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Charles Edward Mean Joe Greene 24 September 1946 in Elgin Texas ist ein ehemaliger US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des Defensive Tackles Er spielte fur die Pittsburgh Steelers in der National Football League NFL Joe GreeneGreene um 1975Position Defensive Tackle Trikotnummern 72 75geboren am 24 September 1946 in Elgin TexasKarriereinformationenNFL Draft 1969 Runde 1 Pick 4College North Texas Teams als Spieler Pittsburgh Steelers 1969 1981 als Trainer Pittsburgh Steelers 1987 1991 Defensive Line Miami Dolphins 1991 1995 Defensive Line Arizona Cardinals 1996 2003 Trainerassistent KarrierestatistikenSacks 78 5Spiele 181Interceptions 1Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und Auszeichnungenals Spieler 4 Super Bowl Gewinner IX X XIII XIV 4 AFC Championship Game 1974 1975 1978 1979 10 Pro Bowl 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1978 1979 8 All Pro Wahl 1969 1971 1972 1975 1977 1979 NFL 75th Anniversary All Time Team NFL 1970s All Decade Team NFL Defensive Rookie of the Year 1969 2 NFL Defensive Player of the Year 1972 1974 Texas Sports Hall of Fame 1985 East West Shrine Game Hall of Fame 2006 Pro Football Hall of Fame 1987 College Football Hall of Fame 1984 Walter Payton Man of the Year Award 1979 Ruckennummer 75 am College und bei den Steelers gesperrtals Teamfunktionar 2 AFC Championship Game 2005 2008 2 Super Bowl Gewinner XL XLIII Pro Football Hall of FameCollege Football Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Spielerlaufbahn 2 1 Collegekarriere 2 2 Profikarriere 3 Nach der Spielerlaufbahn 4 Familiares 5 Ehrungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseJugend BearbeitenJoe Greene wurde in Elgin geboren wuchs allerdings in Temple Texas auf Seine Mutter war alleinerziehend Er besuchte in Temple die High School und fiel durch seine Korpergrosse von 190 cm auf Bereits auf der High School spielte er Football Nach seinem Schulabschluss studierte er an der University of North Texas Spielerlaufbahn BearbeitenCollegekarriere Bearbeiten Charles Greene studierte von 1966 bis 1968 an der University of North Texas Der 193 cm grosse Greene spielte als Defensive Tackle in der dortigen Collegemannschaft den North Texas Mean Green Im Jahr 1967 gewann er mit seinem Team die Conference Meisterschaft 1968 wurde er aufgrund seiner sportlichen Leistungen zum All American gewahlt und spielte im East West Shrine Game einem Auswahlspiel der besten College Football Spieler Profikarriere Bearbeiten Im Jahr 1969 hatte Chuck Noll das Traineramt bei den Pittsburgh Steelers ubernommen Die Steelers waren in den Vorjahren eine der schlechtesten Mannschaften der NFL gewesen Sie drafteten im Jahr 1969 Joe Greene in der ersten Runde an vierter Stelle Greene wurde in seinem ersten Spieljahr zum NFL Defensive Rookie of the Year gewahlt seine Mannschaft hingegen war nicht erfolgreich Das Team gewann nur eines von 14 Spielen 1 Die Erfolglosigkeit der Mannschaft hielt nicht lange an In den nachsten Jahren wurden zahlreiche erfolgversprechende Nachwuchsspieler wie Jack Ham Lynn Swann Mel Blount oder John Stallworth verpflichtet die Steelers entwickelten sich zu einem Spitzenteam in der NFL Greene wurde als Defensive Tackle eingesetzt die Defensive Line der Steelers sollte sich durch ihre Leistungen einen legendaren Ruf erwerben und als Steel Curtain deutsch Stahlvorhang als verscharfte Form von Iron Curtain dem Eisernen Vorhang in die Geschichte der NFL eingehen Nachdem Greene mit seinem Team in den Jahren 1972 und 1973 in die Play offs einziehen konnte aber jeweils nicht zu Meisterehren kam gelang im Jahr 1974 der erste grosse Erfolg Die Steelers hatten im AFC Championship Game die von John Madden betreuten Oakland Raiders mit 24 13 besiegt und waren dadurch in den Super Bowl IX eingezogen Greene konnte im Spiel gegen die Raiders deren Quarterback Ken Stabler hinter der Line of Scrimmage zu Fall bringen und so zum Erfolg seiner Mannschaft beitragen Er und sein Team gewannen den Super Bowl danach gegen die Minnesota Vikings mit 16 6 Greene konnte in dem Spiel einen Pass von Quarterback Fran Tarkenton abfangen 2 3 4 Im folgenden Jahr gelang Greene mit dem Team aus Pittsburgh die Titelverteidigung Im AFC Championship Game wurden erneut die Raiders bezwungen diesmal mit 16 10 Gegner im anschliessenden Super Bowl X waren die von Tom Landry trainierten Dallas Cowboys die sich den Steelers mit 21 17 geschlagen geben mussten 5 6 7 Auch in den folgenden Jahren blieben die Steelers ein Spitzenteam in der NFL 1978 konnte Joe Greene seinen dritten Super Bowl gewinnen Die Steelers mussten sich im AFC Championship Game mit den Houston Oilers auseinandersetzen die allerdings bei ihrer 34 5 Niederlage keine Chance gegen die Mannschaft von Greene hatten Greene konnte in dem Spiel erneut eine Interception erzielen Sein Team traf im Super Bowl XIII erneut auf die Cowboys Der Defense um Jack Ham Mel Blount und Greene gelang es in dem Spiel den Quarterback der Mannschaft aus Dallas Roger Staubach bis Mitte des vierten Spielviertels unter Kontrolle zu halten Greene erzielte dabei einen Sack gegen Staubach Die Steelers fuhrten bis dahin mit 35 17 und sahen bereits wie der sichere Sieger aus Staubach konnte allerdings innerhalb kurzester Zeit noch zwei Touchdownpasse werfen die letztendlich aber nichts mehr an der 35 31 Niederlage seiner Mannschaft anderten 8 9 10 1979 feierte Joe Greene dann den vierten Super Bowl Erfolg Im AFC Meisterschaftsspiel traf er mit seiner Mannschaft wiederum auf die Oilers die mit einer 27 13 Niederlage den Platz verlassen mussten Die Los Angeles Rams waren diesmal der Kontrahent im Super Bowl XIV und mussten sich mit 31 19 den Steelers geschlagen geben 11 12 13 Joe Greene beendete 1981 seine Spielerlaufbahn Nach der Spielerlaufbahn BearbeitenGreene arbeitete zunachst ab 1982 fur ein Jahr als Fernsehmoderator fur CBS Im Jahr 1987 nahm er ein Angebot von Noll an und wurde Assistenztrainer bei den Steelers Dieselbe Funktion nahm er auch von 1992 bis 1995 bei den Miami Dolphins und von 1996 bis 2003 bei den Arizona Cardinals wahr Im Jahr 2004 kehrte er zu den Steelers zuruck und wurde Assistent des Personalburos und war verantwortlich fur die Spielerangelegenheiten In dieser Zeit gewannen die Steelers den Super Bowl XL und den Super Bowl XLIII Bereits wahrend seiner Spielerlaufbahn trat Greene immer wieder in Nebenrollen in Hollywood Filmen und Fernsehproduktionen auf Familiares BearbeitenGreene ist verheiratet und hat drei Kinder Er lebte heute in Flower Mound Texas Ehrungen Bearbeiten Mean Joe Greene spielte zehnmal im Pro Bowl dem Abschlussspiel der besten Spieler einer Saison Er wurde achtmal zum All Pro zweimal zum NFL Defensive Player of the Year und 1969 zum NFL Defensive Rookie of the Year gewahlt Er ist Mitglied im NFL 75th Anniversary All Time Team im NFL 1970s All Decade Team in der Texas Sports Hall of Fame in der East West Shrine Game Hall of Fame und in der Pro Football Hall of Fame sowie in der College Football Hall of Fame Seine Ruckennummer 75 wird an seinem College und bei den Pittsburgh Steelers nicht mehr vergeben Die Steelers nahmen seine Nummer offiziell im Heimspiel gegen die Baltimore Ravens am 2 November 2014 aus dem Verkehr 14 Im Jahr 1979 erhielt er den NFL Man of the Year Award Im Jahr 1999 setzte ihn die Zeitschrift The Sporting News auf Platz 14 der 100 besten Footballspieler aller Zeiten 15 Sein Spitzname Mean Joe wurde ihm von den Fans der Pittsburgh Steelers in Anspielung auf den Namen seiner Collegemannschaft verliehen Weblinks BearbeitenJoe Greene in der Texas Sports Hall of Fame Kurzbiografie Biografie Biografie II Joe Greene am College Memento vom 3 September 2011 im Internet Archive Joe Greene in der Notable Names Database englisch Joe Greene in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jahresstatistik der Steelers 1969 Jahresstatistik der Steelers 1974 Statistik AFC Endspiel 1974 Super Bowl IX Statistik Jahresstatistik der Steelers 1975 Statistik AFC Championship Game 1975 Super Bowl X Statistik Jahresstatistik der Steelers 1978 Statistik AFC Championship Game 1978 Super Bowl XIII Statistik Jahresstatistik der Steelers 1979 Statistik AFC Championship Game 1979 Statistik Super Bowl XIV Pittsburgh Steelers to Retire Joe Greene s Number 75 Nicht mehr online verfugbar In steelers com Pittsburgh Steelers 30 Juli 2014 archiviert vom Original am 8 August 2014 abgerufen am 30 Juli 2014 englisch The Steelers announced today the team will retire Joe Greene s Number 75 in a ceremony on November 2 when the team hosts the Baltimore Ravens at Heinz Field nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steelers com Joe Greene auf Platz 14 der Liste der 100 besten Footballspieler aller Zeiten Memento vom 12 September 2009 im Internet Archive Pittsburgh Steelers Super Bowl IX Champions5 Terry Hanratty 10 Roy Gerela 12 Terry Bradshaw 17 Joe Gilliam 20 Rocky Bleier 22 Dick Conn 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 25 Ronnie Shanklin 26 Preston Pearson 27 Glen Edwards 31 Donnie Shell 32 Franco Harris MVP 33 John Fuqua 34 Andy Russell 35 Steve Davis 38 Ed Bradley 39 Bobby Walden 43 Frank Lewis 45 Jimmy Allen 46 Reggie Harrison 47 Mel Blount 50 Jim Clack 51 Loren Toews 52 Mike Webster 54 Marv Kellum 55 Jon Kolb 56 Ray Mansfield 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 62 Jim Wolf 63 Ernie Holmes 64 Steve Furness 68 L C Greenwood 71 Gordon Gravelle 72 Gerry Mullins 73 Rick Druschel 74 Dave Reavis 75 Joe Greene 77 Charlie Davis 78 Dwight White 82 John Stallworth 84 Randy Grossman 86 Reggie Garrett 87 Larry Brown 88 Lynn Swann 89 John McMakin Head Coach Chuck Noll Coaches Bud Carson Dick Hoak George Perles Dan Radakovich Louis Riecke Lionel Taylor Paul Uram Woody WidenhoferPittsburgh Steelers Super Bowl X Champions5 Terry Hanratty 10 Roy Gerela 12 Terry Bradshaw 17 Joe Gilliam 20 Rocky Bleier 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 27 Glen Edwards 29 Brent Sexton 31 Donnie Shell 32 Franco Harris 33 John Fuqua 34 Andy Russell 36 Dave Brown 38 Ed Bradley 39 Bobby Walden 43 Frank Lewis 44 Mike Collier 45 Jimmy Allen 46 Reggie Harrison 47 Mel Blount 50 Jim Clack 51 Loren Toews 52 Mike Webster 54 Marv Kellum 55 Jon Kolb 56 Ray Mansfield 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 63 Ernie Holmes 64 Steve Furness 68 L C Greenwood 71 Gordon Gravelle 72 Gerry Mullins 74 Dave Reavis 75 Joe Greene 76 John Banaszak 78 Dwight White 82 John Stallworth 84 Randy Grossman 86 Reggie Garrett 87 Larry Brown 88 Lynn Swann MVP Head Coach Chuck Noll Coaches Bud Carson Dick Hoak George Perles Dan Radakovich Louis Riecke Lionel Taylor Paul Uram Woody WidenhoferPittsburgh Steelers Super Bowl XIII Champions5 Craig Colquitt 10 Roy Gerela 12 Terry Bradshaw MVP 15 Mike Kruczek 18 Cliff Stoudt 20 Rocky Bleier 21 Tony Dungy 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 25 Ray Oldham 29 Ron Johnson 30 Larry Anderson 31 Donnie Shell 32 Franco Harris 35 Jack Deloplaine 38 Sidney Thornton 39 Rick Moser 40 Randy Reutershan 47 Mel Blount 51 Loren Toews 52 Mike Webster 53 Dennis Winston 55 Jon Kolb 56 Robin Cole 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 62 Willie Fry 64 Steve Furness 65 Tom Beasley 66 Ted Petersen 67 Gary Dunn 68 L C Greenwood 69 Fred Anderson 72 Gerry Mullins 74 Ray Pinney 75 Joe Greene 76 John Banaszak 77 Steve Courson 78 Dwight White 79 Larry Brown 82 John Stallworth 83 Theo Bell 84 Randy Grossman 86 Jim Smith 87 Jim Mandich 88 Lynn Swann 89 Bennie Cunningham Head Coach Chuck Noll Coaches Rollie Dotsch Dick Hoak Tom Moore George Perles Louis Riecke Paul Uram Dick Walker Woody WidenhoferPittsburgh Steelers Super Bowl XIV Champions5 Craig Colquitt 9 Matt Bahr 12 Terry Bradshaw MVP 15 Mike Kruczek 20 Rocky Bleier 23 Mike Wagner 24 J T Thomas 27 Greg Hawthorne 29 Ron Johnson 30 Larry Anderson 31 Donnie Shell 32 Franco Harris 33 Anthony Anderson 35 Jack Deloplaine 38 Sidney Thornton 39 Rick Moser 47 Mel Blount 49 Dwayne Woodruff 50 Tom Graves 51 Loren Toews 52 Mike Webster 53 Dennis Winston 54 Zack Valentine 55 Jon Kolb 56 Robin Cole 57 Sam Davis 58 Jack Lambert 59 Jack Ham 62 Willie Fry 63 Thom Dornbrook 64 Steve Furness 65 Tom Beasley 66 Ted Petersen 67 Gary Dunn 68 L C Greenwood 72 Gerry Mullins 75 Joe Greene 76 John Banaszak 77 Steve Courson 78 Dwight White 79 Larry Brown 82 John Stallworth 83 Theo Bell 84 Randy Grossman 85 Calvin Sweeney 86 Jim Smith 88 Lynn Swann 89 Bennie Cunningham Head Coach Chuck Noll Coaches Rollie Dotsch Dick Hoak Tom Moore George Perles Louis Riecke Paul Uram Dick Walker Woody WidenhoferNFL 1970s All Decade TeamTerry Bradshaw Ken Stabler Roger Staubach Earl Campbell Franco Harris Walter Payton O J Simpson Harold Carmichael Drew Pearson Lynn Swann Paul Warfield Dave Casper Charlie Sanders Dan Dierdorf Art Shell Rayfield Wright Ron Yary Joe DeLamielleure John Hannah Larry Little Gene Upshaw Jim Langer Mike Webster Carl Eller L C Greenwood Harvey Martin Jack Youngblood Joe Greene Bob Lilly Merlin Olsen Alan Page Bobby Bell Robert Brazile Dick Butkus Jack Ham Ted Hendricks Jack Lambert Willie Brown Jimmy Johnson Roger Wehrli Louis Wright Dick Anderson Cliff Harris Ken Houston Larry Wilson Garo Yepremian Jim Bakken Don Shula Chuck Noll Rick Upchurch Jerrel Wilson Billy Johnson Ray GuyNFL 75th Anniversary All Time TeamSammy Baugh Otto Graham Joe Montana Johnny Unitas Jim Brown Marion Motley Bronko Nagurski Walter Payton Gale Sayers O J Simpson Steve Van Buren Lance Alworth Raymond Berry Don Hutson Jerry Rice Mike Ditka Kellen Winslow Roosevelt Brown Forrest Gregg Anthony Munoz John Hannah Jim Parker Gene Upshaw Mel Hein Mike Webster Deacon Jones Gino Marchetti Reggie White Joe Greene Bob Lilly Merlin Olsen Dick Butkus Jack Ham Ted Hendricks Jack Lambert Willie Lanier Ray Nitschke Lawrence Taylor Mel Blount Mike Haynes Dick Lane Rod Woodson Ken Houston Ronnie Lott Larry Wilson Ray Guy Jan Stenerud Billy JohnsonPhil Pitt Steagles Pittsburgh Pirates Pittsburgh Steelers Mitglieder in der Pro Football Hall of FameJerome Bettis 2015 Mel Blount 1989 Terry Bradshaw 1989 Jack Butler 2012 Bill Cowher 2021 Dermontti Dawson 2012 Len Dawson 1987 Bill Dudley 1966 Alan Faneca 2021 Joe Greene 1987 Kevin Greene 2016 Jack Ham 1988 Franco Harris 1990 Bill Hewitt 1971 Cal Hubbard 1963 John Henry Johnson 1987 Walt Kiesling 1966 Jack Lambert 1990 Bobby Layne 1967 Marion Motley 1968 John McNally 1963 Chuck Noll 1993 Bill Nunn 2021 Troy Polamalu 2021 Art Rooney 1964 Dan Rooney 2000 Donnie Shell 2021 John Stallworth 2002 Ernie Stautner 1969 Lynn Swann 2001 Mike Webster 1997 Rod Woodson 2009 PersonendatenNAME Greene JoeALTERNATIVNAMEN Greene Charles Edward wirklicher Name Greene Mean Joe Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football Spieler Trainer und FunktionarGEBURTSDATUM 24 September 1946GEBURTSORT Elgin Texas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Greene Footballspieler amp oldid 237465566