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Eva Adamczykova 28 April 1993 als Eva Samkova 1 in Vrchlabi ist eine tschechische Snowboarderin die auf den Snowboardcross spezialisiert ist und in dieser Disziplin 2014 Olympiasiegerin wurde Eva AdamczykovaNation Tschechien TschechienGeburtstag 28 April 1993 30 Jahre Geburtsort Vrchlabi TschechienKarriereDisziplin SnowboardcrossVerein Dukla LiberecTrainer Marek Jelinek Jakub FlejsarStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 2 0 1 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi SnowboardcrossBronze 2018 Pyeongchang Snowboardcross Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2019 Park City SnowboardcrossBronze 2021 Idre SnowboardcrossGold 2023 Bakuriani Snowboardcross X GamesSilber 2014 Aspen SnowboardcrossSilber 2016 Aspen Snowboardcross UniversiadeGold 2013 Trentino Snowboardcross Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2010 Cardrona SnowboardcrossGold 2011 Valmalenco SnowboardcrossGold 2013 Erzurum SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 7 Dezember 2010 Weltcupsiege 18 Snowboardcross Weltcup 1 2016 17 2018 19 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 18 8 5 Teamwettbewerb 0 2 0letzte Anderung 19 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 3 Snowboardcross Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAdamczykova die fur Dukla Liberec startet begann 2008 mit dem Snowboardcross Training bei Marek Jelinek und Jakub Flejsar In der Saison 2009 10 nahm sie am Europacup teil Dabei holte sie drei Siege und errang zweimal den zweiten Platz Sie gewann damit die Snowboardcrosswertung Ihr erstes Weltcuprennen fuhr sie im Marz 2010 in Chiesa in Valmalenco welches sie auf dem zwolften Platz beendete Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Cardrona gewann sie die Goldmedaille In der Saison 2010 11 erreichte sie in Stoneham mit dem sechsten Platz ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina wurde sie Funfte Im Marz 2011 kam sie mit dem zweiten Platz in Chiesa in Valmalenco erstmals aufs Podest und holte bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2011 wie im Vorjahr die Goldmedaille Die Saison beendete sie auf dem siebten Platz im Snowboardcross Weltcup Nach Platz 14 und 8 im Weltcup zu Beginn der Saison 2012 13 holte Adamczykova im kanadischen Blue Mountain ihren ersten Weltcupsieg Es folgten drei Top Zehn Platzierungen darunter der dritte Rang in Veysonnaz Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham errang sie den siebten Platz Im Februar 2013 wurde sie tschechische Meisterin im Snowboardcross Im folgenden Monat gewann sie bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Erzurum die Goldmedaille Die Saison beendete sie auf dem vierten Platz im Snowboardcross Weltcup Zu Beginn der Saison 2013 14 holte sie in Montafon ihren zweiten Weltcupsieg und gewann bei der Winter Universiade 2013 die Goldmedaille Im Januar 2014 siegte sie im Weltcup in Vallnord Arcalis holte bei den Winter X Games 2014 in Aspen die Silbermedaille Im folgenden Monat gewann sie vor Dominique Maltais Kanada und Chloe Trespeuch Frankreich das Snowboardcross Finale bei den Olympischen Winterspielen 2014 Zum Saisonende wurde sie Funfte im Snowboardcross Weltcup Im folgenden Jahr belegte Adamczykova bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg den sechsten Rang Im Marz 2015 wurde sie tschechische Meisterin Nach Platz 13 beim Weltcup in Montafon zu Beginn der Saison 2015 16 kam sie siebenmal unter die ersten Zehn Dabei errang sie zweimal den dritten und einmal den zweiten Platz Zudem siegte sie in Feldberg und in Sunny Valley und erreichte zum Saisonende den zweiten Platz im Snowboardcross Weltcup Bei den Winter X Games 2016 in Aspen gewann sie die Silbermedaille In der folgenden Saison holte sie zwei Weltcupsiege und belegte zudem dreimal den zweiten Platz Sie gewann damit den Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada fuhr sie auf den 12 Platz In der Saison 2017 18 holte Adamczykova drei Siege und belegte einmal den zweiten Platz und erreichte damit den funften Platz im Snowboardcross Weltcup Ihren Weltcupsieg am 10 Marz 2018 in Moskau musste sie doppelt erringen Vorerst hatten sich beim Start nicht alle Tore geoffnet so dass es einen Re Start gab Adamczykova gewann den Lauf danach kam es zu einem Protest durch andere Teamfuhrungen weshalb der Lauf annulliert und neu ausgetragen wurde doch die Tschechin setzte sich erneut durch Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie die Bronzemedaille In der Saison 2018 19 gewann sie drei Weltcuprennen und holte bei den Weltmeisterschaften in Park City ihren ersten WM Titel Zudem errang sie im Weltcup jeweils einmal den zweiten und dritten Platz und gewann damit den Snowboardcross Weltcup In der folgenden Saison wurde sie Vierte im Snowboardcross Weltcup Dabei holte sie in Montafon ihren 14 Weltcupsieg Nachdem sie in der Saison 2019 20 Vierte im Snowboardcross Weltcup wurde gewann sie in der Saison 2020 21 mit drei ersten Platzen und einen dritten Platz den Snowboardcross Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2021 holte sie die Bronzemedaille Eine Besonderheit Adamczykovas ist ein immer wieder deutlich zu sehender aufgemalter Schnurrbart 2 Weltcupsiege BearbeitenNr Datum Ort1 2 Februar 2013 Kanada nbsp Blue Mountain2 7 Dezember 2013 Osterreich nbsp Montafon3 12 Januar 2014 Andorra nbsp Vallnord Arcalis4 23 Januar 2016 Deutschland nbsp Feldberg5 21 Februar 2016 Russland nbsp Sunny Valley6 21 Januar 2017 Vereinigte Staaten nbsp Solitude7 12 Februar 2017 Deutschland nbsp Feldberg8 20 Januar 2018 Turkei nbsp Erzurum9 3 Marz 2018 Spanien nbsp La Molina10 10 Marz 2018 Russland nbsp Moskau11 22 Dezember 2018 Italien nbsp Cervinia12 2 Marz 2019 Spanien nbsp Baqueira Beret13 16 Marz 2019 Schweiz nbsp Veysonnaz14 13 Dezember 2019 Osterreich nbsp Montafon15 24 Januar 2021 Italien nbsp Chiesa in Valmalenco16 4 Marz 2021 Georgien nbsp Bakuriani17 20 Marz 2021 Schweiz nbsp Veysonnaz18 28 November 2021 China Volksrepublik nbsp Secret GardenSnowboardcross Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Punkte Platz2009 10 370 30 2010 11 2050 7 2011 12 110 37 2012 13 2960 4 2013 14 2430 5 2014 15 2015 16 5060 2 2016 17 5170 1 2017 18 4160 5 2018 19 4400 1 2019 20 3210 4 2020 21 450 1 2021 22 145 14 2022 23 407 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eva Samkova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website tschechisch englisch Eva Adamczykova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Pani Adamczykova Samkova vstupuje do nove sezony i zivotni etapy Sport cz Abgerufen am 1 Marz 2023 tschechisch Why Olympic gold medalist Eva Samkova wears a mustache during snowboardcross Yahoo Sports vom 16 Februar 2014 abgerufen am 1 Februar 2019 englisch Olympiasiegerinnen im Snowboardcross 2006 Schweiz nbsp Tanja Frieden 2010 Kanada nbsp Maelle Ricker 2014 Tschechien nbsp Eva Samkova 2018 Italien nbsp Michela Moioli 2022 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey JacobellisWeltmeisterinnen im Snowboardcross 1997 Karine Ruby 1999 Julie Pomagalski 2001 Karine Ruby 2003 Karine Ruby 2005 Lindsey Jacobellis 2007 Lindsey Jacobellis 2009 Helene Olafsen 2011 Lindsey Jacobellis 2013 Maelle Ricker 2015 Lindsey Jacobellis 2017 Lindsey Jacobellis 2019 Eva Samkova 2021 Charlotte Bankes 2023 Eva Adamczykova Normdaten Person VIAF 2307166777262331940004 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Juni 2023 PersonendatenNAME Adamczykova EvaALTERNATIVNAMEN Samkova EvaKURZBESCHREIBUNG tschechische SnowboarderinGEBURTSDATUM 28 April 1993GEBURTSORT Vrchlabi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Adamczykova amp oldid 237894590