www.wikidata.de-de.nina.az
Michela Moioli 17 Juli 1995 in Alzano Lombardo ist eine italienische Snowboarderin Sie startet im Snowboardcross Michela MoioliNation Italien ItalienGeburtstag 17 Juli 1995 28 Jahre Geburtsort Alzano Lombardo ItalienKarriereDisziplin SnowboardcrossVerein C S EsercitoStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 0 3 3 Juniorenweltmeisterschaften 0 0 2 Nationale Meisterschaften 5 0 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang SnowboardcrossSilber 2022 Peking Snowboardcross Team Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2015 Kreischberg SnowboardcrossBronze 2017 Sierra Nevada SnowboardcrossSilber 2019 Park City Snowboardcross Mixed TeamBronze 2019 Park City SnowboardcrossSilber 2021 Idre SnowboardcrossSilber 2021 Idre Snowboardcross Mixed Team Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2012 Sierra Nevada SnowboardcrossBronze 2013 Erzurum SnowboardcrossNationale SnowboardmeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2012 Chiesa in Valmalenco SnowboardcrossGold 2013 Chiesa in Valmalenco SnowboardcrossGold 2015 Canazei SnowboardcrossGold 2017 Cervinia SnowboardcrossGold 2019 Piancavallo SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 14 Dezember 2012 Weltcupsiege 17 Weltcupsiege im Team 3 Snowboardcross Weltcup 1 2015 16 2017 18 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 17 11 9 Teamwettbewerb 3 1 1letzte Anderung 30 Dezember 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 1 1 Weltcupsiege im Einzel 3 1 2 Weltcupsiege im Team 3 2 Snowboardcross Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMoioli nahm von 2010 bis 2012 am Europacup teil Dabei gewann sie drei Rennen und beendete die Saison 2011 12 auf dem zweiten Platz in der Snowboardcrosswertung Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2012 in der Sierra Nevada holte sie Bronze Dies wiederholte sie ein Jahr spater bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Erzurum Ihr erstes Weltcuprennen fuhr sie zu Beginn der Saison 2012 13 in Telluride welches sie auf dem 14 Platz beendete Es folgten in der Saison mehrere Top Zehn Platzierungen Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham belegte sie den funften Platz Im Februar 2013 holte sie in Sotschi ihren ersten einzigen Weltcupsieg Einen Monat spater erreichte sie in Arosa mit dem zweiten Platz ihre nachste Podestplatzierung im Weltcup Die Saison beendete sie auf dem dritten Platz in der Snowboardcrossgesamtwertung Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi errang sie den sechsten Platz Bei den Winter X Games 2015 in Aspen wurde sie Funfte Im Marz 2015 holte sie in Veysonnaz ihren zweiten Weltcupsieg und beendete die Saison 2014 15 auf dem dritten Rang im Snowboardcrossweltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg gewann sie Bronze In der Saison 2015 16 kam sie bei allen acht Teilnahmen im Weltcup unter die ersten Sechs Sie belegte dabei zweimal den zweiten und zweimal den dritten Rang Im Marz 2016 holte sie in Veysonnaz ihren dritten Weltcupsieg und gewann zum Saisonende den Snowboardcross Weltcup In der folgenden Saison holte sie zwei Weltcupsiege und belegte zudem jeweils einmal den zweiten und einmal den dritten Platz Ausserdem siegte sie im Teamwettbewerb in Veysonnaz und belegte in Montafon den zweiten und in Solitude den dritten Platz jeweils zusammen mit Raffaella Brutto Sie errang damit den zweiten Platz im Snowboard Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada gewann sie die Bronzemedaille im Einzel Im Teamwettbewerb wurde sie zusammen mit Raffaella Brutto Vierte Nach Platz 18 und Platz vier zu Beginn der Saison 2017 18 in Cerro Catedral gewann sie mit drei dritten einen zweiten und funf ersten Platzen den Snowboardcross Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Goldmedaille im Snowboardcross In der Saison 2018 19 erreichte Moioli mit zwei dritten und einen zweiten Platz den dritten Platz im Snowboardcross Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2019 in Park City holte sie die Bronzemedaille im Einzel und die Silbermedaille im Teamwettbewerb In der folgenden Saison gewann sie mit jeweils drei ersten und zweiten Platzen zum dritten Mal den Snowboardcross Weltcup In der Saison 2020 21 siegte sie zweimal und errang den zweiten Platz im Snowboardcross Weltcup Am 11 Februar 2021 wurde sie im schwedischen Idre Vize Weltmeisterin Snowboardcross hinter der Britin Charlotte Bankes Im Mixed Team Wettbewerb wurde sie mit Lorenzo Sommariva ebenso Vize Weltmeister 1 Auch in der Saison 2021 22 belegte sie mit zwei Siegen und je einen zweiten und dritten Platz den zweiten Platz im Snowboardcross Weltcup Fur die Eroffnungsfeier sowie auch die Schlussfeier der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking wurde Moioli als Fahnentragerin ihrer Nation nominiert 2 Dort gewann sie zusammen mit Omar Visintin die Silbermedaille im Teamwettbewerb Moioli wurde 2012 2013 2015 2017 2019 und 2021 italienische Meisterin im Snowboardcross Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2014 Sotschi 6 Platz Snowboardcross 2018 Pyeongchang 1 Platz Snowboardcross 2022 Peking 2 Platz Snowboardcross Team 8 Platz SnowboardcrossSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2013 Stoneham 5 Platz Snowboardcross 2015 Kreischberg 3 Platz Snowboardcross 2017 Sierra Nevada 3 Platz Snowboardcross 4 Platz Snowboardcross Team 2019 Park City 2 Platz Snowboardcross Team 3 Platz Snowboardcross 2021 Idre 2 Platz Snowboardcross Team 2 Platz SnowboardcrossWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort1 17 Februar 2013 Russland nbsp Sotschi2 14 Marz 2015 Schweiz nbsp Veysonnaz3 6 Marz 2016 Schweiz nbsp Veysonnaz4 11 Februar 2017 Deutschland nbsp Feldberg5 5 Marz 2017 Spanien nbsp La Molina6 16 Dezember 2017 Osterreich nbsp Montafon7 22 Dezember 2017 Italien nbsp Breuil Cervinia8 3 Februar 2018 Deutschland nbsp Feldberg9 4 Februar 2018 Deutschland nbsp Feldberg10 16 Marz 2018 Schweiz nbsp Veysonnaz11 21 Dezember 2019 Italien nbsp Cervinia12 25 Januar 2020 Kanada nbsp Big White13 13 Marz 2020 Schweiz nbsp Veysonnaz14 23 Januar 2021 Italien nbsp Chiesa in Valmalenco15 18 Februar 2021 Osterreich nbsp Reiteralm16 18 Dezember 2021 Italien nbsp Cervinia17 29 Januar 2022 Italien nbsp Cortina d AmpezzoWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort1 8 Dezember 2013 Osterreich nbsp Montafon 12 26 Marz 2017 Schweiz nbsp Veysonnaz 13 11 Dezember 2021 Osterreich nbsp Montafon 21 Mit Raffaella Brutto 2 Mit Lorenzo Sommariva Snowboardcross Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2012 13 3 31702013 14 27 5402014 15 3 19002015 16 1 51002016 17 2 44902017 18 1 84102018 19 3 26502019 20 1 54002020 21 2 4302021 22 2 5012022 23 31 32Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michela Moioli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michela Moioli in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Michela Moioli auf xgames espn go com Michela Moioli in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Wieder Silber fur Moioli 12 Februar 2021 Moioli replaces Goggia as Italy s flag bearer at Olympics In The Toronto Star 25 Januar 2022 ISSN 0319 0781 thestar com abgerufen am 26 Januar 2022 Olympiasiegerinnen im Snowboardcross 2006 Schweiz nbsp Tanja Frieden 2010 Kanada nbsp Maelle Ricker 2014 Tschechien nbsp Eva Samkova 2018 Italien nbsp Michela Moioli 2022 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Jacobellis PersonendatenNAME Moioli MichelaKURZBESCHREIBUNG italienische SnowboarderinGEBURTSDATUM 17 Juli 1995GEBURTSORT Alzano Lombardo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michela Moioli amp oldid 233871592