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BergbahnFichtelberg SchwebebahnBlick auf den Fichtelberg mit Bergstation der LuftseilbahnStandort Oberwiesenthal Deutschland DeutschlandBauart 45er Kabinen SeilbahnBaujahr 1924Talstation Oberwiesenthal 50 25 24 N 12 58 5 9 O 50 42334 12 9683Bergstation Fichtelberg 50 25 43 9 N 12 57 17 9 O 50 42887 12 95497Hohe der Talstation 911 mHohe der Bergstation 1214 mHohendifferenz 303 mLange 1175 mFahrzeit etwa 212 4 SekundenWagen 2Maximale Transport kapazitat 640 Personen StundeWebseite www fichtelberg ski deDie Fichtelberg Schwebebahn ist die alteste Luftseilbahn in Deutschland und fuhrt von Oberwiesenthal auf den Fichtelberg Dabei wird auf einer Lange von 1175 Metern eine Hohe von 303 Metern uberwunden Kabine kurz nach dem Verlassen der Bergstation Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Bau 1 2 1924 bis 1948 1 3 1948 bis heute 2 Technik und Daten 3 Gebaude 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Bau Bearbeiten Mit dem Bau der Schmalspurbahn Cranzahl Kurort Oberwiesenthal begann der Tourismus in der hochstgelegenen Stadt Deutschlands Ziel der Gaste waren vor allem die Erhebungen Keilberg und Fichtelberg Kurz nach Inbetriebnahme der Bahnstrecke entstand die Idee zum Bau einer Seilbahn auf den hochsten sachsischen Gipfel Die Helios Electricitats Aktien Gesellschaft aus Koln Ehrenfeld wollte eine Standseilbahn vom Roten Vorwerk uber die Himmelsleiter bis auf den Gipfel errichten Dieses Vorhaben wie auch ein weiteres mit einer gunstigeren Lage zur Stadt wurde von den Dresdner Ministerien abgelehnt 1912 unternahmen die beiden Annaberger Rechtsanwalte Fischer und Dr Weigel einen neuen Versuch Beim Leipziger Unternehmen Adolf Bleichert amp Co liessen sie das Projekt einer Luftseilbahn damals als Seilschwebebahn bezeichnet entwerfen 1 Die Route entsprach bereits der spater ausgefuhrten Auch dieses Projekt wurde von der sachsischen Regierung abgelehnt Nach dem Ersten Weltkrieg und der uberstandenen Inflationszeit griffen Oberwiesenthaler Hoteliers die Idee wieder auf Am 6 August grundeten sie die Sport und Schwebebahn Verkehrs Aktiengesellschaft SUSVAG Neben dem schon vorhandenen Bleichert Projekt erstellte die ebenso aus Leipzig stammende Allgemeine Transportanlagen Gesellschaft m b H Maschinenfabrik ATG ein Angebot Die Luftseilbahn sollte bereits zur Wintersaison 1924 eroffnet werden Die ATG erhielt den Zuschlag Die Konstruktion war wesentlich rudimentarer gelost als die des Konkurrenzprojekts So waren nur 5 statt 6 Stutzen projektiert ausserdem fehlte beim Angebot die elektrische Ausrustung Am 1 September 1924 wurde mit dem Bau begonnen obwohl die Amtshauptmannschaft Annaberg erst am 8 die Baugenehmigung erteilte Der Auftrag fur die Mastfundamente und die Stationsgebaude ging an das Plauener Unternehmen Gustav Richter AG die elektrische Ausrustung lieferten die Siemens Schuckertwerke Fur das Vorhaben fehlte jedoch die erforderliche Genehmigung des sachsischen Innenministeriums Dazu kam noch dass die SUSVAG erst am 22 Oktober ins Handelsregister eingetragen wurde Am 16 Dezember 1924 erhielt das Unternehmen schliesslich die ministerielle Urkunde die das Recht zum Bau und Betrieb der Bahn fur 50 Jahre bestatigte Statt der veranschlagten 70 000 Reichsmark waren Ende 1924 schon 300 000 RM verbraucht Die SUSVAG musste neben Kapitalerhohungen zusatzlich Kredite aufnehmen Die geplante Inbetriebnahme am 21 Dezember 1924 fand nicht statt da die Anlage noch nicht betriebsfahig war und deshalb die Genehmigung versagt wurde Trotzdem fand eine Eroffnungsfeier statt bei der eine der Kabinen 20 Meter aus der Talstation fuhr Auch zum zweiten Abnahmetermin am 27 Dezember war die Bahn noch nicht fertig So fehlten noch die Signalanlage die Notbremse in der Fordermaschine ein Lager und ein Zahnrad Trotzdem wurde am 28 Dezember der Betrieb aufgenommen Schliesslich genehmigte der Regierungskommissar Weidner am 29 Dezember die Luftseilbahn unter der Bedingung dass alle Mangel beseitigt sind Insgesamt kostete der Bau 354 000 RM dazu kamen noch 26 000 RM fur eine Rodelbahn die gleichzeitig errichtet wurde Mit dieser Attraktion sollten Fahrgaste angelockt werden 1924 bis 1948 Bearbeiten Im ersten Betriebsjahr fuhren 90 000 Personen mit der Bahn Das Jahr 1926 verlief wesentlich schlechter Am 25 April 1926 deckte ein Sturm das Dach der Bergstation ab Im September mussten bereits die Zugseile erneuert werden Am 27 Dezember riss ein Spannseil und eine Spannscheibe brach Da sich die Kabinen gerade in den Stationen befanden gab es keine Personenschaden Wegen der schlechten Witterung des Jahres sank die Zahl der Fahrgaste auf 49 000 Nachdem im August 1927 erneut die Zugseile gewechselt wurden holte man sich bei Dr Rubin von Adolf Bleichert amp Co Rat Daraufhin nahm man einige Verbesserungen an der Technik vor Durch Nachschusse des Anteilseigners Kuttner und einer Aktienzusammenlegung versuchte das Unternehmen die laufenden Kosten zu decken Weitere Einsparungen hoffte man mit geringeren Lohnen und Betriebsstilllegungen im Fruhjahr und im Herbst ab 1929 zu erreichen In den Stilllegungszeiten fuhrten die Beschaftigten in eigener Regie die Reparaturen und Seilwechsel durch um die Kosten fremder Unternehmen zu sparen Da die Fahrgaste immer weniger wurden 1930 waren es nur noch 11 000 konnten selbst diese Massnahmen nicht mehr die mangelnden Einnahmen ausgleichen Um die Energiekosten zu reduzieren wurde 1932 bis 1934 in der Bergstation eine eigene Stromversorgungsanlage bestehend aus einem Junkers Dieselmotor mit Generator errichtet Am 22 August 1934 jedoch musste schliesslich Konkurs angemeldet werden Die offenen Forderungen lagen weit uber dem Wert der Anlage Der Konkursverwalter Kurt Scherl setzte den Betrieb fort da eine Verschrottung keinen Erfolg versprach Grosste Glaubiger waren der Neudorfer Unternehmer und Aktionar der Seilbahn Kuttner und seine Frau die rund 70 000 RM forderten 1935 wurde die Zwangsverwaltung beantragt Daraufhin wurde der Name des Unternehmens in Fichtelberg Schwebebahn geandert Im Mai 1936 wurde die Seilbahn versteigert Kuttner erwarb sie zum Preis von 10 000 RM Die Rechte und Pflichten wurden daraufhin von der sachsischen Regierung an ein Unternehmen Kuttners ubertragen 1938 erhielt Kuttners Tochter die Seilbahn als Hochzeitsgeschenk Nach dem Tiefstand der Fahrgaste stiegen die Zahlen in den 30er Jahren wieder an und erreichten 1940 erstmals 100 000 Zur Bewaltigung des Fahrgastaufkommens erwarb man zwei neue Kabinen mit einer grosseren Platzanzahl Als Notbetrieb wurde ein Benzinmotor installiert der direkt an die Fordermaschine kuppelbar war In Folge des Volksentscheids in Sachsen am 30 Juni 1946 uber die Enteignung der Nazi und Kriegsverbrecher ging auch die Fichtelberg Schwebebahn in Volkseigentum uber Zum Rechtstrager wurde die Stadt Oberwiesenthal bestimmt Wegen der geringen Wartung wahrend des Zweiten Weltkrieges war der Gesamtzustand der Anlage sehr schlecht Nachdem sich im Herbst 1948 die Tragseile an den Muffen verworfen hatten und man keine Prioritat fur eine Reparatur sah wurde der Betrieb eingestellt 1948 bis heute Bearbeiten nbsp Kabine an der BergstationAllmahlich begann sich nach dem Krieg der Fremdenverkehr wieder zu erholen Aus den Hotels waren Ferienheime des FDGB geworden und die BSG Traktor ubernahm die Wintersportanlagen Fur die Instandsetzung der Seilbahn wurden 600 000 Mark der deutschen Notenbank zur Verfugung gestellt Der VEB Verlade und Transportanlagen Leipzig VTA begann am 1 August 1955 mit der Generalreparatur Am 17 Februar 1956 wurde die Anlage wieder in Betrieb genommen Schnell stiegen die Fahrgastzahlen an so wurden 1958 bereits 500 000 Passagiere befordert Zur Erhohung der Forderleistung baute der VTA von August 1961 bis November 1962 die Anlage um Die Seilbahn erhielt unter anderem eine neue Fordermaschine sowie eine halbautomatische Steuerung Ausserdem konnte durch weitere Umbauten die Fahrgeschwindigkeit auf 3 5 m s erhoht werden Die Flugzeugwerft Dresden lieferte zwei in Leichtbauweise hergestellte Kabinen Kurz darauf hatte die Seilbahn ihren schwierigsten Einsatz Am 25 Februar 1963 brach im Fichtelberghaus ein Brand aus Die einzige Moglichkeit auf den Gipfel zu kommen war die Seilbahn weil die Zufahrtsstrasse durch Schneewehen unpassierbar war So wurden die Feuerwehrleute aus Oberwiesenthal und Umgebung mit der Seilbahn transportiert Bis zum Morgen fuhr die Bahn 48 mal Das Gebaude konnte jedoch nicht gerettet werden da nicht genugend Loschwasser zur Verfugung stand Zu weiteren ungewohnlichen Einsatzen kam es im Februar und Marz 1965 als Oberwiesenthal nach starken Schneefallen zum Katastrophengebiet erklart worden war Dabei wurden die auf dem Berg gelegenen Objekte mit der Seilbahn und mit Schlitten versorgt zu einem am Berg gelegenen Ferienheim wurden Pakete abgeseilt 1965 und 1966 wurden weitere Umbauten durchgefuhrt Die Talstation wurde komplett erneuert und modernisiert 1969 wurde die Anlage vom tschechischen Betrieb Tramontaz aus Chrudim generaluberholt Bis 1971 stiegen die Fahrgastzahlen auf 855 000 Im gleichen Jahr wurde die Bahn zum VEB Fichtelberg Schwebebahn Die Bahn war 1983 mit einer Million beforderten Passagieren weitgehend an ihre Kapazitatsgrenze angelangt Anfang der 1980er Jahre wurde der polnische Betrieb Krakowskie Biuro Projektow Budownictwa Przemyslowego mit der Erarbeitung eines Umbauprojektes beauftragt Letztlich wurde daraus ein Neubau da neue Stutzen an neuen Standorten errichtet wurden Ausserdem wurde die gesamte Antriebsanlage erneuert nbsp Logo der Fichtelberg SchwebebahnDie Arbeiten fur die Stutzenfundamente begannen 1984 Nach dem Ende der Wintersaison 1984 1985 wurde am 31 Marz der Betrieb eingestellt und die Anlage stillgelegt 1986 wurde die Luftseilbahn wieder in Betrieb genommen Nach der Wende wurde der VEB in eine GmbH im Besitz der Stadt Oberwiesenthal umgewandelt Neben der Seilbahn betreibt das Unternehmen auch die Schlepplifte im Skigebiet sowie die Sessellifte Viehtrift und Schonjungferngrund 1999 wurde durch ein privates Unternehmen neben der Luftseilbahn ein Vierersessellift eroffnet Da im Jahr 2011 das Erloschen der Betriebserlaubnis fur die Anlage bevorstand stand neben einer Instandsetzung der Anlage auch die Demontage der Bahn und die Errichtung einer modernen Alternative Grosskabinenbahn oder Mehrpersonen Sessellift im Raum Der Stadtrat von Oberwiesenthal beschloss am 6 Juli 2010 die Errichtung eines Neubaus 2 Im September jenes Jahres entschied sich der Stadtrat fur die Errichtung einer Umlaufbahn mit 8 Personen Kabinen 3 Eine Realisierung dieses Vorhabens verzogerte sich jedoch auf Grund fehlender Fordermittel 4 Da auch noch Anfang Juli 2011 Landesfordermittel im Umfang von 2 5 Millionen Euro fur einen Neubau fehlten und sich viele Burger fur den Erhalt der alten Luftseilbahn einsetzten fasste der Stadtrat von Oberwiesenthal einen neuen Beschluss Der Neubau wurde verworfen und die alte Seilbahn wurde fur geplante 1 2 Millionen Euro generalsaniert Die Massnahme erfolgte von April 2012 bis zum Beginn der Skisaison 2012 2013 5 Technik und Daten BearbeitenDie Fichtelberg Schwebebahn ist trotz ihres Namens keine Schwebebahn sondern eine Luftseilbahn die am Seil hangt Sie uberwindet von der Talstation auf 905 5 m u NN bis zur Bergstation auf 1208 4 m u NN auf einer Lange von 1175 m eine Hohe von 302 9 m 1 Die durchschnittliche Neigung betragt 27 7 Die maximale Steigung liegt bei 50 Von 1924 bis 1986 hatte die Bahn funf Stutzen und zwei als Binder bezeichnete Stutzen in den Stationen Stutze Nr 2 war mit 26 5 m die hochste Die grosste Spannweite betrug 546 m Ab 1986 hat die Bahn insgesamt nur noch funf Stutzen Mit 35 m ist nun die zweite Stutze die hochste Die grosste Spannweite betragt nun 562 m Die Pendelbahn wurde 1924 mit zwei Tragseilen zu 44 mm Durchmesser je Fahrbahn errichtet Die Tragseile waren aus funf durch Muffen verbundenen Seilen hergestellt worden Diese fuhrten zu einer unruhigen Fahrt und erhohtem Verschleiss Die zwei Zugseile hatten einen Durchmesser von 25 mm die beiden Gegenseile einen Durchmesser von 19 mm Ab 1927 wurden auch Gegenseile mit einem Durchmesser von 25 mm verwendet Die von ATG Leipzig hergestellte Treibscheibe hatte einen Durchmesser von 2 5 m Der von SSW gelieferte Antrieb wurde mit Drehstrom betrieben Der Motor hatte eine Leistung von 58 9 kW und wurde von Hand gesteuert Als Notantrieb stand ein Benzinmotor zur Verfugung Zur Bergung der Kabinen war zusatzlich ein Handkurbelantrieb vorhanden Die von ATG Leipzig gefertigten Kabinen boten zwolf Sitz und vier Stehplatze Die Eigenmasse einer Kabine betrug 4 6 Tonnen Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 1 8 m s konnten bei einer Fahrzeit von 10 5 Minuten in einer Stunde 80 Personen je Richtung befordert werden Die 1940 von Bleichert gefertigten Kabinen boten 40 Stehplatze und wogen 1 94 Tonnen Damit konnte die Beforderungsleistung auf 200 Personen je Stunde und Richtung erhoht werden Nach dem Umbau 1961 1962 hatte die Seilbahn nur noch ein Zugseil von 24 mm ein Gegenseil von 22 mm und 8 Spannseile von 39 mm Die von VTA Leipzig gefertigte Treibscheibe hatte einen Durchmesser von 3 2 m Der vom Elbtalwerk hergestellte Elektromotor arbeitete mit 440 V Gleichstrom und hatte eine Leistung von 63 kW Die Steuerung war mittels Ward Leonard Umformer halbautomatisch Der Maschinist musste die Bahn nur noch starten der weitere Betrieb war dann bis zum Stillstand in der Gegenstation automatisch Als Notantrieb diente ein Aggregat mit 17 kW Durch den Umbau konnte die Fahrgeschwindigkeit auf 3 5 m s gesteigert werden Damit dauerte eine Fahrt nur noch 6 Minuten Die von der Flugzeugwerft Dresden gefertigten Kabinen boten 44 Stehplatze und wogen 2 97 Tonnen Damit konnten 320 Personen in einer Stunde in eine Richtung befordert werden Seit dem Umbau 1985 1986 sind die zwei Tragseile jeweils 42 mm stark Das Zugseil hat eine Starke von 24 mm das Gegenseil von 22 mm und die zwei Spannseile von 44 mm Die Treibscheibe wurde von POLMAG gefertigt Den 440 V Gleichstromantrieb mit einer Leistung von 190 kW lieferte das Sachsenwerk Die Thyristor Steuerung war wiederum halbautomatisch Die Fahrgeschwindigkeit betragt nun 7 0 m s und eine Fahrt dauert 3 5 Minuten Mit den Kabinen von 1962 ist es damit moglich 640 Personen in einer Stunde in eine Richtung zu transportieren Gebaude BearbeitenDie Talstation war anfanglich sehr einfach ausgefuhrt Die Einstiegsplattformen waren durch ein einfaches Dach geschutzt wie es auch heute noch vorhanden ist Der Raum fur die Spannmassen war ein niedriger Flachbau Um einen Warteraum zu schaffen wurde 1932 der Spannraum uberbaut Ein grosserer Umbau der Talstation geschah 1965 1966 Dabei wurden die Spannvorrichtungen umgebaut Ausserdem wurden neue Ein und Ausgange angelegt Fur das Personal wurden Sozial und Verwaltungsraume geschaffen Der Aufbau der Bergstation entsprach weitgehend der Talstation Hinter dem Einstiegsbereich befand sich das Maschinenhaus In einem Raum zwischen dem Bahnsteig und dem Maschinenhaus stand der Maschinist der Fahrschalter und Bremse bediente Die Seilfuhrung fur die Zugseile war nicht gunstig gelost Die Seile wurden deshalb starker beansprucht als notwendig Auch die Tragseilbefestigung war unzureichend ausgefuhrt So war es nicht moglich die Seile ausreichend nachzulassen um die stark belasteten Abschnitte an den Stutzen zu verschieben Im Rahmen von ersten Umbaumassnahmen 1927 wurde die Seilfuhrung der Zugseile geandert unter anderem wurden die Fuhrungsrollen von 500 auf 1750 mm Durchmesser vergrossert Im Rahmen des Umbaus 1985 1986 wurde die Befestigung der Tragseile wesentlich verbessert So konnen die Tragseile nunmehr mehrmals nachgelassen werden was die Lebensdauer wesentlich erhoht Literatur BearbeitenMario Schatz Seilbahnen der DDR Geschichte Technik Betrieb transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00159 0 S 139 150 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fichtelberg Schwebebahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fichtelberg SchwebebahnEinzelnachweise Bearbeiten a b Fichtelbergschwebebahn Archiviert vom Original am 8 Dezember 2006 abgerufen am 11 Marz 2014 Die Tage der alten Dame sind gezahlt In Freie Presse vom 8 Juli 2010 Bahn am Fichtelberg schwebt dahin In Freie Presse vom 29 September 2010 Kein Fordergeld fur neue Kabinenbahn In Freie Presse vom 16 Juni 2011 Doch keine neue Kabinenbahn in Oberwiesenthal Memento vom 1 Juli 2011 im Internet Archive In Freie Presse vom 1 Juli 201150 428917 12 955134 Koordinaten 50 25 44 1 N 12 57 18 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fichtelberg Schwebebahn amp oldid 232849844