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Die Evangelische Gesellschaft fur Deutschland KdoR EGfD oder EG ist ein christlicher Gemeindeverband Zu ihr gehoren zum grossen Teil freikirchlich organisierte Gemeinden sowie Gemeinschaften die mehr oder weniger eng mit der Evangelischen Kirche vor Ort zusammenarbeiten Die Gemeinden bzw Gemeinschaften tragen Bezeichnungen wie Evangelische freie Gemeinde Evangelische Stadtmission Evangelische Gemeinschaft 1 u a Evangelische Gesellschaft fur Deutschland KdoRRechtsform KdoRGrundung 25 August 1848 in ElberfeldSitz Radevormwald DeutschlandMotto Gott lieben Menschen gewinnen Gemeinde leben Aktionsraum Niedersachsen Rheinland Pfalz Nordrhein Westfalen und HessenPersonen Marco Maier Direktor Jurgen Schmidt 1 Vorsitzender Florian Henn Verwaltungsleiter Mitglieder 7500 Mitglieder und FreundeWebsite www egfd deEingangsbereich der Jugendbildungsstatte RadevormwaldGegrundet wurde die EG am 25 August 1848 in Elberfeld 2 Sie wurde 1882 eine Korperschaft nach altpreussischem Landrecht altrechtlicher Verein und erhielt aufgrund eines kaiserlichen Erlasses Wilhelm I das Recht einer juristischen Person Seit 1997 ist die EG in Radevormwald bei Remscheid ansassig Im Oktober 2019 wurden der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland von der Landesregierung von Nordrhein Westfalen die Rechte einer Korperschaft des offentlichen Rechts verliehen Derzeit arbeiten etwa 50 hauptamtliche Pastoren und Jugendreferenten in den Gemeinden sowie viele ehrenamtliche Mitarbeiter mit dem Ziel Menschen fur den christlichen Glauben zu gewinnen Mit ihrem Glaubensbekenntnis steht die EG nach ihrer Satzung auf dem Boden der Evangelischen Allianz und ist mit vielen Christen in Deutschland und weltweit verbunden Die EG gehort zum Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband Kassel Der EG haben sich bis heute etwa 61 Stand 2023 Evangelische freie Gemeinden und Evangelische Gemeinschaften angeschlossen 3 Das Motto der EG lautet Gott lieben Menschen gewinnen Gemeinde leben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Zweigvereine 1 3 Schriftenmission 1 4 Zeit nach 1945 1 5 Zweite Halfte des 20 Jahrhunderts 1 6 Neuere Entwicklungen 2 Struktur 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Pastor Ludwig Feldner nbsp Evangelisch Stiftisches Gymnasium in GuterslohMitte des 19 Jahrhunderts kam es zu einer Wiederbelebung des Rationalismus im neuen Gewand der liberalen Theologie 4 Hinzu kam bedingt durch die industrielle Revolution eine starke Bevolkerungszunahme in den Grossstadten Viele Arbeiter in den industriellen Ballungszentren lebten in menschenunwurdigen Umstanden Es entstanden verarmte und verelendete Massen die mit Gott und Menschen haderten 5 Anfange Bearbeiten Pastor Ludwig Feldner lutherischer Pfarrer in Elberfeld sah in der Grundung einer Evangelischen Gesellschaft die Moglichkeit der Entkirchlichung und Entchristlichung des deutschen Volkes entgegenzuwirken Er veroffentlichte im Mai 1848 zwei Monate nach der Marzrevolution die auch in Elberfeld zu heftigen Strassenschlachten fuhrte und die Freigabe des Vereins und Versammlungsrechtes zur Folge hatte einen Aufruf in der Zeitschrift Der Menschenfreund in dem er zur Evangelisation von Deutschland aufrief 6 Am Tag nach dem Barmer Missionsfest der Rheinischen Mission trafen sich 53 Pastoren und andere glaubige Manner und grundeten einmutig die EG in Elberfeld unter dem Motto Wollen wir nicht Deutschland evangelisieren Der Zweck der EG wurde zusammengefasst mit den Worten der Ausbau des Reiches Gottes nach innen und aussen 7 Carl Brockhaus wurde 1848 Schriftfuhrer des neu gegrundeten Vereins 8 Um die Jugend zu erreichen wurde das Evangelisch Stiftische Gymnasium in Gutersloh und ein Lehrerseminar in Dusselthal eingerichtet Die Gesellschaft widmete sich zunehmend der Schriftenverbreitung dazu grundete sie 1852 in Elberfeld ein Schriftenlager Kolporteure zogen wie Hausierer durchs Land Von 1848 bis 1873 wurden auf diese Weise 60 000 Bibeln 75 000 Neue Testamente und eine Million Erbauungsschriften verbreitet 9 Dabei ging es nicht in erster Linie um den Verkauf sondern um das personliche Zeugnis vom Glauben an Christus Wo sich die Turen offneten errichtete man Bibelstundenkreise zur weiteren Betreuung der Glaubigen Um die Glaubigen eines grosseren Bezirks miteinander zu verbinden und auch missionarisch zu wirken wurden regelmassig grossere Versammlungen und Feste abgehalten Dabei knupften die Boten wie die Kolporteure genannt wurden an die Erweckungsgebiete in Deutschland in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts an Im Ruhrgebiet kam es zur Einwanderung frommer Ostpreussen als Industriearbeiter Im Westerwald erfolgten Besuche von Erzbergleuten aus dem Siegerland die zum Glauben an Christus gekommen waren In Wetzlar wurde mit einer missionarischen Arbeit unter schienenlegenden Eisenbahnern begonnen Zweigvereine Bearbeiten Um die Arbeit vor Ort weiter zu festigen entstanden Zweigvereine die die EG finanziell unterstutzten und Verantwortung fur die Arbeit vor Ort ubernahmen sodass der Bote der EG Freiraum fur evangelistische Tatigkeiten hatte Ging die Anzahl der Mitglieder uber eine bestimmte Zahl hinaus so wurde es notig ein Haus zu bauen was eine Zunahme an Eigenstandigkeit und Unabhangigkeit von der Kirche bedeutete Der erste Zweigverein war in Altena 1848 Weitere folgten 1854 Breslau 1850 Hagen 1856 Dortmund 1859 Essen 1871 Wattenscheid und Duisburg 1872 Bochum 1873 Gelsenkirchen 1874 Schalke Der grosste Arbeitsschwerpunkt lag im Ruhrgebiet Die Arbeit breitete sich seit den 1880er Jahren stark aus 1874 hatte die EG sieben Zweigvereine 1880 waren es elf 1883 gehorten ca 5000 Mitglieder und 13 Zweigvereine dazu Seit 1851 hatte die EG eine eigene Zeitschrift die Mitteilungen der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland Der langanhaltende wirtschaftliche Aufstieg in der Wilhelminischen Ara fuhrte zu gesteigertem Wohlstand und zunehmender Entkirchlichung Darin sah die EG eine Herausforderung 1884 waren 21 Boten angestellt 1891 waren es 33 und 1908 hatte sich die Arbeit so stark entwickelt dass 63 Boten angestellt waren bei insgesamt 54 Zweigvereinen und 50 Vereinshausern Ebenso stieg die Zahl der Inspektoren von einem auf drei Die Grunde fur dieses starke Wachstum standen in engem Zusammenhang mit dem starken Aufschwung der Gemeinschaftsbewegung in Deutschland Auch dass durch den Gnadauer Verband die Gedanken von Laienarbeit Evangelisation und Gemeinschaftspflege vertreten wurden brachte der EG Aufschwung 10 Da Evangelisation von Anfang an das Hauptanliegen war beschritt die Gesellschaft Ende des 19 Jahrhunderts neue Wege Die mehrtagigen oder wochenlangen Evangelisationsveranstaltungen mit Elias Schrenk mit oft Tausenden von Leuten waren etwas Neues Die EG leistete hier vor allem die Vor und Nacharbeit Gleichzeitig achtete sie darauf dass die personliche Evangelisation nicht zu kurz kam Schriftenmission Bearbeiten 1852 begann die Schriftenmission mit einer eigenen Schriftenniederlage in Elberfeld Vor dem Ersten Weltkrieg wurde diese zu einem wichtigen Schwerpunkt der Arbeit 1899 ubernahm Pastor Joseph Gauger die Schriftleitung in der Schriftenmission 1905 ubernahm die EG die 1889 von Pastor Julius Dammann gegrundete evangelische Wochenzeitschrift Licht und Leben die 1917 von 3000 Pfarrern bezogen wurde 1925 war die Auflage auf 20 000 und im Kirchenkampf bis auf 30 000 Exemplare wochentlich gestiegen Daneben gab die EG zahlreiche evangelistische und andere Schriften heraus z B Einer fur alle fur Soldaten Aufl 200 000 Deutschlands Hoffnung Kinderzeitschrift Aufl 17 800 Im Dienst des Kinderfreundes Hilfe fur Sonntagschullehrer Aufl 6054 Licht und Kraft jahrliches Andachtsbuch Singet dem Herrn neue Lieder fur die 250 Chore des Evangelischen Sangerbundes Ausserdem schuf die EG mit der Herausgabe des Evangelischen Psalters ein Standardliederbuch fur den Pietismus Nach dem Krieg stieg die Zahl der Boten Zweigvereine und Hauser nur noch geringfugig an Die Arbeit verlagerte sich mehr von Evangelisation auf Betreuung der glaubigen Kreise In der Jugendarbeit stellte die EG 1920 zwei Jugendsekretare einen Mann und eine Frau ein gab seit 1924 eine eigene Jugendzeitschrift Jugendland heraus und baute ein Jugendheim in Hilchenbach Haus Jugendland Die Jugendkreise der EG schlossen sich zu einem eigenen Gesellschaftsverband mit eigener Satzung zusammen 1925 gab es ca 40 EG Jugendbunde mit 1500 Mitgliedern Neben diesen Jugendbunden gab es in der EG 32 Manner und Junglingsvereine 65 Frauenvereine 66 Gesangsvereine und 77 Sonntagsschulen 11 In der Schriftenmission arbeiteten 1925 dreissig Personen Pastor Gauger sah es als seine Aufgabe an politische Bewusstseinsbildung zu betreiben und gab den Gemeinschaftsleuten durch die Gotthardbriefe seit 1923 Hilfestellung Vor der Machtergreifung der NSDAP im Jahre 1933 gab es deutliche Warnungen von der EG durch Prases Pastor Paul Kuhlmann Andererseits gab es im Hauptvorstand auch Stimmen die sich durch den Gebrauch der Worte Volksmission und volksmissionarische Verkundigung von Seiten der Deutschen Christen DC blenden liessen Als die Deutschen Christen jedoch in der Sportpalastkundgebung am 13 November 1933 ihre Ziele offen darlegten war sich der Hauptvorstand einig dass eine Zusammenarbeit mit ihnen unmoglich sei Prases Kuhlmann riet den Gemeinschaften vor Ort dringend ihre Selbstandigkeit zu bewahren In den nachsten Jahren erlebte die EG die systematische Verhinderung ihrer Arbeit durch die NSDAP bis zur volligen Lahmlegung ganzer Arbeitszweige Am 13 Juli 1938 wurde Licht und Leben verboten Zur Absetzung der Leitung der EG und Neubesetzung mit uberzeugten Nationalsozialisten kam es kriegsbedingt nicht Zeit nach 1945 Bearbeiten Unter Direktor Pastor Heinrich Jochums erfolgte nach 1945 eine starke Ruckbesinnung auf das Anliegen der Grunder der EG Deutschland zu evangelisieren 1962 grundete die EG die Zeltmission die in den folgenden Jahren eine Blutezeit erlebte 1974 schloss sich die Neukirchener Mission der EG als Zweigverein an Damit erhielten die Gemeinschaften verstarkt den weltweiten Horizont der Weltmission fruher durch die Beziehungen zur Rheinischen Mission und die Missionare zusatzlich den Gemeindebezug der Gemeinschaften der EG Auch Schulung und Ausbildung wurde neu wichtig Seit 1947 fanden jahrlich wieder Bibelkurse fur Prediger im Bibel und Erholungsheim Hohegrete statt 1900 stillgelegtes Erzbergwerk 1902 gekauft Neben diesen Predigerrusten wurde 1960 das Bibelseminar Wuppertal gegrundet Anlass war der Mangel an Mitarbeitern im Werk des Herrn und der immer weiter um sich greifende Zweifel an der Autoritat der Heiligen Schrift 1963 wurde massgeblich durch Jochums und die Bibelschule Brake die Konferenz bibeltreuer Ausbildungsstatten gegrundet zu der heute uber 30 Schulen in Europa gehoren In der Schriftenmission wurde unter der Schriftleitung von Pastor Wilhelm Busch ab 1948 wieder Licht und Leben herausgegeben jedoch nunmehr monatlich statt vorher wochentlich Jochums gab die Zeitschrift Der feste Grund und die 21 bandige Schriftenreihe Aktuelle Fragen heraus Zweite Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Nach dem Krieg machte sich Enttauschung uber den theologischen Kurs der Kirche breit So kam es nicht wie es am Anfang des Kirchenkampfes schien zu einer Reformation an Haupt und Gliedern Das erhoffte Neue blieb ganz aus Unter der Leitung der einstigen BK Vorkampfer haben wir die Restauration der Kirche Gotthold Lesser In dieser Neuen Kirche die im Laufe der Zeit immer mehr von der existentialen Theologie Rudolf Bultmanns beeinflusst wurde wurden die Gemeinschaften als Storfaktor in die Ecke gedrangt 12 Jochums vertrat 1968 in seinem Buch Angriff auf die Kirche die These dass der scharfste Angriff auf die Kirche aus der Kirche selbst komme 1963 verfassten Jochums und Pastor Horst Thurmann das Wuppertaler Bekenntnis Einher ging eine immer grossere Offenheit fur Menschen die ausserhalb der Kirche stehen und eine Besinnung auf gemeindetheologische Themen Pastor Horst Thurmann schrieb 1963 Die Gemeinschaft will kann und darf jedoch soll sie unter dem Segen stehen letztendlich nichts anderes sein als in aller Schwachheit sei s gesagt Gemeinde 1973 riet Pastor Heinrich Jochums Wir sollten gegebenenfalls auch bereit sein sogenannte Amtshandlungen selbst zu vollziehen 1975 erschien im Verlag der EG das Buch Gemeinde nach Gottes Bauplan von Alfred Kuen 1966 wurde das Jugendwerk der EG neu verfasst das vor allem den nicht dem CVJM oder EC angeschlossenen Jugendkreisen in der EG dient Neuere Entwicklungen Bearbeiten Seit den 1990er Jahren versteht sich die EG in ihrer weiteren Entwicklung immer starker als ein Bund von Gemeinden Dabei kann die Gemeinde vor Ort fur sich entscheiden welches Modell von Gemeinde sie lebt ob sie eigenstandige Gemeinde sein mochte und alle Kasualien eigenverantwortlich durchfuhrt oder ob sie als Evangelische Gemeinschaft mit einer mehr oder weniger grossen Nahe zur Evangelischen Kirche vor Ort ihren Weg gehen will 1993 wurde die Arbeitsgemeinschaft Evangelisation und Gemeindebau ins Leben gerufen In der Folge wurden gezielt Gemeinde Neugrundungen ins Auge gefasst 1996 wurde der Zweck Gemeindebau ausdrucklich in die Satzung der EG aufgenommen Das Selbstverstandnis der Gemeinden und Gemeinschaften der EG druckt sich auch durch die jeweilige Namensgebung aus Evangelische freie Gemeinde Stadtmission Evangelische Gemeinschaft u a Die EG versteht sich nach ihrem Leitbild 2025 als ein Bund von Gemeinden und Gemeinschaften deren Mitglieder und Freunde auch uber die ortliche Arbeit hinaus fureinander und fur das Gesamtwerk Verantwortung ubernehmen In der Zentrale in Radevormwald betreibt sie eine Jugendbildungsstatte als Freizeit und Tagungsstatte mit 160 Betten Sporthalle Kletterwald Ausserschulischer Bildungsort und Erlebnispadagogik sowie das EG Kolleg Schulung fur ehrenamtliche Mitarbeiter Im Jahr 2002 wurde nach dem Tod des Altprases Hans Mohr eine nach ihm benannte Hans Mohr Stiftung errichtet Im Jahr 2010 wurde die 1960 als Bibelseminar Wuppertal gegrundete Ausbildungsstatte zuletzt esra seminar geschlossen und eine Kooperation mit dem Theologischen Seminar Rheinland eingegangen Die Zeitschrift Licht und Leben als Wochenzeitschrift im Jahr 1889 gegrundet 1948 von Pastor Wilhelm Busch neu als Monatszeitschrift herausgegeben wird seit 2003 unter der Verantwortung des jeweiligen EG Direktors als Licht und Leben info zweimonatlich und seit 2016 als Quartalszeitschrift herausgebracht Die Druckauflage liegt bei 3000 Exemplaren Daruber hinaus kann man sie auf der Website der EG kostenlos herunterladen 13 Als Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband e V hat die EG mit 25 anderen Verbanden im Mai 2019 das Gnadauer Bundnis fur Lernen und Arbeiten im Gnadauer Verband gegrundet Es geht dabei um eine enge Verzahnung von Ausbildung und Arbeit und um dauerhaft gute Arbeitsbedingungen fur die Mitarbeitenden 14 Seit Oktober 2019 ist die Evangelische Gesellschaft fur Deutschland eine Korperschaft des offentlichen Rechts Struktur BearbeitenZur EG gehoren das Jugendwerk mit hauptamtlichen Referenten die Jugendbildungsstatte als Freizeit und Tagungsstatte in Radevormwald ein Team von Erlebnispadagogen mit Angeboten fur Schulklassen und Gemeinden EG Kolleg eine Fortbildung fur ehrenamtliche Mitarbeiter die Hans Mohr StiftungDie EG unterhalt freundschaftliche Verbindungen zur Allianz Mission die in den 28 Landern arbeitet Siehe auch BearbeitenEvangelische Gesellschaft Stuttgart Evangelische Gesellschaft des Kantons Bern Evangelische Gesellschaft ZurichWeblinks BearbeitenEvangelische Gesellschaft fur DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Schmidt Gemeindeliste der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland Hrsg Evangelische Gesellschaft fur Deutschland Radevormwald 2019 W Hoffmann Evangelische Gesellschaft fur Deutschland Neukirchener Mission In Helmut Burkhardt und Uwe Swarat Hrsg Evangelisches Lexikon fur Theologie und Gemeinde Band 1 R Brockhaus Verlag Wuppertal 1992 ISBN 3 417 24641 5 S 565 Sp 2 Klaus Schmidt Evangelische Gesellschaft fur Deutschland Unsere Gemeinden Abgerufen am 25 August 2020 Judith Hildebrandt Pietistischer Gemeindeaufbau zwischen Gemeinschaft und Gemeinde Das Gemeindeverstandnis der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland im Vergleich zum Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband Neuhausen Stuttgart 1998 S 87 Hans von Sauberzweig Er der Meister wie die Bruder Geschichte der Gnadauer Gemeinschaftsbewegung 2 Aufl Gnadauer Verlag Denkendorf 1977 S 54 Judith Hildebrandt Pietistischer Gemeindeaufbau zwischen Gemeinschaft und Gemeinde Das Gemeindeverstandnis der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland im Vergleich zum Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband Neuhausen Stuttgart 1998 S 88 Ludwig F W P Feldner Wollen wir nicht Deutschland evangelisieren Grundsatze zur Bildung einer Evangelischen Gesellschaft In Der Menschenfreund 24 1848 S 138 Erich Geldbach Brockhaus Carl In Hans Dieter Betz u a Hrsg Religion in Geschichte und Gegenwart Handworterbuch fur Theologie und Religionswissenschaft 4 Auflage Band 8 Nr 1 UTB Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8252 8401 5 Sp 1769 Fritz Coerper Funfzig Jahre der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland in Elberfeld Barmen Eine Festschrift fur ihre Mitglieder und Freunde Elberfeld 1898 Paul Fleisch Die moderne Gemeinschaftsbewegung in Deutschland ein Versuch dieselbe nach ihren Ursprungen darzustellen und zu wurdigen Leipzig 1903 S 144 f Adolf Essen Kurze Chronik der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland in Elberfeld Barmen fur die Zeit von 1909 bis zum 75 Jahresfest und Jubilaum im Juli 1923 S 31 Bernd Brandl Die Evangelische Gesellschaft fur Deutschland im Dritten Reich In Licht und Leben Nr 7 8 1984 S 180 Licht und Leben Leben und Arbeiten im Gnadauer Verband Normdaten Korperschaft GND 2032821 7 lobid OGND AKS LCCN n85339584 VIAF 267967285 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Gesellschaft fur Deutschland amp oldid 237573134