte er zunachst auf der Position des Defensive Tackles Wahrend seiner Collegekarriere erzielte er 32 Sacks in einer einzelnen Saison gelangen ihm zwolf Sacks NFL Bearbeiten1984 wurde White von den Memphis Showboats einem Profiteam der United States Football League USFL verpflichtet Die USFL war eine Konkurrenzliga zur National Football League NFL und musste 1985 ihren Spielbetrieb einstellen 1984 war White vorsorglich von den Philadelphia Eagles im Supplemental Draft einer Erganzung des ublichen Drafts gewahlt worden Die Eagles wollten sich rechtzeitig die Rechte an White sichern Von 1985 bis 1992 spielte er in Philadelphia bevor er als Free Agent einen Vertrag bei den Green Bay Packers fur vier Jahre unterschrieb White war glaubiger Christ und fuhrte seinen Wechsel auf Gottes Wunsch zuruck Er wollte uberall hingehen wo ihn Gott hinschickte Gottes Wunsch wurde allerdings auch gut bezahlt Er erhielt 17 Millionen Dollar neun Millionen wurden ihm als Handgeld sofort ausbezahlt Die San Francisco 49ers wollten zwar den gleichen Betrag bezahlen waren aber mit der Hohe des Handgelds nicht einverstanden 1999 beendete White seine Karriere vorlaufig unterschrieb aber im Jahr 2000 doch einen Vertrag bei den Carolina Panthers Schon ein Jahr spater beendete er nach insgesamt 17 Profijahren seine Karriere endgultig White wurde im Gegensatz zum College in der USFL und der NFL als Defensive End eingesetzt Seine athletischen Voraussetzungen waren hervorragend Bei einer Korpergrosse von 196 cm und einem Gewicht von 133 kg schaffte er die 40 Yards Sprintstrecke in 4 6 Sekunden Folglich wurde er verstarkt als Passrusher eingesetzt und hatte dabei die Aufgabe den gegnerischen Quarterback zu attackieren und zu Boden zu bringen Innerhalb seiner Karriere gelang ihm dies 198 mal Damit liegt er in dieser Kategorie auf Platz zwei der NFL Rekordliste hinter Bruce Smith 3 Von seinen Mitspielern aber auch von seinen Gegenspielern wurde ihm aufgrund seiner Dominanz in der Defense der Nickname The Minister of Defense verliehen 1997 besiegten die Packers unter ihrem Head Coach Mike Holmgren mit ihrem Quarterback Brett Favre die New England Patriots mit Quarterback Drew Bledsoe im Super Bowl XXXI mit 35 21 White gelangen drei Sacks das war ein Super Bowl Rekord Ein Jahr spater mussten sich die Packers im Super Bowl XXXII den Denver Broncos mit Quarterback John Elway mit 24 31 geschlagen geben Ehrungen BearbeitenWhite spielte in 13 Pro Bowls und wurde einmal zum Pro Bowl MVP gewahlt 1987 und 1998 wurde er NFL Defensive Player of the Year zum besten Abwehrspieler einer Saison gewahlt Ferner ist er Angehoriger des National Football League 75th Anniversary All Time Team des National Football League 1980s All Decade Team und des National Football League 1990s All Decade Team Er ist seit 2006 Mitglied in der Pro Football Hall of Fame und seit 2002 in der College Football Hall of Fame Seine Nummer 92 wird weder von den Eagles noch von den Packers wieder vergeben Nach der Karriere BearbeitenWhite studierte nach seiner Laufbahn Hebraisch und die Torah Er wurde Prediger White war verheiratet und lebte in Cornelius North Carolina Sein Sohn nahm 2006 die Ehrung in der Pro Football Hall of Fame im Namen seines an Herzversagen verstorbenen Vaters entgegen White litt ein Leben lang an einem Defekt des Immunsystems und an Schlafapnoe Diese Krankheiten durften mitursachlich fur seinen Herztod gewesen sein Reggie White ist auf dem Glenwood Memorial Park in Mooresville North Carolina beerdigt 4 Literatur BearbeitenJens Plassmann NFL American Football Das Spiel die Stars die Stories Rororo 9445 rororo Sport Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1995 ISBN 3 499 19445 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reggie White Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reggie White in der Pro Football Hall of Fame Reggie White in der College Football Hall of Fame Reggie White bei den Green Bay Packers Nachruf in der New York TimesEinzelnachweise Bearbeiten Timothy W Smith Packers Land White With 17 Million Deal The New York Times 7 April 1993 abgerufen am 6 Dezember 2017 amerikanisches Englisch The 31 year old White a three time All Pro was the most sought after unrestricted player in the National Football League s new system of free agency and is one of the most talented defensive ends in football Biographie Reggie White Website biography jrank org Abgerufen am 21 Juni 2011 http www nfl com history randf records indiv sacks Reggie White in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 8 Januar 2023 englisch NFL 1980s All Decade TeamJoe Montana Dan Fouts Walter Payton Eric Dickerson Roger Craig John Riggins Jerry Rice Steve Largent James Lofton Dan Marino Art Monk Kellen Winslow Ozzie Newsome Anthony Munoz Jim Covert Gary Zimmerman Joe Jacoby John Hannah Russ Grimm Bill Fralic Mike Munchak Dwight Stephenson Mike Webster Reggie White Howie Long Lee Roy Selmon Bruce Smith Randy White Dan Hampton Keith Millard Dave Butz Mike Singletary Lawrence Taylor Ted Hendricks Jack Lambert Andre Tippett John Anderson Carl Banks Mike Haynes Mel Blount Frank Minnifield Lester Hayes Ronnie Lott Kenny Easley Deron Cherry Joey Browner Nolan Cromwell Sean Landeta Reggie Roby Morten Andersen Gary Anderson Eddie Murray Billy Johnson John Taylor Mike Nelms Rick Upchurch Bill Walsh Chuck NollNFL 1990s All Decade TeamQB Brett Favre John Elway RB Barry Sanders Emmitt Smith Terrell Davis Thurman Thomas WR Cris Carter Jerry Rice Tim Brown Michael Irvin TE Shannon Sharpe Ben Coates T Willie Roaf Gary Zimmerman Tony Boselli Richmond Webb G Bruce Matthews Randall McDaniel Larry Allen Steve Wisniewski C Dermontti Dawson Mark Stepnoski DE Bruce Smith Reggie White Chris Doleman Neil Smith DT Cortez Kennedy John Randle Warren Sapp Bryant Young LB Kevin Greene Junior Seau Derrick Thomas Cornelius Bennett Hardy Nickerson Levon Kirkland CB Deion Sanders amp PR Rod Woodson Darrell Green Aeneas Williams S Steve Atwater LeRoy Butler Carnell Lake Ronnie Lott P Darren Bennett Sean Landeta K Morten Andersen Gary Anderson KR Mel Gray amp PR Michael Bates HC Bill Parcells Marv LevyGreen Bay Packers Super Bowl XXXI Champions4 Brett Favre 7 Kyle Wachholtz 9 Jim McMahon 13 Chris Jacke 17 Craig Hentrich 18 Doug Pederson 21 Craig Newsome 25 Dorsey Levens 27 Calvin Jones 28 Roderick Mullen 30 William Henderson 32 Travis Jervey 33 Doug Evans 34 Edgar Bennett 36 LeRoy Butler 37 Tyrone Williams 39 Mike Prior 40 Chris Hayes 41 Eugene Robinson 46 Michael Robinson 51 Brian Williams 52 Frank Winters 53 George Koonce 54 Ron Cox 55 Bernardo Harris 56 Lamont Hollinquest 59 Wayne Simmons 62 Marco Rivera 63 Adam Timmerman 64 Bruce Wilkerson 65 Lindsay Knapp 67 Jeff Dellenbach 68 Gary Brown 71 Santana Dotson 72 Earl Dotson 73 Aaron Taylor 75 Ken Ruettgers 79 John Michels 80 Derrick Mayes 81 Desmond Howard MVP 82 Don Beebe 83 Jeff Thomason 84 Andre Rison 85 Terry Mickens 86 Antonio Freeman 87 Robert Brooks 88 Keith Jackson 89 Mark Chmura 90 Darius Holland 91 Shannon Clavelle 92 Reggie White 93 Gilbert Brown 94 Bob Kuberski 95 Keith McKenzie 96 Sean Jones 98 Gabe Wilkins Head Coach Mike Holmgren Coaches Larry Brooks Nolan Cromwell Gil Haskell Johnny Holland Sherman Lewis Jim Lind Tom Lovat Marty Mornhinweg Andy Reid Gary Reynolds Fritz Shurmur Harry Sydney Bob ValesenteNFL 75th Anniversary All Time TeamSammy Baugh Otto Graham Joe Montana Johnny Unitas Jim Brown Marion Motley Bronko Nagurski Walter Payton Gale Sayers O J Simpson Steve Van Buren Lance Alworth Raymond Berry Don Hutson Jerry Rice Mike Ditka Kellen Winslow Roosevelt Brown Forrest Gregg Anthony Munoz John Hannah Jim Parker Gene Upshaw Mel Hein Mike Webster Deacon Jones Gino Marchetti Reggie White Joe Greene Bob Lilly Merlin Olsen Dick Butkus Jack Ham Ted Hendricks Jack Lambert Willie Lanier Ray Nitschke Lawrence Taylor Mel Blount Mike Haynes Dick Lane Rod Woodson Ken Houston Ronnie Lott Larry Wilson Ray Guy Jan Stenerud Billy JohnsonPhiladelphia Eagles Mitglieder in der Pro Football Hall of FameChuck Bednarik 1967 Bert Bell 1963 Bob Brown 2004 Harold Carmichael 2021 Cris Carter 2013 Brian Dawkins 2018 Richard Dent 2011 Mike Ditka 1988 Bill Hewitt 1971 Claude Humphrey 2014 Sonny Jurgensen 1983 James Lofton 2003 Ollie Matson 1972 Tommy McDonald 1998 Art Monk 2008 Greasy Neale 1969 Terrell Owens 2018 Pete Pihos 1970 Jim Ringo 1981 Norm Van Brocklin 1971 Steve Van Buren 1965 Dick Vermeil 2022 Reggie White 2006 Alex Wojciechowicz 1968 Green Bay Packers Mitglieder in der Pro Football Hall of FameHerb Adderley 1980 LeRoy Butler 2022 Tony Canadeo 1974 Willie Davis 1981 Bobby Dillon 2021 Brett Favre 2016 Len Ford 1976 Forrest Gregg 1977 Ted Hendricks 1990 Arnie Herber 1966 Clarke Hinkle 1964 Paul Hornung 1986 Cal Hubbard 1963 Don Hutson 1963 Henry Jordan 1995 Walt Kiesling 1966 Jerry Kramer 2018 Earl Curly Lambeau 1963 James Lofton 2003 Vince Lombardi 1971 John Blood McNally 1963 Mike Michalske 1964 Ray Nitschke 1978 Jim Ringo 1981 Dave Robinson 2013 Bart Starr 1977 Jan Stenerud 1991 Jim Taylor 1976 Emlen Tunnell 1967 Reggie White 2006 Ron Wolf 2015 Willie Wood 1989 Charles Woodson 2021 Carolina Panthers Mitglieder in der Pro Football Hall of FameKevin Greene 2016 Sam Mills 2022 Bill Polian 2015 Reggie White 2006 Normdaten Person LCCN n91058908 VIAF 23778943 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Februar 2019 PersonendatenNAME White ReggieALTERNATIVNAMEN White Reginald Howard wirklicher Name The Minister of Defense Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football SpielerGEBURTSDATUM 19 Dezember 1961GEBURTSORT Chattanooga Tennessee Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 26 Dezember 2004STERBEORT Huntersville North Carolina Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reggie White amp oldid 229604069