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David Roy Dave Butz 23 Juni 1950 in La Fayette Alabama 4 November 2022 1 war ein US amerikanischer American Football Spieler Er spielte als Defensive End und Defensive Tackle in der National Football League NFL bei den St Louis Cardinals und den Washington Redskins Dave ButzPosition DE DT Trikotnummern 62 65geboren am 23 Juni 1950 in Lafayette Alabamagestorben am 4 November 2022KarriereinformationenNFL Draft 1973 Runde 1 Pick 5College Purdue University Teams St Louis Cardinals 1973 1974 Washington Redskins 1975 1988 KarrierestatistikenSpiele 216Interception 2Fumble gesichert 7Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und Auszeichnungen2 Super Bowl Champion XVII XXII 3 NFC Meister 1982 1983 1987 Pro Bowl Wahl 1983 3 All Pro Wahl 1979 1983 1984 1 2 Mannschaft Washington Redskins Ring of Fame The 70 Greatest Redskins NFL 1980s All Decade Team Purdue Intercollegiate Athletics Hall Of Fame 2004 College Football Hall of Fame 2014 College Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Jugend Familie 2 Spielerlaufbahn 2 1 Collegekarriere 2 2 Profikarriere 3 Nach der Spielerlaufbahn 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 Quelle 7 EinzelnachweiseJugend Familie BearbeitenDer auf einer Rinder und Huhnerfarm im Chambers County geborene Dave Butz besuchte in Park Ridge die Highschool nachdem seine Familie nach Illinois umgezogen war Auf der Schule spielte er American Football und Basketball ferner war er als Diskuswerfer aktiv In dieser Disziplin hielt er 13 Jahre lang den Staatsrekord von Illinois Als High School Footballspieler wurde er dreimal zum All American gewahlt Erst auf der Highschool wurde entdeckt dass Butz an Legasthenie litt Die Lese Rechtschreib Storung konnte erfolgreich therapiert werden und er erhielt nach seinem Schulabschluss im Jahr 1969 insgesamt 132 Stipendien angeboten Dave Butz war der Neffe von Earl Butz der von 1971 bis 1976 Landwirtschaftsminister der Vereinigten Staaten war Spielerlaufbahn BearbeitenCollegekarriere Bearbeiten Dave Butz entschloss sich zu einem Sportstudium an der Purdue University wo sein Onkel Earl als Professor tatig war Von 1970 bis 1972 spielte er fur die Purdue Boilersmakers das Footballteam seines Colleges als Defensive Tackle Im Jahr 1972 wurde er zum All American gewahlt In allen drei Studienjahren wurde er aufgrund seiner sportlichen Leistungen von seinem College ausgezeichnet 2 Profikarriere Bearbeiten Dave Butz schloss sein Studium im Jahr 1973 erfolgreich und wurde in diesem Jahr von den St Louis Cardinals in der ersten Runde an funfter Stelle gedraftet Der Head Coach der Cardinals Don Coryell setzte Butz in dessen Rookiejahr in der Defense der Mannschaft zunachst als Defensive End ein In seinem zweiten Spieljahr wechselte Butz auf die Position eines Defensive Tackles Im Jahr 1974 gelang es Butz sich mit den Cardinals fur die Play offs zu qualifizieren Die Mannschaft scheiterte aber im Divisional Play off Spiel an den Minnesota Vikings mit 30 14 3 4 Das Verhaltnis von Dave Butz zu Charles Bidwill dem Teambesitzer der Cardinals war schwierig Er wurde daraufhin von den Cardinals an die Washington Redskins abgegeben die sein Jahressalar sofort deutlich erhohten Butz spielte danach 14 Jahre lang fur die Mannschaft aus Washington D C 1981 ubernahm Joe Gibbs das Traineramt bei den Redskins Gibbs formte aus dem Team eine Spitzenmannschaft 1982 konnte Butz mit den Redskins in die Play offs einziehen Nach einem 31 17 Sieg uber die Dallas Cowboys im NFC Championship Game konnten die Redskins im danach folgenden Super Bowl XVII die Miami Dolphins mit 27 17 besiegen Butz gelang es in dem Spiel einen Fumble zu sichern 5 6 7 Auch das Jahr 1983 verlief fur Butz und die Redskins erfolgreich Nach einer Bilanz von vierzehn Siegen bei zwei Niederlagen mussten sich im NFC Championship Game die San Francisco 49ers den Redskins mit 24 21 geschlagen geben Butz verlor allerdings den Super Bowl XVIII gegen die Los Angeles Raiders mit 9 38 8 9 10 Im Jahr 1986 stand Butz mit den Redskins gegen die New York Giants erneut im NFC Championship Game Es gelang ihm in dem Spiel den Quarterback der Giants Phil Simms hinter der Line of Scrimmage zu Fall zu bringen an der 0 17 Niederlage seiner Mannschaft anderte dies jedoch nichts 11 12 1987 konnte Dave Butz dann seinen zweiten Super Bowl gewinnen Mit zwei Sacks an Quarterback Wade Wilson konnte er zum 17 10 Sieg seiner Mannschaft uber die Minnesota Vikings im NFC Championship Game massgeblich beitragen Im folgenden Super Bowl XXII zeigte der Quarterback der Redskins Doug Williams eine sehr gute Leistung und fuhrte sein Team zu einem ungefahrdeten 42 10 Sieg uber die Denver Broncos 13 14 15 Dave Butz beendete nach der Saison 1988 seine Laufbahn Bei beiden Super Bowl Siegen der Washington Redskins fungierte er als Mannschaftskapitan seines Teams Nach der Spielerlaufbahn BearbeitenDave Butz arbeitete nach seiner Laufbahn in der Wirtschaft Er war sozial engagiert und im Vorstand der National Rifle Association aktiv 16 Butz war verheiratet und Vater dreier Kinder Er lebte mit seiner Familie in Belleville Ehrungen BearbeitenDavid Butz spielte im Jahr 1983 im Pro Bowl dem Abschlussspiel der besten Spieler einer Saison Er wurde dreimal zum All Pro gewahlt Die Washington Redskins ehren ihn in ihrem Stadion dem FedExField auf dem Ring of Fame Er befindet sich auf der Liste der 70 Greatest Redskins Dave Butz ist Mitglied im NFL 1980s All Decade Team und in der Purdue Intercollegiate Athletics Hall Of Fame Weblinks BearbeitenDave Butz bei den Washington Redskins Website von Dave Butz Artikel uber Dave Butz in der Chicago Tribune Dave Butz Kurzlebenslauf Dave Butz in der Purdue Intercollegiate Athletics Hall Of FameQuelle BearbeitenTaylor H A Bell Dusty Deek and Mr Do Right High School Football in Illinois University of Illinois Press 2010 ISBN 9780252077319Einzelnachweise Bearbeiten Purdue Legend Dave Butz Passes Away at 72 Mitteilung auf der Webseite der Purdue Boilermakers 4 November 2022 abgerufen am 5 November 2022 englisch College Auszeichnungen von Dave Butz Memento vom 30 Oktober 2014 im Internet Archive Jahresstatistik der St Louis Cardinals 1974 Statistik NFC Divisional Play off Spiel Cardinals gegen Vikings 1974 Jahresstatistik der Washington Redskins 1982 Statistik NFC Championship Game 1982 Statistik Super Bowl XVII Jahresstatistik der Washington Redskins 1983 Statistik NFC Championship Game 1983 Statistik Super Bowl XVIII Jahresstatistik der Washington Redskins 1986 Statistik NFC Championship Game 1986 Jahresstatistik der Washington Redskins 1987 Statistik NFC Championship Game 1987 Statistik Super Bowl XXII http www motherjones com politics 2013 01 nra board members selleck nugent page 2Washington Redskins Super Bowl XVII Champions3 Mark Moseley 5 Jeff Hayes 7 Joe Theismann 8 Bob Holly 17 Tom Owen 20 Joe Lavender 21 Mike Nelms 22 Curtis Jordan 23 Tony Peters 25 Joe Washington 29 Mark Murphy 30 Nick Giaquinto 32 Vernon Dean 38 Clarence Harmon 39 Otis Wonsley 40 Wilbur Jackson 44 John Riggins MVP 45 Jeris White 46 LeCharls McDaniel 47 Greg Williams 50 Larry Kubin 51 Monte Coleman 52 Neal Olkewicz 53 Jeff Bostic 54 Peter Cronan 55 Mel Kaufman 56 Quentin Lowry 57 Rich Milot 58 Stuart Anderson 62 Donald Laster 63 Fred Dean 65 Dave Butz 66 Joe Jacoby 68 Russ Grimm 69 Perry Brooks 71 Garry Puetz 72 Dexter Manley 73 Mark May 74 George Starke 75 Pat Ogrin 76 Mat Mendenhall 77 Darryl Grant 78 Tony McGee 79 Todd Liebenstein 80 Virgil Seay 81 Art Monk 82 Rich Caster 84 Mike Williams 85 Don Warren 86 Clint Didier 87 Charlie Brown 88 Rick Walker 89 Alvin Garrett Head Coach Joe Gibbs Coaches Don Breaux Joe Bugel Dan Henning Larry Peccatiello Richie Petitbon Wayne Sevier Rennie Simmons Charley Taylor LaVern TorgesonWashington Redskins Super Bowl XXII Champions6 Ali Haji Sheikh 10 Jay Schroeder 11 Mark Rypien 12 Steve Cox 15 Tony Robinson 17 Doug Williams MVP 23 Todd Bowles 24 Kelvin Bryant 26 Craig McEwen 28 Darrell Green 29 Reggie Branch 30 Anthony Allen 31 Clarence Vaughn 32 Vernon Dean 34 Brian Davis 35 Keith Griffin 36 Timmy Smith 38 George Rogers 40 Alvin Walton 41 Tim Morrison 45 Barry Wilburn 46 Dennis Woodberry 50 Ravin Caldwell 51 Monte Coleman 52 Neal Olkewicz 53 Jeff Bostic 54 Kurt Gouveia 55 Mel Kaufman 57 Rich Milot 58 David Jones 61 Rick Kehr 63 Raleigh McKenzie 64 Steve Hamilton 65 Dave Butz 66 Joe Jacoby 67 Kit Lathrop 68 Russ Grimm 69 R C Thielemann 71 Charles Mann 72 Dexter Manley 73 Mark May 74 Markus Koch 76 Ed Simmons 77 Darryl Grant 78 Dean Hamel 80 Eric Yarber 81 Art Monk 82 Anthony Jones 83 Ricky Sanders 84 Gary Clark 85 Don Warren 86 Clint Didier 87 Terry Orr 88 Joe Caravello 89 Clarence Verdin Head Coach Joe Gibbs Coaches Chuck Banker Don Breaux Joe Bugel Joe Diange Dan Henning Bill Hickman Paul Lanham Larry Peccatiello Richie Petitbon Jerry Rhome Dan Riley Rennie Simmons Charley Taylor Emmitt Thomas LaVern TorgesonNFL 1980s All Decade TeamJoe Montana Dan Fouts Walter Payton Eric Dickerson Roger Craig John Riggins Jerry Rice Steve Largent James Lofton Dan Marino Art Monk Kellen Winslow Ozzie Newsome Anthony Munoz Jim Covert Gary Zimmerman Joe Jacoby John Hannah Russ Grimm Bill Fralic Mike Munchak Dwight Stephenson Mike Webster Reggie White Howie Long Lee Roy Selmon Bruce Smith Randy White Dan Hampton Keith Millard Dave Butz Mike Singletary Lawrence Taylor Ted Hendricks Jack Lambert Andre Tippett John Anderson Carl Banks Mike Haynes Mel Blount Frank Minnifield Lester Hayes Ronnie Lott Kenny Easley Deron Cherry Joey Browner Nolan Cromwell Sean Landeta Reggie Roby Morten Andersen Gary Anderson Eddie Murray Billy Johnson John Taylor Mike Nelms Rick Upchurch Bill Walsh Chuck Noll PersonendatenNAME Butz DaveALTERNATIVNAMEN Butz David Roy wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football SpielerGEBURTSDATUM 23 Juni 1950GEBURTSORT Lafayette AlabamaSTERBEDATUM 4 November 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dave Butz amp oldid 234357354